DE1410530C - Nahmaschinentisch - Google Patents

Nahmaschinentisch

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DE1410530C
DE1410530C DE1410530C DE 1410530 C DE1410530 C DE 1410530C DE 1410530 C DE1410530 C DE 1410530C
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DE
Germany
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table top
sewing machine
recess
sewing
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gunnar Huskvarna Nystrom (Schweden)
Original Assignee
Husqvarna Vapenfabnks AB, Huskvar na (Schweden)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Nähmaschinentisch, insbesondere zur Verwendung bei der Erstellung einer Nähanlage nach dem Schiebtischsystem, bei weichem die Tischplatte aus einem ersten Teil mit . einer parallel zu dessen Vorderkante verlaufenden Aussparung für die Nähmaschine und einem links •von dieser Aussparung angeordneten zweiten Teil besteht.
Mit der Erfindung wird die Schaffung eines Nähmascliinentisches bezweckt, der insbesondere dazu geeignet sein soll, daß mehrere solcher Tische vornehmlich für den Gebrauch beim Nähunterridit nach Art eines Schiebetischsyslem.s zu einer Nähanlage zusammengestellt werden können, wie es in ähnlicher Weise nach »Der Nähmaschinenfachmann«, 7. Auflage, 1953, Seiten 126 und 127, bekannt ist. Dort werden Nähmaschinentische gruppenweise in einer Reihe nebeneinander angeordnet, damit Arbeitsstücke in der Richtung der Tischreihe verschoben werden können. Eine solche Anordnung ist nicht ohne weiteres für den Gebrauch beim Nähunterricht geeignet. Fs ist auch nachteilig, daß zwischen dem Schiebetischteil und dem Nähtischteil eine Trennfuge vorhanden ist.
Weiterhin soll durch die Erfindung erreicht werden, .daß bei Erstellung einer solchen Anlage die Anordnung besonderer Sammelvorrichtungen für die Werkstücke an den Arbeitsstellen entbehrlich 1st, und daß die Näherin ihr Arbeitsfeld durch eine einen kleineren Winkel als 90° betragende Winkeldrehung ihres Sitzes, ungestört von Teilen des Tisches, insbesondere den Tischbeinen, von der Nähmaschine zu dem Sdiiebetisehabschnitt und umgekehrt verlagern kann.
Es sind bereits Ausführungen von Nähtischen bekannt, welche aus zwei im Winkel zueinander angeordneten Tischteilen bestehen. Bei einem in der USA.-Patentsehrilt 2 673 776 beschriebenen Nähmaschinentisch schließen die etwa gleichlangen Vorderkanten beider Tischteile einen stumpfen Winkel miteinander ein. Auch sind die Tischbeine aus dem Bereich der Vorderkante des Nähtischteils entfernt, so daß die Näherin bei der Verlagerung ihres Arbeitsfeldes von einem zum anderen Tischteil weniger behindert wird. Jedoch sind derartige Nähmaschinentische wegen der unzweckmäßigen Gestaltung der äußeren Begrenj'.urigskanten weder dafür bestimmt noch dazu geeignet, in einer ununterbrochenen, völlig geschlossenen Reihe aufgestellt zu werden. Ferner sind an jedem Arbeitsplatz .besondere Sammelvorrichtungen für die Werkstücke erforderlich.
