DE3540625A1 - Tragbares angetriebenes werkzeug mit staubsammler - Google Patents
Tragbares angetriebenes werkzeug mit staubsammlerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein tragbares angetriebenes Werkzeug, das mit einem Staubsammler ausgerüstet ist.
Tragbare angetriebene Werkzeuge, beispielsweise durch einen Elektromotor angetriebene Kreissägen werden heutzutage weithin
eingesetzt, z.B. beim Fällen von Baumstämmen, Zuschneiden von Bauholz, Formgebung von Steinen und ähnlichem. Es
erweist sich als sehr vorteilhaft, wenn solche tragbare Werkzeuge mit Mitteln ausgestattet sind, um fortlaufend Staub oder
ähnliche Teilchen, beispielsweise Sägemehl,zu sammeln, die
beim Schneiden oder Bearbeiten erzeugt werden. Um die Beschreibung zu vereinfachen, wird nachfolgend der allgemeine
Ausdruck "Sägemehl" für derartige Teilchen, die durch Schneiden, Sägen oder Bearbeiten erzeugt werden, benutzt, wenn auch
zu verstehen ist, daß die Erfindung sich nicht auf das Ansammeln von Holzteilchen beschränkt, sondern es auch Teilchen
aus Stein, Kunststoff oder anderem Material sein können, je nach dem Einsatz des betreffenden Werkzeuges. Vorzugsweise
sollten solche Sägemehlsammelmittel einfach ausgelegt sein, sie sollten das Entfernen des angesammelten Sagemehles auf
leichte und rasche Weise erlauben, wenn der Füllgrad entsprechend hoch ist,und sollten zusätzlich die Außenabmessungen
des tragbaren angetriebenen Werkzeuges nicht unnötig vergrößern. Weiter sollten die Sägemehlsammelmittel so angeordnet
sein, daß der Gesamtausgleich und die Handhabung des angetriebenen Werkzeuges nicht ernsthaft durch das Gewicht einer
wesentlichen angesammelten Sägemehlmenge beeinträchtigt werden.
Diese Forderungen sind durch bekannte Staub- oder Sägemehlsammeieinrichtungen
für tragbare angetriebene Werkzeuge nicht erfüllt, und damit ist es ein Ziel der vorliegenden
Erfindung, ein mit einem Sagemehlsammelsystem ausgerüstetes tragbares angetriebenes Werkzeug zu schaffen, das diese Anforderungen
vollständig erfüllt.
Die vorliegende Erfindung kann bei einem tragbaren angetriebenen Werkzeug mit einem sich drehenden Schneidglied, wie z.B.
einer Handkreissäge mit einem sich drehenden Sägeblatt,angewendet werden und benutzt den Luftstrom, der durch die Drehung
des sich drehenden Schneidgliedes erzeugt wird. Im allgemeinen besitzt ein erfindungsgemäßes tragbares Werkzeug
einen Elektromotor mit einem Getriebemechanismus mit Zahnrädern usw., welche in einem Gehäuse enthalten und durch dieses
abgestützt werden, wobei das Getriebe zum Antrieb des sich drehenden Schneidgliedes angeschlossen ist. Ein Grundteil
ist unter dem Gehäuse angeordnet und an ihm befestigt, wobei ein Teil des sich drehenden Schneidgliedes unter das
Grundteil herunterreicht, so daß der Schneidvorgang dadurch ausgeführt wird, daß eine untere Fläche des Grundteiles mit
einem Gegenstand in Berührung gebracht wird, der geschnitten oder gesägt werden soll, und daß das Schneidglied gegen diesen
Gegenstand hin verschoben wird. Ein oberer Teil des Schneidgliedes steht über dem Grundteil nach oben vor und
ist im wesentlichen insgesamt von einer Abdeckung umschlossen, die an dem Gehäuse angebracht ist. Diese Abdeckung ist
so ausgebildet, daß darin ein Luftstrom-Durchlaß ausgebildet wird, dem entlang ein Luftstrom infolge der Drehung des sich
drehenden Schneidgliedes erzeugt wird. Dieser Luftstrom reißt Sägemehl, d.h. kleine durch durch den Schneid- oder Sägevorgang
erzeugte Teilchen mit sich. Der Luftstromdurchlaß führt zu einer in der Abdeckung ausgebildeten Auslaßöffnung, die
mit dem Innenraum eines Behälters in Verbindung steht, der nachfolgend "Staubkasten" genannt wird. Durch einen abrupten
