DE1528327C2 - Zylindrischer oder konischer Werkzeugträger fur eine Holzzerspanungsmaschine - Google Patents

Zylindrischer oder konischer Werkzeugträger fur eine Holzzerspanungsmaschine

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DE1528327C2 DE1528327A DE1528327A DE1528327C2 DE 1528327 C2 DE1528327 C2 DE 1528327C2 DE 1528327 A DE1528327 A DE 1528327A DE 1528327 A DE1528327 A DE 1528327A DE 1528327 C2 DE1528327 C2 DE 1528327C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen zylindrischen oder konischen Werkzeugträger für eine Holzzerspanungsmaschine mit einem Spannelement für das Messer, das um ein Gelenk schwenkbar in dem Ausschnitt für das Messer so gelagert ist, daß es zumindest mit einer Komponente seiner Zentrifugalkraft einen Spanndruck auf das Messer beim Anlegen an eine Wand des Ausschnittes ausübt, sowie mit einer Vorkehrung zur Aufrechterhaltung der formschlüssigen Verbindung zwischen dem Messer bzw. seiner Halteplatte und der Wand des Ausschnities.
Bei einem bekannten Werkzeugträger dieser Art (DT-AS I 1/4 045) stützt sich das .Spannelement .in der Wand des Ansscbniites ab. die der Wand gegenüber liegt, auf die. über das Messer, der Spanndruck zur Ein wirkung kommt. Hierdurch wird der Ausschnitt unzu lässig aufgeweitet und zwar proportional mit dei Fliehkräften zunehmend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ba einen Werkzeugträger der eingangs genanir ,-n Art da Spannefcfnem so anzuordnen, daß der Ausschnitt bein Umlauf des Werkzeugträgers mögl«chM wenig aafge vtettei wird
Dies wird erfindungsgemaü dadurch erreicht dal das Gelenk des Spannelemente«, im Bereich der Grund flache des Ausschniiies des Werkzeugträgers angeord net Bt Die Abstützkräfte gehen dann in das voWe Ma tenal des Werkzeugträgers über, und die Wand, die dei gegenüberliegt an der das Messer anliegt bleibt unbe lastet Der Ausschnitt wird deshalb von der Zentrifu galkraft entsprechend weniger ausgeweitet
Vorzugsweise ist das Gelenk des Spannelementes ir der Ecke des Aufschnittes des Werkzeugträgers an geordnet die von der Grundfläche und von der Mes seranlagefläche gebildet wird
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist da< Spannelement wie an sich bekannt, eine Schwenkleiste der die Form eines zweiarmigen Hebels gegeben ist dessen einer Arm den Fliehkraftspanndruck auf da« Messer ausübt und dessen anderer Arm den Spänesammelraum nach der Grundfläche des Werkzeugträger schnittes abgrenzt. Hiermit ist die Möglichkeit gege ben, ir desn Spannelement einen großen Spänesammelraum auszubilden.
Der den Spänesammelraum abgrenzende Arm der Schwenkieiste kann an seinem dem Schwenkbolzen abgewandten Ende einen Wulst haben. Diesen Wulst vergrößert die Masse des Spannclementes und damit die Größe des Druckes, der durch seine Fliehkraft auf das Messer ausgeübt wird, denn der Ausschnitt des Werkzeugträgers läßt an dieser Stelle ausreichend Raum für die Unterbringung des zusätzlichen Fliehgewichts zu Die Größe der Bewegungen der Schwenkleiste kann durch einen Spalt zwischen der Schwenkleiste und einem Einsatzstück im Werkzeugträgerausschnitt begrenzt werden Durch diesen Spalt und durch Bohrungen und Schlitze in der Schwenkleiste wird der Spänesammelraum mit dem freien Raum des Werkzeugträgerausschnittes verbunden. Eine Luftströmung durch den Spalt und die Bohrungen und Schlitze sorgt dafür, daß sich in dem Raum kein Staub festsetzen kann, der die Funktion der Schwenkleiste beeinträchtigen könnte.
Vorzugsweise hat die Schwenkleiste an einer Stirnseite des Werkzeugträgers eine Stirnwand. An der gegenüberliegenden Seite können die Späne ungehindert ins Freie austreten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es ist
F i g. 1 ein Teil eines zylindrischen Werkzeugträgers als Schnitt I-1 der F i g. 2,
F i g. 2 eine Seitenansicht zu F 1 g. 1 als Schnitt H-Il der F ig. 1.
