DE29821303U1 - Bügeltisch - Google Patents

Bügeltisch

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DE29821303U1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F81/00Ironing boards 
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

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"g 18210-les 19.11.1998
ZUMBOHL & Co. Handelsagentur
Bügeltisch
Die Erfindung betrifft einen Bügeltisch, mit einem Auflageteil, das eine ein Auflegen der zu bügelnden Teile ermöglichende Auflagefläche aufweist, mit einem zum Aufstellen am Einsatzort dienenden Ständer und mit einem in Draufsicht auf die Auflagefläche gesehen über den Umfang des Auflageteils vorstehenden Abstellteil für ein Bügelei sen .
Bügeltische dieser.Art, die oft auch als Bugeibretter bezeichnet werden, verfügen in der Regel über ein längliches, plattenähnliches Auflageteil, das von einem zusammenklappbaren Ständer getragen wird Rückseitig an einer Schmalseite des Auflageteils schließt sich ein Abstellteil an, auf dem sich ein Bügeleisen während des Nichtgebrauches abstellen läßt.
Ein Nachteil der bekannten Bügeltische besteht darin, daß das Abstellteil einen Umfangsabschnitt des Auflageteils belegt, welches daher in dem betreffenden Bereich nicht
oder nur unzulänglich beim Bügelvorgang genutzt werden kann.
Man hat daher bereits Bügeltische vorgeschlagen, deren Abstellteil keine feste Verbindung mehr zum Auflageteil aufweist und statt dessen an beliebiger Stelle auf der Auflagefläche des Auflageteils abgelegt wird. Dadurch können zwar sämtliche Umfangsabschnitte des Auflageteils beim Bügelvorgang genutzt werden und insbesondere auch die rückwärtige Schmalseite, die sich besonders zum Bügeln der Schulterbereiche von Blusen und Hemden eignet. Allerdings belegt das Abstellteil einen Teilbereich der Auflagefläche und muß in Abhängigkeit von der Gestalt und den Abmessungen der zu bügelnden Teile ständig auf der Auflagefläche verschoben werden. Auch besteht die Gefahr, daß das Bügeleisen versehentlich auf die Auflagefläche gleitet und Brandschäden auf dem Bezug des Auflageteils oder einem benachbarten Wäschestück verursacht.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bügeltisch der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei sicherer und bequemer Handhabung des Bügeleisens eine verbesserte Nutzung des Auflageteils ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß das Abstellteil über eine Führungseinrichtung derart verlagerbar mit
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dem Auflageteil und/oder dem Ständer verbunden ist, daß es sich in unterschiedlichen Positionen entlang des Umfanges des Auflageteils positionieren laßt.
Auf diese Weise hat die den Bügeltisch benutzende Person die Möglichkeit, das Abstellteil für das Bügeleisen in die für den jeweiligen Bügelvorgang optimale Position zu bringen, ohne dabei Teile der Auflagefläche zu belegen. Des weiteren läßt sich das Abstellteil sehr leicht umpositionieren, wenn es einem anstehenden Bügelvorgang in der aktuellen Position hinderlich ist. So besteht bei entsprechender Ausgestaltung beispielsweise die Möglichkeit, den rückwärtigen schmalseitigen Umfangsabschnitt eines länglichen Auflageteils freizulegen, um einen Bereich des Auflageteils zur Verfugung zu haben, der eine Schulterpaßform aufweist und ein einfaches Bügeln der Schulterbereiche von Hemden oder Blusen gestattet. Durch die Kopplung des Abstellteils mit dem Auflageteil und/oder dem Ständer über eine geeignete Führungseinrichtung läßt sich gleichwohl eine hohe Stabilität und damit verbunden ein hoher Sicherheitsstandard realisieren.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ist der Bügeltisch so ausgestaltet, daß das Abstelltei1
zwischen zwei entgegengesetzten Längsseiten des Auflageteils zugeordneten Endpositionen verlagerbar ist, ergibt sich unter anderem eine sehr leichte Anpassungsmöglichkeit an die Nutzung des Bügeltisches von einem Rechts- oder Linkshänder.
Um den Transport und/oder die Aufbewahrung des Bügeltisches in sicherer und platzsparender Weise zu ermöglichen, bietet es sich an, das Abstellteil in eine Ruheposition verlagerbar zu gestalten, in der es bei an die Unterseite des Auflageteils herangeklapptem Ständer in einen zwischen zwei Ständerstreben befindlichen Zwischenraum eintaucht. Möglich wäre auch eine teleskopierbare Ausgestaltung des Abstel1tei1s, um es in eine an der Unterseite des Auflageteils befindliche Ruheposition verbringen zu können.