Geschwindigkeitsabfall des Luftstromes nach Eintreten in den Innenraum des Staubkastens fällt ein großer Anteil des Sägemehls
auf den Boden einer innerhalb des Staubkastens ausgebildeten Innenkammer. Prallplatten sind im Innenraum des
Staubkastens ausgebildet, um die Geschwindigkeit der Luftströmung weiter zu reduzieren und so weitere Sägemehlteilchen
ausfallen zu lassen. Die Luftströmung und etwaige leichte Restteilchen des Sägemehls, die noch mitgerissen
werden, werden dann von dem Staubkasten durch eine zweite darin ausgebildete öffnung geführt, welche mit einer Rest-Sägemehl-Rückführöffnung
in Verbindung steht, die in der das Schneidglied umschließenden Abdeckung ausgebildet ist,
kommt so in den Innenraum dieser Abdeckung und wird längs des beschriebenen Strömungsweges zurückgeleitet.
Eine wichtige Eigenschaft der vorliegenden Erfindung besteht infolge der beschriebenen Luftstrom-Weggestaltung
darin, daß der Staubkasten in einer solchen Lage angebracht werden kann, daß die gesamte Gewichtsverteilung des tragbaren
angetriebenen Werkzeuges durch das Gewicht des in dem Staubkasten angesammelten Sägemehls nicht bedeutsam beeinflußt
wird. Im einzelnen wird durch die vorliegende Erfindung erreicht, daß der Staubkasten sich in einem Raum befindet,
der zwischen einem vorderen Teil des Gehäuses (d.h. einem Teil des Gehäuses, der dem zu schneidenden Gegenstand
zugewendet ist), einer Seitenfläche eines vorderen Abschnittes der das sich drehende Schneidglied umgebenden Abdeckung
und einer oberen Fläche eines vorderen Abschnittes des Grundteiles ausgebildet ist. Bei einem erfindungsgemäßen tragbaren
angetriebenen Werkzeug ist die gesamte Abdeckung oder ein Teil der Abdeckung des sich drehenden Schneidgliedes an der dem
Staubkasten entgegengesetzt liegenden Seite des Schneidgliedes aus einem durchsichtigen Material gebildet. Auf diese
Weise kann die Bedienungsperson den Schneidvorgang oder den Formungsvorgang direkt durch Betrachten der Bearbeitungsstelle überwachen.
Der Staubkasten wird ebenfalls vorzugsweise aus einem durchsichtigen
Material gebildet, so daß die Bedienungsperson auf einfache Weise die sich darin ansammelnde Sägemehlmenge
überwachen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispiels-
- A-
weise näher erläutert; in dieser zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines bekannten, mit einem Staubbeutel und einem Gebläse
zur Sägemehlsammlung ausgerüsteten tragbaren angetriebenen Werkzeuges,
Figur 2 eine Frontansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines bekannten tragbaren angetriebenen Werkzeuges,
das mit einem Staubkasten versehen ist,
Figur 3 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer Ausführung einer Handkreissäge mit einem erfindungsgemäßen
Staubsammelsystem,
Figuren Teilschnittansichten längs Linien C-C bzw. D-D in
4 und 5 Figur 3,
Figur 6 eine Draufsicht auf die Kreissäge nach Figur 3, Figur 7 eine Schnittansicht nach Linie A-A in Figur 6,
Figur 8 eine Teilschnittansicht nach Linie B-B in Figur 6,
Figur 9 eine perspektivische Darstellung des Staubkastens der Kreissäge nach Figur 3 in abgenommenem und geöffnetem
Zustand,
Figur 10 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführung einer Handkreissäge mit erfindungsgemäßer Einrichtung und
mit einem aus Glas bestehenden Beobachtungsfenster,
Figur 11 einen Schnitt nach Linie E-E der Figur 10,
Figur 12 eine Schnittdarstellung durch die Ausführung nach Figur 10 mit Einzelheiten der Ausgestaltung des
Glasbeobachtungsfensters, und
Figur 13 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Teils der Ausführung nach Figur 10 mit
der Anbringung des Glasbeobachtungsfensters.