F 1 g. 3 ein Teil eines zylindrischen Werkzeugträgers in anderer Ausführung als nach F 1 g. 1 und 2 als Schnitt 111-111 der F ig. 4.
F i g. 4 ein Grundriß ;:u F i g. 3 als Schnitt IV-IV der
F i g- 3,
F i g. 5 der Aufriß einer Maschine zum Zerlegen von Rohhölzern in Teillängen.
I 1 g. b eine Seitenansicht /ti F 1 g. ΐ.
F i g. 7 die Stirnansicht eines Teiles vom Werkzeugträger der Maschine nach F i g. 5 und 6,
FJg.8 ein Schnitt nach der Linie VIlI-VIIl der F i g- 7.
Gemäß F i g. 1 liegen Schneid- oder Schälmesser 1 in einem Werkzeugträger 2 vom Durchmesser D, der um eine nicht dargestellte Achse rotiert. Das Messer 1 ist mit einer Halteplatte 3 in bekannter Weise zu einer Einheit verbunden. Jedes Messer wird außerhalb des Werkzeugträgers zu seiner Halteplatte eingestellt, wo- j ο bei eine Einstellehre eine Bezugsfläche hat, die der Formschlußfläche 4 des Werkzeugträgers entspricht. Die zum Festspannen der Einheit aus Messer 1 und Halteplatte 3 dienende schwenkbare Spannleiste 5 ist in dem Eckraum gelagert, der durch die Grundfläche 6 und die Messeranlagefläche 7 des Ausschnittes im Werkzeugträger 2 gebildet wird. Der Schwenkbolzen 8 hat Lager 9, die im Werkzeugträger 2 festgeschraubt sind. Am Lager 9 ist eine Formschlußleiste 10 für die Einheit aus Messer 1 und Halteplatte 3. Die Wandung
11 der Schwenkleiste 5 bildet zusammen mit der Wandung 12 eines Einsatzstückes 13 — das an der zweiten Seitenfläche 14 des Ausschnittes im Werkzeugträger anliegt — einen großen Spänesammelraum 15, in den die Späne in bekannter Weise /wischen der Spanfläche des Messers 1 und dem äußeren Teil 12' der Wandung
12 ein- und wieder austreten.
Beim Zerspanen des Holzes H entsteht harzhaltiger, klebriger Staub, der in die freien Teilräume des Ausschnittes mit den Seitenflächen 7 und 14 und der Grundfläche 6 eindringt und sich festsetzt. Es kann dadurch die Beweglichkeit der Spannelemente 5 und als Folge das Festspannen der Einheiten (1 und 3) durch die Fliehkraft der üchwenkleiste 5 beeinträchtigt werden. Federn. Stangen. Schrauben u. dgl. in den Ausschnitten und zwischen den dort untergebrachten Elementen begünstigen die Verschmutzung durch Holzstaub. 1" i g. I zeigt, daß die neue Einrichtung so gestaltet ist, daß eine Verschmutzung durch Holzstaub kaum eintreten kann. Zur Sicherheit wird gemäß F i g. 2 Frischluft Fvon einer oder beiden Stirnseiten 16 und 17 des Werkzeugträgers 2 in den Raum 18 /wischen Schwenkleiste 5 und Grundfläche 6 des Werkzeugträgerausschnittes geführt, die zum Teil durch den Spalt 19 zwischen Schwenkleiste 5 und Wandung 12 am· Einsatzstück 13 in den Spänesammelraum 15 strömt. Der Spalt 19 begrenzt die Bewegungi der Schwenkleiste 5, so daß auch bei Stillstand des Werkzeugträgers der Formsehldß zwischen Halteplatte 3 und Werkzeugträger 2 nicht außer Eingriff kommen kann. Die Schwenkleiste 5 hat Bohrungen 20, durch die die Hauptmenge der Frischluft F aus dem Raum 18 in den Spänesammelraum 15 strömen kann; sie dient dort für das Auswerfen der Späne und des Staubes als Trägerluft. Das Gelenk aus Schwenkbolzen 8 und Lager 9 für die Schwenkleiste 5 wird auch von Frischluft Fumspült, die dann durch Bohrungen 20 in den Spänesammelraum strömen kann. Das Lager 9 hat eine Rippe 21. die das Abströmen von Frischluft durch den Spalt 22 verhindert, der durch Abschliff des Messers 1 größer wird.
