DE102017125369B3 - Bügeltisch mit drehbarer Bügelplatte - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft Bügeltisch mit drehbarer Bügelplatte (1) mit einem Traggestell (2), einem an dem Traggestell (2) angeordneten Drehlager (3), an dem die Bügelplatte (1) um eine senkrechte Drehachse (D) verdrehbar gelagert ist, wobei die Bügelplatte (1) zwischen wenigstens zwei Arbeitsstellungen hin und her drehbar ist und in einer Arbeitsstellung um mehr als 30° relativ zu einer anderen Arbeitsstellung verdreht ist.Die bekannten Bügeltische mit drehbarer Bügelplatte (1) haben den Nachteil, dass bei fester Lagerung das Drehen der Bügelplatte (1) erschwert ist.Die verbessert die Erfindung dadurch, dass das Drehlager (3) derart ausgebildet ist, dass es in Positionen der Bügelplatte (1) zwischen den Arbeitsstellungen zumindest ein Axialspiel aufweist, wobei Lagermittel vorgesehen sind, die in den Arbeitsstellungen das Axialspiel aufhebend die Bügelplatte (1) durch das Drehen der Bügelplatte (1) in die Arbeitsstellung selbsttätig festzulegen vermögen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bügeltisch mit drehbarer Bügelplatte nach dem Oberbegriff des Anspruch 1. Die gattungsgemäßen Bügeltische weisen dabei insbesondere ein Traggestell und ein an dem Traggestell angeordnetes Drehlager auf, an dem die Bügelplatte um eine senkrechte Drehachse verdrehbar gelagert ist. Die Bügelplatte kann zwischen wenigstens zwei Arbeitsstellungen hin und her gedreht werden um je nach Anwendungsfall die jeweils ergonomisch günstige Seite für den Benutzer zugänglich zu machen. Dabei liegen wenigstens zwei Arbeitsstellungen vor, die sich dadurch voneinander unterscheiden, dass die Bügelplatte um mehr als 30° relativ zu einer anderen Arbeitsstellung verdreht ist.
  • Bügeltische mit drehbaren Bügelplatten dieser Art sind in der DE 10 2016 118 505 A1 beschrieben. Der Bügeltisch weist dabei eine Bügelplatte auf, die um eine von der Oberfläche der Bügelplatte gebildeten Bügelfläche rechtwinklige Drehachse um einen Winkel von zumindest 90° relativ zur Geräteablage drehbar an dem Bügeltisch gelagert ist.
  • Die bekannten Bügeltische mit drehbarer Bügelplatte haben den Nachteil, dass das Drehen zwischen den Arbeitspositionen der Bügelplatte relativ schwergängig ist, wenn die Bügelplatte so gelagert ist, dass sie in den Arbeitspositionen fest gehalten sein soll.
  • Bügeltische mit drehbaren Bügelplatten sind weiterhin aus der US 6 286 237 B1 bekannt. Bei diesem Bügeltisch ist die Geräteablage drehbar am hinteren Ende der Bügelplatte gelagert und die Bügelplatte um einen geringen Winkel von maximal 5° drehbar am Gestell gelagert, um den Bügeltisch sowohl für Rechtshänder als auch für Linkshänder ergonomisch bedienbar zu machen. Da der hintere Bereich des Bügeltisches zwar eine drehbare Geräteablage aufweist, die aber nur um 90° nach vorne oder 90° nach hinten verdrehbar ist, eignet er sich nicht dazu, dass Hemden oder sonstige Kleidungsstücke von hinten auf die Bügelplatte aufgefädelt werden können. Ein ähnlicher Bügeltisch mit drehbarer Geräteablage ist aus der DE 298 21 303 U1 bekannt.