In Figur 1 ist eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines bekannten tragbaren Elektrowerkzeuges, hier einer
Handkreissäge/ dargestellt, die mit einem Staubsack zum sammeln von Sägemehl ausgerüstet ist. In der gezeigten Weise besitzt
die Handkreissäge 10 einen daran angebrachten Staubsack 12, der parallel zur Ebene des Kreissägeblattes 14 nach hinten
von der Handkreissäge absteht. Beim Sägen erzeugtes Sägemehl wird mittels eines Gebläses 16 in den Staubsack 12 ausgeworfen.
Eine derartige Anordnung besitzt den Nachteil, daß die Herstellkosten der Säge durch das Auswurfgebläse 16 stark
erhöht werden. Da der Staubsack 12 vom Sägegehäuse nach hinten absteht, ergibt sich durch das sich ansammelnde Gewicht des
Sägemehls im Staubsack 12 eine Erhöhung des Trägheitsmomentes des Sackes um den Schwerpunkt des Gerätes, und dadurch ergibt
sich eine unbefriedigende Handhabung mit zunehmendem Sägemehl gewicht.
In Figur 2 ist eine Frontansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Handkreissäge mit einer Sägemehl-Sammeleinrichtung
gezeigt. Bei diesem Gerät ist ein Sägemehl-Sammelgehäuse 15 an der dem Antriebsmechanismus 19 (Elektromotor,
Getriebe usw.) gegenüberliegenden Seite des Sägeblattes 14 angebracht. Hier wird das Sägemehl durch den sich
durch die Drehung des Sägeblattes ergebenden Luftstrom in das Sägemehl-Sammelgehäuse 15 eingeblasen. Da das Sammelgehäuse
hier entgegengesetzt zu dem Antriebsmechanismus seitlich vom Sägeblatt angeordnet ist, sind die Außenabmessungen
der Handsäge wesentlich erhöht in Richtung der Drehachse des Sägeblattes 14. Auch hier wird, wie bei dem anhand des in
Figur 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel das Trägheitsmoment der Handsäge erhöht mit wachsendem Gewicht des angesammelten
Sägemehls im Sammelgehäuse 15, so daß die Handhabung
der Säge schwieriger wird. Da das Sägemehl-Sammelgehäuse
entgegengesetzt zum Motor vom Sägeblatt absteht, ist es unmöglich, mit einer solchen Säge bestimmte Schneidevorgänge
auszuführen, da das Sägeblatt nicht genügend nahe an eine von der zu sägenden Fläche nach oben abstehende Wand herangebracht
werden kann.
Es wird nun ein Ausführungsbeispiel einer Handkreissäge mit einem erfindungsgemäßen Staubsammelsystem anhand der Figuren
3 bis 8 näher erläutert. Dabei ist darauf hinzuweisen, daß im nachfolgenden die Ausdrücke "Front-", "vorder(e)"
u.a. so anzusehen sind, daß sie eine Stelle bezeichnen, die in Figur 3 rechts von der Drehachse des Kreissägeblattes
liegt, d.h. an der Seite der Handkreissäge, an der das Sägeblatt das zu schneidende Material berührt. Entsprechend
bezeichnen die Ausdrücke "rückwärts", "hinter" u.a. eine entgegengesetzt liegende Stelle links von der Drehachse
nach Figur 3, d.h. eine der Bedienungsperson zugewendete Stellung.
