DE3120343A1 - "kreissaegenvorrichtung" - Google Patents
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Description
- Kreissägenvorrichtung
- Die Erfindung betrifft eine Kreissägenvorrichtung, die ein Gestell, ein am Gestell drehbar gelagertes Sägeblatt mit kreisförmiger Kontur und einen zum Antrieb des Sägeblattes b dienenden Antriebsmotors besitzt.
- Während des Betriebes derartiger Sägevorrichtungen fallen je nach dem zu bearbeitenden Werkstoff grobe oder feine Späne an, die von der das Gerät führenden Arbeitsperson sowie der näheren Umgebung als starke Belästigung empfunden werden, wenn sie nicht gar als gesundheitsschädlich anzusehen sind, von der Verschmutzung der Umgebung ganz abgesehen.
- Die Erfindung will hier Abhilfe finden und hat sich zu diesem Zweck die Aufgabe gestellt, eine Kreissägenvorrichtung der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, die bei möglichst einfachem Aufbau ein nicht als Belästigung empfundenes Abführen der Späne in wirksamer und effizienter Weise ermöglichen.
- Zu dem oben genannten Zweck sind gemäß der Erfindung im Inneren des Sägeblattes zum Umfang des Sägeblattes hin offene, annähernd radial zum mittleren Bereich hin verlaufende Absaugkanäle vorgesehen, die in einem am Gestell vorgesehenen Sammelraum münden, der mit einer Absaugeinrichtung in Verbindung steht. Hierbei sind bei Anordnungen, bei denen das Sägeblatt an seinem Umfang entlang gleichmäßig oder etwa gleichmäßig verteilte Schneidplatten trägt, die Absaugkanäle so vorgehen und ausgebildet, daß sie jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schneidplatten am Umfang des Sägeblattes nach aussen hin münden. Zweckmäßigerweise wird der Sammelraum durch eine am Gestell der Vorrichtung angebrachte Absaugglocke gebildet, die einen Hohlraum umschließt, der einerseits über Durchgangsöffnungen mit den Absaugkanälen in Verbindung steht und andererseits einen nach aussen weisenden Absaugstutzen besitzt, an den die Absaugeinrichtung z.B. über einen Absaugschlauch anschließbar ist.
- Mit der erfindungsgemäßen Anordnung werden die Nachteile der bekannten Geräte in hervorragender Weise beseitigt, da nunmehr ein einwandfreies Abführen der anfallenden Späne gesichert ist, die über eine Absaugeinrichtung zu einem Sammelbehälter geführt werden, ohne mit der Umgebung oder mit der Bedienungsperson in Berührung zu kommen.
- Die Anordnung kann z.B. so getroffen sein, daß das Sägeblatt aus zwei zueinander parallelen und koaxialen, in bestimmtem, genau definierten Abstand zueinander gehaltenen Aussenscheiben, die an ihrem Aussenumfang jeweils gemeinsam die an ihnen befestigten Schneiden tragen, und aus einer dazwischenliegenden, den Abstand zwischen den beiden Aussenscheiben bestimmenden Mittelscheibe besteht, die koaxial mit den beiden Aussenscheiben in einer zu diesen parallelen Ebene angeordnet ist, wobei Zweck mäßigerweise die Mittelscheibe aus einer an der Lagerung des Sägeblattes teilnehmenden Nabenpartie und aus von dieser sternartig radial zum Sägeblattumfang verlaufenden Stegpartien besteht, die sich in axialer Richtung von Aussenscheibe zu Aussenscheibe erstrecken, wobei zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stegpartien jeweils ein Absaugkanal vorhanden ist. Jedem Absaugkanal kann z.B. eine Durchgangsöffnung zugeordnet sein, und sämtliche Durchgangsöffnungen können z.B. nach Art eines zur Drehachse des Sägeblattes koaxialen Kranzes an einer der beiden Aussenscheiben in deren der Nabenpartie der Mittelscheibe benachbarten Bereich vorgesehen sein. Bei einer solchen Anordnung wird einerseits eine einwandfreie Führung der Späne von der Stelle, an der sie anfallen, bis zum Sammelbehälter gewhrleistet, derart, daß keine Verwirbelungen entstehen und die Saugleistung etwa gemindert wird, andererseits ergibt sich eine im Verhältnis zu dem angestrebten und erzielten Erfolg einfache, wenig aufwendige Konstruktion, die sich darüber hinaus durch besondere Stabilität und Zuverlässigkeit auszeichnet.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn zwischen die Durchgangsöffnungen und die Absaugleitung eine Abdeckblende zwischengeschaltet ist, die zwischen einer wirksamen Stellung, in der sie die Durchgangsöffnung gegenüber der Absaugleitung abdeckt und abschließt, und einer unwirksamen Stellung, in der sie den Durchgang vom Absaugkanal über die Durchgangsöffnung zur Absaugleitung freigibt, hin und her verstellbar ist, wobei zweckmäßigerweise die Abdeckblende aus zwei in zueinander parallelen Ebenen angeordneten Blendenhälften bestehen kann, die in koaxialer Anordnung zueinander und zum Sägeblatt um dessen Drehachse herum gegensinnig und gleichzeitig verschwenkbar angeordnet sein können und z.B. innerhalb der Absaugglocke vorgesehen sein können. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Schwenkbewegung der beiden Blendenhälften in Abhängigkeit von der jeweiligen Schnittiefe steuerbar ist, derart, daß z.B.
- je nach Eintauchtiefe des Sägeblattes sich die Absaugbreite am Sägeblattumfang ändert. Eine Anordnung mit Merkmalen der vorgenannten Art hat den Vorteil, daß die Breite des Absaugsegmentes mit größer werdender Eintauchtiefe des Sägeblattes in das Werkstück größer wird und umgekehrt, was wiederum eine optimale Ausnutzung der anstehenden Saugleistung zur Folge hat. Diese Steuerung erfolgt zweckmäßigerweise automatisch, wodurch die Bedienung entsprechend erleichtert wird.
- Bei alledem ergibt sich eine einfache, wenig aufwendige Konstruktion, die leicht zu Handhaben und zu bedienen ist und sich noch durch Zuverlässigkeit und Stabilität auszeichnet.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 und 2 die beiden Aussenseiten eines Sägeblattes gemäß der Erfindung jeweils in Draufsicht in schematischer Darstellung, Fig. 3 die Mittelscheibe eines Sägeblattes gemäß der Erfindung wiederum in Draufsicht in schematischer Teildarstellung, Fig. 4 ein Sägeblatt gemäß der Erfindung zusammengebaut in Teildarstellung in einer Seitenansicht und geschnitten und Fig. 5,6 und 7 das erfindungsgemäße Sägeblatt zusammen mit der erfindungsgemäß vorgesehenen Abdeckblende in drei verschiedenen Stellungen, der wirksamen bei der die Absaugung praktisch abgestellt ist/ Stellung der Abdeckblend , einer Zwischenstellung und einer maximalen Offenstellung der Abdeckblende, in einer Draufsicht und in Teildarstellung.
