DE69007878T2 - Waschmaschine mit Stillstandstellung der Trommel. - Google Patents

Waschmaschine mit Stillstandstellung der Trommel.

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/30Driving arrangements 
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  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit Laden von oben und mit während der Öffnung der Gehäusetür wirksamen, automatischen Mitteln, die
  • a) den Motor aktivieren, der mit einem Antriebsriemen und einem Flügelrad die Trommel in Drehung versetzt,
  • b) die Erkennung des Trommeltürdurchgangs durch die Lade/Entladestellung ermöglichen und die in diesem Fall
  • c) den Motor stillsetzen und die Trommel in der genannten Stellung halten.
  • Das verfolgte Ziel ist, die Arbeit der Hausfrau so zu erleichtern, daß sie beim Öffnen der Gehäusetür die Trommeltür automatisch in der richtigen Position findet; so braucht sie die Trommel nicht mehr mit der Hand zu drehen, wobei dieser Vorgang manchmal schwierig ist, wenn die Waschmaschine voll feuchter Wäsche ist, und die Gefahr des Fingereinklem mens mit sich bringt.
  • Eine derartige Waschmaschine ist in der französischen Patentschrift 2569731 beschrieben. Die in dieser Schrift beschriebene Positioniervorrichtung erweist sich als zu kompliziert, weil sie eine große Anzahl bewegter Teile und komplexer Gestaltungen aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine einfache und zuverlässige Positioniervorrichtung zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine derartige Waschmaschine dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel mittels eines Bremsschuhs in Lade/Entladestellung gehalten wird, der sich unter der Wirkung einer radialen Kraft auf dem Antriebsriemen abstützt und dabei die Trommel unter Mitwirkung des Flügelrads bremst und stillsetzt.
  • Auf diese Weise zieht man Vorteil aus der Tatsache, daß ein rutschfestes Material, nämlich das des Riemens, schon in der Waschmaschine für den Trommelantrieb vorhanden ist, und man nutzt diese Tatsache so aus, daß die Trommel in der Lade/Entladestellung in Verbindung mit einem Bremsschuh gehalten wird.
  • Während der Öffnung der Tür wird die Trommel aus Sicherheitsgründen nur mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit angetrieben und von der Erkennung des Durchgangs der entsprechenden Position an ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Kraft auf den Bremsschuh mittels einer Bremsfeder ausgeübt wird, die mittels einer Auslöseklinke und einer Sperrklinke zuerst in gespannter und dann freigegebener Lage gebracht wird, wobei die Sperrklinke durch die Erkennung des Durchgangs der Trommeltür durch die Lade/Entladestellung betätigt wird.
  • Auf diese Weise wird die Trommel trotz ihrer Trägheit sofort in der richtigen Stellung stillgesetzt.
  • Vorzugsweise weist die Waschmaschine einen Thermomotor zum Spannen der Bremsfeder und damit zum Einklinken der Auslöseklinke auf.
  • Tatsächlich beinhaltet eine grobe Bremsfeder eine zu gewaltige Anstrengung für das Spannen auf einem kurzen Weg; ein Thermomotor ist besonders gut an diese Funktion angepaßt.
  • Vorteihafterweise wird die genannte Erkennung durch folgende Mittel bewirkt
  • - durch einen Teil eines Nockens, der auf dem Trommelflügelrad angeordnet ist,
  • - durch einen anderen Teil eines Elektromagneten, der beim Öffnen der Gehäusetür aktiviert wird und derart arbeitet, daß in diesem Fall sein Magnetanker zum Nocken hin getrieben wird.
  • Auf diese Weise wird das Flügelrad sehr wenig abgeändert, weil ihm nur ein Nocken zuzufügen ist.
  • Es ist auch sehr vorteilhaft, daß die Erkennungsvorrichtung von der Bremsvorrichtung aufgrund der Tatsache getrennt angeordnet sein kann, daß die in Betracht kommenden Kräfte verschiedene Werte haben.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die Beschreibung eines nicht begrenzenden Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen besser verstanden werden; es zeigen:
  • Fig. 1 die Vorrichtung in gespannter Stellung,
  • Fig. 2 die Vorrichtung in Bremsstellung,
  • Fig. 3 eine Variante der Sperrvorrichtung.
  • In Fig. 1 weist das die Trommel antreibende Flügelrad POU einen Nocken ERG auf, dessen Lage an die Betätigungstellung der nicht dargestellten Trommeltür angepaßt ist.
