DE102004055942A1 - Wäschetrockner - Google Patents

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DE102004055942A1
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Withdrawn
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DE102004055942A
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English (en)
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Uwe Ackermann
Lothar Dittmer
Uwe-Jens Krausch
Harald MOSCHÜTZ
Kai Nitschmann
Ingo Schulze
Andreas Dr. Stolze
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BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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Priority to US11/665,507 priority patent/US20080110042A1/en
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Abstract

Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung (7) zum Trocknen von innerhalb einer Trocknereinrichtung (1) mit einer drehbaren Trommel (2) ruhend abgelegtem Trockengut beschrieben. Der Trockenluftstrom ist derart zwangsgeführt, dass eine mit einem Trockenluftstrom beaufschlagbare Oberfläche des zu trocknenden Guts (9) maximierbar ist. DOLLAR A Das Verfahren wird umgesetzt mit einem wenigstens abschnittsweise flexibel ausgeführten Wäscheabstandshalter (8), auf dem das zu trocknende Gut (9) anordenbar ist und der gemeinsam mit dem zu trocknenden Gut (9) in eine vorzugsweise zylindrische Form aufrollbar ist. Der Wäschabstandshalter mit dem darin in radialer Richtung beabstandet zueinander angeordneten Trockengut ist mit der Absaugöffnung lufttechnisch dicht verbunden, so dass der Trockenluftstrom durch den Wäscheabstandshalter und das zu trocknende Gut geführt wird. DOLLAR A Ein solches Verfahren ist sehr effektiv und verkürzt die Trocknungszeiten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von ruhend abgelegten Wäsche- und Kleidungsstücken in einem Trockner mit drehbarer Trommel, sowie Vorrichtungen zur Realisierung des Verfahrens.
  • Die Erfindung geht aus von einer Trockenvorrichtung, die wahlweise in einem Wäschetrockner mit einer drehbaren Trommel als zusätzliches Einbauteil eingesetzt und derart befestigt werden kann. dass das auf oder in dem Trockengestell abgelegte zu trocknende Gut in jedem Betriebszustand des Wäschetrockners ruht. Wäschetrockner der in Rede stehenden Art weisen eine Befüllöffnung zum Be- und Entladen des Wäschetrockners, eine Tür zum Verschließen der Befüllöffnung, ein Gebläse sowie Kanäle und Leiteinrichtungen zum Befördern der Prozessluft in einem geschlossenem Kreislauf und eine Heizung zum Erwärmen der Prozessluft auf. Der aufgeheizte Trockenluftstrom wird durch eine Eintrittsöffnung in der Trommelrückwand in das Innere der Trommel geleitet, wo der Trockenluftstrom mit Feuchtigkeit aus dem Trockengut angereichert wird. Der feuchte Trockenluftstrom wird durch eine Abluftöffnung im Bereich der Trocknertür abgesaugt und über ein Flusensieb dem Kondensator zugeführt. Dort wird die Abluft abgekühlt, die aufgenommene Feuchtigkeit kondensiert. Das kondensierte Wasser wird in einen Vorratsbehälter geleitet oder an die Umgebung abgeführt. Nach dem die Abluft den Kondensator passiert hat, wird der Luftstrom vom Gebläse wiederum zur Heizeinrichtung geleitet und dort auf die gewünschte Trocknungstemperatur aufgeheizt.
  • Mit den in Rede stehenden Verfahren und Vorrichtungen werden Trockner mit sich drehender Trommel auch zum Trocknen von Wäsche- und Kleidungsstücken verwendet, welche während des Trockenvorgangs nicht bewegt werden dürfen, um ein Einlaufen des Trockenguts, wie bei Wirkwaren oder Kleidungsstücken aus Wolle, oder andere Beschädigungen an den Trockengütern zu vermeiden. Das Trockengut wird in besonders dafür ausgelegten Zusatzvorrichtungen ruhend abgelegt und so angeordnet, dass ein Berühren der Trockengüter mit der sich drehenden Trommel ausgeschlossen ist und das Trockengut nicht beschädigt werden kann. Um bei ruhend abgelegten Trockengütern ein gewünschtes Trockenergebnis innerhalb akzeptabler Trocknungszeiten zu erreichen, sollten diese nach Möglichkeit einlagig im Trockner angeordnet werden. Dies gilt insbesondere für Bekleidungsgegenstände aus Wolle, da bei diesen durch das Fehlen einer Dochtwirkung der Trocknungsprozess besonders lange dauert.
  • Aus der Patentschrift US 4,908,959 ist ein Trockengestell bekannt, welches zur ruhenden Ablage von Trockengütern in einer Trommel eines Wäschetrockners vorgesehen ist. Das Trockengestell wird im Türbereich des Wäschetrockners befestigt und dort verdrehsicher gehalten. Die zu trocknenden Güter liegen auf einem waagerechten Gitter, das sich abstützt auf einer darunter befindlichen Wanne. Die Wanne ist frontseitig mit der Absaugöffnung verbunden und dient somit als Leiteinrichtung für den Trocknungsluftstrom. Der Trocknungsluftstrom trifft von oben auf das waagerecht liegende Trockengut und wird unterhalb des Trockenguts über einen Abluftkanal abgesaugt.