In Figur 3 ist ein Kreissägeblatt 14 zu sehen, das durch eine Unterlagscheibe 24 und eine Schraube 26 an der Welle
(Figur 8) befestigt ist. Die Welle 22 wird durch einen in einem Gehäuse 28 enthaltenen Elektromotor angetrieben, der
über ein Übertragungsmittel, beispielsweise ein Zahnradgetriebe, auf die Welle einwirkt. Elektromotor und Übertragungsmittel
sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Ein Tragegriff 30 ist integral mit dem Gehäuse 28 ausgebildet,
und mit der dargestellten Handkreissäge wird beispielsweise eine Leiste 20 durchgeschnitten. Es ist eine Sägeabdeckung
3 6 vorgesehen mit einer Hilfsabdeckung 38, die über eine Klemmschraube 40 abnehmbar mit der Abdeckung 36 verbunden
ist (Figur 6). Die Hilfsabdeckung für die Säge besteht bei
der gezeigten Ausführung aus einem transparenten Kunstharzmaterial , damit die Bedienungsperson den Schneidvorgang
überwachen kann. Diese Abdeckung 36 ist mit dem Getriebe-
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gehäuse 42 integral ausgebildet. Der Abschnitt des Sägeblattes 14,
der sich über einem mittels einer Klemmschraube 34 befestigten Grundteil
befindet, wird demnach im wesentlichen vollständig durch die Sägeabdeckung
36 und die Hilfsabdeckung 38 abgedeckt. Der hinter der Mitte der Säge gelegene Abschnitt der HiIfsabdeckung 38 (d.h. der
in Figur 3 linke Teil der Hilfsabdeckung) ist im Umfangsbereich des Sägeblattes in der in Figur 8 dargestellten Weise
nach außen in größerem Abstand von dem Sägeblatt 14 gehalten, so daß dieser Teil der Hilfsabdeckung 38 einen größeren Abstand
von der Seitenfläche des Sägeblattes 14 besitzt als die restlichen Teile. Der Umfang des vor dem Mittelpunkt gelegenen
Abschnittes der Hilfsabdeckung 38 (d.h. des in Figur 3 rechten Abschnittes) ist eben ausgebildet, und seine Innenfläche
läuft eng benachbart zur Seitenfläche des Sägeblattes (Figur 7). Der Übergang wird durch einen Kanal mit sich allmählich
vergrößertem Querschnitt im vorderen Abschnitt der Sägeabdeckung 36 gebildet, wie in Figuren 3, 4 und 5 gezeigt. Die
Querschnittsfläche dieses Kanals, der in der gezeigten Weise
einen ümfangsabschnitt des Sägeblattes 14 umgibt, nimmt in Drehrichtung des Sägeblattes von der vor der Achse gelegenen
Stelle allmählich zu. Auf diese Weise wird ein umschlossener Sägestaub-Durchlaß 44 gebildet durch diese Sägeabdeckung 3 6
zusammen mit einer Dichtplatte 45, die innen an der Getriebeabdeckung 42 befestigt ist und das Getriebe gegen eindringenden
Sägestaub schützt, sowie zusammen mit der Hilfsabdeckung 38. Der Sägestaub-Durchlaß 44 führt zu einer Sägestaub-Auslaßöffnung
44a, die durch eine kurze, rohrförmig nach außen vorstehende Verlängerung 44b der Getriebeabdeckung 42 gebildet
wird. Ein aus flexiblem Material wie Gummi gebildeter Dichtring 46 ist um den Innenumfang einer Einlaßöffnung 48f (Figur 7)
eines Sägestaub-Sammelgefäßes angebracht, das nachfolgend als Staubkasten 48 bezeichnet wird. Der Außenumfang des Sägestaub-Auslaßrohres
44b ist so geformt daß er eng in den Dichtring 46 eingepaßt werden kann, so daß das Auslaßrohr 44b in den Dichtring
46 in der in Figur 7 gezeigten Weise eingesteckt ist und
der Staubkasten 48 entfernbar an dem Gehäuse der Säge angebracht und dadurch abgestützt ist. Der Staubkasten 48 besteht
aus einem durchsichtigen Material, so daß die Bedienungsperson stets den Füllzustand des Staubkastens überwachen
kann. Eine Auslaßöffnung 50 des Staubkastens 48 ist mit einer Rückführöffnung 53 im Getriebedeckel 42 ausgerichtet,
die an einer Stelle des Umfangs des Sägeblattes 14 gelegen ist, wo das Material 20 geschnitten wird, wie in Figur 3 gezeigt,
und unmittelbar nach unten benachbart dem Kanalabschnitt des Getriebedeckels 42, der den Sägemehldurchlaß 44
bildet, wie oben beschrieben.
