DE1925708A1 - Vorrichtung,die ermoeglicht,den schaedlichen Wirkungen der Ventilation,welche durch rotierende Bewegung der Traeger der schneidenden Elemente bei Drehmaehern verursacht werden,entgegenzuarbeiten - Google Patents

Vorrichtung,die ermoeglicht,den schaedlichen Wirkungen der Ventilation,welche durch rotierende Bewegung der Traeger der schneidenden Elemente bei Drehmaehern verursacht werden,entgegenzuarbeiten

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DE1925708A1
DE1925708A1 DE19691925708 DE1925708A DE1925708A1 DE 1925708 A1 DE1925708 A1 DE 1925708A1 DE 19691925708 DE19691925708 DE 19691925708 DE 1925708 A DE1925708 A DE 1925708A DE 1925708 A1 DE1925708 A1 DE 1925708A1
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DE
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cutting elements
cut
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cutting
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Application number
DE19691925708
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Inventor
Walter Reber
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Kuhn Freres and Cie
Original Assignee
Kuhn Freres and Cie
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters

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Description

Patentanwälte
IpI-InQ. F- Thieleke Dr.-lnQ. R. Döring
Dipl-Fhys. Dr. J. Frlok· 1925/08
θ München a
Vorrichtung, die ermöglicht, den schädlichen Wirkungen der Ventilation, welche durch rotierende Bewegung der Träger der schneidenden Elemente bei Drehmähern verursacht werden,
entgegen-zu-arbeiten.
Gesellschaft genannt : KUHU Frfres & Oie, Societe en commandite simple, 21, Avenue Edmond-About, SAVEME (Bas-Bhin),
-Frankreieh-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Drehmäher«,
In den klassischen Mähmaschinen bewegt sich eine Klinge in Wechselbewegung zwischen festen Fingern, die formschlüssig mit einer Stange verbunden sind, welche durch einen Hauptrahmen an ein Traktor-Fahrzeug angeschlossen ist.
Auf diesen letzteren hat die Einrichtung des Schneiders in Kammform einerseits Tendenz, das Futter gegen die schneidenden Sektionen der durch Wechselbewegung betätigten Klinge zu führen, andererseits das Futter zu heben und zurückzuhalten, um so dessen Schnitt zu erleichtern. Mit Rücksicht auf die Wechselbewegung des Schneiders ergibt sich keine Ventilationewirkung in der Richtung nach vorn.* Aus diesem Grunde erhält man mit diesem Typ von Mähmaschinen im allgemeinen einen zufriedenstellenden und sehr regelmäßigen Schnitt auf der ganzen Arbeitsbreite , selbst für wenig dichtes und wenig starkes Futter von niedriger Höhe, selbst, wenn es niedergestreckt ist.
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Diese klassisohen Mäher haben jedoch gewisse, wohl bekannte Nachteile (häufige Verstopfungen, besonders, wenn in einer schon gemähten Zone nachgeschnitten wird, ziemlich geringe Vortriebsgeschwindigkeit usw.).
Diese Nachteile verschwinden bei Drehmähern. Jedoch drehen bei diesen letzteren die das Putter schneidenden Elemente mit einer im allgemeinen hohen Geschwindigkeit. Ss entwickelt sich eine Wirkung der Ventilation, die den Schnitt von Putter beträchtlich behindert, besonders, wenn das letztere wenig dicht und von geringer Stärke ist, andererseits wird riskiert, daß da die Führung des Putt er s in dem in der Beschreibung von klassischen Mähern genannten Kamme nicht mehr existiert, das Putter auf der ganzen Arbeitsbreite des Mähers nicht auf eine regelmäßige Weise geschnitten wird.