- Die erfindungsgemäße Kreissägenvorrichtung enthält in an sich bekannter Weise ein Gestell, ein am Gestell drehbar gelagertes Sägeblatt mit kreisförmiger Kontur und einem einen zum Antrieb des Sägeblattes dienenden Antriebsmotor. Der Motor ist nicht gezeigt, das Sägeblatt ist bei 1 dargestellt, das Gestell der Vorrichtung ist ebenfalls nicht besonders bezeichnet. Im Inneren des Sägeblattes sind erfindungsgemäß zum Umfang des Sägeblattes hin offene, annähernd radial zum mittleren Bereich 2 verlaufende Absaugkänäle 3,4,5,6 vorgesehen, in denen die Luft vom Umfang des Sägeblattes her gemäß den Pfeilen 7,8 nach oben strömt und hierbei die im Schnittbereich 9 anfallenden Späne mitnimmt, um sie in einen Sammelraum abzuliefern, in den die Absaugkanäle münden, der am Gestell vorgesehen ist und der mit einer Absaugeinrichtung in Verbindung steht. Das Sägeblatt besitzt noch an seinem Umfang entlang gleichmäßig oder etwa gleichmäßig verteilte Schneidplatten Io, die quer zur Ebene des Sägeblattes verlaufen. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, daß die Absaugkanäle jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schneidplatten am Umfang des Sägeblattes nach aussen münden, also z.B. der Absaugkanal 3 ist zwischen den Schneidplatten loa und lob vorgesehen und mündet bei 11 am Umfang des Sägeblattes nach aussen hin, so daß er zum Schnitt hin offen ist, der Absaugkanal 4 ist zwischen den Schneidplatten lob und loc vorgesehen,der Absaugkanal 5 zwischen den Schneidplatten loc und lo, der Absaugkanal 6 zwischen den Schneidplatten 1o und lod usw. Diese Absaugkanäle 3,4,5,6 sind an ihrem dem umfangsseitigen offenen Ende abgewandten Ende geschlossen, vgl. Fig. 3 bzw. Fig. 4, wobei, vgl. Fig. 4, jeweils eine ihrer Seitenwände, z.B. die Seitenwand 12 mit mindestens einer Durchgangsöffnung 13 versehen ist, welche die Verbindung zwischen dem betreffenden Absaugkanal und dem oben bereits erwähnten Sammelraum, über den später noch näheres ausgesagt werden wird, herstellt. Hierbei sind die Absaugkanäle jeweils zwischen vier Wänden enthalten, die jeweils paarweise zueinander rechtwinklig verlaufen. Zur Erzielung einer stabilen, standfesten und doch relativ einfachen Konstruktion, mit deren Hilfe die oben bereits mehrfach erwnhnten Vorteile des effektiven Absaugens der Späne erreicht werden können, ist das Sägeblatt aus zwei zueinander parallelen und koaxialen, in bestimmtem, genau definiertem Abstand zueinander gehaltenen Aussenscheiben 14,12 und einer Mittelscheibe 15 zusammengesetzt. Die Aussenscheiben tragen an ihrem Aussenumfang jeweils gemeinsam die an ihnen befestigten Schneiden, wobei diese Schneiden jeweils nur von den Aussensc-heiben getragen werden können oder aber, wie bei einer anderen Ausführungsform auch noch mit von Stegpartien der Mittelscheibe. Im ersteren Falle reichen diese Stegpartien nicht ganz bis zur Schneidplatte, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Die Mittelscheibe liegt zwischen den beiden Aussenscheiben und bestimmt den Abstand zwischen diesen beiden Aussen-Art durch ihre Materialstärke scheiben nach/ eines Abstandshalters/, sie verläuft koaxial mit den beiden Aussenscheiben in einer zu diesen parallelen Ebene.