Innerhalb des Staubkastens 48 ist ein Sägemehl-Sammelraum 48b ausgebildet, in welchen eine Prallplatte 48a vertikal nach
unten von der Oberseite des Sammelraumes 48b der Einlaßöffnung 48f gegenüber vorsteht. Eine Reihe von aufeinanderfolgenden
Prallplatten 48g bestimmt einen Leitraum 48c für die Luftströmung, der zu einem Rückführdurchlaß 40 führt,
welcherwiederum zur Auslaßöffnung 50 des Staubkastens 48 und
von dort zur Rückführöffnung 53 führt.
Diese Ausführung eines elektrischen Handwerkzeuges mit Staubsammler
wird in folgender Weise betrieben: Wenn die Säge arbeitet und das Sägeblatt 14 sich in rascher Drehung befindet,
in das Material 20 einschneidet und dadurch Sägemehl erzeugt, ergibt sich durch die Drehung des Sägeblattes 14 zusammen mit
der Form der Hilfsabdeckung 38 und des Sägemehl-Durchlasses
ein nach innen gerichteter Luftstrom, wie er in Figur 3 durch den Pfeil 58 angezeigt ist in den Sägemehl-Durchlaß 44, wobei
das durch den Schneidvorgang erzeugte Sägemehl zunächst nach oben mit diesem Luftstrom durch den Durchlaß 44 mitgerissen
wird. Da die Querschnittsfläche des Sägemehl-Durchlasses 44 allmählich zunimmt, wenn der Luftstrom sich zur Auslaßöffnung
44a bewegt, nimmt die Geschwindigkeit des Luftstromes allmählich ab. Wenn der Luftstrom und das mitgerissene
Sägemehl durch die Auslaßöffnung 44a in den Innenraum des Staubkastens 48 eintreten, gelangen sie abrupt in einen
großen offenen Raum, so daß die Luftströmungsgeschwindigkeit weiter abrupt abfällt. Damit wird ein großer Anteil der durch
den Luftstrom mitgerissenen Sägemehlteilchen, die ja schwerer als Luft sind, in der Sägemehlkammer 48b nach unten fallen.
Der Luftstrom trifft dann auf die Prallplatte 48a und wird hier umgelenkt und weiter verlangsamt. Dann zirkuliert der
Luftstrom im Inneren der Sägemehlkammer 48b in zwei durch die Prallplatte 48a erzeugten getrennten Umläufen, wie sie durch
die Pfeile 49 in Figur 7 gezeigt sind, wobei weiter die Strömungsgeschwindigkeit
abfällt und entsprechend Sägemehl abgelagert wird. Dann strömt die Luft zu der ersten Prallplatte
48g, umströmt diese und die darauffolgenden Prallplatten 48g, und der Luftstrom gelangt in den Rückführdurchlaß 40. Hier ist
die Strömungsgeschwindigkeit der Luft bereits sehr niedrig, und nur die allerleichtesten Sägestaubteilchen werden weiter
mit dem Luftstrom mitgerissen, der durch Pfeil 51 in Figur 7 bezeichnet ist. Dieser Luftstrom mit den leichtesten Sägemehteilchen
strömt dann durch die Auslaßöffnung 50 des Staubkastens 48 und die Rücköffnung 53 des Getriebedeckels 42 zurück
in den Sägemehl-Durchlaß 44, und wird dann längs des bereits beschriebenen Weges zurück durch den Staubkasten 48 geführt.