  • Aus der US 2010 / 0 257 762 A1 ist ein Bügeltisch bekannt, der an einem Klappgestell drehbar gelagert ist, das in einem Wandschrank angeordnet ist. Zum Aufstellen dieses Bügeltisches wird zunächst ein Träger aus dem Schrank herausgeklappt bis er horizontal angeordnet ist. Anschließend wird die drehbar auf dem Träger gelagerte Bügelplatte um 90° verdreht, so dass sie parallel zu der Wand angeordnet ist an der der Schrank steht. Dieser Bügeltisch kann zwar beidseitig mit Kleidungsstücken bestückt werden, hat aber den Nachteil, dass er keine Geräteablage aufweist und nicht frei im Raum aufgestellt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Bügeltisch mit drehbarer Bügelplatte zu schaffen, bei dem ein leichtes Verdrehen der Bügelplatte bei gleichzeitigem, festen Halt in den Arbeitspositionen ohne großen konstruktiven Aufwand möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch einen Bügeltisch nach Anspruch 1 gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Der erfindungsgemäße Bügeltisch zeichnet sich dadurch aus, dass das Drehlager derart ausgebildet ist, dass es in Positionen der Bügelplatte zwischen den Arbeitsstellungen ein Axialspiel aufweist, wobei Lagermittel vorgesehen sind, die in den Arbeitsstellungen das Axialspiel aufhebend die Bügelplatte durch das Drehen der Bügelplatte in die Arbeitsstellung selbsttätig festzulegen vermögen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Bügeltischs kann nun die Bügelplatte nach Lösen aus der ersten Arbeitsstellung leicht und einfach verdreht werden. Durch das Axialspiel stören beim Drehen eventuelle Reibungskräfte des Drehlagers nicht. Erst bei Erreichen einer weiteren Arbeitsstellung wird das Axialspiel wieder aufgehoben und die Lagerung in axialer Richtung vorgenommen. Grundsätzlich können dabei zwei oder auch mehr Arbeitsstellungen vorgesehen sein.
  • So kann beispielsweise in einer ersten Ausgangsposition die Arbeitsstellung durch eine Bügelplatte gekennzeichnet sein, die mit einer im Wesentlichen geraden hinteren Schmalseite benachbart zur Geräteablage angeordnet ist. Nach Drehung der Bügelplatte um 180° kann dann die ehemalige Vorderseite der Geräteablage zugewandt sein, so dass der Benutzer dann auf der gegenüberliegenden Seite die eher gerade Schmalseite zum Aufziehen und Bügel von Wäschestücken nutzen kann.
  • Eine weitere Arbeitsposition kann dann eine Drehung um 90° bedingen, wobei dies sowohl eine Drehung dahingehend sein kann, dass die Vorderseite der Bügelplatte dem Benutzer zugewandt ist als auch das die er gerade Rückseite dem Benutzer entgegen springt. Die Orientierung der Vorderseite in Richtung des Benutzers hat dabei den Vorteil, dass hier nach der Art eines Ärmelbügelbrettes kleinere Teile, Ärmel oder schwierig zu bügelnde Bereiche des Wäschestückes gebügelt werden können. Umgekehrt hat die Orientierung der eher geraden Rückseite zum Benutzer den Vorteil, dass hier Hemden und großflächige Teile leichter aufgelegt werden können und nicht so häufig erneut aufgelegt werden müssen.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Drehlagers kann über verschiedenste Varianten erfolgen. Im einfachsten Fall könnte theoretisch ein mechanisches Festlegen über einen Schalter oder ein ähnliches Mittel ausreichend sein, dies hätte jedoch den Nachteil, dass der Benutzer aktiv werden muss, um in der Arbeitsposition den Bügeltisch einsatzbereit zu machen.
  • Vorteilhafter ist jedoch eine Ausgestaltung, die bei Erreichen der Arbeitsposition automatisch das Drehlager zumindest in axialer Richtung fixiert. Dies hat zum einen nicht nur den Vorteil, dass der Benutzer nicht weiter tätig werden muss, nachdem er die Bügelplatte verdreht hat, sondern dass auch das Erreichen der Gebrauchsposition, zum Beispiel durch Einrasten des Lagers oder sonstiger Haltemittel, für den Benutzer erkennbar wird. Ansonsten bestünde die Gefahr, dass der Benutzer vergisst, das Lager festzulegen und so den Eindruck erhält, der Bügeltisch sei defekt.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Drehlagers sind Lagermittel vorgesehen, die von geraden oder gebogenen Auflaufleisten gebildet sind. Diese Auflaufleisten stützen sich auf Stützbereiche des jeweils anderen Bereiches des Bügeltisches ab. Sind also die Auflaufleisten am sich während des Verdrehens der Bügelplatte mitdrehenden Teil des Bügeltisches, also einem sich mitdrehenden Lagerteil oder an der Bügelplatte selbst angeordnet, befinden sich die Stützbereiche dann im Bereich des Traggestelles oder eines zwischengeschalteten Unterbaus. Alternativ können natürlich die Auflaufleisten auch am Unterbau bzw. am Traggestell angeordnet werden, in diesem Fall sind die Stützbereiche im drehbaren Bereich des Bügeltisches vorgesehen.