Auch nach der französischen Patentschrift 820 849 bekannte Nähmaschinentische, welche in der Grundform aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Teilen bestehen, sind trotz der zwar rechtwinklig zueinander verlaufenden Außenkanten nicht dafür vorgesehen und auch nicht dazu geeignet, in einer Reihe zu einer Nähtischanlage zusammengestellt zu werden. Dort ist der zweite Tischteil zu kurz, so daß sich keine ausreichend große Arbeitsnische ergeben würde. Außerdem behindert die unter dem zweiten Tischteil angeordnete Schublade die Näherin, wenn sie ihr Arbeitsfeld von einem zum anderen Tischteil verlagern will. Keiner der bekannten Nähmaschinentische ist im Hinblick auf die Verwendung für eine Anlage insbesondere zum Gebrauch beim Nähunterricht gestaltet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Nähmaschinentisch der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten und der in bekannter Weise einen ersten Teil mit einer parallel zu dessen Vorderkante verlaufenden Aussparung für die Nähmaschine und einen links von dieser Aussparung angeordneten zweiten Teil aufweisenden Tischplatte eine solche Fenn zu geben, daß ein lückenloses Aneinander- '< stellen der Schiebetischteile möglich ist, Werkstücke von dem die Nähmaschine tragenden Tischplattenteil ίο auf den anschließenden Schiebetischteil des nächsten Tisches hinübergleiten können und für den Sitzplatz der Näherin eine sich nach außen erweiternde Nische gebildet wird, in deren inneren Bereich sich keine Tischbeine befinden. '·■
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die ■! Kombination folgender Merkmale gelöst: :
a) die Seitenkanten des zweiten Tischplattenteiles sind zu dessen Hinterkante im rechten Winke! angeordnet;
b) die Vorderkanten der beiden Tischplattenteile sind etwa gleich lang;
c) die Vorderkante des ersten Tischplattenteils schließt mit der Hinterkante des zweiten Tisch- 1I plattentcils einen stumpfen Winkel von vorzugsweise 110 bis 115° ein;
d) die Tischbeine sind außerhalb des Bereiches des Übergangs zwischen den Vorderkanten der beiden Tischplattenteile angeordnet.
Die Merkmale sind alle für sich bekannt. Schutz wird nur für die gemeinsame Anwendung dieser Merkmale beansprucht. Für die in den Unteransprüchen gekennzeichneten Merkmale wird nur Schutz in Verbindung mit den im Hauptanspruch aufgeführten Merkmalen begehrt.
Die Vorteile der Erfindung werden an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Vorderansicht und
Fig. 2 eine Aufsicht eines Tisches gemäß der Erfindung.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen Teilansichten einer anderen Ausführungsform.
F i g. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A" in Fig. 4. (j
Die Platte des in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Tisches besteht aus zwei vorteilhafterweise in einem Stück ausgeführten Teilen 1 und 2, die zusammen -in der gleichen Ebene die ungefähre Form eines L bilden, wobei der-Sitzplatz der näheren Per- ;
sen im Winkel zwischen den Teilen 1, 2 liegt. Die j Tischplatte hat eine Hinterkante 3 und zwei dazu ; winkelrechte Seitenkanten 4 und 5 und ist im übrigen von einer mit der Hinterkante 3 gleichlaufenden Vor-
. derkante 6 an dem Plattenteil 2 sowie von einer Vor- ; derkante 7 und einer dazu im wesentlichen winkelrechten Seitenkante 8 an dem Teil 1 begrenzt. Die Vorderkanten 6 und 7 sind vorteilhafterweise etwa von derselben Länge und bilden miteinander einen stumpfen Winkel, der vorzugsweise kleiner als 135°, insbesondere 100 bis 125° ist. Der Plattenteil 1 hat eine mit der Vorderkante 7 gleichlaufende rechteckige Aussparung 9 für die stofftragende Grundplatte einer nicht veranschaulichten, sogenannten Flachtischnähmaschine mit einem freitragenden Näharm, der wie gewöhnlich nach links in der Längsrichtung der Grundplatte gerichtet ist. An der Aussparung kann die Tischplatte mit an sich bekannten, nicht veranschaulichten Mitteln für das Tragen der
Vlaschinc versehen sein, so daß sie nach hinten aufdappbar und mit bekannten, in der Platte eingeegten Schloßbeschlägen für eine wegnehmbare schutzkappe über der Maschine versehen ist. Die Platte besteht zweckmäßigerweise aus einer Lamellen-Holzplatte und einer darauf fest angebrachten, in. :inem Stück ausgeführten, harten Belagplatte, vorzugsweise einem als Belag auf Arbeitstischen bekannjen Phenolkunststoff.