  • Die anderen, nachfolgend beschriebenen Elemente sind an der Wanne der Waschmaschine befestigt; dies ist insbesondere bei den heute üblichen Geräten nötig, bei denen die Wanne im Waschmaschinengehäuse wegen der Vibrationen im Schleudergang nachgiebig befestigt ist.
  • Das Erkennungselement ist ein Elektromagnet ELAM, dessen Magnetanker NOY auf die radiale Bahn des Nockens stößt, wenn der Elektromagnet aktiviert wird.
  • Der Elektromagnet ist auf einer Sperrklinke DET befestigt, die ein mechanisches Glied ist, welches auf dem Bolzen ADE drehbar befestigt ist; die Lage der Sperrklinke wird durch eine Sperrklinkenzugfeder RDE und ein nicht dargestelltes Widerlager bestimmt.
  • Eine Nase PROD der Sperrklinke liegt an der Auslöseklinke GAC, die auf dem Bolzen AGA für die Auslöseklinke drehbar befestigt ist; die Auslöseklinke hat die Aufgabe, den Bremsschieber EFR in gespannter Stellung zu halten; zu diesem Zweck weist die Auslöseklinke einen Anschlag BEC auf, auf dem sich der Bremsschieber unter der Mitwirkung einer Bremsfeder RFR abstützt; der Bremsschieber ist längs der Achse AFR bewegbar, die radial auf die Mitte CP des Flügelrads gerichtet ist; in der Nähe des Flügelrads ist am Bremsschieber ein Bremsschuh PAT befestigt, der sich unter der Wirkung der Bremsfeder RFR am Antriebsriemen COU abstützen kann.
  • Die Fig. 1 weist außerdem folgende Elemente auf:
  • - einen Unterbrecherkontakt IGA an der Auslöseklinke, der den Strom unterbricht, wenn die Auslöseklinke ihre eingeklingte Stellung aufgibt;
  • - eine elektrische Schaltung CE, die bei geöffneter Gehäusetür den Strom über den Unterbrecherkontakt IGA zugleich dem Elektromagneten ELAM und dem Trommelantriebsmotor MOT für deren Speisung zuleitet;
  • - einen Thermotor MTH, der bei seiner Erregung mit seinem bewegbaren Finger DG (in Fig. 1 in eingezogener Stellung) unter Spannen der Bremsfeder RFR den Bremsschieber EFR dann zurückstößt, wenn der Anschlag BEC der Auslöseklinke den Bremsschieber in Bremsstellung hält; die Arbeitsweise des Thermomotors MTH basiert beispielsweise auf der Ausdehnung eines Wachses, wenn dieses erhitzt wird; ein derartiger Thermomotor wird beispielsweise von der Société ELTEK in Casale (Italien) unter der Nummer 100281 hergestellt.
  • In Fig. 2 ist die Wirkungsweise der Positioniervorrichtung im Vergleich mit der Fig. 1 dargestellt, wobei die beiden Figuren dieselben Elemente mit den gleichen Bezugszeichen aufweisen und nur die Stellungen der Elemente verschieden sind.
  • Wenn die Hausfrau die Gehäusetür öffnet, wird der Antriebsmotor MOT so gespeist, daß er sich mit verhälnismäßig geringer Geschwindigkeit in demjenigen Sinn dreht, wie das Flügelrad sich dreht, und zwar in Richtung der in den Figuren dargestellten Pfeile; gleichzeitig wird der Elektromagnet ELAM gespeist, und der Magnetanker NOY stößt in die Bahn des Nockens ERG des Flügelrads.
  • Wenn der Nocken den Magnetanker erfaßt, wird die Sperrklinke in trigonometrischem Sinn um den Bolzen ADE gedreht; dabei versetzt die Nase PROD ihrerseits die Auslöseklinke GAC in Pfeilrichtung (Fig. 3) in Drehung, so daß folgendes bewirkt wird:
  • a) der Unterbrecherkontakt IGA wird unterbrochen, wodurch weder der Elektromagnet noch der Antriebsmotor mehr gespeist wird,
  • b) der Bremsschieber EFR wird freigegeben, der unter der Wirkung der Bremsf eder RFR den Bremsschuh PAT auf den Antriebsriemen COU drückt, wobei der Bremsschuh die Trommel in der erwünschten Stellung stillsetzt.