  • Die Auflaufleisten und die Stützbereiche wirken derart zusammen, dass während der Verdrehung der Bügelplatte in axialer Richtung des Drehlagers, also in eine zur Bügelfläche rechtwinkligen Richtung, ein zunehmend höherer Bereich der Auflaufleisten mit den Stützbereichen in Kontakt kommt. Dies bewirkt, dass die Stützbereiche und der Teil des Bügeltischs, der mit den Auflaufleisten versehen ist, mit zunehmendem Drehwinkel auseinandergedrückt werden. Natürlich muss dies nicht kontinuierlich während der Drehbewegung geschehen, maßgeblich ist nur, dass nach Lösen aus der ersten Arbeitsposition zunächst das Axialspiel hergestellt wird, so dass die Bügelplatte leicht verdrehbar ist. Bei Erreichen der nächstliegenden Arbeitsposition wird dann das Axialspiel selbsttätig wieder soweit reduziert, dass eine feste Lagerung in axialer Richtung vorliegt.
  • Die Auflaufleisten sind bevorzugt nicht in unmittelbarer Nähe des Drehlagers sondern um Abstand hierzu vorgesehen, dies hat den Vorteil, dass insbesondere dann, wenn sich zwischen den Stützbereichen und der Auflaufleiste ein Flächenkontakt ergibt, eine vordere und hintere Abstützung der Bügelplatte realisiert ist. Dies kann insbesondere vorteilhaft umgesetzt werden, wenn der erfindungsgemäße Bügeltisch beim Wechsel der Arbeitspositionen um 180° gedreht werden soll. Dann liegt in beiden Orientierungen jeweils eine Auflaufleiste auf einem der Stützbereiche auf, nach dem Drehen liegt sie dann auf dem jeweils gegenüberliegenden auf. So können zwei Auflaufleisten und zwei Stützbereiche wechselnd genutzt werden. Stützbereiche müssen aber auch nicht unbedingt separate Bauteile sein, auch die Oberseite der Unterkonstruktion oder die Unterseite der Bügelplatte können, je nach dem, an welchem Bauteil die Auflaufleisten befestigt sind, die Stützbereiche bilden.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn in der Arbeitsposition über Rastmittel das Lager derart festgelegt wird, dass es durch die Rastkraft gegen weiteres Verdrehen geschützt ist. Dies verhindert, dass der Benutzer durch Anstoßen der Bügelplatte oder durch die Bügelbewegung selbst ungewollt die Bügelplatte bewegt. Weiterhin hat die Rastkraft den bereits erwähnten Vorteil, dass deren Überwindung für den Benutzer spürbar ist, so dass er auch haptisch bzw. akustisch mitgeteilt bekommt, dass die Arbeitsposition erreicht wurde.
  • Wesentlich für die Funktion gemäß der Erfindung ist die Tatsache, dass die Relativbewegung zwischen dem feststehenden Teil des Bügeltisches und dem drehbaren Teil des Bügeltisches dafür Sorge trägt, dass sich der drehbare Teil selbsttätig vom feststehenden Teil beabstandet. Bevorzugt weisen dabei die Auflaufleisten die Form einer geraden oder gebogenen Rampe auf, an deren schräger Oberfläche die Stützbereiche während der Drehbewegung entlanggleiten. Diese Rampe muss dabei nicht lang sein, insbesondere sich nicht über die Breite der Bügelplatte erstrecken. Auch ein kurzer Keil kann für die Funktion bereits ausreichend sein.
  • Eine Anordnung der Auflaufleisten in einer weiter vom Drehpunkt entfernten Position hat dazu den Vorteil, dass sich weitere Stützstellen ergeben, die die Bügelplatte zusätzlich stabilisieren. Die erwähnten Rastmittel können darin bestehen, dass entweder die Materialelastizität der Auflaufleisten oder der Stützbereiche so gewählt wird, dass nach einer geringfügigen Deformation die Stützbereiche in eine im hinteren Bereich der Auflaufleisten vorgesehene Absenkung eingreifen. Alternativ können auch klassische Rastmittel im Sinne einer Bolzen-/Federverbindung Verwendung finden.