Auf diese Weise wird das gesamte Sägemehl bis auf die leichtesten
Teilchen in dem Sägemehl-Sammelraum 48b angesammelt, und etwaige sehr leichte Sägemehlteilchen bleiben in der
umlaufenden Luftströmung. Damit ist ein sehr einfach gestaltetes und hochwirksames Sägemehlsammelsystem geschaffen,
Der Sägemehlkasten 48 ist, wie in Figur 9 dargestellt, mit
einem angelenkten Deckel 48e versehen, der durch Lösen einer Falle 48d geöffnet werden kann, so daß das angesammelte Sägemehl
leicht und rasch entfernt werden kann. Da der Staubkasten 48 aus einem durchsichtigen Material besteht, kann die
Bedienungsperson leicht sehen, wenn eine Entfernung des angesammelten Sägemehls nötig ist.
Wie beschrieben, ist der Staubkasten 48 an dem Sägegehäuse einfach dadurch entfernbar angebracht, daß der Auslaßrohrabschnitt
44b mit Hilfe der Ringdichtung 46 in die Einlaßöffnung 48f des Staubkastens 48 eingesteckt ist. Auf diese
Weise ist eine außerordentlich einfache Anbringung des Staubkastens 48 gewährleistet, und ebenso einfach ist der Durchlaß
44 aufgebaut, der das Sägemehl in den Staubkasten 48 leitet.
Wie in Figur 6 dargestellt, ist die Anordnung so gestaltet, daß der Staubkasten 48 an der Vorderseite der Säge über dem
Grundteil 33 an der gleichen Seite des Sägeblattes 14 wie der Antriebsmechanismus angebracht werden kann. Der Staubkasten
sitzt so in einem Raum, der an einer Seite durch die Vorderseite des den Antriebsmechanismus umschließenden Gehäuses 28,
an der anderen durch die Seitenfläche des vorderen Teils der Sägeabdeckung 38 und durch die obere Fläche des Vorderabschnittes
des Grundteils 33 umschlossen ist. Mit einem so angebrachten Staubkasten 48 kann die Auswirkung des sich ansammelnden
Sägemehlgewichtes auf geringste Auswirkung auf das Trägheitsmoment der Säge um ihren Schwerpunkt begrenzt
werden, so daß die Säge in gutem Gleichgewicht gehalten und leicht gehandhabt werden kann, auch dann, wenn eine große
Sägemehlmenge sich im Staubkasten 48 angesammelt hat. Diese Anbringungsstelle für den Staubkasten 48 wird durch die beschriebene
Art der Luftstromführung ermöglicht. Die Anwesenheit der Getriebebestandteile mit Zahnrädern usw. zum Antrieb
des Sägeblattes 14 und auch die Anwesenheit der Dichtplatte zur Verhinderung des Eindringens von Sägestaub in die Getriebebestandteile
machen es so gut wie unmöglich, einen herkömmlichen Staubkasten oder einen Staubsack so anzusetzen, wie es
mit dem Staubkasten 48 geschehen ist.