  • Die Effektivität des Trocknungsprozesses hängt bei diesem Gestell und dieser Trocknerluftführung wesentlich davon ab, wie gleichmäßig verteilt das Trockengut auf dem Gitter abgelegt ist. Ein optimales Trockenergebnis ist nur dann erzielbar, wenn die gesamte Fläche des Trockengitters mit Trockengut bedeckt ist und dort durchgehend gleichmäßig, bevorzugt einlagig aufliegt. Derartige Bedingungen sind beim praktischen Gebrauch der Vorrichtung kaum realisierbar. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, dass die verfügbare Trockenfläche relativ klein ist.
  • Eine andere Vorrichtung zur ruhenden Ablage von Trockengütern in einer Trommel eines Wäschetrockners ist aus der DE 101 03 986 A1 bekannt. Die Vorrichtung besteht aus einem Trockengestell, welches mittels Befestigungslaschen am Lagerschild des Wäschetrockners befestigt und an diesem verdrehsicher gehalten wird, sowie ein in das Trockengestell einsetzbares Innengestell, welches innerhalb einer äußeren fest angeordneten Hülle einsetzbar und mit mehreren Ebenen ausgeführt ist. Die Trockengüter können auf den übereinander liegenden Ebenen verteilt und damit beabstandet abgelegt werden. Die mit dem Trockenluftstrom beaufschlagbare Oberfläche des in dem Wäschetrockner zu trocknenden Gutes kann dadurch erheblich vergrößert werden und es gelingt die Zeit bis zum Erreichen eines gewünschten Trocknungsgrades signifikant zu verkürzen.
  • Dem Nutzer obliegt es für eine den Trockenvorgang begünstigende Anordnung der zu trocknenden Bekleidungsstücke zu sorgen. Die dazu notwendigen Handgriffe sind relativ aufwendig und unbequem auszuführen.
  • Sehr viel einfacher zu handhaben ist ein bekannter aufrollbarer Wäscheabstandshalter, in welchem sich überlappende Bereiche des Trockenguts zueinander beabstandet ruhend gehalten werden. Der Wäscheabstandshalter besteht im einfachsten Falle aus einer rechteckigen Matte aus einem flexiblen, luft- und feutigkeitsdurchlässigen Material. In einer anderen Ausführung ist der aufrollbare Abstandshalter aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Segmenten zusammengesetzt, die axial derart gegeneinander verschwenkbar sind, dass der Abstandshalter mit dem aufgelegten Trockengut in eine wenigstens annähernd spiralförmige Form aufrollbar ist.
  • Der Wäscheabstandshalter wird in der Trommel ruhend gehalten durch ein Gestell oder einen Trocknerkorb, die im Bereich der Tür des Trockners in dafür vorgesehene Halteeinrichtungen eingehängt oder in anderer Weise verdrehsicher befestigt sind.
  • Der Wäscheabstandshalter ist von dem Trockenluftstrom durchströmbar, so dass das zu trocknende Gut in einem Anlagebereich zwischen dem Abstandshalter mit dem Trockenluftstrom beaufschlagbar ist.
  • Das zu trocknende Gut wird vom Nutzer auf den flach ausgebreiteten Wäscheabstandshalter aufgelegt und mit diesem in einen spiralförmigen Zustand aufgerollt, wobei das Trockengut zwischen den einzelnen Lagen fixiert und vollständig umschlossen wird. Neben der einfachen Handhabung hat ein solcher Wäscheabstandshalter den Vorteil, in Abhängigkeit von der Dicke des Wäscheabstandshalters eine größere Menge des Trockenguts aufnehmen zu können.
  • Den vorbeschriebenen Lösungen ist der Nachteil gemeinsam, dass der Trockenluftstrom nicht optimal geleitet wird, der Trocknungsprozess dadurch zu lange dauert und der notwendige Energieaufwand unverhältnismäßig groß ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur efektiven Trocknung von ruhend in einem Trockner mit sich drehender Trommel abgelegtem Trockengut zur Verfügung zu stellen, sowie Vorrichtungen zur Realisierung des Verfahrens anzugeben, die in bekannten Einrichtungen leicht zu integrieren sind und an verschiedene Ausführungsformen von Trocknern wenig aufwendig angepasst werden können. Dabei ist es insbesondere Aufgabe der Erfindung, den Trockenluftstrom derart zu leiten und den Wäscheabstandshalter mit dem zu trocknenden Gut derart anzuordnen, dass der Trocknungsprozess möglichst effizient abläuft.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Verfahren zur Führung der Trocknungsluft gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 und mit Vorrichtungen zur Umsetzung des Verfahrens gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 4 gelöst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile sind in den jeweils nachfolgen Unteransprüchen enthalten. Nach Maßgabe der Erfindung wird der Trockenluftstrom eingegrenzt im Wesentlichen auf den Bereich, der von den Wäsche- bzw. Kleidungsstücken und den zu deren Halterung bestimmten Vorrichtungen gebildet wird. Dabei ist es vorteilhaft durch geeignete Mittel den Trockenluftstrom zwangsgeführt durch diesen Bereich zu leiten, vorzugsweise in axialer Richtung der Trommel.
  • Durch diese Verfahrensweise wird die Beaufschlagung des Trockengutes mit warmer Trockenluft intensiviert, was den Trocknungsprozess verkürzt und seine Effektivität erhöht.