  • Bei der bevorzugten Ausgestaltung des Bügeltisches besteht die Bügelplatte aus einem Bügelplattenrahmen und einer darauf angeordneten Oberplatte, deren Oberseite dann die Bügelfläche bildet. An dem Traggestell kann dann ein Unterrahmen vorgesehen sein, wobei der Bügelplattenrahmen und der Unterrahmen über das Drehlager miteinander verbunden sind. Hier können die Auflaufleisten und die Stützbereiche in das Drehlager integriert sein, dass beispielsweise aus Kunststoff gefertigt sein kann und einen jeweils Teller förmigen Lagerteil aufweisen kann, wobei eines der Lagerteile dann zumindest eine Auflaufleiste und das gegenüberliegende Lagerteil zumindest einen Stützbereiche aufweisen.
  • Ferner ist es möglich, sowohl Auflaufleiste und Stützbereiche als auch, beiseite gegenüberliegend, Stützbereiche und Auflaufleiste an den Lagerteilen anzuordnen, so dass jedes der Lagerteile sowohl wenigstens eine Auflaufleiste als auch einen Stützbereich aufweist.
  • Die Geräteablage wiederum kann an dem Unterrahmen oder dem Traggestell befestigt sein, wobei dies sowohl eine starre Befestigung als auch eine bewegliche Befestigung sein kann. Ferner kann die Bügelplatte selbst elastisch ausgebildet sein, so dass sie eine Spannung in das Drehlager einzubringen vermag. Hier reicht bereits einige geringe Deformation um zum Beispiel die oben geschilderte Rastfunktion zu realisieren oder über Reibungskräfte eine zusätzliche Fixierung im Lagerbereich zu realisieren. Anstelle der Eigenelastizität kann der gleiche Effekt auch realisiert werden, wenn der bügelplattenseitige Bereich des Drehlagers federnd mit der Unterseite der Bügelplatte verbunden ist.
  • Weiterhin kann das Drehlager auch so ausgebildet sein, dass es im Übergangsbereich zwischen den Arbeitspositionen auch ein Radialspiel aufweist. Hierdurch wird die Lagerung in den Übergangsbereichen instabil und wackelig, so dass dem Benutzer klar angezeigt wird, dass dies kein Bereich ist, in dem der Bügeltisch betriebsbereit ist und benutzt werden sollte. Auch hier kann durch Erreichen der Arbeitsposition das radiale Spiel aufgehoben werden. Dies kann beispielsweise bei Verwendung der oben beschriebenen Auflaufleisten dadurch geschehen, dass die Auflaufleisten mit einem Stützbereich in Kontakt kommen, der nicht nur eine senkrechte Kraftübertragung relativ zur schiefen Ebene der Auflaufleisten mit sich bringt, sondern auch eine Querkraft aufnehmen kann, so dass die Stützbereiche dann die radiale Lagerung übernehmen. Dies kann zum Beispiel dadurch geschehen, dass die Stützbereiche U-förmig ausgebildet sind.
  • Sowohl der Drehbewegung der Bügelplatte als auch der vertikalen Bewegung der Bügelplatte bzw. des Lagerbereichs kann eine Rückstellfeder mit ihrer Kraft entgegen gerichtet sein. Die Drehbewegung der Bügelplatte kann durch Anschläge begrenzt sein, sofern dies gewünscht ist. Bei entsprechender Ausgestaltung des Lagers wird jedoch häufig eine freie drehbare der Bügelplatte bevorzugt sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen zeigt:
    • 1 einen erfindungsgemäßen Bügeltisch, bei der sich die Bügelplatte in einer ersten Arbeitsposition befindet,
    • 2 den in 1 dargestellten Bügeltisch, wobei sich die Bügelplatte in einer zweiten Arbeitsposition befindet,
    • 3 die Einzelheit „Z“ aus den 1 und 2 und
    • 4 die Unterseite einer in Verbindung mit der Erfindung nutzbaren Bügelplatte in schematischer Darstellung.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Bügeltisch gezeigt, wobei hier aus Gründen der Darstellbarkeit auf die vollständige Darstellung der Bügelplatte 1 verzichtet wurde. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Bügelplatte 1 aus einem Bügelrahmen 6 und der hier nicht dargestellten Oberplatte mit der Bügelfläche. Die Bügelplatte 1 ist um die Drehachse D drehbar am Unterbau des Bügeltisches gelagert. Der Bügeltisch weist ein Traggestell 2 auf, das hier als Standgestell 2 ausgebildet ist. Allerdings kann statt des Standgestells 2 auch ein flaches Gestell gewählt werden, dass zum Beispiel auf einen handelsüblichen Tisch aufgelegt werden kann.