Ist eine Kabelführungseinrichtung für das elektrische Anschlußkabel des Bügeleisens vorhanden, empfiehlt sich eine mit dem Abstellteil mitbewegbare Verbindung, so daß ungeachtet der momentanen Position des Abstellteils eine optimale Kabelführung gewährleistet ist.
Es ist ferner von Vorteil, wenn ein sich zum Bügeln der Ärmelpartien von Bekleidungsstücken geeignetes Ärmelbrett vorhanden ist. Auch dieses kann zur Ermöglichung einer
ergonomisch idealen Nutzung entlang des Umfanges des Abstellteils verlagerbar ausgebildet sein. Außer einer bezüglich des Abstellteils unabhängigen Ausgestaltung und Verlagerbarkeit bietet sich hier insbesondere eine mit dem Abstellteil bewegungsgekoppelte Ausgestaltung an, die ein gemeinsames einheitliches Positionieren von Abstellteil und Ärmelbrett entlang des Umfanges des Abstellteils ermögli cht.
Als besonders zweckmäßig wird angesehen, das Abstellteil schwenkbar am Auflageteil und/oder am Ständer zu lagern, so daß die zum Positionieren in der gewünschten Umfangsposition durchgeführte Verlagerungsbewegung eine Schwenkbewegung ist. In diesem Zusammenhang bietet es sich an, die Führungseinrichtung mit wenigstens einem am Abstellteil angeordneten Schwenkarm zu versehen, der andererseits an einer Schwenklagereinrichtung schwenkgelagert ist, zweckmäßigerweise derart, daß sich das Abstellteil in einer zur Auflagefläche des Auflageteils parallelen Ebene verschwenken läßt. Der mindestens eine Schwenkarm kann hier starr ausgeführt sein, möglich wäre aber auch eine Unterteilung in mehrere gelenkig miteinander verbundene Längenabschni tte.
Besonders vorteilhaft ist eine Bauform, bei der das Abstellteil zwischen einer im Bereich des rückseitigen
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schmalen Umfangsabschnittes des Auflageteils angeordneten Grundstellung und mindestens einer von diesem rückseitigen Umfangsabschnitt weggeschwenkten Stellung verschwenkbar ist. Besonders einfach läßt sich dies realisieren, wenn die Schwenklagerstelle unterhalb des Auflageteils liegt und sich dabei im Übergangsbereich zwischen dem rückseitigen
schmalen Umfangsabschnitt und einem der beiden längsseitigen Umfangsabschnitte des Auflageteils befindet. Somit kann das Abstellteil in der Grundstellung in konventioneller Weise unmittelbar im Anschluß an den rückseitigen Umfangsabschnitt positioniert sein und läßt sich bei Bedarf zur Seite wegschwenken, so daß der rückseitige Bereich des Auflageteils freigelegt wird und beispielsweise zum Bügeln der Schulterbereiche von Hemden verwendet werden kann.
Die die relative Verlagerung zwischen dem Abstellteil
einerseits und dem Auflageteil bzw. dem Ständer andererseits ermöglichende Kopplung ist zweckmäßigerweise in dem unterhalb des Abstellteils liegenden Bereich vorgesehen, was unter anderem eine besonders platzsparende Ausgestaltung ermögli ent.
Um eine von Erschütterungen unbeeinflußte sichere Positionierung des Abstellteils zu ermöglichen, empfiehlt sich die Realisierung von geeigneten Arretiermitteln. Zweck-
mäßigerwei se wird dabei auf selbsttätig wirkende Arretiermittel zurückgegriffen, beispielsweise auf unter federnder Vorspannung stehende Rastmittel.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Bügeltisch nach dem Stand der Technik, wobei strichpunktiert eine weitere bekannte Variante der Ausgestaltung eines Abstellteils angedeutet ist,
Fig. 2 eine erste Bauform des erfindungsgemäßen Bügeltisches in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 eine Untersicht des Bügeltisches aus Fig. 2 mit Blickrichtung gemäß Pfeil III im Bereich des rückseitigen Endabschnittes des Abstel1tei1s,