  • Zur Umsetzung des erfinderischen Verfahrens wird ausgegangen von dem oben beschriebenen bekannten aufrollbaren, luft- und feuchtigkeitsdurchlässigen Wäscheabstandshalter. Insbesondere ist vorgesehen, die Schnittstelle zwischen dem Wäscheabstandshalter und der Ausgangsöffnung aufeinander abgestimmt so zu gestalten, dass eine Zwangsführung der Trockenluft ohne aufwendige zusätzliche Vorrichtungen sichergestellt werden kann. Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, die Luftaustrittsöffnung und den luftdurchlässigen Wäscheabstandshalter konstruktiv so auf einander abzustimmen, dass zwischen dem Wäscheabstandshalter und der Absaugöffnung eine lufttechnisch nahezu dichte Verbindung herstellbar ist. Dadurch wird zwangsweise der Trockenluftstrom durch den Wäscheabstandshalter mit dem darin beabstandet gehaltene Trockengut geleitet und die Beaufschlagung des feuchten Trockenguts mit der Trockenluft intensiviert.
  • Eine nach Maßgabe der Erfindung dichte Verbindung zwischen dem Wäscheabstandshalter mit der Absaugöffnung kann in einfacher Weise dadurch bewirkt werden, dass die Verbindung des Wäscheabstandshalters und der Absaugöffnung durch eine Klemmdich tung oder Dichtmanschette realisiert wird, die auf die Mantelfläche des Abstandshalters wirkt bzw. auf dieser anliegt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung wird die Eingangsöffnung des Absaugkanals von einer planen Scheibe mit einer Vielzahl von Luftdurchtrittsöffnungen gebildet. An der Planscheibe liegt die ebenfalls plane Stirnseite des Wäscheabstandshalters flächig oder ausschließlich mit dem Außenrand druckunterstützt dichtend an. Die Dichtwirkung kann verbessert werden durch einen Dichtring, der die Luftdurchtrittsöffnungen umschließend auf der planen Scheibe angebracht ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, dass in der Haltevorrichtung für den Wäscheabstandshalter Mittel für die Luftführung integriert sind. Eine derartige Vorrichtung ist bevorzugt zweiteilig ausgelegt mit einem beweglichen Teil, das als Mittel, zum Feststellen der Haltevorrichtung und zugleich als Luftleiteinrichtung ausgelegt ist.
  • Um die beschriebenen Dichtverbindungen zu verbessern, ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Stirnfläche des aufgerollten Wäscheabstandshalters unabhängig von den im Wäscheabstandshalter aufgenommenen Wäschestücken bzgl. der Form und Größe nahezu konstant ist. Realisierbar ist dies dadurch, dass der Wäscheabstandshalter aus einem dickenelastischem Material gefertigt ist oder dadurch, dass im Randbereich des Wäscheabstandshalters einfache Mittel angebracht sind zur festen Beabstandung des Trockenguts im aufgerollten Wäscheabstandshalter.
  • Die Führung des Trockenluftstromes kann in vorteilhafter Weise dadurch optimiert werden, dass die Mantelfläche des Wäscheabstandshalters luftundurchlässig ausgelegt ist. Dadurch wird eine axiale Strömungsrichtung der Trockenluft durch den Wäscheabstandshalter erzwungen.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele. Bei diesen ist insbesondere vorgesehen, die Schnittstelle zwischen dem Wäscheabstandshalter und der Ausgangsöffnung aufeinander abgestimmt so zu gestalten, dass eine Zwangsführung der Trockenluft ohne aufwendige zusätzliche Vorrichtungen sichergestellt werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Beschreibungen der Ausführungsbeispiele zu entnehmen. Die Ausführungsbeispiele werden nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert, die folgendes darstellen:
  • 1 eine schematisierte Frontansicht einer Trocknereinrichtung mit einem darin angeordneten Wäscheabstandshalter;
  • 2 einen Wäscheabstandshalter mit aufgelegtem Trockengut in einem ebenen Zustand;
  • 3 einen Wäscheabstandshalter mit Trockengut in einem aufgerollten Zustand;
  • 4 einen Wäscheabstandshalter mit mehreren starr ausgebildeten und gelenkig miteinander verbundenen Segmenten,
  • 5 eine dreidimensionale Darstellung des Wäscheabstandshalters der Einrichtung gemäß 4 in seinem ebenen Zustand,
  • 6 eine Schnittdarstellung des Wäscheabstandshalters der Einrichtung gemäß 5 mit aufgelegtem Trockengut und randseitiger Abstandsmanschette,
  • 7 einen Wäscheabstandshalter mit Haltevorrichtung beim Einsetzvorgang (Seitenansicht),
  • 8 einen Wäscheabstandshalter mit Haltevorrichtung in Einbaulage (Seitenansicht),
  • 9 einen Wäscheabstandshalter mit stirnseitiger Dichtung,
  • 10 einen Wäscheabstandshalter mit mantelseitiger Dichtung, Bei den nachfolgend zu beschreibenden Ausführungsbeispielen wird ausgegangen von einem Gerätetyp wie er überwiegend im Einsatz ist. Charakteristisch für einen solchen Wäschetrockner ist, dass der mittels einer Heizvorrichtung auf eine vorbestimmte Tempe tatur erwärmte Prozessluftstrom durch die Trommelrückwand in das Innere der Trommel geblasen wird, wo die aufgeheizte Luft auf das Trockengut trifft. Im Bereich der Beschickungsöffnung ist eine Absaugöffnung vorhanden, durch diese wird die feuchte Abluft zunächst über ein Flusensieb geleitet und dann dem Kondensator zugeführt. Die Abluft wird im Kondensator abgekühlt und die Feuchtigkeit der Abluft entzogen. Im geschlossenen Kreislauf wird die abgekühlte Luft wieder der Heizung zugeführt.
