AT336329B - Vorrichtung zur speicherung von halm- oder blattgut auf einem in horizontaler ebene umlaufenden drehtisch und zum allmahlichen auflosen des haufens - Google Patents

Vorrichtung zur speicherung von halm- oder blattgut auf einem in horizontaler ebene umlaufenden drehtisch und zum allmahlichen auflosen des haufens

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AT336329B AT210672A AT210672A AT336329B AT 336329 B AT336329 B AT 336329B AT 210672 A AT210672 A AT 210672A AT 210672 A AT210672 A AT 210672A AT 336329 B AT336329 B AT 336329B
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    • B41N3/00Preparing for use and conserving printing surfaces
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Speicherung von Halm- oder Blattgut auf einem in horizontaler Ebene umlaufenden Drehtisch und zum allmählichen Auflösen des Haufens mittels einer motorisch angetriebenen Dosiervorrichtung, die angetriebene zum Angreifen an der Aussenseite des Haufens bestimmte Trennelemente aufweist. 



   Die Erfindung bezweckt, eine einwandfreie Abtrennung des Halm-bzw. Blattgutstranges vom Haufen und damit den gleichmässigen Ablauf des abgeschälten Stranges zu sichern,   u. zw.   insbesondere bei schweren, widerspenstigen und ungleichmässig geschichteten Halm-und Blattguthaufen. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass der gleichmässige Ablauf in hohem Masse von dem gleichmässigen Zulauf zu den Trennelementen abhängig ist. Die Erfindung löst diese Aufgabe, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch, dass die Trennelemente, die vorzugsweise als   Säge- oder   Schneidvorrichtung ausgeführt sind, an einem feststehenden Teil der Vorrichtung derart beweglich angeordnet sind, dass ihr Abstand zum Zentrum des Drehtisches veränderbar ist.

   Dieser Grundgedanke kann im Rahmen der Erfindung verschiedene Ausgestaltungen erfahren, die im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert werden. Es   zeigen : Fig. 1   die 
 EMI1.1 
 



   2Fig. 4 eine Teilseitenansicht und Fig. 5 eine Teildraufsicht der Schneidvorrichtung ; Fig. 6 eine Teilseitenansicht eines andern Ausführungsbeispieles und Fig. 7 eine Teildraufsicht zu Fig. 6. 



   Auf einem   Grundrahmen --1--,   der bei dem Beispiel der   Fig. 1   auf   Laufrollen--2--fahrbar   ist, ist gemäss Fig. 3 ein an sich bekannter   Drehkranz--60--angeordnet,   der aus einem auf dem Grundrahmen   --l-- befestigten   unteren Ring --60a-- und einem in diesem auf   Kugeln--60b--laufenden   oberen Ring --60c-- besteht. Der obere Ring --60c-- ist aussen mit einem   Drehtisch --5-- fest   verbunden und innen mit einem Zahnkranz versehen, in den ein Antriebszahnrad--101--einer Welle--102--eingreift. Die Welle --102--istinLagerböcken--103, 104--einesTurmes--59--gelagert. 



   Auf der   Welle--102--ist   ein Kettenrad--105--befestigt, das durch eine   Kette--106--mit   einem zweiten   Kettenrad --107-- verbunden   ist. Letzteres gehört zu einem Getriebemotor-108--, der an der Wand des   Turmes--59--in   dessen Innerem befestigt ist. Sobald der Getriebemotor--108--eingeschaltet wird, treibt er über den Kettentrieb--105, 106,   107--das Antriebszahnrad--101--und   über den oberen Ring--60c--denDrehtisch--5--an. 



   Der Turm--59--, in dem die genannten Antriebselemente untergebracht sind, ist mit dem Grundrahmen   --l--   über einen Ring--109--und einen den Zahnkranz des Ringes--60c--durchsetzenden 
 EMI1.2 
 von einem feststehenden, oben offenen zylindrischen Mantel--35--umschlossen, der bei dem Ausführungsbeispiel aus horizontal gebogenen Latten, Rohren oder Blechstreifen --12-- und lotrechten Streben --13-- besteht (Fig.1 und 2), jedoch auch entfallen kann. Die   Behälterwand--12, 13--kann   bereichsweise eine geringere Höhe haben, z. B. im Bereich eines horizontalen Einlauftisches--14--, der von einem   Ladewagen--37--oder   in anderer Weise beschickbar ist, oder ganz entfallen. 



   Der Drehtisch--5--rotiert, der innere Turm--59--und äusserer Mantel--12, 13--stehen sill, weil sie fest mit dem Grundrahmen--l--verbunden sind. Der   Drehtisch--5--und   die rotationssymmetrisch geformte   Behälterwand--12, 13--bilden   zusammen einen Vorratsbehälter --35--. 



   Auf der dem Einlauftisch--14--abgewandten Seite ist in der   Behälterwand--12, 13--in   einer an einem Vorsprung--111--angeflanschten Platte--112-- (vgl. Fig. 5) eine   Auslassöffnung--15--,   die etwa die Form eines schmalen Rechteckes haben kann, vorgesehen. 



   Auf dem Grundrahmen--l--befindet sich eine Montageplatte--94--, auf der mit leichter 
 EMI1.3 
   --35-- hinWinkeltrieb--84--trägt.   



   Der   Elektromotor--86--treibt   durch seine Antriebsscheibe-115-- (Fig. 4 und 5) oberhalb des 
 EMI1.4 
    --116-- desFörderband--17--od. dgl.   an. 