Die vorliegende Erfindung hat den großen Vorteil, für d&rehmäher deren Vorzüge (Geschwindigkeit der Evolution, geringe Empfindlichkeit gegen Verstopfungen usw.) zusammenzulegen mit den bedeutenden Vorteilen des klassischen Mähers (Sauberkeit und Regelmässigkeit und Regelmäßigkeit des Schnittes auf der ganzen Arbeitsbreite des Hähers, selbst bei wenig dichtem, wenig starkem Putter), dessen schneidende Elemente mit einer Wechsel-Bewegung angetrieben sind·
Gemäß der Erfindung ist es möglich :
- mit Hilfe eines oder mehrerer Elemente, welche die Punktion von Trennfingern ausüben, die formschlüssig mit der Traverse, welche die Schneide-Einrichtung trägt, die beispielsweise vorn zwischen zwei Dreh-Mittelpunkten des Trägers der schneidenden Elemente gelegen sind oder an anderen vorn liegenden Stellen* einerseits eine Wiederaufrichtung niederliegenden Putters, an-
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dererseits eine klare Trennung in zwei oder mehrere Schnittzonen ( je nach der Anzahl der Eelemente, welche die Punktion ▼on Trennfingern ausüben), um das Futter in eine vorbestimmte Bichtung, in welcher es besser geschnitten wird, zu weisen· Beim Vorrücken ergibt sich derart ein Futter-Fluß, der in die
Form/ gewünschte Sohnittzone geführt wird (dank der/des Elementes oder der Elemente der Trennung), wobei dieser Fluß die Tendenz hat, sich der Wirkung der schädlichen Ventilation entgegen zu stellen«
- Bine Ansaugwirkung nach oben hin, wenn das schneidende Element oder die schneidenden Elemente in notation sind (was den Sohnitt kurzen Futters, von schwacher Dichte und Stärke erleichtert) t mittels schneidender Elemente in derartigen Spezialformen wie beispielsweise geneigten, gewölbten, nach unten,im Drehsinne des Trägers de» schneidenden Elementes, spiraligen zu sohaffen.
- Der Wirkung der schädlichen Ventilation entgegen zu arbeiten, indem durch Einplanung von Zahntrieben oder analogen Einrichtungen vermieden wird, daß zwei unmittelbar benachbarte Träger von schnAidenden Elementen durch eine divergierende Drehbewegung auf der Seite des zu schneidenden Produktes, das heißt also nach vorn, im Sinn des Vorrückens der Maschine gesehen, angetrieben werden.
Die Erfindung wird im übrigen mittels der nachfolgenden Beschreibung im Hinblick auf die beigefügten Zeichnungen zu begreifen sein, von welchen :
- Fig. 1 eine Draufsicht eines Trennelementes ist.
- Die Fig. 2, 3 und 9 zeigen in Draufsichten drei Beispiele der Verwirklichung, in denen die Drehung des Trägers der
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schneidenden Elemente eine Wirkung der für den guten Lauf der Maschine schädlichen Ventilation hervorbringt ;
- die Fig· 4 his 8 und 10 stellen Draufsichten von Beispielen der Verwirklichung dar, in welchen, entsprechend der Erfindung die Drehung der Träger der schneidenden Elemente in der Weise verwirklicht worden ist, daß keine schädliche Ventilations-Wirkung hervorgebracht wird;
- die Fig· 11 und 11a zeigen jeweils in einer Draufsicht die Anordnung des schneidenden Elementes auf seinem Träger und entsprechend einem Schnitt JL* - A1 drei Varianten der Verwirklichung des schneidenden Elementes·
Gemäß der Erfindung und so, wie dies in Pig. 1 dargestellt ist, sind nach vorn hin auf der Traverse, welche die Einrichtung des Schneidens trägt und beispielsweise zwischen zwei Drehmittelpunkten von schneidenden Elementen oder an anderen Stellen, ein oder mehrere Trennfinger 1. vorgesehen· Diese finger gertatten entsprechend ihrer Anzahl eine klare Trennung des Futters in eine oder mehrere Schnittzonen zu erreichen, um dieses Futter in eine seinem Schnitt günstige Zone zu weisen, sowie ein Aufrichten gegebenenfalls niederliegenden Futters zu erzielen·
Nach einem anderen Merkmale der Erfindung stellen die schneidenden Elemente, um eine Ansaugwirkung nach oben zu schaffen, wenn der oder die Träger von schneidenden Elementen in Drehung sind und um den Schnitt von kurzem Futter von geringer Dichtigkeit und geringer Stärke zu erleichtern, einen derartigen Schnitt dar, daß ihre schneidendenden Elemente in ihrer vorderen Partie, im Sinne der Drehrichtung gesehen, entweder geneigt, gewölbt oder nach unten spiralig sind (Fig„ii)·
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Andererseits ist es dank der Erfindung möglich, der schädlichen Wirkung der aus der rotierenden bewegung der schneidenden
ti
Elemente herrührenden Tentilation entgegen zu arbeiten.