  • 1 zeigt einen solchen Wäschetrockner 1 in der Frontansicht in einer stark schematisierten Darstellung, in der alle die Erfindung nicht direkt betreffenden Funktionsteile weggelassen wurden. Der mit mindestens einem Wäsche- oder Kleidungsstück 9 aufgerollte Wäscheabstandshalter 8 liegt fest positioniert in einer Haltevorrichtung 4, die im Randbereich der Beschickungsöffnung 6 stabil und verdrehsicher gehalten wird. Der aufgerollte Wäscheabstandshalter 8 hat die Form eines Zylinders mit einer zumindest im äußeren Randbereich planen Stirnfläche 10. 3 zeigt den Wäscheabstandshalter 8 in einer radialen Schnittdarstellung. Die einlagig mit Wäscheabstandshalter 8 aufgerollte Wäsche 9 wird in diesem beabstandet und vollständig abgedeckt gehalten. Im Vergleich dazu ist in 2 der Zustand des Wäscheabstandshalters 8 mit flach aufgelegter Wäsche 9 vor dem Aufrollen dargestellt.
  • Der aufrollbare Wäscheabstandshalter 8 ist vollständig oder teilweise aus einem oder mehreren luft- und feuchtigkeitsdurchlässigen Materialien gefertigt, bspw. aus einem retikulierten PUR-Schaum, bei dem nur die Eckkonstruktionen der Schaumstruktur erhalten geblieben sind. Damit ist das Material des aufwickelbaren Wäscheabstandshalters 8 auch dickenelastisch, was in vorteilhafter Weise bewirkt, dass der Wäscheabstandshalter 8 vom Nutzer immer zu einer annähernd gleichen Größe aufgerollt werden kann, wodurch eine ausreichende Passgenauigkeit zur Luftaustrittsöffnung 26 sichergestellt werden kann. Auftretende Toleranzen werden mittels der Dickenelastizität aufgefangen.
  • Eine andere Form des Wäscheabstandshalters 8 ist in 4, 5 und 6 dargestellt. Der Wäscheabstandshalter 8 wird gebildet aus mehreren starren Segmenten 11, die über axiale Gelenke 13 oder elastische Bänder miteinander verbundenen sind und mittels derer der Wäscheabstandshalter 8 in eine zumindest annähernd zylindrische Form aufrollbar ist (4).
  • 5 und 6 zeigen einen Wäscheabstandshalter 8 mit entlang der beiden Seitenränder beabstandet in einer Reihe angeordneten senkrecht stehenden Abstandsnoppen 12. Auf der Unterseite des Wäscheabstandshalters 8 ist dazu korrespondierend mit gleichem Abstand zu den beiden Seitenrändern je eine durchgehende Nut 14 eingeformt, in die beim Aufrollen des Wäscheabstandshalters 8 die Abstandsnoppen 12 eingreifen. Die Abstandsnoppen 12 und die durchgehenden Nuten 14 sind keilig ausgebildet. Sie können einstückig durch entsprechende Ausformungen der Einzelsegmente 11 des gegliederten Wäscheabstandshalters 8 gebildet sein oder Bestandteil von Bändern aus elastischem Material sein, die bspw. durch Aufkleben mit dem Wäscheabstandshalter 8 dauerhaft verbunden sind. In 6 ist eine Manschette 28 aus elastischem Material dargestellt, die stirnseitig den Randbereich des Wäscheabstandshalters 8 formschlüssig umgreift. Die Abstandsnoppen 12 und die durchgehenden Nuten 14 sind Bestandteil der Manschette 28 und vorteilhafterweise in diese eingeformt. Die Verbindung von Manschette 28 und Wäscheabstandshalter 8 kann verbessert werden durch Rastmittel 27, die stirnseitig in korrespondierende Rastaufnahmen der Segmente des Wäscheabstandshalters eingreifen. Die Rastmittel 27 sind ebenfalls in die Manschette 28 eingeformt.
  • Die Manschette 28 und die beidseitig elastischen Bänder mit den Noppen 12 bzw. Nuten 14 sind vorteilhafterweise als Verbindungselement für die Segmente 11 des Wäscheabstandshalters 8 geeignet und können somit die Funktion der Gelenkverbinder 13 übernehmen.