Gemäß F i g. 2 kann die Schwenkleiste 5 aus Gliedern 5a, 56,5c usw. bestehen. Besonders bei Werkzeugträgern mit großer Arbeitsbreite, also langen Messern I1 ist es vorteilhaft, die Schwenkleistc gegliedert auszuführen, weil dann z. B. durch eine örtliche Unebenheit, Verschmutzung od. dgl. zwischen Fläche 7 des Werkzeugträgers, der Einheit nus Messer 1 und Haltcplattc 3 und der Druckfläche 2.3 der Schwenkleiste 5, der Anpreßdruck über die gesamte Messerlänge nicht nachteilig beeinflußt wird.
in F i g. 1 ist an der Schwenkleiste 5 ein Wulst 24 gestrichelt gezeichnet. Durch diesen Wulst wird das Gewicht der Schwenkleiste ohne deren Gelenkteil nur um etwa 20% erhöht, der Anpreßdruck an der Stelle 24' jedoch um etwa 50%, ohne daß der Spänesammelraum 15 verkleinert oder der Ausschnitt mit den Flächen 6, 7 und 14 im Werkzeugträger vergrößert werden muß.
Das Messer 1 liegt im Werkzeugträger nicht parallel zu dessen Drehachse, darauf ist in F i g. 1 hingewiesen durch die gestrichelt eingezeichnete Messerstirnfläche Γ. Eine solche Messerschräglage hat zur Folge, daß gemäß F i g. 2 die von Holz H abgeschälten Späne von der Faserlänge 1 sich durch den Spänesammelraum 5 etwa schraubenlinienförmig bewegen. Deshalb treten an der Stirnseite 17 des Werkzeugträgers 2 die Späne w. x. y und ζ aus dem Spänesammelraum 15 aus, während sich die Späne m. η. ο von der Stirnseite 16 weg bewegen und nach Beendigung jedes Schnittweges des Messers 1 im Holz H durch den Schlitz zwischen der Spanfläche des Messers 1 und der Wand 12' etwa radial ausgeworfen werden. Es ist vorteilhaft, an der Stirnseite 16 die Schwenkleiste 5 durch eine Wand 25 abzudekken, damit dort keine holzstaubhaltige Luft eintreten kann. An der Stirnseite 17 dagegen wird ein Raum 26 vorgesehen, in den die Späne w. x.y, ζ eintreten können und aus dem sie dann in den Strom der radial ausgeworfenen Späne einbezogen werden.
Die F i g. 3 und 4 stellen ein Ausführungsbeispiel dar mit einer Glieder-Schwenkleiste 5, bei der der untere, den Boden des Spänesammelraumes 15 bildende Teil jedes Gliedes 5a, 56, 5c... einen Abstand S vom Nachbarglied hat, so daß durch die entstehenden Spalte 27 die Frischluft F aus dem Raum 18 in den Spänesammelraum 15 strömen kann.
Dieser Werkzeugträger 2 hat vor der Schneide des Messers 1 eine Druckleiste 29, die in bekannter Weise mit der Messerschneide bzw. der Messerspanfläche den Eingang bildet zum Spänesammelraum 15. Diese Druckleiste 29 wird getragen von Rippen 30, die mit einer Platte 31 und der Druckleiste 29 ein Ganzes bilden. Wenn das Messer 1 die Wand W des Vorschuhschachtes erreicht hat, also ein Schnitt durch das Holz H beendet ist, können die im Spänesammelraum 15 befindlichen Späne zwischen der Druckleiste 29 und der Platte 31 austreten. Weil die Teilung / der Rippen 30 zwischen Druckleiste 29 und Platte 31 genau oder annähernd gleich der Teilung t der Glieder 5a, 5b, 5c der Schwenkleiste 5 ist, trifft jeder aus einem Spalt 27 austretende Strom der Frischluft F auf eine Rippe 30, feilt sich dort und strömt in Teilen F\ und Fi an den Seitenflächen der Rippen 30 nach außen, wobei diese Teilströme auch die Späne mitnehmen, die sonst an der Stirn 28 der Rippe 30 haften könnten.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 ist vorgesehen, daß die das Gelenk 8,9 umspülende Frischluft an beiden Stirnseiten 16 17 des Werkzeugträgers 2 austreten kann. Der gegen das Messer 1 drückende Teil der Schwenkleiste 5 ist gemäß F i g. 1 und 3 mit einer verschleißfesten Platte 32 bestückt.
