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Die
Erfindung betrifft eine Wäschespinne
mit einem senkrechten Mast, an dem in einem Schiebestern die Wäscheleine
tragende Arme schwenkbar gelagert sind, die über Spreizarme abgestützt sind,
welche einerseits mittels Halteachsen in einem Haltestern am Mast
und andererseits mittels Anlenkachsen in den Armen schwenkbar gelagert
sind, mit am Mast vorgesehenem Spreizkörper, der mit an zumindest einem
Stützarm
und/oder einem Tragarm angeordnetem Gegenkörper zusammenwirkt.
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Bei
bekannten Wäschespinnen
dieser Art (z.B.
US 2,289,450 )
erfordert das Aufspannen der Wäschespinne
in der Anfangsphase einen verhältnismäßig hohen
Kraftaufwand, bis die Arme eine gewisse Winkellage erreicht haben.
Man hat bereits versucht, durch Verwendung einer flaschenzugartig geführten Aufzugsleine
diesen Mißstand
zu verbessern. Aber auch eine derartige Einrichtung kann das Aufspannen
der Wäschespinne
erst dann erleichtern, wenn die Arme um einen gewissen Winkelbetrag
aus ihrer senkrechten Ruhelage heraus verschwenkt sind, was von
Hand erfolgen muß.
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Nach
der
EP 0 898 006 A2 wurde
eine Wäschespinne
bekannt, bei der das Aufspannen in der Anfangsphase dadurch erleichtert
wird, daß eine, dem
zweiten Haltestern benachbarte, mit den eingeklappten Tragarmen
in Eingriff bringbare Spreizvorrichtung zum Verschwenken der Tragarme
in eine leicht geöffnete
Stellung vorgesehen ist, welche zumindest ein an der Außenseite
des Mastes angeordnetes, durch Ziehen am Zugseil vom Mast weg nach Außen auslenkbares
und mit den eingeklappten Tragarmen in Eingriff bringbares Spreizorgan
besitzt, das beim Auslenken die eingeklappten Tragarme in die leicht
geöffnete
Stellung verschwenkt.
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Aus
EP 1 426 478 A1 ist
eine Öffnungshilfe für Wäscheschirme
bekannt, bei der eine am Mast der Wäschespinne verschiebbare und
mit Abdrücknasen
versehene Manschette vorgesehen ist. Die Arme der Wäschespinne
sind mit Keilen ausgerüstet, auf
den die Abdrücknasen
beim verschieben der Manschette gleiten und dadurch die Arme vom
Mast zur Erleichterung des Öffnungsvorganges
wegdrücken.
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Weiter
ist durch die
EP 0
649 935 B1 eine Wäschespinne
bekannt, bei der der Öffnungsvorgang
in der Anfangsphase dadurch erleichtert wird, daß an dem Mast unterhalb der
Halteachsen für
die Spreizanne längsverschiebbar
ein Spreizkörper
ange bracht ist, der mit an den Spreizarmen angebrachten Stützelementen
zusammenwirkt und bei einer Längsverschiebung
die Spreizarme aus ihrer eingeklappten Ruhelage herausschwenkt.
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Beide
Ausführungsformen
haben den Nachteil, daß die
Schaffung eines den Aufspannvorgang vereinfachenden Mechanismus
das Beharrungsvermögen
im geschlossenen Zustand der Wäschespinne
negativ beeinflussen. Die Wäschespinnen
neigen dazu, beim Transport aufzugehen, d.h. auseinander zu fallen,
so daß zusätzliche
Sicherungsmaßnahmen erforderlich
sind.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wäschespinne zu schaffen, die
leicht zu öffnen ist
und im geschlossenen Zustand sicher transportiert und gehandhabt
werden kann.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Wäschespinne
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei dient der Spreizkörper und
der am Stütz-
und/oder am Tragarm angeordnete Gegenkörper sowohl als Kopplungs-
als auch Entkopplungsglied. Je nach Ausführungsform ist kein zusätzlicher
Bauaufwand erforderlich. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
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Die
Kopplungseinrichtung ist derart ausgebildet, daß beim Schließen der
Wäschespinne
die kraftschlüssige
Verbindung automatisch erfolgt. Zur Trennung der Kopplungseinrichtung
ist ein Element, z.B. die Zugleinen, die auch zum Aufspannen der
Wäschespinne
dient, vorgesehen, die eine Relativbewegung zwischen Mast und Trag-
bzw. Stützarm
auslöst.