  • Der Wäscheabstandshalter 8 mit Abstandsnoppen 12 und durchgehenden Nuten 14 ist vom Nutzer sehr einfach zu handhaben. Beim Ausbreiten des zu trocknenden Gutes 9 auf den Wäscheabstandshalter 8 wird die seitliche Ausdehnung der Auflagefläche durch die Abstandsnoppen 12 und an der Anfangskante durch einen Begrenzer 29 eingegrenzt. Dadurch kann nahezu ausgeschlossen werden, dass Teile des zu trocknenden Gutes 9 die seitlichen Ränder des Wäscheabstandshalters 8 überragt. Leicht gemacht wird dem Nutzer auch das Aufrollen des Wäscheabstandshalters 8 in einem spiralförmigen Zustand mit planen Stirnflächen 10. Die Abstandsnoppen 12 und die Längsnuten 14 wirken dabei insbesondere durch ihre Keilform als Führungshilfen. Der Nutzer hat keine Mühe auch ohne besondere Aufmerksamkeit aufzuwenden den Wäscheabstandshalter 8 richtig aufzurollen und damit in die gewünschte Form zu bringen.
  • Der aufgerollte Wäscheabstandshalter 8 mit dem darin beabstandet gehaltenen Trockengut 9 hat die Form eines Zylinders mit planparallelen Stirnflächen 10. Die Abstandsnoppen 12 und die durchgehenden Nuten 14, sowie der Begrenzer 29 bewirken, dass die Größe und Form des durch das Aufrollen entstandenen Zylinders unabhängig von der Menge und Größe des aufgenommenen Trockengutes 9 immer gleich ist und die Stirnseiten 10 des Wäscheabstandshalters 8 eine plane Fläche bilden, die gut als Anlagefläche zur Absaugöffnung 26 geeignet sind.
  • Um die Formbeständigkeit des aufgerollten Wäscheabstandshalters 8 abzusichern ist, wie in 4 und 5 dargestellt, an der Endkante des Wäscheabstandshalters 8 eine Textilbahn 16 fest angebracht, die mit einem luftundurchlässigem oder nahezu luftundurchlässigem Material beschichtet ist und etwa so dimensioniert ist, dass der Wäscheabstandshalter 8 im aufgerollten Zustand ein- bis eineinhalbmal umschlossen werden kann. Die beschichtete Textilbahn 16 ist mit einem Klettverschluss oder einem anderen geeigneten Verschlussmittel versehen, so dass der aufgerollte Wäscheabstandshalter 8 während des Trocknungsprozesses formstabil gehalten werden kann.
  • Die Mantelfläche des aufrollbaren Wäscheabstandshalters 8 ist durch die anliegende beschichtete Textilbahn 16 luftundurchlässig oder nahezu luftundurchlässig. Dadurch wird eine axiale Strömungsrichtung der Trockenluft durch den Wäscheabstandshalter 8 und das darin aufgerollte Trockengut 9 erzwungen. Die luftundurchlässige Textilbahn 16 kann so ausgelegt sein, dass die Mantelfläche vollständig abgedeckt wird oder nur Teilbereiche. Jedoch ist es für einen günstigen Trocknungsprozess von Vorteil, den der Luftaustrittsöffnung 26 zugewandten Mantelbereich luftundurchlässig abzudecken. Die luftundurchlässige Textilbahn 16 ist auch für Wäscheabstandshalter 8 aus elastischem Material anwendbar.
  • Bei einem sehr einfachen, in 10 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Randbereich der Luftaustrittsöffnung 26 umlaufend mit einer Dichtmanschette 25 versehen, die bei einem im Trockner 1 eingeführten und in der Haltevorrichtung 7 stabil gehaltenen Wäscheabstandshalter 8 über dessen gesamten Umfang flächig anliegt. Die Dichtmanschette 25 ist durchgehend aus einem elastischen Material hergestellt und vorteilhafterweise so ausgeformt, dass sie den Randbereich der Beschickungsöffnung 6 formschlüssig umgreift. Die flächige Auflage der Dichtung 25 bewirkt, dass der in die Trommel 2 eingebla sene Warmluftstrom auf die Dichtung 25 drückt und damit die Dichtwirkung noch verstärkt.
  • Die Benutzung der Dichtmanschette 25 ist sehr einfach, sie kann mit wenigen und leicht ausführbaren Handgriffen eingesetzt und wieder herausgenommen werden. Das Aufbewahren der Manschette 25 nach ihrer Benutzung außerhalb des Trockners 1 ist völlig problemlos.
  • In 9 ist ein Trockner 1 dargestellt, dessen Tür 3 als Absaugkanal 26 ausgebildet ist und einen nach innen gerichteten, topfförmigen Wäscheabweiser 20 aufweist. Die ins Innere der Trommel 2 weisende Fläche 21 des Wäscheabweisers 20 ist plan und mit einer Vielzahl von Luftdurchtrittsöffnungen 22 versehen. Der fest in der Haltevorrichtung 7 positionierte Wäscheabstandshalter 8 ist etwa axial und so ausgerichtet, dass die Stirnfläche des Wäscheabstandshalters 8 und die plane Fläche 21 des Wäscheabweisers 20 parallel zueinander liegen. Form und Größe der Stirnfläche des Wäscheabstandshalters 8 ist der planen Fläche 21 des Wäscheabweisers 20 angepasst.