Wie bereits bemerkt, ist in der beschriebenen Ausführung die Hilfsabdeckung 48 aus einem durchsichtigen Material wie einem
Kunststoffharz oder einem anderen Kunststoff gebildet, damit
die Bedienungsperson den Schneidvorgang direkt beobachten kann. Hier ist wieder darauf hinzuweisen, daß dieses Beobachten durch
die Anbringungsart der Rückführungsöffnung 53 ermöglicht ist,
-yr-
da Licht durch die durchsichtigen Wände des Staubkastens 4 8 und damit auch durch die öffnung 53 fallen kann. Wie erwähnt,
ist nur ein sehr geringe Mengen von sehr leichten Sägemehlteilchen mitführender Luftstrom in dieser Rückführöffnung
vorhanden, so daß der Lichteinfall nicht wesentlich behindert wird.
Obwohl ein durchsichtiges Kunstharz oder anderes Kunststoffmaterial
außerordentlich stoßfest ausgeführt werden kann, so daß auch ein Herabfallen sich nicht schädlich auswirkt, so hat
es doch meist schlechten Abriebwiderstand. Andererseits besitzt Glas zwar einen außerordentlich guten Abriebwiderstand, ist
jedoch nur wenig stoßfest. Es wird nachfolgend eine zweite
Ausführung einer elektrischen Handkreissäge erfindungsgemäßer Art anhand der Figuren 10 bis 13 beschrieben, bei der die
Eigenschaften der verschiedenen durchsichtigen Materialien in optimaler Weise ausgenützt sind. Bei dieser zweiten Ausführung
sind für zur ersten Ausführung identische Bestandteile gleiche Bezugszeichen verwendet.
Die Hilfsabdeckung 38a in Figur 10 usw. ist in Funktion und
Ausgestaltung gleich der Hilfsabdeckung 38 der ersten Ausführung, ist hier jedoch mit einer Fensteröffnung 38b versehen,
die an einer der Rückführöffnung 53 gegenüberliegenden Stelle sitzt. Eine durchsichtige Glasplatte 60 ist in der Fensteröffnung
38b mit Hilfe eines Rahmens 62 und Schrauben 64 (Figur 13) befestigt. Damit kann die transparente, sehr abriebfeste
Glasplatte 60, falls sie nach längerem Gebrauch verkratzt oder sonstwie beschädigt ist, rasch und leicht ersetzt
werden.
Auf diese Weise kann die Bedienungsperson noch besser die
Stelle beobachten, an der das Sägeblatt 14 in das Material einschneidet.
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-yt-
Die Erfindung wurde vorstehend mit Bezug auf eine elektrische Handkreissäge beschrieben. Es ist jedoch leicht ersichtlich,
daß die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, sondern daß das Staubsammelsystem auch für andere, mit einem Drehteil
von großem Durchmesser arbeitende Handwerkzeuge zum Schneiden oder Bearbeiten verwendet werden kann.
- Leerseite -
Claims (11)
1. Tragbares angetriebenes Werkzeug mit Motorantriebseinrichtungen
und damit verbundenen Getriebemitteln, die Motorantriebsmittel und die Getriebemittel umschließenden und abstützenden
Gehäusemitteln, einem unterhalb des Gehäusemittels befindlichen und daran angebrachten Grundteil, einem
sich drehenden mit den Getriebemitteln zum Drehantrieb verbundenen Schneidglied, wobei ein Teil des sich drehenden
Schneidgliedes oberhalb des Grundteils angeordnet ist, an den Gehäusemitteln angebrachten Abdeckmitteln zum im wesentlichen
vollständigen Umschließen des überhalb des Grundteil befindlichen sich drehenden Schneidgliedes, dadurch
gekennzeichnet , daß die Abdeckmittel (36, 38) eine Sägestaub-Außlaßöffnung (44a) und eine Restsägestaub-
_ 2 —
Rückführöffnung (53) darin ausgebildet enthalten, daß die
Abdeckmittel (36, 38) im Inneren in solcher Weise geformt sind, daß ein Sägestaub-Leitdurchlaß (44) bestimmt ist zum
Richten eines sich aus der Drehung des sich drehenden Schneidgliedes (14) ergebenden Luftstromes (58) in die Sägestaub-Auslaßöffnung
(44a), und daß ein Staubkasten (48) über dem Grundteil (33) angebracht ist mit mindestens einer Innenkammer
(48a) zum Ansammeln von durch den Betrieb des sich drehenden Schneidgliedes (14) erzeugten Staubteilchen,
und mit einer darin ausgebildeten Einlaßöffnung (48a), die zur Verbindung mit der Sägestaub-Auslaßöffnung (44a) des
Abdeckmittels (36, 38) angeordnet ist, und mit einer zur Verbindung mit der Reststaub-Rückführöffnung (53) des Abdeckmittels
(36, 38) angeordneten Auslaßöffnung (50).