- Die Mittelscheibe 15 besteht hierbei aus einer an der Lagerung des Sägeblattes im Bereich 16 teilnehmenden Nabenpartie 17 und aus von dieser sternartig radial zum Sägeblatt hin verlaufenden Stegpartien 18, die. sich in axialer Richtung von Aussenscheibe zu Aussenscheibe erstrecken (vgl. Fig. 4), wobei jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stegpartien jeweils ein Absaugkanal enthalten ist, vgl. Fig. 3. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß die Absaugkanäle seitlich jeweils zwischen den beiden Absaugscheiben 12,14 (vgl. Fig.4) und drei aufeinanderfolgenden Stegpartien 18 der Mittelscheibe 15 enthalten sind (vgl.Fig.3), und an einem axialen Ende durch die Nabenpartie abgeschlossen sind, wie z.B. bei 19 dargestellt ist, während sie am anderen Ende, z.B. bei 11, offen sind. Jedem Absaugkanal ft eine Durchgangsöffnung 13 zugeordnet, und sämtliche Durchgangsöffnungen sind nach Art eines zur Drehachse 20 koaxialen Kranzes von Öffnungen an einer der beiden Aussenscheiben, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an der Aussenseite 12, in deren der Nabenpartie der Mittelscheibe benachbarten Bereich vorgesehen. Dies sieht man z.B. in Fig. 3, aber auch in den anderen Figuren der Zeichnung. In Fig. 1 ist die Aussenscheibe 14, dargestellt, die aussen Schneiden lo besitzt und im mittleren Bereich 16 gelagert ist, in Fig. 2 ist die Aussenscheibe 12 dargestellt, die wiederum an ihrem Umfang die Schneiden Io trägt und in dem der Lagerungspartie 16 benachbarten Bereich den Kranz von Durchgangsöffnungen 13 aufweist. Bei dem gezeigten Aus führung sbeispiel reichen die Stegpartien 18 jeweils nur bis annähernd zu den Schneidplatten, bei einem nicht dargestellten Åusführungsbeispiel tragen die zugehörigen Stegpartien der Mittelscheibe mit den beiden Aussenscheiben die Schneidplatten. Alle Teile des Sägeblattes sind hierbei fest miteinander verbunden, z#B. durch Verschweissen, Verlöten oder auch evtl. voneinander lösbar.
- Der Sammelraum für die Aufnahme der gemäß den Pfeilen 7,8 und 22,23 angesaugte und weitergeförderte Luft mit Spänen wird durch eine Absaugglocke 25 gebildet, die am Gestell der Vorrichtung angebracht ist und einen Hohlraum 26 umschließt, der einerseits über die Durchgangsöffnungen 13 mit den Absaugkanälen 3,4 usw.
- in Verbindung steht und andererseits einen nach aussen weisenden Absaugstutzen 27 aufweist, an den die Absaugeinrichtung, die hier nicht weiter dargestellt ist und z.B. aus einem Staubsauger bestehen kann über einen Absaugschlauch 28 bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel anschließbar ist. Es ist zu erkennen#(vgl Fig. 4), daß die Absaugglocke 25 in koaxialer Anordnung mit dem Sägeblatt und seitlich zu diesem vorgesehen ist, wobei die Absaugglocke unter guter Abdichtung vgl den Dichtungsring 29 an der Aussenseite des Sägeblattes befestigt ist. Der Absaugstutzen ist seitlich an der Absaugglocke achsparallel zum Sägeblatt, jedoch zweckmäßigerweise exzentrisch zur Sägeblattachse angeordnet.
- Es ergibt sich aus den obigen Ausführungen, daß die erfindungsgemäße Kreissägenvorrichtung aus zwei Aussenscheiben besteht, die in gewissem Abstand miteinander verbunden sind, wobei durch den Anschluß eines Staubsaugers über entsprechende Durchgangsöffnungen in den Aussenscheiben der Sägestaub zwischen den Aussenscheiben an der Schneidstelle abgesaugt wird. Hierbei sind diese beiden Aussenscheiben über einen zentrisch angeordneten Stern (Mittelscheibe) so miteinander verbunden, daß über steuerbare Abdeckblenden nur gewünschte Absaugkanäle die zur Schneidstelle führen, der Saugwirkung ausgesetzt werden.