Der Tisch hat nur drei Beine, je eines 10 bzw. 11, i" injedem Ende der Plattenteile 1 und 2 und ein Bein 12 beim Übergang zwischen diesen, verhältnismäßig iahe den Kanten 3 und 5. Jedes Bein kann aus einem lieh nach unten verjüngenden Blechrohr bestellen, rnten mit einem Gummifuß 13 und eben mit einem 3efestigungsflansch 14 versehen sein, der an der Tischplatte mittels durch diese nicht reichender Schrauben befestigt ist. Die Beine 10 und 12 haben e eine Selirägstütze 15, die in ähnlicher Weise an der Tischplatte befestigt ist. Das Bein 11 hat eine solche stütze in jeder von zwei gegeneinander winkelrechten /ertikalebenen. Die Stütze des Beines 10 Ist im jiundriß mit der Seitenkante 8 gleichlaufend und itört damit nicht die nähende Person. Die Stützen iind an den betreffenden Beinen angeschlossen, und war an einer über der Mitte der Beine liegenden »teile. Wenn der Tisch zusammen mit einer Nähmaichinc mit Fußantrieb verwendet werden soll, kann lie Tischplatte auf ihrer Unterseite und an jedem Ende der Aussparung 9 mit einem nach unten geichteten Tragarm 16 für einen nicht veranschauichtcii eisernen Rahmen mit einem bekannten Fußuitrieb versehen sein. Jeder Arm kann aus Holz sein md oben mit einem Querstück 17 verschen sein, das Ό11 unten an der Platte mittels durch diese nicht •eichender Schrauben festgeschraubt ist. Der Rahmen vird an den Armen festgeschraubt und stützt diese labei seitlich. Die Arme 16 enden in einigem Abtand vom Boden, vorzugsweise mindestens etwa i0 Zentimeter. Auf der Unterseite des Plattenteiles 2 :önnen zwei Tragleisten für eine Schublade zur Auf-1 »ewahrung des Arbeitsmaterials der Schülerin fest, ingebracht sein.
Der veranschaulichte Tisch wird vorteilhafterweise η einer geraden Reihe derartiger Tische aufgestellt, vobei die Seitenkante 4 an die Kante 5 eines Tisches ;ur Linken grenzt und/oder die Kante 5 an die Kane 4 eines Tisches zur Rechten. Der Plattenteil 2 wird >eim Handnähen sowie bei Vor- und Nacharbeiten 'erwendet. · Da die Tischkanten 6 und 7 einen tumpfen und nicht z. B. einen rechten Winkel mit- :inander bilden, kann die nähende Schülerin leicht ron einer Arbeit an dem einen zu einer Arbeit an dem mderen der Plattenteile 1 und 2 übergehen, indem ie ihren Stuhl einen verhältnismäßig kleinen Winkel· Ireht. Da die. Plattenteile 1 zweier aneinanderstoßenler Tische eine sich nach außen erweiternde Tasche Is Arbeitsplatz der Schülerin bilden, wird die überwachung der Arbeit von der Lehrerin erleichtert. )urch die Schrägstcllung der Aussparung 9 und dalit auch der Maschine ist an der Kante 5 keine iammelvorrichtung für große Arbeitsstücke beim /laschinennähen erforderlich, sondern solche Arbeitstücke können auf den Plattenteil 2 eines anstoßenden Tisches zur Linken hinübergleiten. Innerhalb eines erhältnismäßig begrenzten. Raumes bietet der Tisch ine große und leicht verfügbare Arbeitsfläche. Auch lie Ausführung der Tischplatte ohne Fuge zwischen den Plattenteilen 1 und 2 erleichtert die Arbeit am Tisch und braucht keinen größeren Materialverlust bei der Fabrikation mit sich- zu bringen, wenn man aus einer einzigen Platte die Beläge für zwei Tische, so ausschneidet, daß die Kanten 6 aneinander grenzen. Das Anbringen der Tischbeine gibt dem Tisch eine gute Stabilität, obgleich nur drei Beine vorhanden sind, was nicht nur die I Ierstellungskoslen vermindert, sondern auch das Aufräumen des Fußbodens erleichtert, das weiter dadurch erleichtert wird, daß die Beine mindestens bis zu ihrer halben Höhe stützfrei sind und daß etwaige Tragarme für einen -Fußantrieb bedeutend kürzer als die Tischbeine sind.