  • Mit dem Verschließen der Trocknertür 3 wird die plane Fläche 21 des Wäscheabweisers 20 dichtend an die Stirnfläche des Wäscheabstandshalters 8 gedrückt. Bei einem Wäscheabstandshalter 8 aus elastischem Material ist diese einfache Dichtung völlig ausreichend, um den Trockenluftstrom zwangsweise durch den Wäscheabstandshalter 8 und das darin beabstandet gehaltene Trockengut 9 zu leiten. Für einen segmentierten Wäscheabstandshalter 8 aus biegesteifem Material ist die plane Fläche 21 des Wäscheabweisers 20 vorteilhafterweise mit einem die Luftdurchtrittsöffnungen 22 des Wäscheabweisers 20 umschließenden Dichtring 23 versehen, an den der Wäscheabstandshalter 8 mit seinem Außenrand anliegt.
  • In den Zeichnungen der beiden vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Haltevorrichtungen für die Wäscheabstandshalter 8 nicht dargestellt. Derartige Vorrichtungen sind in vielfältiger Ausfertigung z.B. als Einhanggestell oder -Korb bekannt. Es liegt im Ermessen des Fachmanns, angepasst an einen speziellen Trocknertyp, ein Haltegestell oder einem -Korb so auszubilden, dass der Wäscheabstandshalter 8 in der Trommel 2 derart positioniert werden kann, dass die plane Stirnfläche des Wäscheabstandshalters 8 an der die Absaugöffnung 26 abschließenden Fläche 10 dichtend bzw. nahezu dichtend anliegt (Beispiel 9) oder über die Mantelfläche des Wäscheabstandshalters 8 eine dichtende Verbindung zur Absaugöffnung 26 herstellbar ist (Beispiel 10).
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung sind die Mittel zur Führung des Trockenluftstromes integrierter Bestand teil der Haltevorrichtung 7 für den Wäscheabstandshalter 8. Die Darstellungen in 7 und 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer solchen Vorrichtung beim Einsetzvorgang und in Einbaulage. Das Unterteil 17 der Haltevorrichtung 7, in das der Wäscheabstandshalter 8 eingelegt und positioniert wird, bildet zusammen mit dem am Unterteil 17 schwenkbar angelenkten Oberteil 18 die eigentliche Haltevorrichtung. Das Oberteil 18 ist an seinem Ende abgewinkelt und enthält im Eckbereich nicht näher dargestellte Mittel zum Feststellen der Haltevorrichtung 7. Die Befestigungsmittel greifen in korrespondierende Mittel im Türrahmen ein und bewirken damit, dass die Haltevorrichtung 7 bei aufgeklapptem Oberteil 18 mit dem Türrahmen stabil verbunden ist. Der Randbereich des nach innen abgewinkelten Oberteils 18 ist so ausgeformt, dass er in axialer Richtung einen Halbkreis bildet.
  • In der Darstellung der 7 ist der obere Teil 18 der Haltevorrichtung 7 nach unten verschwenkt. Der Nutzer führt die Haltevorrichtung 7 in diesem Zustand ins Innere der Trommel 1 und hängt sie dort ein. Die Haltevorrichtung 7 wird unten am Türrahmen über entsprechend ausgebildete Mittel 5 abgestützt. Danach wird das das klappbare Oberteil 18 nach oben verschwenkt und im oberen Teil des Türrahmens eingehakt oder eingerastet. Die Haltevorrichtung 7 ist damit verdrehsicher fixiert. In die Haltevorrichtung 7 wird der zusammengerollte Wäscheabstandshalter 8 mit dem zu trocknenden Textil 9 eingelegt.
  • Das klappbare Oberteil 18 zum Halten und Arretieren der Halterung 7 ist zugleich die Luftleiteinrichtung. Bei aufgeklapptem Oberteil 18 in die stabile Position (8) wird das abgewinkelte Endteil 19 des klappbaren Oberteils 18 in den Trommelinnenraum 2 verschwenkt und bildet mit dem Unterteil 17 eine kreisförmige Lufteintrittsöffnung. Andere von der Kreisform abweichende Ausbildungen der Lufteintrittsöffnung sind möglich. Wesentlich ist, dass die bei aufgeklapptem Oberteil 18 gebildete Öffnung in Form und Größe dem Wäscheabstandshalters 8 angepasst ist, bzw. umgekehrt der Wäscheabstandshalter 8 entsprechend der Form und Größe der Halterungsöffnung ausgeformt ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Haltevorrichtung 7 angepasst an die Form der Beschickungsöff nung 6 des jeweiligen Trockners 1 gestaltet. Für jeden Trockner 1 können die Haltevorrichtung 7 und entsprechend der Wäscheabstandshalter 8 so ausgeführt werden, dass bei einer für den Nutzer leichten Handhabung der Vorrichtungen der Wäscheabstandshalter 8 ein optimales Aufnahmevermögen aufweist.
  • Die abgewinkelte, halbkreisförmige Luftleiteinrichtung 19 drückt bei aufgeklapptem Oberteil 18 von oben auf den Wäscheabstandshalter 8. Dieser Zustand ist in 8 dargestellt. Bei einem Wäscheabstandshalter 8 aus dickenelastischem Material ist der ausgeübte Druck ausreichend, um eine luftdichte Verbindung zwischen dem Wäscheabstandshalter 8 und der kreisförmigen Lufteintrittsöffnung herzustellen.