- Erfindungsgemäß ist nämlich zwischen die Durchgangsöffnungen 13 und die Absaugleitung 28 jeweils eine Abdeckblende 35 zwi;chengeschaltet, die zwischen einer wirksamen Stellung, in der sie die Durchgangsöffnung gegenüber der Absaugleitung abdeckt und abschließt, und einer unwirksamen Stellung, in der sie den Durchgang vom Absaugkanal über die Durchgangsöffnung zur Absaugleitung freigibt, hin und her verstellbar ist. Diese Abdeckblende besteht bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei in zueinander parallelen Ebenen angeordneten Blendenhälften 35a, 35b, die in koaxialer Anordnung zueinander und zum Sägeblatt um dessen Drehachse 20 herum gegensinnig und gleichzeitig verschwenkbar angeordnet sind, wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, sind die Blendenhälften hierbei innerhalb der Absaugglocke angeordnet. Die Anordnung ist so getroffen, daß die einander zugewandten Abschlußkanten 36, 37 der beiden Blendenhälften radial oder annähernd radial zur Drehachse 20 der zugehörigen Blendenhälfte verlaufen, wobei die Blendenhälften an der Seite der Schneidwirkung, also bei den Fig. 5 - 7 an der Seite A, in radialer Richtung bis über den Kranz von Durchgangsöffnungen 13 hinweg reichen.
- Diese beiden Blendenhälften sind hierbei zwischen einer wirksamen Stellung, in der sie mit ihren einander zugewandten Abschlußkanten aneinander anliegen (vgl. Fig. 5) und durch Abschließen alter schnittwirkungsseitigen Durchgangsöffnungen 13 das Entstehen einer Saugwirkung am Sägeblattumfang unterbinden, und einer maximalen Offenstellung hin und her verschwenkbar (vgl. Fig.7), in der sie die sinnvoll größte Anzahl von Durchgangsöffnungen freigeben, hierbei sind die beiden Blendenhälften zweckmäßigerweise stufenlos aufeinander zu und voneinander weg verschwenkbar. Die Schwenkbewegung der beiden Blendenhälften erfolgt in Abhängigkeit von der jeweiligen Schnittiefe, derart, daß bei geringer Schnittiefe (vgl. Fig. 5bzw. Fig. 6) durch die Blendenhälfte nur die Durchgangsöffnungen freigegeben werden, die zu den den untersten Schneidplatten zugeordneten Absaug kanälen gehören, und bei größerer Schnittiefe (Fig.7) eine größere Anzahl von Durchgangsöffnungen 13 freigeben wird.
- Die beiden einander zugewandten Abschlußkanten der beiden Blendenhälften verlaufen hierbei jeweils symmetrisch mit Bezug auf die btelle, an der die Späne eingeschleudert werden.
- Die Verstellbewegung der Abdeckblende, z.B. die Verschwenkbe wegung der Blendenhälften, kann hierbei gesteuert werden mit Hilfe eines z.B. an der Schutzhaube befestigten Gestänges, z.B. nach Art einer sogenannten Schere in Abhängigkeit von der Eintauchtiefe des Sägeblattes, wobei je nach Eintauchtiefe des Sägeblattes sich die Absaugbreite am Sägeblattumfang ändert.
- Das Absaugsegment kann hierbei immer an günstigster Stelle liegen, nämlich da, wo die Späne eingeschleudert werden.
- Man kann z.B. vorsehen, daß in der wirksamen Stellung der Abdeckblende ihre Symmetrieebene, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch die aneinander anliegenden, einander zugewandten Abschlußkanten 36,37 der beiden Blendenhälften gebildet wird, gegenüber der senkrechten Symmetrieebene des Sägeblattes um einen spitzen Winkel z.B. von 5 - 100 nach der Seite zu versetzt ist, an der geschnitten wird, an der somit die Späne anfallen. Auf diese Weise kann man somit erreichen, daß das Absaugsegment an der günstigsten Stelle liegt, an der die Späne eingeschleudert werden.
- Im übrigen kann man das Absaugsegment immer so groß gestalten, also so weit auf bzw. zu machen, daß die optimale Saugwirkung erreicht wird. Zweckmässigerweise geht man hierbei so vor, daß immer nur so viel Durchgangsöffnungen 13 freigegeb-en werden, als Schneidplatten oder Zähne 1o in Eingriff sind.