Die in den Fig. 3 bis 5 veranschaulichte Ausfiihrungsform ist für eine Nähmaschine mit einem freien Stofftragarm über einer im wesentlichen rechteckigen Grundplatte bestimmt. Der Plattenteil 1 hat hier eine Aussparung 20, die sich bis an die Soitenkante.8 erstreckt, aber deren Außenteil mittels eines Füllstückes 21 verschließbar ist, das in der Nut 22 in der Längsseite der Aussparung verschiebbar ist und dessen Oberseife in gleicher Ebene mit der Tischplatte ist. Die Aussparung ist im übrigen entsprechend dem Umriß der Maschine in gleicher Ebene mit der. Oberseite des Tragarmes ausgebildet. Unter der Aussparung trägt die Tischplatte, zweckmäßigerweise mittels zweier auf ihrer Unterseite festgeschraubter Bandeiscnkonsolen 23, eine ebene horizontale Tragplatte 24 für die Maschine. Die Stütze 25 des Beines 10 ist hier winklig abgebogen,.um zwischen der Tragplatte und dem Bein Platz zu schaffen. Falls die freitragende Eigenschaft des Tragarmes ausgenutzt werden soll, wird die Nähmaschine auf der Tischplatte über der Aussparung 20 aufgestellt. Andernfalls wird das Füllstück 21 weggenommen und die Maschine auf der Tragplatte 24 und in die Aussparung 20 hineingeschoben, worauf-das. Füllstück 21 in die Aussparung bis zur Anlage gegen die Maschine hineingeschoben wird. In dieser versenkten Arbeitslage der Maschine kann man mit der Hand das freie Ende des Stoffarmes zwischen der Grundplatte 24 und der Tischplatte erreichen. Um dabei das Öffnen einer Klappe auf dem Stofftragarm zwecks Spulentausches zu ermöglichen oder zu erleichtern, kann die Tischplatte auf ihrer Unterseite mit einer Vertiefung 26 ausgehend von dem freien Ende des Stofftragarmes (F i g. 5) versehen sein. Im übrigen kann der Tisch so ausgebildet werden, wie es oben im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschrieben worden ist. Eventuell kann der Teil 21 in einem Stück mit dem Hauptteil des Plattenteiles 1 ausgeführt sein und das vor der Aussparung 20 liegende Stück der Tischplatte statt dessen aufklappbar angeordnet sein, z. B. rechts, von der nähenden Person gesehen, zwecks Einführung der Maschine von vorn in die Aussparung.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Nähmaschinentisch, insbesondere zur Verwendung bei der Erstellung einer Nähanlage nach dem Schiebetischsystem, bei welchem die Tischplatte aus einem ersten Teil mit einer parallel zu dessen Vorderkante verlaufenden Aussparung für die Nähmaschine und einem links von dieser Aussparung angeordneten zweiten Teil besteht, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) die Seitenkanten (4,5) des zweiten Tisch-
plattenteiles (2) sind zu dessen Hinterkante (3) im rechten Winkel angeordnet,
b) die Vorderkanten (6,7) der beiden Tischplattenteile (1, 2) sind etwa gleich lang,
c) die Vorderkante (7) des ersten Tischplattenteiles (1) schließt mit der Hinterkante (3) des zweiten Tischplattenteiles (2) einen stumpfen
• Winkel von vorzugsweise 110 bis 115° ein,
d) die Tischbeine (10, 11, 12) sind außerhalb des Bereiches des Überganges zwischen den Vorderkanten (6, 7). der beiden Tischplattenteile (1,2) angeordnet.
2. Nähmaschinentisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch die Anordnung von drei Tischbeinen (10,11,12) derart, daß je eines (10 bzw. U) an jedem freien Ende der Tischplattentcile (1,2) und eines an der durch die Hinter- (3) und rechte Seitenkante (5) des zweiten Tischplattenteiles (2) gebildeten Ecke angeordnet ist.
3. Nähmaschinentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplattenteile (1,2) mit einer einteiligen Kunststoff-Oberflächenschicht versehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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