  • Bei Wäscheabstandshaltern 8 aus unelastischem Material ist es vorteilhaft, die Luftleiteinrichtung 19 und den unteren Teil 17 der Haltevorrichtung 7 an den Rändern mit einer Dichtmanschette zu versehen, die im Betriebszustand, d.h. mit aufgeklapptem und eingehaktem Oberteil 18, an der Mantelfläche des Wäscheabstandshalters 8 anliegt.
  • Die bevorzugte Haltevorrichtung 7 bildet mit der geschlossenen Tür 3 einen Luftkanal, der die Trockenluft aus den einzelnen Lagen des Wäscheabstandshalters 8 zur Luftaustrittsöffnung 5 im unteren Bereich des Türrahmens leitet. Durch die hinten in der Trommelwand angeordneten Lufteintrittsöffnung strömt warme trockene Luft nach, die dann vorzugsweise wieder in die Zwischenlagen 8 des Wäscheabstandshalters 8 strömt und dort die Feuchtigkeit aus dem Trockengut aufnimmt und abführt. Der angestrebte und mittels der erfinderischen Haltevorrichtung 7 erzwungene Strömungsweg der Prozessluft ist in 8 durch Pfeile angedeutet.
  • Bei der bevorzugten Haltevorrichtung 7 ist für den Nutzer das Einsetzen und Arretieren der Vorrichtung 7, sowie das Einlegen und Herausnehmen des Wäscheabstandshalters 8 sehr leicht auszuführen. Zur weiteren Vereinfachung der Handhabung der Haltevorrichtung 7 beim Einsetzen in die Trommel 2 ist die Haltevorrichtung 7 auf der dem Trommelboden zugewandten Seite mit mindestens einem Abstandsdorn 24 ausgerüstet. Dadurch wird das axiale Spiel der Haltevorrichtung 7 in die Trommel 2 verringert, was das Positionieren der Halterung erleichtert und die Möglichkeiten von Fehlhandlungen beim Einsetzen der Haltevorrichtung 7 weiter verringert.
  • Durch die integrierte Luftleiteinrichtung 19 wird sichergestellt, dass der Trockenluftstrom zwangsweise durch das Innere des Wäscheabstandshalters 8 und das darin befindliche, beabstandet und ruhend gelagerte Trockengut 9 geführt wird. Mit dem derart umgesetzten erfinderischen Verfahren wird die Effektivität des Trockenvorgangs deutlich erhöht und die Trocknungszeit erheblich reduziert.
  • 1
    Wäschetrockner
    2
    Wäschetrommel
    3
    Trocknertür
    4
    Trocknereinsatz, Haltegestell, -Korb
    5
    Befestigungsmittel
    6
    Beschickungsöffnung
    7
    Halteeinrichtung für Wäscheabstandshalter
    8
    Wäscheabstandshalter
    9
    Trockengut, Wäsche
    10
    Stirnfläche des Wäscheabstandshalters
    11
    Segnente des Wäscheabstandshalters
    12
    Abstandsnoppen
    13
    Gelenkverbindung
    14
    Nut, Längsnut
    15
    Drehpunkt
    16
    beschichtete Textilbahn
    17
    Unterteil der Haltevorrichtung
    18
    schwenkbares Oberteil
    19
    Luftleiteinrichtung
    20
    Wäscheabweiser
    21
    Planscheibe des Wäscheabweiser
    22
    Öffnungen im Wäscheabweiser
    23
    Dichtring
    24
    Abstandsdorn
    25
    Dichtmanschette
    26
    Luftaustritts-, Absaugöffnung
    27
    Rastmittel
    28
    Manschette mit Abstandsnoppen
    29
    Begrenzer

Claims (32)

  1. Verfahren zur Trocknung von ruhend in einem Trockner mit drehbarer Trommel abgelegtem Trockengut wie Wäsche- und Kleidungsstücke, dadurch gekennzeichnet, dass der Trockenluftstrom im Wesentlichen eingegrenzt wird auf das Volumen, das von den Wäsche- bzw. Kleidungsstücken und den Vorrichtungen zu deren Halterung gebildet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trockenluftstrom zwangsgeführt ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das in der drehbaren Trommel ruhend abgelegte Trockengut im Wesentlichen in einer Strömungsrichtung, vorzugsweise in axialer Richtung der Trommel, mit der Trockenluft beaufschlagt wird.
  4. Vorrichtung zur Trocknung von ruhend in einem Trockner mit drehbarer Trommel abgelegtem Trockengut wie Wäsche- und Kleidungsstücke, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugöffnung (26) und/oder die Lufteintrittsöffnung für den Trockenluftstrom und ein aufrollbarer Wäscheabstandshalter (8) konstruktiv so auf einander abgestimmt sind, dass zwischen dem Wäscheabstandshalter (8) und der Absaugöffnung (26) und/oder zwischen dem Wäscheabstandshalter (8) und der Lufteintrittsöffnung eine lufttechnisch nahezu dichte Verbindung herstellbar ist.
  5. Trockenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich der Beschickungsöffnung (6) umlaufend mit einer ein- oder mehrteiligen Dichtmanschette (25) versehen ist.
  6. Trockenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die im Randbereich der Beschickungsöffnung (6) angeordnete Dichtmanschette (25) herausnehmbar ist.