Fig. 4 den in Fig. 3 gezeigten Endbereich des Bügeltisches aus Fig. 2 in einer Seitenansicht mit Blickrichtung gemäß Pfeil IV, wobei strichpunktiert ein optional vorhandenes Ärmelbrett angedeutet ist,
Fig. 5 das Bügelbrett der Fig. 2 bis 4 in Draufsicht
während einer Nutzung,
Fig. 6 den Bügeltisch aus Fig. 2 bis 5 in zusammengeklappter Transport- und Aufbewahrungsstellung,
Fig. 7 eine Seitenansicht des in Fig. 6 nach oben ragenden rückwärtigen Endbereiches des Bügeltisches mit Blickrichtung gemäß Pfeilrichtung VII, wobei eine Ruheposition des Abstellteils ersi chtlich ist,
Fig. 8 in Draufsicht einen rückseitigen Endbereich einer weiteren Bauform eines Bügeltisches, bei dem das Abstellteil in der in Fig. 4 angedeuteten Weise mit einem Ärmelbrett ausgestattet ist,
Fig. 9 in Draufsicht einen rückseitigen Endabschnitt einer weiteren Ausführungsform eines Bügeltisches, wobei wiederum zusätzlich zum Abstellteil ein Ärmelbrett vorhanden ist, welches letztere allerdings im Gegensatz zur Bauform der Fig. 8 unabhängig vom Abstellteil entlang dem Umfang des Auflageteils positioniert werden kann,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform eines Bügeltisches
in perspektivischer Rückansicht bei in einer Grundstellung im Bereich des schmalseitigen Umfangsabschnittes des Auflageteils angeordnetem Abstellteil ,
Fig. 11 den Endabschnitt des Bügeltisches aus Fig. 10 in einer Unteransicht,
Fig. 12 den Bügeltisch aus Fig. 10 bei vom schmalseitigen Umfangsabschnitt des Auflageteils weggeschwenktem Abstellteil und
Fig. 13 den Endabschnitt des Bügeltisches aus Fig. 12 in ei ner Unteransi cht.
Der in Fig. 1 abgebildete Bügeltisch nach dem Stand der Technik verfügt über ein längliches Auflageteil 1, an dem rückseitig ein Abstellteil 2 starr angebracht ist, welches das Abstellen eines nicht näher dargestellten Bügeleisens ermöglicht. Bei einer weiteren bekannten Bauart von Bügeltischen ist das rückseitige Abstellteil 2 entfernt, so daß ein verlängertes Auflageteil 1 möglich ist. In diesem Falle ist ein strichpunktiert angedeutetes mobiles Abstellteil 21 vorgesehen, das an beliebiger Stelle auf dem Auflageteil 1 abgelegt wird. Um eine gewisse Fixierung zu erhalten, kann das Abstellteil 2' mit einem Haltebügel 3
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ausgestattet sein, der den Rand des Auflageteils 1 umgreift.
Die in den übrigen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Bügeltische verfugen jeweils über ein längliches, brett- oder plattenähnliches Auflageteil 4. Es besteht insbesondere aus Metall und weist zweckmäßigerweise eine Vielzahl von Durchbrechungen auf, die einen Durchtritt von Wasserdampf ermöglichen. Auf Grund eines insbesondere textlien Überzuges sind die Durchbrechungen nicht sichtbar.
Zum vorderen schmalseitigen Ende hin verjüngt sich das Auflageteil 4. Demgegenüber ist der rückwärtige schmalsei tige Endbereich abgeflacht oder vorzugsweise wie abgebildet mit geringer Krümmung abgerundet, um eine Schulterpaßform für zu bügelnde Hemden, Blusen od.dgl. zu erhalten.
In der unter anderem aus Fig. 2 hervorgehenden Gebrauchsstellung ist das Auflageteil 4 horizontal ausgerichtet, wobei seine nach oben weisende Plattenf1äche eine Auflagefläche 6 bildet, auf die die zu bügelnden Teile, beispielsweise Bekleidungsstücke oder sonstige textile Produkte, aufgelegt werden können.
An der der Auflagefläche 6 entgegengesetzten Unterseite 7 des Auflageteils 4 ist ein zum Aufstellen des Bügeltisches am Einsatzort dienender Ständer 8 angebracht. Er ist vorzugsweise klappbar ausgeführt und läßt sich aus der in Fig. 2 gezeigten Bereitschaftsstellung in eine in Fig. 6 und 7 angedeutete Grundstellung an die Unterseite 7 des Auflageteils 1 heranklappen.