- Schließlich soll noch darauf hingewiesen werden, daß die weiter oben verwendete Bezeichnung Gestell ganz allgemein zu verstehen ist, es kann hierbei auch das Gehäuse, z.B. das Getriebegehäuse, die Schutzhaube oder eine evtl. sonstige anordnung Rahmen zur Lagerung verwendet werden.
- Leerseite
Claims (9)
- Kreissägenvorrichtung Ansprüche S Ereissägenvorrichtung, die ein Gestell, ein am Gestell drehbar gelagertes Sägeblatt mit kreisförmiger Kontur und einen zum Antrieb des Sägeblattes dienenden Antriebsmotor besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Sägeblattes zum Umgang des Sägeblattes hin offene, annähernd radial zum mittleren Bereich hin verlaufende Absaugkanäle vorgesehen sind, die in einem am Gestell vorgesehenen Sammelraum münden, der mit einer Absaugeinrichtung in Verbindung steht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Sägeblatt an seinem Umfang entlang gleichmässig oder etwa gleichmässig verteilte Schneidplatten trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugkanäle jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schneidplatten am Umfang des Sägeblattes nach aussen hin münden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraum durch eine am Gestell der Vorrichtung angebrachte Absaugglocke gebildet wird, die einen Hohlraum umschließt, der einerseits über Durchgangsöffnungen mit den Absaugkanälen in Verbindung steht und andererseits einen nach außen weisenden Absaugstutzen besitzt, an den die Absaugeinrichtung z.3. über einen Absaugschlauch anschließbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugglocke in koaxialer Anordnung mit dem Sägeblatt und seitlich zu diesem vorgesehen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugglocke unter guter Abdichtung an den Aussenseiten des Sägeblattes befestigt ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugstutzen seitlich an der Absaugglocke achsparallel zum Sägeblatt, jedoch exzentrisch zur Sägeblattachse angeordnet ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugkanäle an ihrem dem umfangsseitigen offenen Ende abgewandten Ende geschlossen sind und daß jeweils eine ihrer Seitenwände mit mindestens einer Durchgangsöffnung versehen ist, welche die Verbindung zwischen dem betreffenden Absaugkanal und der Absaugglocke herstellt.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugkanäle jeweils zwischen vier Wänden enthalten sind, die å jeweils paarweise zueinander rechtwinklig verlaufen.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt aus zwei zueinander parallelen und koaxialen, in vorbestimmtem, genau definiertem Abstand zueinander gehaltenen Aussenscheiben, die an ihrem Aussenumfang jeweils gemeinsam die an ihnen befestigten Schneiden tragen, und aus einer dazwischenliegenden, den Abstand zwischen den beiden Aussenscheiben bestimmenden Mittelscheibe besteht, die koaxial mit den beiden Aussenscheiben in einer zu diesen parallelen Ebene angeordnet ist.10a Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelscheibe aus einer an der Lagerung des Sägeblattes teilnehmenden Nabenpartie und aus von dieser sternartig radial zum Sägeblattumfang verlaufenden Stegpartien besteht, die sich in axialer Richtung von Aussenscheibe zu Aussenscheibe erstrecken, wobei zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stegpartie#n jeweils ein Absaugkanal enthalten ist.11 Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10s dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugkanäle seitlich jeweils zwischen beiden Aussenscheiben und zwei aufeinanderfolgenden Stegpartien der Mittelscheibe und an einem axialen Ende durch die Nabenpartie abgeschlossen sind, während sie am anderen Ende offen sind.12 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Absaugkanal eine Durchgangsöffnung zugeordnet ist und sämtliche Durchgangsöffnungen nach Art eines zur Drehachse des Sazeblattes koaxialen Kranzes an einer den beiden Aussenscheiben in deren der Nabenpartie der Nittelscheibe benachbarten Bereich vorgesehen sind.