Bs ist tatsächlich festzustellen, daß in bekannten Vorrichtungen, wenn der Drehsinn zweier Träger von unmittelbar benachbarten schneidenden Elementen auf Seiten des zu schneidenden Produktes divergent ist, das heißt vorn, in Richtung des Vorrückens A der Maschine blieckend (wie dies der Fall ist für die Elemente 2 und £ in Fig. 2 und fü* die Elemente 6, und 2 - 8 und 2. in $igo 3), beide Träger der schneidenden Elemente» die unmittelbar benachbart divergieren, jeder eine im gleichen Sinne gerichtete Ventilation, nach vorn, hervorbringen (siehe Pfeile Pig. 2 und 3) und zwar in der gleichen Richtung wie der Sinn des Vorrückens A0
Dieses nach vorn zusammen gefaßte Gebläse legt die Halme des Putters auf den Boden nieder, besonders, wenn diese wenig dicht stehen, das heißt, wenn sie einen schwachen Widerstand bieten· Der Schnitt ist an dieser Stelle dann sehr unregelmäßig und es ist festzustellen, daß oft sich geschnittenes Futter nach dem Durchgang der Maschine zurückbleibend vorfindet·
Gemäß der Erfindung wird der vorgenannte Nachteil dadurch vermieden, daß darauf gesehen wird, durch Zahntriebe, Biesen oder analoge Mittel dafür zu sorgen, daß zwei Träger von unmittelbar benachbarten Elementen nicht von einer divergenten -Bewegung auf der Seite des zu schneidenden Produktes angetrieben werden (Fig. 4f5 und 6).
Dank der Erfindung wird der schädlichen Wirkung der Ventilation auf folgende Weise entgegen gearbeitet :
909848/0843 BAD ORIGINAL·
Im Sinne seiner Drehung gesehen schließt der Träger des schneidenden Elementes JO (Pig. 7 ) die Tendenz ein, das geschnittene Putter im Sinne der Drehung des Trägers J1O zur Seite hin zu transportieren· Dieser Pluß des Putters widersetzt sich unmittelbar der schädlichen Wirkung der Ventilation nach rom, die vom Träger des schneidenden Elementes IJ. hervor gerufen wirdo Andererseits üben die schneidenden Elemente des Trägers IQ auf das Putter eine Wirkung Jjt (Pig· 8 ) und auf die schneidenden Elemente des Trägers JJ, eine umgekehrte Wirkung Ji aus» Bs wird also eine Scherenwirkung zwischen J^ und "\5 hervorgebracht·
Diese beiden Paktoren gestatten einen sauberen Schnitt und bemerkenswert regelmäßig in der schraffierten Zone, die kritisch ist, in Pig· 8,zu erlangen
Das gleiche Ihänomen besteht zwischen den Trägern J£ und J^ in den Pig· 4 und 6·
Endlich vermeidet die Rotation der schneidenden Elemente entsprechend der Erfindung einen seitlichen Transport des geschnittenen futtere auf einer Breite, die derjenigen von zwei Trägern schneidender Elemente überlegen ist·
Dieser seitlich· Transport würde ein langsameres Preimaohen Ton geschnittenem Putter verursachen , im übrigen aber das Risiko das Patter mehrere Mal· zu schneiden begünstigen, besonders zwischen den Slementen 17 und J£, was ein Zerhacken und eine der Qualität des Produktes schädlich· Zerreissung zur Polge haben würde· Ss würde im übrigen sich daraus bedeutender Verlust in Sährelementen ergeben· überdies würde noch ein Teil der für
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den Antrieb der schneidenden Elemente nötigen Kraft durch den seitlichen Transport des Putters verschlungen werden·