Dabei kann es sich um eine Axialbewegung des Spreizkörpers aber
auch um eine Drehbewegung je nach Ausführungsart handeln.
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In
einer Ausführungsform
ist am oberen Ende des Mastes ein axialverstellbarer, durch eine Feder
belasteter Spreizkörper
vorgesehen, der mit einer von Innen nach Außen laufenden Anlauffläche für einen
zweiarmigen Rasthaken, der am Haltestern schwenkbar gelagert ist
und dessen Rastarm in den Stützarm
bzw. eine Öffnung
im Stützarm
einrastend ausgebildet ist und an dem ein zweiter Anlaufbereich für den am
Stützarm
bzw. Tragarm angebrachten Gegenkörper,
der eine von Außen
nach Innen laufende Anlaufschräge
hat, vorgesehen. Zur sicheren Funktion ist für den Rasthaken bzw. den Anlaufarm
des Rasthakens ein Anschlag am Haltestern zur Begrenzung der Abwärtsbewegung
des Anlaufarmes des Rasthakens vorgesehen.
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Zur
weiteren Verbesserung der Funktionsfähigkeit ist die Anlauffläche des
Anlaufarmes des Rasthakens etwa halbkreisförmig abgerundet.
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In
einer Alternativlösung
sind sowohl der Spreizkörper
als auch der Gegenkörper
jeweils aus einem Magneten gebildet, wobei die Reihenfolge von Nord-
und Südpolen
sowohl vom einen zum nächsten Spreizkörper wie
auch von einem zum nächsten
Gegenkörper
gewechselt. Die Auslösung
der Spreizbewegung erfolgt dabei durch Drehen des Spreizkörpers, so
daß Südpol auf
Südpol
und Nordpol auf Nordpol zu liegen kommt, so daß eine abstoßende Kraft
entsteht. Durch weiteres Drehen erfolgt wiederum die Umpolung also
Südpol
auf Nordpol und Norpol auf Südpol,
so daß eine
Kopplung der Tragarme bzw. Stützarme
am Mast erfolgt.
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In
einer weiteren Alternativlösung
ist der Spreizkörper
im Haltestern integriert, wobei der Spreizkörper in Reihe mit einem Nordpol
und einem Südpol
und der Gegenkörper
in Reihe mit einem Südpol
und einem Nordpol ausgerüstet
ist ausgerüstet
ist. Dabei ist zumindest eine der beiden Halte- bzw. Anlenkachsen
der Stützarme
in einer Langlochführung
angeordnet über
die die axiale Relativbewegung ermöglicht ist. Zur Verstärkung der
Kopplungs- bzw. Öffnungskräfte sind
am Spreizkörper
in Reihe ein Nordpol, ein Südpol
und wiederum ein Nordpol angeordnet, so daß immer jeweils zwei Magnetpole arbeiten.
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Einige
Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
schematisierte Ansicht einer geschlossenen Wäschespinne ohne Wäscheleine
und nur zwei Trag- und Stützarme
dargestellt,
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2 eine
Teilansicht gemäß II in 1,
wobei nur ein Tragarm andeutungsweise dargestellt ist,
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3 eine
Ansicht von oben,
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4 ein
Schnitt gemäß der Linie
IV-IV nach 3,
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5 eine
Alternativlösung
in einer Darstellungsform gemäß 1,
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6 eine
vergrößerte Teilansicht
nach einem Ausschnitt VI in 5,
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7 eine
Ansicht gemäß 6 nach
Anheben des Schiebesternes über
die Zugleine in der Situation der Spreizung,
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8 und 9 eine
Alternativlösung
entsprechend den 6 und 7,
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10 eine
Draufsicht auf eine Wäschespinne
gemäß einer
weiteren Alternativlösung
und
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11 die
Situation der Ausführungsform gemäß 10 im
Augenblick des Spreizens der Tragarme.