Vielfältige Ausführungen des Ständers 8 sind denkbar. Beim Ausführungsbeispiel verfügt er über zwei über Kreuz verlaufende Standbeine 12, 13, die im Kreuzungsbereich über eine Gelenkeinrichtung 14 drehbar aneinander angelenkt sind. Darüber hinaus sind die Standbeine 12, 13 mit ihren oberen Endbereichen an der Unterseite 7 des Auflageteils mit in Querrichtung und parallel zur Auflagefläche 6 verlaufenden Drehachsen 15 angelenkt. Die dem rückwärtigen Endbereich 5 zugeordneten AnIenkstel1 en des einen Standbeines 12 sind bezogen auf die Längsrichtung 11 des Auflageteils 1 stationär an einer auflageteilfesten Lagereinrichtung 16 vorgesehen, die beispielsgemäß von einer Querleiste gebildet ist (vgl. auch Fig. 3 und 4). Demgegenüber sind die auflageteilseitigen Anlenkstellen des anderen Standbeines 13 in Längsrichtung 11 verschiebbar und arretierbar ausgeführt. Um ausgehend von der Bereitschaftsstellung gemäß Fig. 2 die aus Fig. 6 und 7 ersichtliche Transport- und Aufbewahrungsstellung zu erhalten,
wird die Arretierung gelöst, so daß die zugeordneten Anlenkstellen in Richtung zum vorderen Endbereich des Auflageteils 1 verfahrbar sind, wobei sich die Standbeine 12, 13 unter zunehmender Aufspreizung in eine Parallellage an der Unterseite 7 des Auflageteils 1 annähern.
In der somit erhaltenen Transport- und Aufbewahrungsstellung ragen die beiden Standbeine 12, 13 zweckmäßigerweise zumindest geringfügig über den vorderen und den rückwärtigen Endbereich des Auflageteils 1 hinaus. Eines der Standbeine 12, zweckmäßigerweise das nach vorne ragende, kann dabei zum Abstellen des hochkant ausgerichteten Bügeltisches verwendet werden.
Um ein beim Bügeln verwendetes, in einigen Figuren angedeutetes Bügeleisen während des zwischenzeitlichen Nichtgebrauches abstellen zu können, ist der Bügeltisch mit einem in geeigneter Weise gestalteten Abstellteil 18 ausgestattet. Es verfügt bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 2 bis 9 über eine im wesentlichen horizontal verlaufende Abstellfläche 19 und hat eine plattenähnliche Gestalt mit länglichem Grundriß, wobei an den Längsseiten nach unten ragende, stabilitätsfördernde, leistenartige Vorsprünge vorgesehen sind. Allerdings sind auch andere Gestaltungsmöglichkeiten denkbar, wie sie beispielsweise aus Figuren 1 und 10 bis 13 hervorgehen, bei denen eine in
das Abstelltei1 18 eingelassene Vertiefung oder Durchbrechung vorgesehen ist, die ein Abstellen des Bügeleisens
17 in griffgünstiger Schräglage gestattet.
In Draufsicht auf die Auflagefläche 6 des Auflageteils 4 gesehen (vgl. die Ansicht aus Fig. 5), steht das Abstellteil 18 über den Umriß bzw. den Umfang 2 2 des Auflageteils 1 vor, wobei sich die abgebildete Anordnung empfiehlt, bei der das Abstellteil 18 in seiner Gesamtheit neben dem Auflageteil 1 zu liegen kommt. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß sich das Abstellteil 18 etwa auf gleicher Höhe mit dem Auflageteil 1 befindet, wobei es bezüglich der Auflagefläche 6 geringfügig tiefer liegen kann.
Vermittels einer Führungseinrichtung 23 ist das Abstellteil
18 derart verlagerbar mit dem Auflageteil 4 und/oder dem Ständer 8 verbunden, daß es sich in unterschiedlichen Positionen entlang des Umfanges 22 des Auflageteils 1 vorzugsweise stufenlos positionieren läßt. Die entsprechenden Verlagerungsbewegungen sind in den Figuren durch Doppelpfeile 24 angedeutet. Somit hat man den Vorteil eines vergleichbar dem bekannten Abstellteil 2 außerhalb der Auflagefläche 6 liegenden Abstellteils 18, das aber eine in Umfangsrichtung des Auflageteilrandes variable Position einnehmen kann, was eine Positionierung unter Berück-
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sichtigung ergonometrischer Gesichtspunkte und des momentanen Bügel Vorganges gestattet.
Als besonders vorteilhaft bei dem in den Ausführungsbeispielen vorhandenen länglichen Auflageteil 1 hat es sich erwiesen, das Abstellteil 18 so zu installieren, daß es zumindest entlang wenigstens einer Teillänge des dem rückwärtigen Endbereich 5 zugeordneten schmalseitigen Umfangsabschnittes 25 des Auflageteils 1 verlagerbar ist. Die Verlagerungsbewegung 24 kann hierbei in zumindest annähernder Anpassung an den eventuell bogenförmigen Verlauf des schmalseitigen Umfangsabschnittes 25 auf einem Kreisbogen verlaufen, dessen Radius zweckmäßigerweise etwas größer ist als derjenige des erwähnten Umfangsabschnittes 25. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, das Abstellteil wahlweise in zumindest zwei in Fig. 3 durch strichpunktierte Linien angedeuteten Endpositionen 26 zu positionieren, die entgegengesetzten Längsseiten des Auflageteils 1 zugeordnet sind. Eine dieser Endpositionen 26 ist auch in Fig. 5 abgebildet. Auf diese Weise besteht eine sehr einfache Anpassungsmöglichkeit dahingehend, ob die Benutzerperson rechtshändig oder linkshändig bügelt.