  • Mit dem Standgestell 2 verbunden ist eine Geräteablage 4. Diese ist hier im rechten Bereich dargestellt und kann sowohl fest zum Standgestell angeordnet sein als auch hierzu drehbar oder schwenkbar gelagert sein. Allerdings ist die Geräteablage 4 in ihrer Bewegung unabhängig von der Drehbarkeit der Bügelplatte 1 um die Drehachse D, so dass eine Drehung der Bügelplatte den hinteren Rand der Bügelplatte 1 freizulegen vermag. Die drehbare Lagerung der Bügelplatte 1 erfolgt über das Drehlager 3. Dieses ist in etwa mittig zum Bügelplattenrahmen 6 angeordnet und mit diesem mit einem bügelplattenseitigen Teil verbunden. Korrespondierend zu diesem bügelplattenseitigen Teil ist ein traggestellseitiger Teil des Drehlagers 3 mit dem Unterrahmen 5 verbunden, der wiederum mit dem Traggestell 2 verbunden ist.
  • Das Drehlager ist in einer vergrößerten Darstellung der Einzelheit „Z“ aus den 1 und 2 in 3 dargestellt. Der bügelplattenseitige Teil besteht auf einer tellerförmigen Wabenstruktur, die in einer korrespondierenden Aufnahme drehbar gelagert ist.
  • Der Bügelplattenrahmen 6 weist im vorderen und im hinteren Bereich, jeweils quer zu den Längsseiten der Bügelplatte 1 verlaufend, die Auflaufleisten 7 auf. Bei der gezeigten Ausgestaltung ist jeweils eine Arbeitsposition dadurch gekennzeichnet, dass, wie bei klassischen Bügeltischen ohne Drehbarkeit der Bügelplatte 1, die hintere Schmalseite angrenzend zur Geräteablage 4 positioniert ist. Nach Drehung um 180° ist dann die ehemalige Vorderseite nach hinten, in Richtung der Geräteablage 4 orientiert. In beiden Positionen erfolgt über die Anhebung des Bügelplattenrahmens 6 durch Aufschieben der Auflaufleisten 7 auf den jeweiligen Bereich des Unterrahmens 5 eine axiale Festlegung des Drehlagers 3.
  • 2 zeigt den Bügeltisch aus 1, nachdem der Bügelplattenrahmen 6 um 90° im Uhrzeigersinn in eine Mittelposition zwischen den beiden Arbeitspositionen dieser Ausgestaltung gedreht wurde. Hier ist zu erkennen, dass die Geräteablage 4 von der Drehung des Bügelplattenrahmens 6 unbeeinflusst bleibt und weiterhin am Unterrahmen 5 bzw. am Traggestell 2 ortsfest angeordnet ist. In der in 2 gezeigten Stellung liegt bei dieser Ausgestaltung des Bügeltisches keine Arbeitsposition vor, das heißt das Drehlager 3 ist mit einem axialen Spiel behaftet und die Bügelplatte 1 ist leicht drehbar.
  • Selbstverständlich könnte bei der Variante des Bügeltisches die Geräteablage 4 auch fest an der Bügelplatte 1, hier zum Beispiel an dem Bügelplattenrahmen 6 befestigt sein, sich also mitdrehen. Dies hätte allerdings hinsichtlich der Nutzung der hinteren Schmalseite der Bügelplatte 1 keine Vorteile, da diese dann durch die Drehungen nicht freigegeben werden könnte. Sinnvoller wäre es daher, sofern diese Nutzung vorgesehen sein soll, dass die Geräteablage 4 ihrerseits schwenkbar am Unterrahmen 5 oder am Traggestell 2 gelagert ist.
  • In 4 ist schematisch die Unterseite einer Bügelplatte 1 einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gezeigt. Hier ist die Bügelplatte 1 zum einen elastisch ausgebildet, so dass sie in Pfeilrichtung deformierbar ist. Diese elastische Ausbildung ist aber auch in Verbindung mit der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform verwendbar.
