DE2305174C2 - Vorrichtung zur Zeilenschaltung und zum Wagenaufzug bei kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Zeilenschaltung und zum Wagenaufzug bei kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen

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DE2305174C2
DE2305174C2 DE19732305174 DE2305174A DE2305174C2 DE 2305174 C2 DE2305174 C2 DE 2305174C2 DE 19732305174 DE19732305174 DE 19732305174 DE 2305174 A DE2305174 A DE 2305174A DE 2305174 C2 DE2305174 C2 DE 2305174C2
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DE
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coupling
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DE19732305174
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DE2305174B1 (de
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Helmut Helmers
Albert Rix
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Olympia Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
    • B41J19/68Carriage-return mechanisms, e.g. manually actuated
    • B41J19/70Carriage-return mechanisms, e.g. manually actuated power driven

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zeilenschaltung und zum Wagenaufzug bei krafiangetriebenen Schreib- oder ahnlichen BüK>maschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs anj ;gcbencn Art.
Durch die deutsche Patentschrift 1 142 179 ist eine Zeilenschalt- und eine Wagenaufzugsvorrichtung bekannt. bei der die Wagenaufzugkupplung über einen Nockenantrieb betätigbar ist. Dieser Nockenantrieb ist innerhalb der Scitenwände der Maschine angeordnet und weist einen Antriebsnocken auf. der immer mit der Antriebswelle für die Typcnhcbclgetriebe direkt in Eingriff bringbar ist. Dieser Nockenantrieb steuert über eine Mehrzahl von Hebeln die Wagenaufziigskupplung, welche eine Spuhrommel für das Wagenaufzugsband mit der ständig umlaufenden Antriebswelle kuppelt. Diese aus vielen Einzelteilen bestehende Vorrichtung ermöglicht aber keinen kompakten Aufbau und erfordert eine beträchtliche Montagezeit. Ein justieren einzelner Teile ist nur schwer möglich, da diese innerhalb der Seitenwand nicht leicht zugänglich sind. Außerdem lassen die räumlichen Verhältnisse im Innern des Maschinengestells eine für die Herstellung und den Funktionsablauf günstige Vergrößerung der Nockenscheibe nicht zu. Auch ermöglichen die weit auscinandcrlicgcnden Wagenaufzugskupplung und -getriebe und der Nockenantrieb keine kompakte Bauweise.
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zeilenschalt- und Wagenaufzugsvorrichtung zu schaffen, die eine von der Fabrikation und der Funktion her gesehen günstigere Gestallung des Antriebsnockens und eine leichtere Montierbarkeit des mit einem Hebelgestänge zusammenwirkenden Antriebsnockens am Maschinengestell ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebene Erfindung gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß sie aus wenigen, einfachen und billigen Einzelteilen besteht und eine funktionssichere Auslegung ermöglicht. Der Antriebsnokken wird mit der Riemenscheibe in Eingriff gebracht, die wegen ihres großen Durchmessers und ihrer dem. zufolge größeren Umfangsgeschwindigkeit eine Vergrößerung und damit für die Herstellung und Funktion günstigere Gestaltung der Nockenscheibe ermöglicht. Auch wird durch die Anordnung des Nockentriebs außerhalb der rechten Seitenwand eine leichtere Zugänglichkeit und Justierbarkeit der Einzelteile der Vorrichtung geschaffen. Weiterhin wird innerhalb der Seitenwand mehr Platz für die anderen Funkuonvvorrichtungen geschaffen, so daß auch diese leichter montiert und bei Reparatur leichter ausgewechselt werden kön-
Ein Äusführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand ül.r F i g. 1 bis 4 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1.
F i g. 3 eine Frontansicht der Vorrichüma und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Bauieilgruppe der Vorrichtung.