Eine der beiden Endpositionen 26 ist auch dann zu empfehlen, wenn der rückwärtige Endbereich 5 des Auflageteils 4 verwendet werden soll, um eine Bluse oder ein Hemd stirn-
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seitig aufzuziehen und die Schulterpartien zu bügeln.
Der Verlagerungsbereich des Abstellteils 18 in Richtung des Umfanges 22 des Auflageteils 1 hängt wesentlich von der Ausgestaltung der Führungseinrichtung 23 ab. Denkbar wären beispielsweise Schienenführungen, an denen das Abstellteil 18 läuft. Eine wesentlich einfachere und auch bedienungsfreundlichere Handhabung verspricht allerdings die bei den Ausführungsbeispielen realisierte Bauform, bei der die Führungseinrichtung 23 eine schwenkbare Lagerung des Abstellteils 18 bewirkt. Der Verstel1 Vorgang ist dabei ein Schwenkvorgang, bei dem das Abstellteil 18 entlang dem rückseitigen schmalen Umfangsabschnitt 25 verschwenkbar ist.
Zur Realisierung der Schwenklagerung ist bei den Ausführungsbeispielen eine auflageteilfeste Schwenklagereinrichtung 28 vorgesehen, die in Baueinheit mit der Lagereinrichtung 16 für das eine der Standbeine 12 ausgeführt sein kann. Sie definiert eine Schwenklagerstelle 27, die sich unterhalb des Auflageteils 4 und zugleich, in Draufsicht auf die Auflagefläche 6 gesehen, innerhalb des Umrisses 22 befindet. An der Schwenklagerstelle 27 ist ein in Richtung zum Umfang 22 nach außen ragender Schwenkarm 32 gelagert, der am entgegengesetzten äußeren Ende das Abstellteil 18 trägt. Die Schwenkachse 33 der Schwenklagerstelle 27 verläuft vorzugsweise rechtwinkelig zur
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Auflagefläche 6, so daß das Abstellteil 18 über den Schwenkarm 3 2 in einer zur Auflagefläche 6 parallelen Ebene verschwenkbar ist.
Anstelle nur eines einzigen Schwenkarmes 32 könnten auch mehrere Schwenkarme vorgesehen sein. Auch wäre in Abwandlung des in Figuren 2 bis 9 gezeigten linearen Armverlaufes eine den Bedürfnissen entsprechend abgewinkelte Armgestaltung vergleichbar Figuren 10 bis 13 oder eine andere geeignete abgebogene, abgekröpfte oder sonstige Armgestaltung denkbar.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 9 zeigt einen mehrteiligen Schwenkarm 32, der zwei über ein Zwischengelenk 34 gelenkig miteinander verbundene Längenabschnitte 35, 35' aufweist. Die vom Zwischengelenk 34 definierte Schwenkachse verläuft dabei zweckmäßigerweise parallel zur Schwenkachse 33 an der Schwenklagerstelle 27. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, das Abstellteil 18 zusätzlich zur umfangsmäßigen Positionierung unabhängig von dieser auch noch winkelmäßig zu positionieren (Doppelpfeil 36) und auf diese Weise sehr flexibel die der Bedienperson am angenehmsten erscheinende Arbeitsposition einzustellen.
Um auch bei eventuellen Erschütterungen die einmal getroffene Einstellung nicht ohne weiteres wieder zu ver-
lieren, empfiehlt sich die Verwirklichung von in der Zeichnung lediglich in Fig. 4 schematisch angedeuteten Arretiermitteln 37. Diese sind zweckmäßigerweise als selbsttätig arbeitende Rastmittel ausgestaltet, wobei aiii Schwenkarm 32 wenigstens ein federelastisch nachgiebiger Rastnoppen vorgesehen sein könnte, der mit einer Reihe von auf seiner Bewegungsbahn angeordneten Rastvertiefungen zusammenarbeitet, die beispielsweise an der Schwenklagereinrichtung 28 vorgesehen sind. Auch durch federnde Vorspannung ineinandergreifende Verzahnungen wären denkbar. Entsprechende Arretiermittel empfehlen sich auch bei Verwendung eines oder mehrerer Schwenkarme, die entsprechend der Fig. 9 in mehrere gelenkig miteinander verbundene Längenabschnitte unterteilt sind.