  • Im Bereich des Drehlagers 3 weist, hier kreisförmig angeordnet und Kreissegment förmig ausgebildet, die Bügelplatte 1 die Auflaufleisten 7 auf. Diese wirken mit Stützbereichen im Bereich der unteren Lagerhälfte des Drehlagers 3 zusammen. Die Auflaufleisten 7 sind als kleine, gebogene Rampen ausgebildet und drücken die Bügelplatte 1 beim Drehen nach oben. Ferner sind sie so angeordnet, dass sie im Bereich der Arbeitspositionen jeweils die größte Höhe besitzen. Im dazwischenliegenden Bereich sind sie weniger hoch ausgebildet, so dass in diesen dazwischenliegenden Bereichen das Axialspiel vorliegt.
  • Die in 4 gezeigte Variante hat den Vorteil, dass die Arbeitspositionen unabhängig von der Überdeckung des Bügelplattenrahmens 6 mit dem Unterrahmen 5 sind. Da die Auflaufleisten 7 recht nahe an dem Drehlager 3 positioniert sind, können in jeder Orientierung der Bügelplatte 1 Arbeitspositionen vorgesehen werden, also auch nach Drehung um beispielsweise 90°.
  • Natürlich müssen die Auflaufleisten 7 nicht rund oder gebogen sein, auch müssen sie nicht über eine kontinuierliche Steigung verfügen. Je nach Wunsch kann die Steigung beispielsweise mit zunehmendem Drehwinkel zunehmen oder abnehmen, ferner können Drehwinkelbereiche vorhanden sein, in denen kein Kontakt zwischen den Auflaufleisten 7 und einem der Stützbereiche vorliegt. Wesentlich für die Umsetzung der vorliegenden Erfindung ist allein die Tatsache, dass bei Erreichen eines bestimmten Drehwinkels die auseinanderdrückende Funktion der Auflaufleisten 7 eintritt, um das Axialspiel aufzuheben.
  • In anderen, insbesondere weiter außen liegenden Bereichen der Bügelplatte 1 können zusätzliche Stützstellen vorgesehen werden. So kann beispielsweise bereits bei einem geringfügig kleineren Winkel als zur Erreichung der Arbeitsposition notwendig ist, die anhebende Wirkung der Auflaufleisten 7 abgeschlossen sein, so dass sich bei einem kleinen Drehwinkel die Bügelplatte 1 nur noch in der gleichen Ebene dreht. Dies kann genutzt werden, um die Unterseite der Bügelplatte 1 auf zum Beispiel vom Unterrahmen 5 nach oben hervorspringende Stützblöcke zu drehen, so dass diese ausreichend fest am Unterrahmen 5 abgestützt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bügelplatte
    2
    Traggestell
    3
    Drehlager
    4
    Geräteablage
    5
    Unterrahmen
    6
    Bügelplattenrahmen
    7
    Auflaufleiste
    D
    Drehachse

Claims (15)

  1. Bügeltisch mit drehbarer Bügelplatte (1) mit einem Traggestell (2), einem an dem Traggestell (2) angeordneten Drehlager (3), an dem die Bügelplatte (1) um eine senkrechte Drehachse (D) verdrehbar gelagert ist, wobei die Bügelplatte (1) zwischen wenigstens zwei Arbeitsstellungen hin und her drehbar ist und in einer Arbeitsstellung um mehr als 30° relativ zu einer anderen Arbeitsstellung verdreht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlager (3) derart ausgebildet ist, dass das Drehlager (3) in Positionen der Bügelplatte (1) zwischen den Arbeitsstellungen ein Axialspiel aufweist, wobei Lagermittel vorgesehen sind, die bei Erreichen der Arbeitsstellungen das Axialspiel aufhebend die Bügelplatte (1) durch das Drehen der Bügelplatte (1) in die Arbeitsstellung selbsttätig festzulegen und bei Wegdrehen der Bügelplatte (1) aus der Arbeitsstellung das Axialspiel selbsttätig wiederherzustellen vermögen.
  2. Bügeltisch mit drehbarer Bügelplatte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagermittel von geraden oder gebogenen Auflaufleisten (7) gebildet sind, die bei Verdrehen der Bügelplatte (1) entlang korrespondierender Stützbereiche bewegt sind und sich derart an diesen Stützbereichen abstützen, dass der Abstand zwischen der Bügelplatte (1) und einem unteren, drehfesten Teil des Drehlagers (3) bei Annäherung an die Arbeitsposition sich zunehmend erhöht und in der Arbeitsposition der maximale Abstand erreicht ist und durch die Spannung des Drehlagers (3) in axialer Richtung das Axialspiel aufgehoben ist.