  7. Trockenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftaustrittskanal (26) durch eine plane Scheibe (21) mit einer Vielzahl von Löchern oder Schlitzen (22) abgeschlossen wird und die plane Scheibe (21) als Anlagefläche für den Wäscheabstandshalter (8) in ihrer Form und Größe der Stirnseite (10) des Wäscheabstandshalters (8) angepasst ist.
  8. Trockenvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die plane Scheibe (21) bei geschlossener Tür (3) an der Stirnseite (10) des Wäscheabstandshalters (8) anliegt.
  9. Trockenvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die den Luftaustrittskanal (26) abschließende plane Scheibe (21) mit einem die Löcher oder Schlitze (22) umschließenden Dichtring (23) versehen ist.
  10. Trockenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die Halterung (7) für den Wäscheabstandshalter (8) ein Mittel zur Leitung und Führung (19) für den Prozessluftstrom integriert ist.
  11. Trockenvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (7) für den Wäscheabstandshalter (8) wenigstens ein Mittel zum Feststellen der Halterung (7) aufweist, das als Mittel zur Führung (19) des Prozessluftstromes ausgebildet ist.
  12. Trockenvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Feststellen der Halterung (7) zwei- oder mehrteilig ist, und dass mindestens ein Teil (18) klappbar ist.
  13. Trockenvorrichtung nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich der Halterung (7) der Größe des aufgerollten Wäscheabstandshalters (8) angepasst ist.
  14. Trockenvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (17) der Halterung (7) Mittel zur Positionierung in der Trommel sowie Mittel zur Aufnahme des Wäscheabstandshalters (8) aufweist und das klappbare Oberteil (18) zum Feststellen der Halterung (7) derart ausgebildet ist, dass die Halterung (7) im aufgeklappten Zustand mit der Wandung der Beschickungsöffnung (6) stabil verbunden ist.
  15. Trockenvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (7) im aufgeklappten Zustand nach innen eine Lufteintrittsöffnung bildet, deren Ränder dichtend auf der Mantelfläche des Wäscheabstandshalters (8) anliegen.
  16. Trockenvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder des Unterteils (17) und des Oberteils (18) eine elastische Dichtung aufweisen.
  17. Trockenvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (7) auf der dem Trommelboden zugewandten Seite einen Abstandsdorn (24) aufweist.
  18. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material oder die Materialien des aufrollbaren Wäscheabstandshalters (8) luft- und feuchtigkeitsdurchlässig ist bzw. sind.
  19. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des aufrollbaren Wäscheabstandshalters (8) dickenelastisch ist.
  20. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche des aufgerollten Wäscheabstandshalters (8) zumindest bereichsweise luftundurchlässig oder nahezu luftundurchlässig ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aufrollbare Wäscheabstandshalter (8) so ausgebildet ist, dass mindestens eine der Stirnseiten (10) des mit mindestens einem Wäsche- oder Kleidungsstück aufgerollten Wäscheabstandshalters (8) ganzflächig oder der äußere Randbereich plan ist.
  22. Trockenvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (10) des aufgerollten Wäscheabstandshalters (8) unabhängig von den im Wäscheabstandshalter (8) aufgenommenen Wäschestücken (9) immer gleich groß und gleich geformt ist.
  23. Trockenvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Wäscheabstandshalter (8) entlang der beiden Außenränder beabstandet senkrecht stehende Abstandsnoppen (12) aufweist.
  24. Trockenvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die entlang der beiden Außenränder beabstandet senkrecht stehende Abstandsnoppen (12) in die Segmente (11) des Wäscheabstandshalters (8) eingeformt sind.
  25. Trockenvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht stehende Abstandsnoppen (12) Teil eines aus elastischem Material gefertigten Bandes sind, das dauerhaft mit dem Wäscheabstandshalter (8) verbunden ist.
  26. Trockenvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite des Wäscheabstandshalters (8) entlang der beiden Außenränder beabstandet senkrecht stehende Abstandsnoppen (12) angeordnet sind und dazu korrespondierend auf der Unterseite des Wäscheabstandshalters (8) entlang der beiden Außenränder je eine durchgehende Nut (14) verläuft, in die beim Aufrollen des Wäscheabstandshalters (8) die Abstandsnoppen (12) eingreifen.
  27. Trockenvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (14) in die Segmente (11) des Wäscheabstandshalters (8) eingeformt sind.
  28. Trockenvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (14) Teil eines aus elastischem Material gefertigten Bandes sind, das dauerhaft mit dem Wäscheabstandshalter (8) verbunden ist.
  29. Trockenvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht stehenden Abstandsnoppen (12) und die dazu korrespondierenden Nuten (14) Bestandteil einer aus elastischem Material gefertigten Manschette (25) sind, die an den beiden Seitenrändern den Wäscheabstandshalter (8) stirnseitig umgreift.
  30. Trockenvorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Manschette (25) Rastmittel (27) aufweist, die stirnseitig und/oder von oben und unten in korrespondierende Rastaufnahmen im Wäscheabstandshalter (8) eingreifen.
  31. Trockenvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsnoppen (12) und die durchgehenden Nuten (14) keilig ausgebildet sind.
  32. Trockenvorrichtung nach den Ansprüchen 25, 28 und 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente des aus biegesteifen Material gefertigten Wäscheabstandshalters (8) mittels der Manschette (28) oder beidseitig aufgeklebten Noppen- und Nutenbänder verbunden sind.
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