Der Ständer 8 ist beim Ausführungsbeispiel so ausgebildet, daß wenigstens das in der Transport- und Aufbewahrungsstellung in der Nähe des rückwärtigen Endbereiches 5 verlaufende Standbein 13 über zwei beabstandet zueinander über den rückseitigen Umfangsabschnitt 25 hinausragende Ständerstreben 38, 38' verfügt. Ihr Querabstand ist so gewählt, daß der von ihnen begrenzte Zwischenraum 42 eine etwas größere Breite besitzt als die in Umfangsrichtung des Auflageteils 2 gemessene Länge "1" des Abstellteils 18. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, das Abstellteil 18 zum Transport und zur Aufbewahrung des Bügeltisches
in die aus Fig. 6 und 7 hervorgehende Ruheposition zu verschwenken, in der es etwa dem mittleren Bereich des rückseitigen Umfangsabschnittes 2 5 zugeordnet ist und gleichzeitig in den Zwischenraum 42 eintaucht. Es ist dann von den beiden Ständerstreben 38, 38' seitlich flankiert, wobei es ein Zusammenklappen des Bügeltisches auf sehr geringe Dickenabmessungen ermöglicht. Gleichzeitig können die Ständerstreben 38, 38' ein ungewolltes Seitwärtsschwenken des angelenkten Abstellteils 18 verhindern.
Eine weitere zusätzliche oder alternative Ausgestaltung des Bügeltisches, die in Fig. 6 strichpunktiert angedeutet ist, sieht eine teleskop i erbare Lagerung des Abstellteils 18 am Auflageteil 1 und/oder am Ständer 18 vor. Hierzu kann der Schwenkarm 32 wiederum mehrteilig ausgeführt sein und über wenigstens zwei teleskopähnlich relativ zueinander verschiebbare Längenabschnitte 43, 43' verfügen, deren einer zum Erhalt der Verlagerungsbewegung beweglich mit dem Auflageteil 4 und/oder dem Ständer 8 gekoppelt und deren anderer mit dem Abstellteil 18 verbunden ist. Es kann nun vorgesehen sein, daß sich das Abstellteil 18 durch mit Doppelpfeil 44 erfolgendes Verschieben in eine Ruheposition verfahren läßt, in der es unterhalb des Auflageteiles 4 dessen Unterseite 7 gegenüberliegt. Durch die Teleskopverstellung kann darüber hinaus bei Bedarf eine variable Einstellung des Abstandes zwischen dem Abstel1 -
teil 18 und dem Umfang 22 des Auflageteils 4 erfolgen.
Vorzugsweise verfügt der Bügeltisch des weiteren über eine lediglich in Fig. 2 und 4 angedeutete Kabel führungseinrichtung 45 für das elektrische Anschlußkabel des Bügeleisens 17. Sie kann beispielsweise über einen nach oben ragenden Stab verfügen, der am oberen Ende über ein zum Beispiel ösenähnliches Führungsteil verfügt, durch das das elektrische Anschlußkabel hindurchläuft. Diese Kabelführungseinrichtung 45 ist zweckmäßigerweise mitbewegbar mit dem Abstellteil 18 verbunden, wobei sie am Abstellteil 18 oder an dem sich daran anschließenden Bestandtei1 der Führungseinrichtung 23 festgelegt ist. Dadurch ergibt sich beim Positionieren des Abstellteils 18 automatisch eine Mitpositionierung der Kabelführungseinrichtung 45 in eine günstige Position. Am Abstellteil 18 kann auch eine nicht näher dargestellte Steckdose für das Anschlußkabel des Bügeleisens vorgesehen sein.
Die Fig. 4, 8 und 9 zeigen ferner vorteilhafte Ausgestaltungen des Bügeltisches, bei denen zusätzlich ein sogenanntes Ärmelbrett 46 vorhanden ist. Es stellt eine weitere, kleinere Auflagefläche 6' zur Verfugung, die sich besonders zum Bügeln der Ärmel von Bekleidungsstücken eignet.
Das Ärmelbrett 46 könnte prinzipiell in konventioneller
Weise mit fester Orientierung am Auflageteil 4 angeordnet sein. Wesentlich vorteilhafter erscheint aber die abgebildete
Bauform, bei der sich das Ärmelbrett 46 vergleichbar dem Abstellteil 18 entlang wenigstens eines Abschnittes des Umfanges 22 des Auflageteil 4 positionieren läßt.
Erreicht wird dies bei der Bauform gemäß den Fig. 4 und 8 dadurch, daß das Ärmelbrett 46 mit dem Abstellteil 18
bewegungsgekoppelt ist. Das Ärmelbrett 46 macht daher die Positionierbewegung des Abstellteils 18 mit. Es ist beim
Ausführungsbeispiel am Schwenkarm 32 gelagert.