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Auf
einem Mast 1 ist ein Schiebestern 2 bezüglich eines
Haltesterns 3 verschiebbar, aber arretierbar gelagert.
Am Schiebestern 2 sind vier Tragarme 4 über Schwenkachsen 5 schwenkbar
gelagert. Zwischen den Tragarmen 4 ist eine nicht dargestellte Wäscheleine
gespannt. Die Tragarme 4 sind über Spreizanne 6 gegen
den Haltestern 3 abgestützt.
Die Spreizarme 6 sind mittels Anlenkachsen 7 an
den Tragarmen 4 und mittels Halteachsen 8 an dem
Haltestern 3 gelagert. Durch Verschieben des Schiebesterns 5 nach
oben werden die Tragarme 4 gespreizt und die Wäschespinne
wird aufgespannt, d.h. in ihren Gebrauchszustand gebracht.
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Um
das Aufspannen der Wäschespinne
in der Anfangsphase zu erleichtern, ist am oberen Endabschnitt des
Mastes 1 ein Spreizkörper 9 angeordnet,
der in Längsrichtung
des Mastes 1 verschiebbar und mit einem rohrförmigen Fortsatz 10 auf
einer Muffe 11 des Haltesterns 3 geführt ist,
der auf das obere Ende des Mastes 1 aufgesetzt ist. Der
Spreizkörper 9 hat
ausgehend von dem Fortsatz 10 eine von Innen nach Außen laufende,
kegelige Anlauffläche 12,
die nach einer Einschnürung 13 in
einen scheibenförmigen
Anlaufbereich 14 übergeht.
Der scheibenförmige
Anlaufbereich 14 wirkt auf einen am Tragarm 4 angeordneten
Gegenkörper 15,
der mit einer Anlaufschräge 16,
die bezüglich
des Mastes 1 von Außen
nach Innen verlaufend angeordnet ist.
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Unterhalb
des Gegenkörpers 15 ist
im Tragarm 4 eine Öffnung 17 vorgesehen,
in die der Rastarm 18 eines zweiarmigen Rasthakens 19,
der über eine
Drehachse 20 im Haltestern 3 gelagert ist, einrastet.
Mit dem anderen Hebelarm des Rasthakens 19, dem Anlaufarm 21 stößt dieser
gegen die Anlauffläche 12.
Der Anlaufarm 21 ist an seinem Ende halbkreisförmig gerundet.
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In
den 1 bis 4 ist die Wäschespinne im Ruhezustand dargestellt,
d.h. die Tragarme sind kraftschlüssig über die
Rasthaken 19 mit dem Mast 1 gekoppelt. Um die
Wäschespinne
aufzuspannen, wird das Zugseil 22 in Richtung 23 angezogen.
Das Zugseil 22 ist über
eine Führungsöffnung 24 im
Haltestern 3 über
den Spreizkörper 9 zu
einer Befestigungsstelle 25 am Haltestern 3 geführt. Durch
den Zug in Richtung 23 wird der Spreizkörper 9 gegen den Wiederstand
der Feder 26 in Richtung 27 axial verschoben.
Dadurch gleitet der Anlaufarm 21 des Rasthakens 19 entlang
der Anlauffläche 12 nach oben,
er schwenkt um seine Drehachse 20, und rastet mit dem Haken 28 des
Rastarms 18 aus der Öffnung 17 des
Tragarms 4 aus. Gleichzeitig gleitet der Anlaufbereich 14 entlang
der Anlaufschräge 16 und drückt den
Tragarm 4 in Richtung 29 nach Außen. Durch
diese Bewegung in Richtung 29 wird der Tragarm aus seiner
Todpunktlage gedrückt
und der weitere Öffnungsvorgang
der Wäschespinne
eingeleitet.
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Beim
Schließen
der Wäschespinne
trifft der Tragarm 4 mit seiner Schräge 30 des Gegenkörpers 15 auf
den Haken 28, der ebenfalls angeschrägt ist und drückt diesen
nach unten, so daß er
in die Öffnung 17 einrasten
kann. Die Wäschespinne
ist damit wieder für
den Ruhezustand kraftschlüssig
gesichert, wobei sie über
eine Druckfeder 31 in dieser Stellung gehalten ist.