In der Vorrichtung der Erfindung, so wie dieses in Fig. 10 gezeigt wird, ergibt sich zwischen den Elementen H und 12, das heißt vorn, wenn man im Sinne des Vorrückens A der Maschine blickt, ein den Schnitt des Futters und dessen Abstrom nach hinten begünstigende Wirbelströmung in Hinsicht auf den Drehsinn der Träger und den Sinn des Vorrückens der Maschine· Bs wird so dank der Vorrichtung der Erfindung ein regelmäßiger Schnitt auf der ganzen Arbeitsbreite, selbst bei wenig dichtem oder wenig starkem Futter sowie ein korrektes Abfließen des Futtere in der Spur der Maschine erreicht, das den Schnitt auf dem nächsten Durchgang nicht behindert«
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1 · 'Vorrichtungen, die ermöglichen, den Wirkungen schädlicher Ventilation entgegen zu arbeiten, die aus der Drehbewegung der Träger von schneidenden Elementen auf rotierenden Mähern entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse, welche die Einrichtung für den Schnitt trägt, nach vorn hin mit einem oder mehreren Elementen als Pingernf(iür Trennung entweder zwischen zwei Drehmittelpunkten der Träger schneidender Elemente oder an anderen Stellen versehen ist, im Hinblick darauf, daß ein Aufrichten des niedergestreckten Futters und eine Lenkung des zu schneidenden Putters in einer dem Schnitt günstigen Eichtung erreicht werden.
    2· Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schneidenden Elemente im Hinblick auf die Schaffung einer AnsaugewfcrtatagAt,. nach oben, womit der Schnitt von kurzem Putter von schwacher Dichte erleichtert wird, von solcher Form sind, daß ihr voderer Teil geneigt, gewölbt oder nach unten im Sinne der Drehung dee Trägers des Schneide-Elementes spiralig ist·
    3· Vorrichtungen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger der schneidenden Elemente derart bewegt werden, daß zwei unmittelbar benachbarte Träger von schneidenden Elementen nicht von einer divergenten Drehbewegung auf der Seite des zu schneidenden Produktes bewegt werden, das heißt vorn im Blicksinn des Vorrtickens der Maschine und derat gelegen, daß nicht mehr als zwei Träger von unmittelbar benachbarten schneidenden Elementen, dis in einem Drehsinn bewegt werden, vorhanden sind·
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DE19691925708 1968-05-21 1969-05-20 Vorrichtung,die ermoeglicht,den schaedlichen Wirkungen der Ventilation,welche durch rotierende Bewegung der Traeger der schneidenden Elemente bei Drehmaehern verursacht werden,entgegenzuarbeiten Pending DE1925708A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4117653A (en) * 1976-08-26 1978-10-03 Tarver Jr Samuel Allen Spreading device for drum mowers
EP0097943A1 (de) * 1982-06-29 1984-01-11 Friedrich Mörtl Schleppergerätebau GmbH & Co. KG Freischneidendes Mähwerk

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3501123A1 (de) * 1985-01-15 1986-07-17 Klöckner-Humboldt-Deutz AG Zweigniederlassung Fahr, 7702 Gottmadingen Kreiselmaeher
NL8601175A (nl) * 1986-05-09 1987-12-01 Multinorm Bv Maaiinrichting met geforceerde luchttoevoer.

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