In den F i g. I und 3 ist eine Seitenwand 1 des Maschinengestells dargestellt, in der das Federgehäuse 3 fest ungeordnet ist. In diesem Federgehäuse 3 ist die Antriebswelle 5 für die Typcnhebclgetriebe und für die anderen. Nebenfunktionsgetriebe gelagert. Frei auf der Antriebswelle gelagert ist die Spultrommel 7 für das Wagenaufzugsband 9, die mit dem Federgehäuse 3 eine Bauieilgruppe bildet. Die Spultrommel 7 ist über eine Schlingfeder 11 mii einem als Riemenscheibe 13 ausgebildeten Antriebsrad kuppelbar, die mit der Antriebswelle 5 fest verbunden ist und über einen Zahnriemen 15 von einem nicht dargestellten Motor ständig angetrieben wird. In der Riemenscheibe 13 ist ein durch eine Druckfeder 17 abgefederter Andruckhebel 19 schwenkbar angeordnet, der mit einem Kupplungshebel 21 mn Gleitschuh 23 in Wjrkvcrbindiinj; steht. Beim Andrükken des Gleitschuhs 23 wird die Schlingfcder 11 in bekannter Weise geschlossen. Der Andruckhcbel 19 ist über einen Kupplungsbügel 25 betätigbar, welcher an einem Arm 27 eines Lagerbocks 29 schwenkbar angeordnet ist. Dieser Lagerbock 29 ist an der Seilenwand 1 des Maschinengestell befestigt. An einem weiteren Arm dieses Lagerbocks 29 ist ein mchrarmiger Schwenkhebel 33 um einen Bolzen 34 schwenkbar angeordnet, der auf einem Arm 35 einen drehbaren (43) Nocken 37 trägt und mit dem anderen Arm 39 mit einem Anschlag 41 an der Seitenwand zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Schwenkhebels 33 zusammenwirkt. Der um einen Lagerbolz.cn 43 drehbare Antriebsnocken 37 weist einen Anschlagbolzen 45 auf, der exzentrisch zum Bolzen 43 an der Seite des Antriebsnockcns 37 angeordnet ist. Zwischen diesem Anschlagbolzen 45 und dem Schwenkhebel 33 ist eine Zugfeder 47 so ausgespannt, daß diese den Antriebsnocken 37 bei dessen Freigabe durch einen Tastenhebel 49 mit der Außenfläche 51 des Zahnriemens 15 in dessen Umschlingungsbereich mit der Riemenscheibe 13 in Fingriff bringt. In der Ausgangsstellung liegt der Anschlagbolzen 45 an einem abgewinkelten Arm 53 des Tastenhebels 49 an. Um die Wagenaufzugskupplung 13, 11, 7 in eingeschaltetem Zustand arretieren zu können, ist an dem Arm 35 des Schwenkhebels 33 eine Sperrklinke 55 schwenkbar angeordnet, die beim Verschwenken des Schwenkhebels 33 mit einer Rastnase 57 hinter einem gegenüber der Seitenwand 1 vorstehenden Vorsprung 59 des Lagerbocks 29 einrastet. Dieses Einrasten der Sperrklinke 55 wird c'urch eine zwischen ihr und an
einem Arm 62 des Lagerbocks 29 ausgespannten Feder fi bewirkt. In diesem eingerasteten Zustand wird die Drehbewegung des Nockens 37 durch eine Anschlagnase 63 an dem Vorsprung 59 des Lagerbocks 29 begrenzt. Die Sperrklinke 55 ist durch einen von einem Randstelleranschlag oder von einer Tabuliervorrichtung beaufschlagbaren Hebel 65 in bekannter Weise wieder entriegelbar. Bei diesem Entriegeln gelangt der Anschlagbolzen 45 des Nockens 37 wieder aus dem Bereich der nach oben schwenkenden Anschlagnase 63 und kommt wieder an dem abgewinkelten Arm 53 des Tastenhebels 49 zur Anlage. Der Schwenkhebel 33 und der Kupplungsbügel 25 werden durch die Feder 61 wieder in ihre Ausgangsstellung gezogen, wobei die Kupplung H wieder freigegeben wird.
Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende: Bei Betätigung der Wagenaufzugstaste 50 an dem Tastenhebel 49 wird sein Arm 53 aus dem Bereich des Anschlagbolzens 45 an dem Antriebsnocken 37 gebracht. Durch die freigegebene Feder 47 wird der An- ao triebsnocken 37 im Uhrzeigersinn verschwenkt und mit der Außenfläche 51 des stündig in Pfeilrichtung 52 umlaufenden Zahnriemens 15 gebracht. Duii_h den nun einsetzenden Nockenantrieb hebt sich der Schwenkhebel 33 von den' Anschlag 41 ab. a5
Durch den Schwenkvorgang des Schwenkhebels 33 um den Lagerbolz.cn 34 wird auch der mit diesem über eine Stift-Schlitz-Verbindung 28/30 verbundene Kupplungsbügel 25 verschwenkt. Der Kupplungsbügel 25 beaufschlagt hierbei mit seiner Anschlagnase 26 den Andruckhebel 19 gegen die Kraft der Druckfeder 17. Hierbei wird der Kupplungshebel 21 mit seinem Gleitschuh 23 gegen die .Schlingfeder 11 gedrückt, um diese zu schließen. Das Antriebsrad 13 wird dann in bekannter Weise mit der Spulentrommcl 7 gekuppelt, wodurch zunächst die Zeilenschaltung und dann der Wagenaufzug in bekannter Weise betätigt werden. Um die Wagenaufzugskupplung im gekuppelten Zustand zu halten.