  3. Bügeltisch mit drehbarer Bügelplatte (1) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (2) eine mit dem Traggestell (2) verbundene Unterkonstruktion, insbesondere in Form eines Unterrahmens (5), aufweist, wobei die Auflaufleisten (7) an der Unterseite der Bügelplatte (1) angeordnet und die Stützbereiche an der Unterkonstruktion angeordnet oder von Abschnitten der Unterkonstruktion gebildet sind.
  4. Bügeltisch mit drehbarer Bügelplatte (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelplatte (1) elastisch ausgebildet ist, wobei der Bügeltisch derart ausgebildet ist, dass die Bügelplatte (1) in den Arbeitspositionen unter Spannung steht und elastisch verformt ist.
  5. Bügeltisch mit drehbarer Bügelplatte (1) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Rastmittel vorgesehen sind, wobei die Bügelplatte (1) in den Arbeitspositionen in Drehrichtung rastend gehalten ist, wobei die Rastmittel insbesondere von Einsenkungen im erhöhten Endbereich der Auflaufleisten (7) gebildet sind, in die die Stützbereiche bei Erreichen der Arbeitsposition eingreifen.
  6. Bügeltisch mit drehbarer Bügelplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelplatte (1) um einen Winkelbereich hin und her drehbar ist, der zumindest 90°, bevorzugt genau 90°, 180° oder 360°, beträgt.
  7. Bügeltisch mit drehbarer Bügelplatte (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelplatte (1) zwei gegenüberliegende Längsseiten, eine Schmalseite und eine, der Schmalseite gegenüberliegende Vorderseite und der Bügeltisch an seiner Rückseite eine mit dem Traggestell (2) verbundene, von der Drehbewegung der Bügelplatte (1) unabhängige Geräteablage (4) aufweist, wobei wenigstens zwei Arbeitspositionen vorgesehen sind und wobei in einer ersten Arbeitsposition die Bügelplatte (1) mit der Schmalseite zur Geräteablage (4) benachbart angeordnet ist und in einer zweiten, zur ersten Arbeitsstellung um 180° verdrehten Arbeitsstellung mit der Vorderseite benachbart zur Geräteablage (4) angeordnet ist.
  8. Bügeltisch mit drehbarer Bügelplatte (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Arbeitsposition vorgesehen ist, in der die Bügelplatte (1) um 90° relativ zur Geräteablage (4) gedreht ist.
  9. Bügeltisch mit drehbarer Bügelplatte (1) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelplatte (1) in Axialrichtung im Winkelbereich, in dem ein Axialspiel vorliegt, gegen die Kraft einer Rückstellfeder axial verschiebbar ist.
  10. Bügeltisch mit drehbarer Bügelplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelplatte (1) zwischen zwei Anschlägen hin und her drehbar ist.
  11. Bügeltisch mit drehbarer Bügelplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlager (3) ein Radialspiel aufweist.
  12. Bügeltisch mit drehbarer Bügelplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelplatte (1) von einem Bügelplattenrahmen (6) und einer darauf befestigten Oberplatte gebildet ist, wobei der Bügelplattenrahmen (6) bevorzugt aus Metall oder Kunststoff und/oder die Oberplatte aus Kunststoff oder Streckmetall gefertigt ist und die Auflaufleisten im Abstand zum Drehlager (3) und beidseitig des Drehlagers (3) an dem Bügelplattenrahmen (6) nach unten hervorspringend angeordnet sind.
  13. Bügeltisch mit drehbarer Bügelplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlager (3) ein traggestellseitiges Lagerteil und ein bügelplattenseitiges Lagerteil aufweist, wobei das traggestellseitige Lagerteil und/oder das bügelplattenseitige Lagerteil aus Kunststoff gefertigt sind.
  14. Bügeltisch mit drehbarer Bügelplatte (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflaufleisten (7) an dem traggestellseitigen Lagerteil und die Stützbereiche an dem bügelplattenseitigen Lagerteil oder die Auflaufleisten (7) an dem bügelplattenseitigen Lagerteil und die Stützbereiche an dem traggestellseitigen Lagerteil angeordnet sind.
  15. Bügeltisch mit drehbarer Bügelplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflaufleisten (7) im Abstand zum Drehlager (3) an der Unterseite der Bügelplatte (1) angeordnet sind.
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