  • Die Arretierung der Trommel ist rein mechanisch und sicher, weil doch in Erinnerung behalten wird, daß die Waschmaschine nicht mehr durch den Strom gespeist wird.
  • Die Aktivierung des Thermomotors zum Zurückbringen des Systems in die gespannte Stellung kann dann vorgesehen sein, wenn die Gehäusetür für den Waschgang geschlossen wird oder wenn die Tür am Anfang jedes Programms geschlossen wird; wenn der Thermomotor nicht mehr durch den Strom gespeist wird, kühlt er sich ab, wobei der bewegbare Finger die ursprüngliche Stellung einnimmt, und das System ist bereit, von neuem zu arbeiten, da ja die Auslöseklinke und die Sperrklinke die in der Fig. 1 dargestellten Stellungen unter der Wirkung der Rückholfedern wieder eingenommen haben.
  • In der Mehrzahl der bekannten Waschmaschinen ist die Gehäusetür mit einem Sicherheitsunterbrecherkontakt ausgerüstet, der dann vorteilhaft ist, wenn der gleiche Unterbrecherkontakt das Erkennungsmittel für die Öffnung der Gehäusetür bildet.
  • Das vorstehend beschriebene System funktioniert nicht nur in einer Trommeldrehrichtung; die Fig. 3 zeigt eine Variante der Anordnung aus Sperrklinke und dem an dieser befestigten Elektromagneten, wobei diese Anordnung ein befriedigendes Arbeiten in beiden Drehrichtungen erlaubt: die Achse des Bolzens ADE für die Drehung der Sperrklinke liegt mit der Achse des Magnetankers NOY in einer Linie, und die Sperrklinke ist mit zwei Nasen PRODA und PRODB ausgestattet. Unabhängig davon, welche Drehrichtung der Trommel vorliegt, wird die Sperrklinke immer die Auslöseklinke in der Richtung des Pfeils F betätigen.

Claims (7)

1. Waschmaschine mit Laden von oben und mit während der Öffnung der Gehäusetür wirksamen, automatischen Mitteln, die
a) den Motor aktivieren, der mit einem Antriebsriemen (COU) und einem Flügelrad (POU) die Trommel in Drehung versetzt,
b) die Erkennung des Trommeltürdurchgangs durch die Lade/Entladestellung ermöglichen und die in diesem Fall
c) den Motor stillsetzen und die Trommel in der genannten Stellung halten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel mittels eines Bremsschuhs (PAT) in Lade/Entladestellung gehalten wird, der sich unter der Wirkung einer radialen Kraft auf dem Antriebsriemen (COU) abstützt und dabei die Trommel unter Mitwirkung des Flügelrads (POU) bremst und stillsetzt.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Kraft mittels einer Bremsfeder (RFR) auf den Bremsschuh (PAT) ausgeübt wird, die mittels einer Auslöseklinke (GAC) und einer Sperrklinke (DET) zuerst in gespannter und dann freigegebener Lage gebracht wird, wobei die Sperrklinke durch die Erkennung des Durchgangs der Trommeltür durch die Lade/Entladestellung betätigt wird.
3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Thermomotor (MTH) zum Spannen der Bremsfeder (RFR) und auch zum Einklinken der Auslöseklinke (GAC) aufweist.
4. Waschmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Erkennung durch einen Teil eines auf dem Flügelrad (POU) der Trommel angeordneten Nockens (ERG) und durch einen anderen Teil eines mit einem Magnetanker (NOY) versehenen und auf der Sperrklinke befestigten Elektromagneten (ELAM) erfolgt, der bei Öffnung der Gehäusetür aktiviert wird und derart wirkt, daß in diesem Aktivierungsfall sein Magnetanker (NOY) vom Nocken (ERG) erfaßt wird.
5. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker (NOY) vom Nocken (ERG) in Trommeldrehrichtung erfaßt wird.
6. Waschmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseklinke (GAC) einen elektrischen Unterbrecherkontakt (IGA) betätigt, der bei gespannter Bremsvorrichtung die Speisung des Elektromagneten und des Antriebsmotors zuläßt und bei ausgelöster Bremsvorrichtung diese Speisung unterbricht.
7. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Gehäusetür mit einem Sicherheitsunterbrecherkontakt versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsunterbrecherkontakt als Geber für die Auslösung der genannten automatischen Mittel mitausgenutzt wird.
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