   Wenn von einem   Ladewagen--37--oder   sonstwie der Vorratsbehälter --35-- mit einem Halm- oder Blattfruchthaufen beschickt wird und der   Drehtisch--5--durch   Einschalten seines Antriebsmechanismus in 

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 EMI2.1 
 ab, der zwischen dem   Sägeblatt--16--und   dem gegenüberliegenden lotrechten Rand der Auslassöffnung   - -15--,   also durch die   Auslassöffnung --15-- etwa   tangential zum   Behälter-35-nach   aussen durch den   Schacht --85-- auf   das   Förderband-17-,   läuft.

   Die Geschwindigkeit des   Förderbandes-17-wird   zweckmässig etwas grösser als die Umfangsgeschwindigkeit des Aussenrandes des   Drehtisches --5-- gewählt,   aber nicht so gross eingestellt, dass der Strang abreissen würde. 



   Der kombinierte Antrieb der beiden Schneidscheiben--16, 18--von demselben Winkelgetriebe-84-aus hat neben einer preis- und raumgünstigen Bauweise den Vorteil, dass die Schneidscheibe --18-- einerseits zwar rechtwinkelig zur vertikalen Schneidscheibe-16--, anderseits aber gegenüber der Horizontalen etwas zum Innern des Behälters und des   Drehtisches --5-- geneigt   angeordnet werden kann. Durch diese Neigung wird vermieden, dass sich infolge der Kreisform der Schneidscheiben--16, 18--, die sich ja nie ganz berühren dürfen, im Bereich bei--88--, wo sich die   Schneidscheiben--16, 18--annähernd   berühren, ein Keil ungeschnittenen Gutes bilden kann, von dem einzelne Halme zwischen den beiden Schneidscheiben ungeschnitten zum   Auslaufkanal--85-gelangen   und dort unter Umständen Verstopfungen verursachen könnten.

   Ist aber die "horizontale" Schneidscheibe leicht nach innen geneigt angeordnet, so wird die Höhe des 
 EMI2.2 
 



   Ferner ist es bei dieser Bauart möglich, Durchmesser und Scheibenform der horizontalen und vertikalen   Schneidscheiben--16, 18--zu   variieren. Beispielsweise ist es gemäss   Fig. l,   2,4, 5 möglich, der horizontalen   Scheibe--18--,   deren Drehachse ausserhalb des Auslaufkanals--85--liegt, einen grösseren Durchmesser zu geben als der lotrechten Schneidscheibe--16-. Zur Erzielung derselben Umfangsgeschwindigkeit und etwa gleicher Schneidleistung wird dabei die kleinere   Schneidscheibe--16--vorteilhaft   mit einer entsprechend grösseren Drehzahl angetrieben. 



   Erfindungsgemäss ist das Schneidwerk-16, 18--auf einem Schlitten (nicht dargestellt) angeordnet, der von aussen her zum Mittelpunkt des   Drehtisches--5--hin   verschiebbar ist, wobei dieser Schlitten auch zusätzlich der Höhe nach einstellbar sein kann. Der Schlitten ist zweckmässig ausser mit den Schneidelementen auch noch mit Antriebselementen, z. B. Elektromotoren, biegsamen Leitungen bzw. hydraulischen oder pneumatischen Einrichtungen, derart auszurüsten, dass ein ordnungsgemässes Arbeiten in allen Betriebsstellungen möglich ist. Insbesondere soll das Schneidwerk bei kleiner oder niedriger werdendem Haufen, gegebenenfalls unter Benutzung von Tastrollen, immer mit dessen Aussenschicht in Eingriff bleiben und jeweils einen Strang möglichst gleichmässigen Querschnittes so ablösen, dass dieser zum Auslaufkanal bzw.

   Förderband --17-störungsfrei weiterlaufen kann. Einerseits ist in der inneren Stellung des Schlittens die Verbindung mit dem 
 EMI2.3 
 Motorsägen), Messerbalken (wie bei Mähmaschinen), Schneidbänder (wie bei Bandsägen) oder andere Schneideinrichtungen verwendet werden. 



   In Fig. 6 und 7 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der vor einer Auslauföffnung --91-- Fräs- oder 
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 bekannten Maschinen einen geringeren Arbeits- und Materialaufwand. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zur Speicherung von Halm- oder Blattgut auf einem in horizontaler Ebene umlaufenden Drehtisch und zum allmählichen Auflösen des Haufens mittels einer motorisch angetriebenen Dosiervorrichtung, die angetriebene zum Angreifen an der Aussenschicht des Haufens bestimmte Trennelemente aufweist, EMI2.5 <Desc/Clms Page number 3> Schneidvorrichtung ausgeführt sind, an einem feststehenden Teil (1, 12) der Vorrichtung derart beweglich angeordnet sind, dass ihr Abstand zum Zentrum des Drehtisches (5) veränderbar ist. EMI3.1 Trennvorrichtung vom Zentrum des Drehtisches (5) selbsttätig in Abhängigkeit von einem den Heuhaufen abtastenden Tastorgan steuerbar ist. EMI3.2 zueinander angeordneten Achsen zweier die Trennorgane bildender Sägeblätter (16,18) durch ein gemeinsames Winkelgetriebe (84) angetrieben sind.
    EMI3.3 (90) sich über die ganze Höhe des Guthaufens bzw. eines den umlaufenden Drehtisch umgebenden Behälters (35) erstreckt. EMI3.4 Schlägerwalze (90) innerhalb einer Schutzhaube (91) angeordnet ist, die sich bis in den Bereich eines Förderbandes (17) oder einer Weiterbearbeitungsmaschine erstreckt. EMI3.5
AT210672A 1966-05-07 1972-03-13 Vorrichtung zur speicherung von halm- oder blattgut auf einem in horizontaler ebene umlaufenden drehtisch und zum allmahlichen auflosen des haufens AT336329B (de)

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