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatten jeweils nur von den beiden Aussenscheiben getragen werden und die Stegpartien die Mittelscheibe mur bis annähernd zu den Schneidplatten reichen.14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatten jeweils von den beiden Aussenscheiben und den zugehörigen Stegpartien der Mittelscheibe getragen werden.15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile des Sägeblattes fest miteinander verbunden sind, z.B. durch Verschweißen, Verlöten usw.16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Durchgangsöffnungen und die Absaugleitung jeweils eine Abdeckblende zwischengeschaltet ist, die zwischen einer wirksamen Stellung, in der sie die Durchgangsöffnung gegenüber der Absaugleitung abdeckt und abschließt, und einer unwirksamen Stellung, in der sie den Durchgang vom Absaugkanal über die Durchgangsöffnung zur Absaugleitung freigibt, hin und her verstellbar ist.17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckblende aus zwei in zueinander parallelen Ebenen angeordneten Blendenhälften besteht, die in koaxialer Anordnung zueinander und zum Sägeblatt um dessen Drehachse herum gegensinnig und gleichzeitig verschwenkbar angeordnet sind.18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenhälften innerhalb der Absaugglocke verschwenkbar angeordnet sind.19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Abschlußkanten den beiden Blendenhälften radial oder annähernd radial zur Drehachse der zugehörigen Blendenhälfte verlaufen, wobei die Blendenhälften an der Seite der Schneidwirkung in radialer Richtung bis über den Kranz von Durchgangsöffnungen hinweg reichen.20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blendenhälften zwischen einer wirksamen oder Schließstellung, in der sie mit ihren einander zugewandten Abschlußkanten aneinander anliegen und durch Abschließen aller schnittwirkungsseitigen Durchgangsöffnungen das Entstehen einer Saugwirkung am Sägeblattumfang unterbinden, und einer maximalen Offenstellung hin und her verschwenkbar sind, in der sie die sinnvoll größte Anzahl von Durchgangsöffnungen freigeben.21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blendenhälften stufenlos aufeinander zu und voneinander weg verschwenkbar sind.22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der beiden Blendenhälften in Abhängigkeit von der jeweiligen Schnittiefe steuerbar ist.23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß bei geringer Schnittiefe durch die Blendenhälften nur die Durchgangsöffnungen freigegeben werden, die zu den den untersten Schneidplatten zugeordneten Absaugkamälen gehören, und bei größerer Schnittiefe eine größere Anzahl von Durchgangsöffnungen freigegeben wird.24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Abschlußkanten der Blendenhälften jeweils symmetrisch mit Bezug auf die Stelle, an der die Späne eingeschleudert werden, verlaufen.25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbewegung der Abdeckblende, z.B. Schwenkbewegung der Blendenhälften, mit Hilfe eines z.B.an der Schutzhaube befestigten Gestänges, z.B. nach Art einer sogenannten Schere, in Abhängigkeit von der Eintauchtiefe des Sägeblattes steuerbar ist.26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Eintauchtiefe des Sägeblattes sich die Absaugbreite am Sägeblattumfang ändert.27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß in der wirksamen Stellung die Abdeckblende ihre Symmetrieebene mit der senkrechten Symmetrieebene des Sägeblattes einen spitzen Winkel z.B. von 5 - 100 bildet.28. Vorrichtung nach Anspruch 27, bei der die Abdeckblende aus zwei Blendenhälften besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Abschlußkanten der beiden Blendenhälften in der wirksamen Stellung der Blende aneinander anliegend die Symmetrieebene der Abdeckblende bilden, die mit der senkrechten Symmetrieebene des Sägeblattes einen spitzen Winkel z.B. von 5 ¢ 100 bildet.29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel nach der Seite gerichtet ist, an der geschnitten wird.309 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckblende bzw. die sie bildenden beiden Blendenhälften gemeinsam um die der Drehachse des Sägeblattes entsprechende Lagerachse um den spitzen Winkel zBç von Hand verdrehbar ist.
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DE3120343C2 (de) | 1984-10-18 |
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