Um in Abhängigkeit von der momentanen Umfangspositi on des Abstellteils 18 eine wunschgemäße Ausrichtung des Ärmelbrettes
46 relativ zum Auflageteil 4 vornehmen zu können, ist das Ärmelbrett 46 zweckmäßigerweise verschwenkbar an
dem Schwenkarm 32 und/oder an dem Abstellteil 18 angeordnet. Die Schwenkachse 47 verläuft parallel zur Schwenkachse 33 der Schwenklagereinrichtung 28. Die möglichen Schwenkbewegungen des Ärmelbrettes 46 sind in Fig. 8 mit Doppelpfeil 48 angedeutet. Es versteht sich, daß das Ärmelbrett 46 auch noch über eine weitere Schwenkmöglichkeit verfügen kann, die bei Nichtgebrauch ein Abschwenken unter das
Niveau des Auflageteils 4 ermöglicht.
Die Fig. 9 zeigt eine abgewandelte Bauform, bei der das Ärmelbrett 46 unabhängig vom Abstellteil 18 verschwenkbar ist. Es ist über einen eigenen Schwenkarm 52 am Auflageteil 4 und/oder am Ständer 8 schwenkgelagert, wobei die Schwenklagerstelle zweckmäßigerweise mit derjenigen (27) des Abstellteils 18 zusammenfällt. Dabei kann ferner vorgesehen sein, daß der Schwenkarm 52 in wenigstens zwei Längenabschnitte 53, 53' unterteilt ist, die über ein Zwischengelenk 34' ähnlich demjenigen des in Fig. 9 gezeigten Schwenkarmes 32 des Abstellteils 18 gelenkig miteinander verbunden sind. Auf diese Weise ergeben sich wiederum mehrere durch Doppelpfeile angedeutete Schwenkmöglichkeiten 24', 36', die eine Positionierung vergleichbar dem in Fig. 9 dargestellten Abstellteil 18 ermöglichen
Bei dem in Fig. 10 bis 13 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die den bisherigen Erläuterungen entsprechenden Bauteile mit identischen Bezugszeichen versehen. Hier ist das Abstellteil 18 wiederum über eine Schwenklagerstelle 27 derart verschwenkbar am Abstellteil 18 gelagert, daß es durch Verschwenken gemäß Doppelpfeil 24 in unterschiedlichen Positionen entlang des Umrisses des Auflageteils angeordnet werden kann.
So zeigen die Figuren 10 und 11 das Abstellteil 18 in einer Grundstellung, in der es sich im Bereich des an der
Rückseite befindlichen schmalseitigen Umfangsabschnittes 25 des Auflageteils 4 befindet, wobei es sich vergleichbar der in Figur 1 gezeigten konventionellen Anordnung in unmittelbarer Verlängerung des Auflageteils 4 anschließen kann. Es kann insbesondere am rückseitigen Umfangsrand des Auflageteils 4 anliegen, wie dies aus Figur 11 gut ersichtlich ist.
Das Abstellteil 18 ist über einen Schwenkarm 32 an der am Auflageteil 4 vorgesehenen Schwenklagereinrichtung 28 gelagert, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß sich die Schwenklagerstelle 27 in dem beispielsweise eckförmigen Übergangsbereich 60 zwischen dem schmalseitigen Umfangsabschnitt 25 und einem der beiden längsseitigen Umfangsabschnitte 61 des Auflageteils 4 befindet. Durch diese außermittige Anordnung wird erreicht, daß das Abstellteil 18 schon bei einem nur geringen Schwenkwinkel relativ weit vom schmalseitigen Umfangsabschnitt 25 wegschwenkbar ist, um letzteren für einen Bügelvorgang nutzbar zu machen.
Die Figuren 12 und 13 zeigen den Bügeltisch in einem Zustand, bei dem das Abstellteil 14 vom schmalseitigen Umfangsabschnitt 25 weggeschwenkt ist, wobei es je nach Schwenkwinkel einem Teilbereich des schmalseitigen Umfangsabschnittes 25 noch gegenüberliegen oder vollständig zur Seite weggeschwenkt sein kann. 23

Claims (18)

ZUMBÜHL & Co. Handelsagentur Zugerbergstr. 49B, 6300 Zug/Schweiz Bügeltisch Ansprüche
1. Bügeltisch, mit einem Auflageteil (4), das eine ein Auflegen der zu bügelnden Teile ermöglichende Auflagefläche (6) aufweist, mit einem zum Aufstellen am Einsatzort dienenden Ständer (8) und mit einem in Draufsicht auf die Auflagefläche (6) gesehen über den Umfang des Auflageteils (4) vorstehenden Abstellteil (18) für ein Bügeleisen (17), dadurch gekennzeichnet, daß das Abstellteil (18) über eine Führungseinrichtung (23) derart verlagerbar mit dem Auflageteil (4) und/oder dem Ständer (8) verbunden ist, daß es sich in unterschiedlichen Positionen entlang des Umfanges des Auflageteils (4) positionieren läßt.
2. Bügeltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil (4) eine längliche Erstreckung aufweist, wobei die Führungseinrichtung (23) derart ausgebildet und angeordnet ist, daß das Abstellteil (18) entlang wenigstens einer Teillänge eines schmalseitigen
Umfangsabschnittes (25) des Auflageteils (4) verlagerbar ist.
3. Bügeltisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstellteil (18) zwischen zwei Endpositionen (26) verlagerbar ist, die entgegengesetzten Längsseiten des Auflageteils (4) zugeordnet sind.
4. Bügeltisch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstel1tei1 (18) in eine etwa dem mittleren Bereich des schmalseitigen Umfangsabschnittes (25) zugeordnete Ruheposition verlagerbar ist, und daß der Ständer (8) zum Transport und/oder zur Aufbewahrung des Bügeltisches in eine Grundstellung an die Unterseite (7) des Auflageteils (4) heranklappbar ist, wobei das in Ruheposition befindliche Abstellteil (18) in einen zwischen zwei Ständerstreben (38, 38') befindlichen Zwischenraum (42) eintaucht.
5. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Abstellteil (18) mitbewegbar verbundene, insbesondere stabähnlich nach oben ragende Kabelführungseinrichtung (45) für das elektrische Anschlußkabel des Bügeleisens (17) vorhanden ist.
6. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
• ·
dadurch gekennzeichnet, daß ein in unterschiedlichen Positionen entlang des Umfanges (22) des Auflageteils (4) positionierbares Ärmelbrett (46) vorhanden ist.
7. Bügeltisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ärmelbrett (46) mit dem Abstellteil (18) bewegungsgekoppelt ist.
8. Bügeltisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ärmelbrett (46) relativ zum Abstellteil (18) verschwenkbar ist.
9. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (23) eine schwenkbare Lagerung des Abstellteils (18) bewirkt, derart, daß das Abstellteil (18) entlang wenigstens eines Umfangsabschnittes (25) des Auflageteils (4) verschwenkbar ist.
10. Bügeltisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstellteil (18) zwischen einer im Bereich des schmalseitigen Umfangsabschnittes (25) des Auflageteils (4) angeordneten Grundstellung und mindestens einer von dem schmalseitigen Umfangsabschnitt (25) weggeschwenkten Stellung verschwenkbar ist.
11. Bügeltisch nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (23) wenigstens
einen mit dem Abstellteil (18) verbundenen Schwenkarm (32) aufweist, der an einer am Auflageteil (4) und/oder am
Ständer (8) vorgesehenen Schwenklagereinrichtung (28)
verschwenkbar gelagert ist.
12. Bügeltisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenklagerstelle (27) unter dem Auflageteil (4) im Übergangsbereich (60) zwischen dem schmalseitigen
Umfangsabschnitt (25) und einem der beiden längsseitigen
Umfangsabschnitte (61) des Auflageteils (4) vorgesehen ist,
13. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die die relative Verlagerung
zwischen einerseits dem Abstellteil (18) und andererseits dem Auflageteil (4) und/oder dem Ständer (8) ermöglichende Kopplung unterhalb des Abstellteils (4) und, in Draufsicht auf die Auflagefläche (6) gesehen, innerhalb des Umfanges (22) des Auflageteils (4) vorgesehen ist.
14. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abstellteil (18), in Draufsicht auf die Auflagefläche (6) gesehen, in seiner Gesamtheit neben dem Auflageteil (4) angeordnet ist.
• ·
15. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstellteil (18) quer zur Umfangserstreckung des Auflageteils (4) teleskopierbar bezüglich des Auflageteils (4) gelagert ist.
16. Bügeltisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstellteil (18) durch die teleskop!erbare Lagerung in eine in Draufsicht auf die Auflagefläche (6) gesehen innerhalb des Umfanges des Auflageteils (4) liegende Ruheposition unterhalb des Auflageteils (4) bewegbar ist.
17. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch Arretiermittel (37) zur Fixierung des Abstellteils (18) in einzelnen Positionen.
18. Bügeltisch nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiermittel (37) selbsttätig wirkende Rastmittel umfassen.
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