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Natürlich ist
es auch möglich,
den Spreizkörper
im Mast und die Gegenkörper
an den Stützarmen anzuordnen,
wobei im Mast entsprechend Schlitze vorgesehen werden müssen, in
die die Gegenkörper eingreifen.
Das Gleiche gilt für
die Öffnung
des Rasthakens.
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Bei
den Ausführungsbeispielen
gemäß 5 bis 9 ist
die Anlenkachse 7 des Spreizarmes 6 in einer Langlochführung 32 angeordnet.
Der Spreizkörper
ist hierbei in Form von Magneten 33 ausgeführt, wobei
diese Magnete im Haltestern 3 integriert sind. Dabei ist
in einem ersten Ausführungsbeispiel
ein Südpol 34,
ein Nordpol 35 und wiederum ein Südpol 34 in Reihe angeordnet.
Als Gegenkörper sind
am Tragarm ebenfalls Magnete 33 angeordnet, wobei ein Nordpol 35 und
ein Südpol 34 in
Reihe geschaltet sind. Beim Zug am Zugseil 22 in Richtung 23 wird
der Tragarm 4 in Richtung 36 angehoben, so daß die Stellung
gemäß 7 erreicht
wird. Dadurch liegen Nordpol und ein Nordpol sowie ein Südpol und ein
Südpol
einander gegenüber,
wodurch ein Abstoßeffekt
erzwungen und der Öffnungsvorgang
der Wäschespinne
ein geleitet wird. 6 stellt den gekoppelten Zustand
dar, da sich die gegenüberliegenden Süd- und Nordpole
anziehen.
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Die 8 und 9 stellen
analog zu den 7 und 6 eine vereinfachte
Ausführungsform dar,
allerdings wird die verringerte Anzahl der Magnete mit einer geringeren
Zuhaltekraft im Ruhezustand erkauft.
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In 10 ist
eine weitere Alternativlösung
in der Draufsicht dargestellt. Der Spreizkörper 9 ist auf der
Spitze des Mastes 1 angeordnet. Auf seinem Umfang 37 sind
im Wechsel den Tragarmen 4 gegenüberliegend Nordpole 35 und
Südpole 34 angeordnet. Gegenüberliegend
auf den Tragarmen 4 als Gegenkörper 15 sind ebenfalls
in Umfangsrichtung und wechselnd Nordpole 35 und Südpole 34 angebracht. Durch
eine Drehung 38 um 90° sowohl
nach links oder nach rechts, wird die Stellung wie in 11 dargestellt
erreicht. Dadurch liegen sich sowohl die Nordpole als auch die Südpole einander
gegenüber, so
daß die
Tragarme entriegelt sind. Die Drehung des Spreizkörpers kann
dabei durch bekannte Techniken, wie z.B. über eine Herzkurve erfolgen.
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- 1
- Mast
- 2
- Schiebestern
- 3
- Haltestern
- 4
- Tragarm
- 5
- Schwenkachse
- 6
- Spreizarm
- 7
- Anlenkachse
- 8
- Halteachse
- 9
- Spreizkörper
- 10
- Fortsatz
- 11
- Muffe
- 12
- Anlauffläche
- 13
- Einschnürung
- 14
- Anlaufbereich
- 15
- Gegenkörper
- 16
- Anlaufschräge
- 17
- Öffnung
- 18
- Rastarm
- 19
- Rasthaken
- 20
- Drehachse
- 21
- Anlaufarm
- 22
- Zugseil
- 23
- Richtung
- 24
- Führungsöffnung
- 25
- Befestigungsstelle
- 26
- Feder
- 27
- Richtung
- 28
- Haken
- 29
- Richtung
- 30
- Schräge
- 31
- Druckfeder
- 32
- Langlochführung
- 33
- Magnet
- 34
- Südpol
- 35
- Nordpol
- 36
- Richtung
- 37
- Umfang
- 38
- Drehung
- 39
- Anschlag
- 40
- Abwärtsbewegung