2. Tragbares Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Staubkasten (48) in einem Raum
angeordnet ist, der zwischen einem vorderen Abschnitt der Gehäusemittel (28) , einer Seitenfläche eines vorderen Abschnittes
der Abdeckmittel (36, 38) und einer oberen Fläche eines vorderen Abschnittes des Grundteiles (33) ausgebildet
3. Tragbares Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug eine Handkreissäge
ist und daß das sich drehende Schneidglied ein Kreissägblatt (14) ist.
4. Tragbares Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Abdeckmittel
(36, 38) des sich drehenden Schneidgliedes (14) so geformt ist, daß ein vorderer Abschnitt desselben, der einen vorderen
Abschnitt des sich drehenden Schneidgliedes (14) umgibt, mit im wesentlichen ebenen Innenseitenflächen ausgebildet
ist, die in enger Nachbarschaft zu den zugewendeten Seitenflächen des sich drehenden Schneidgliedes (14) sitzen, wäh-
rend ein hinterer Abschnitt desselben, der einen hinteren Abschnitt des sich drehenden Schneidgliedes (14) umgibt,
mit nach außen versetzten Seitenflächen ausgebildet ist, die einen wesentlichen Abstand von den zugewendeten Seitenflächen
des sich drehenden Schneidgliedes (14) aufweisen (Figur 8).
5. Tragbares Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine
Prallplatte (48a) vorgesehen ist, die in die Innenkammer (48b) des Staubkastens (48) so eingesetzt ist, daß die Strömungsgeschwindigkeit
eines zugeführten Luftstromes herabgesetzt ist.
6. Tragbares Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß Mittel (44b, 46) zum entfernbaren Anbringen des Staubkastens (48) an dem Werkzeug
vorgesehen sind.
7. Tragbares Werkzeug nach Anspruch β, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum entfernbaren Anbringen
einen kurzen rohrförmigen Fortsatz (44b) des Abdeckmittels (36, 38) umfassen, welcher von der Sägestaub-Auslaßöffnung
(44a) nach außen geführt ist, und elastische Packungsmittel (46), ausgelegt zum engen Einpassen zwischen den Außenumfang
des rohrförmigen Fortsatzes (44b) und den Innenumfang der Einlaßöffnung (48f) des Staubkastens (48).
8. Tragbares Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein
Teil (38; 38a) des Abdeckmittels (36, 38) aus einem durchsichtigen
Material gebildet ist.
9. Tragbares Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckmittel eine erste Abdekkung
(36) umfaßt, die integral mit dem Gehäusemittel (28)
und eine zweite Abdeckung (38; 38a) die aus einem durchsichtigen Material ausgebildet und entfernbar an der ersten
Abdeckung (36) angebracht ist.
10. Tragbares Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubkasten
(48) aus einem durchsichtigen Material gebildet ist.
11. Tragbares Werkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß eine Fensteröffnung
(38b) in dem Abdeckmittel (38) an der dem Staubkasten (48) gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist, an
einer Stelle,die unmittelbar gegenüber der Reststaub-Rückführungsöffnung
(53) liegt, und daß eine Glasplatte (60) vorgesehen ist, die entfernbar an der Fensteröffnung (3 8b)
angebracht ist.
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