In den F i g. 5 und 6 ist eine Maschine mit einem zylindrischen Werkzeugträger vom Durchmesser D dargestellt, mit der Hölzer H von der Länge L in Teillängen L\ und Z.2 zerlegt werden können, wobei Späne von der Länge /entstehen, die den Anforderungen der Spanplatten-, Zellulose-, Faserplaitenindustrie usw. ent-
sprechen. Es handelt sich also um ein verlustfreies Zerlegen von Langhölzern in Teillängen. Gemäß F i g. 7 und 8 hat die Einheit aus Messer 1 und Halteplaue 3 den Formschluß 4 im Werkzeugträger 2 zur Verhinderung einer Bewegung nach außen durch ihre Fliehkraft. Die Messerbreite Bi ist größer als die Breite ßi des Werkzeugträgers 2; und es hat das Messer an beiden Stirnseiten des Werkzeugträgers Formschluß 33 gegenüber Verschiebungen in axialer Richtung.
Die Schwenkleiste 5, erfindungsgemäß gelagert im Eckraum der Grundfläche 6 und der Messeranlagefläche 7 eines Ausschnittes im Werkzeugträger 2, preßt durch ihre Fliehkraft die Einheit aus Messer 1 und Halteplatte 3 gegen die !lache 7 des Werkzeugträgers, Diese Schwenkleiste hat eine Stirnwand 34, an deren oberer Kante 35 die von der Schneide des Messers 1 nach dem Spänesammelraum 15 fließenden Späne abkippen und in Richtung 36 (F ig. 8) ausgeworfen werden, wenn das Messer 1 den Schnitt durch das Holz H ausgeführt hat. Zum Messerwechsel wird von Hand bei 37 ein leichter Druck auf die Schwenkleisle 5 ausgcübl, die Einheit 1 und 3 fällt dann in die Rast 38 der Schwenkleiste und kann gegen eine Einheit 1 und 3 miit scharfem Messer I ausgewechselt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. !
    Patentansprüche:
    I- Zylindrischer oder konischer Werkzeugträger für emc Hotzzerspanungsmascnine mn einem S Spannetement für das Messer, das uan tm Gelenk schwenkbar in dem Ausschnitt für das Messer so gelagert isl daß es zumindest im euter Komponente seiner Zentrifugalkraft einen Spanndruck auf das Messer beim Ankgen an eise Wand des Ausschau -o tes ausübt, sowie mn einer Vorkehrung zur Atsfrechierhaltung der formschlussigea Verbindung zwischen dem Messer bzw seiner Haiieplatte und der Wand des Ausschnittes, dadurch gekennzeichnet daß das Gelenk (a 9) des Spannele rnentes (5) im Bereich der Grundfläche (6) des Aus schnittes des Werkzeugträgers (2) angeordnet ist
    Z Werkzeugträger nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (8, 9) des Spannelementes (5) ti» der Ecke des Ausschnittes des Werkzeugträgers (2) angeordnet ist die von der Grundfläche (6) und von der Messeranlagefläche (7) gebildet wird.
    3 Werkzeugträger nach Anspruch I oder 2. gekennzeichnet durch die an sich bekannte Ausbildung des Spannelementes als Schwenkleiste (5) in Form eines zweiarmigen Hebeis, dessen einer Arm den Fliehkraft-Spanndruck auf das Messer (1) ausübt und dessen anderer Arm den Spänesammelraum (15) nach der Grundfläche (6) des Werkzeugträgerausschniites abgrenzt
    4. Werkzeugträger nach den Ansprüchen I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der den Spänesammelraum (15) abgrenzende Arm der Schwenkleiste (5) an seinem dem Schwenkboizen (8) abgewandten Ende einen Wulst (24) hat
    5. Werkzeugträger nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Bewegungen der Schwenkleiste (5) begrenzt ist durch einen Spalt (19) zwischen der Schwenkleiste und einem Einsatzstück (13. 31) im Werkzeugträgerausschnitt.
    6. Werkzeugträger nach den Ansprüchen 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet daß die Schwenkleiste (5) Bohrungen (20), Schlitze (27), Spalte (19) od. dgl. hat die den Spänesammelraum mit dem freien Raum (18) des Werkzeugträgerausschnittes verbinden.
    7. Werkzeugträger nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkleiste (5) an einer Stirnseite des Werkzeugträgers (2) eine Stirnwand (34) hat.
    327 3
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