rüstet die Rastklinke 55 mit ihrer Rastnase 57 hinter dem Vorsprung 59 an dem Lagerbock 29 ein. Dieser Zustand ist in Fig.4 dargestellt. Der Anschlagbolzen 45 schlägt nach Vollendung einer Umdrehung hierbei an der Anschlagnase 63 des Lagerbocks 29 an.
Die Wagenaufzugskupplung 11 wird erst dann wieder gelöst, wenn der Hebel 65 durch den Randstelleranschlag oder durch die Tabuliervorrichtung betätigt wird und dabei die Sperrklinke 55 entriegelt. Der Schwenkhebel 33 wird dann durch die Feder 61 wieder in seine Ausgangsstellung gezogen, wobei der Kupplungsbügel 25 den Kupplungshebel 21 zum öffnen der Schlingfeder 11 verschwenkt. Der Anschlagbolzen 45 wird von dem abgewinkelten Arm 53 des Tastenhebels 49 wieder aufgefangen, so daß der Antriebsnocken 37 nicht wieder mit dem Zahnriemen 15 in Eingriff kommen kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich besonders durch ihre wenigen und einfachen Einzelteile aus. welche eine kompakte Bauweise ermöglichen. Sie besteht im wesentlichen aus zwei Baugruppen, von denen die eine in F i g. 3 und die :>^dere in F i g. 4 dargestellt ist. Die erste Baugruppe Desteht aus dem Tedergehausc I. der Spulentrommel 7, der Schlingfeder 11, der Riemenscheibe 13 und den Kupplungshebeln 19,21 und ist als eine vormontierte Baueinheit auf die Antriebswelle 5 steckbar und mit der Seitenwand 1 befestigbar. Die in F i g. 4 dargestellte zweite Baugruppe besteht im wesentlichen aus einem Lagerbock 29, auf dem der Kupplungsbügel 25, der Schwenkhebel 33 und die Sperrklinke 55 schwenkbar angeordnet sind. Diese beiden Baugruppen sind leicht zu montieren und auch bei kompletter Maschine leicht zugänglich und kuppelbar.
Andererseits ermöglicht die gröllere Umlaufgeschwindigkeit des Zahnriemens gegenüber der Antriebswelle eine größere und somit funktionssichere .Auslegung des Antriebsnockens.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunaen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Vorrichtung zum Zeilenschalten und Wagenaufzug bei kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen, mit einem durch eine Taste auslösbaren, mit einem ständig umlaufenden Aniriebsglied in Eingriff bringbaren Antriebsnoeken; mit einem von dem Antriebsnocken betätigbaren Hebelgestänge zum Einschalten einer eine Spultrommel für das Wagenaufzugsband mit dem Aniriebsglied verbindenden Kupplung, wobei das Hebelgestänge über eine Sperrklinke in einer die Kupplung in ' Wirkstellung haltenden Lage verriegelbar und durch einen von einem Randstelleranschlag bzw. einer Tabuliervorrichiung beaufschlagbaren Hebel wieder entriegelbar ist, dadurch gekennzeichne!, dnß das umlaufende Antriebsglied eine mil einem Zahnriemen (15) versehene, mit der Antriebswelle (j) für die Typenhebelgetriebc fest a° verbundene Riemenscheibe (13) von einer größeren Umfangsgeschwindigkeit als die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebswelle (5) ist. die außerhalb der Seitenwand (I) des Maschinengestells angeordnet ist.
DE19732305174 1973-02-02 1973-02-02 Vorrichtung zur Zeilenschaltung und zum Wagenaufzug bei kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen Expired DE2305174C2 (de)

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