DE3225796A1 - Autoumkehrmechanismus fuer ein magnetbandwiedergabe/aufzeichnungsgeraet - Google Patents

Autoumkehrmechanismus fuer ein magnetbandwiedergabe/aufzeichnungsgeraet

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DE3225796A1
DE3225796A1 DE19823225796 DE3225796A DE3225796A1 DE 3225796 A1 DE3225796 A1 DE 3225796A1 DE 19823225796 DE19823225796 DE 19823225796 DE 3225796 A DE3225796 A DE 3225796A DE 3225796 A1 DE3225796 A1 DE 3225796A1
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    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor

Description

Autoumkehrmechanismus für ein Magnetbandwiedergabe/ Aufzeichnungsgerät
Die Erfindung betrifft einen Autoumkehrmechanismus für ein Magnetbandwiedergabe/Aufzeichnungsgerät, und sie bezieht sich insbesondere auf einen Autoumkehrmechanismus, der sich für den Einbau in Bandspielgeräten in Kraftfahrzeugen, z.B. Autostereoanlagen, eignet.
Bei manchen bekannten Autoumkehrmechanismen für Bandspielgeräte oder dgl. in Kraftfahrzeugen wird die antreibende Kraft auf den Spulenbasisteller durch ein Antriebsrad mit einer unterbrochenen Verzahnung geändert. Dieses Antriebsrad wird von einem Motor entsprechend der Auslösung des Umkehrvorganges angetrieben. Bei einem solchen Autoumkehrmechanismus dient das Antriebsrad mit der unterbrochenen oder diskontinuierlichen Verzahnung zur Unterbrechung der Antriebskraft bei Beendigung des Umkehrvorganges; es muss jedoch eine anziehende Kraft auf die diskontinuierliche Verzahnung ausgeübt werden, um das Antriebsrad in Eingriff mit anderen Rädern zu versetzen, so dass es nicht wieder gedreht wird,nachdem die Antriebskraft unterbrochen ist.
Hierzu wurde vorgeschlagen, Federn so anzuordnen, dass sie eine Kraftübertragungsplatte beaufschlagen, die schwenkbar an dem Antriebsrad gehalten ist, so dass auf den unterbrochenen Verzahnungsabschnitt des Antriebsrades die Anzugskraft einwirkt, vgl. Fig. 6a. In der Kraftübertragungsplatte ist ein Langloch ausgebildet, in das ein exzentrischer Stift am Antriebsrad gleitbar einsitzt. Eine andere bekannte Lösung ist in Fig. 6b gezeigt, wonach ein schwenkbarer Hebel mit einem Ende in Eingriff mit der Kraftübertragungsplatte
steht, während sein anderes Ende von einer Feder beaufschlagt wird,und auf diese Weise die Anzugkraft auf den unterbrochenen Verzahnungsabschnitt einwirkt.
In jedem Fall ist ein Element erforderlich, um die Anzugkraft auf den unterbrochenen Verzahnungsabschnitt auszuüben, was zu Problemen hinsichtlich des Raumbedarfes, der Anzahl an Teilen und dgl. führt.
Zur Beseitigung der bisher bestehenden Nachteile ist es Ziel der Erfindung, einen Autoumkehrmechanismus zu schaffen, der so ausgebildet ist, dass eine Reaktionskraft entsteht, wenn eine Ä'nderungsplatte als ein Bauteil des Autoumkehrmechanismus beaufschlagt wird, wobei diese Reaktionskraft ausgenutzt wird, um die vorerwähnte Anzugkraft auf den unterbrochenen Verzahnungsabschnitt des Antriebsrades auszuüben.
Bezüglich der Lösung dieses Zieles wird auf die Patentansprüche verwiesen.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Ansichten von Detektoren zur n Erfassung des Magnetbandendes,
Fig. 3a, schematische Ansichten einer Kraftübertragung
u* c für einen Autoumkehrmechanismus nach der Erfindung,
Fig. 4a schematische Ansichten von einer Ausführungsn form der Erfindung,
Fig. 5a Ansichten zur Erläuterung der Funktion der und 5t) ^n pjLg 4 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 6a schematische Ansichten von einem herkömmlichen System zur Sc]
auf das Antriebsrad,
un liehen System zur Schaffung einer Anzugkraft
Fig. 7 eine schematische Ansicht von einer Modifikation
der Erfindung,
10
Fig. 8a eine schematische Ansicht von einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8b eine erläuternde Ansicht bezüglich der Funktion der in Fig. 8a gezeigten Ausführungsform,
Fig. 9a schematische Ansichten von einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 10a, erläuternde Ansichten der Funktion der in Fig.
gezeigten Ausführungsform.
Bei den in Fig. 6a und 6b gezeigten bekannten und zuvor erläuterten Systemen zur Schaffung einer Anzugkraft auf das Antriebsrad betreffen die Bezugszeichen S1 und S2 die Federn, das Bezugszeichen PT die Kraftübertragungsplatte, das Bezugszeichen H das in der Kraftübertragungsplatte ausgebildete Langloch, das Bezugszeichen P den am Antriebsrad PG angeordneten Stift und G den unterbrochenen Verzahnungsabschnitt.
In Fig. 6b betrifft weiter das Bezugszeichen R den schwenkbaren Hebel und S die ihn vorspannende Feder.
-X-
Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend erläutert. Zunächst wird auf den Detektor für das Magnetbandende (Stillstand des Spulenbasistellers) eingegangen, der automatisch den Autoumkehrmechanismus nach der Erfindung in Gang setzt.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel für den vorerwähnten Detektor. Das Bezugszeichen 1 betrifft einen Motor, die Bezugszeichen 2 und 3 betreffen Schwungräder, das Bezugszeichen 4 eine Spannrolle, 5 einen Riemen, 6 ein Untersetzungsgetriebe, 7 einen Kurbelarm, 8 einen ersten Hebel, 9 einen zweiten Hebel, 10 einen Eingriffsstift, -11 und Spulenbasisteller, 13 ein Schwingelement und 13 eine Feder.
Das Schwingelement 13 ist auf einem Drehzapfen 15 des Spulenbasistellers 11 (oder 12) schwenkbar gehalten und enthält eine Y-förmige Ausnehmung 16, in die der an einem Ende des ersten Hebels 8 abstehende Stift 10 so einsitzt, dass er freibeweglich ist; das andere Ende des Hebels 8 ist mit dem Kurbelarm 7 verbunden. Ferner ist der erste Hebel 8 mit dem zweiten Hebel 9 durch einen Drehzapfen 17 verbunden, so dass der Hebel 8 stets um den Drehzapfen 17 schwenkbar ist und beide Hebel 8 und zusammen ausschwenken, wenn die Drehbewegung des Spulenbasistellers zum Stillstand kommt.
Die Feder 14 steht in Verbindung mit dem zweiten Hebel 9, der um den Drehzapfen 18 schwenkbar ist.
Die Drehkraft des Motors 1 wird durch den Riemen 5 auf die die Spulenbasisteller antreibenden Schwungräder 2 und 3 und auf die Spannrolle 4 übertragen, deren Drehung wiederum eine hin- und hergehende Bewegung des Kurbelarmes 7 über das Untersetzungsgetriebe 6 auslöst. Bei der Hin- und Herbewegung des Kurbelarmes 7 erfährt der erste Hebel 8 eine Auslenkung um den Drehzapfen 17, wie
- ': i -Ο.-.".- 322579S -X-
dargestellt, während sich der Spulenbaslsteller 11 in Drehung befindet, so dass der Stift 10 am Hebel 8 sich frei längs der Ausnehmung 16 im Schwingelement 13, d.h. längs des ersten Ausnehmungsbereiches 16.. ,bewegt, wenn der Spulenbasisteller 11 die Stellung zum Aufwickeln des Magnetbandes einnimmt, während das Schwingelement 13 um die Drehwelle des Spulenbasistellers 11 Schwingbewegungen vornimmt.
Wenn die Drehung des Spulenbasistellers 11 zum Stillstand kommt, da das Band vollständig aufgewickelt ist, bewegt sich der Eingriffsstift 10 von dem ersten Ausnehmungsbereich 16-j in einen dritten Bereich 16.,, wo er mit dessen Ende in Berührung kommt, so dass das Schwingelement 13 im wesentlichen senkrecht zum ersten Hebel 8 zu liegen kommt. Danach berührt der Stift 10 den vorsprungförmig ausgebildeten Bereich 16. entsprechend dem dritten Ausnehmungsbereich 16.,, so dass der erste Hebel 8 um den Stift TO ausgeschwenkt wird, während sich der zweite Hebel 9 um den Drehzapfen 18 zusammen mit dem ersten Hebel gegen die Vorspannkraft der Feder 14 auslenkt, so dass die Drehbewegung des Spulenbasistellers 11 angehalten wird und damit das Ende des Magnetbandes erfasst werden kann. Insbesondere wird der Autoumkehrmechanismus aufgrund der Schwenkbewegung des zweiten Hebels 9 betätigt.
Fig. 2 zeigt schematisch einen anderen Magnetbandenddetektor nach der Erfindung; in dieser Figur tragen gleiche oder ähnliche Teile wie in Fig. 1 die gleichen Bezugszeichen; 0 das Schwingelement 13' unterscheidet sich jedoch von dem in Fig. 1 gezeigten. Der Teil des Elementes, der dem zweiten Ausnehmungsbereich in Fig. 1 entspricht, ist wie in Fig. 2 dargestellt, geformt. D.h. der erste Ausnehmungsbereich 16'.j, der dritte Bereich 16' 3 und der vorsprung förmig ausgebildete Bereich 16'4 haben im wesentlichen
die gleichen Formgebungen wie in Fig. 1, während der dem zweiten Ausnehmungsbereich in Fig. 1 entsprechende Teil aus einem vierten Bereich 16 '5, fünften Bereich
16'r , sechsten Bereich 16'_ und siebten Bereich 16"o b / ο
besteht.
Wenn bei dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel der Spulenbasisteller 11 sich in der Position zum Aufwickeln des Bandes befindet, wird der Drehstillstand wie in Fig. 1 erfasst; wenn sich jedoch der Spulenbasisteller in einer Position zur Abgabe des Bandes befindet, dann erfolgt die Erfassung des Drehstillstandes wie folgt:
Zunächst bewegt sich der Eingriffsstift 10 aus dem vierten Ausnehmungsbereich 16'_ in den fünften Bereich 16'fi zur Anlage an dessen Ende. Sobald der Stift 10 das Schwingelement 13' in eine Lage im wesentlichen senkrecht zum ersten Hebel 8 versetzt hat, bewegt er sich längs des sechsten Ausnehmungsbereiches 16'_ der, wie dargestellt, bogenförmig ausgebildet ist. Bei der Bewegung des Stiftes 10 längs dieses Ausnehmungsbereiches erfährt das Schwingelement 13' eine Auslenkung in Richtung des Pfeiles. Ferner bewegt sich der Stift 10 über den siebten Bereich 16'„ zum dritten Bereich 16'3 zur Anlage mit dessen Ende, was das Schwingelement 13' im wesentlichen senkrecht zum ersten Hebel 8 positioniert; dann liegt der Stift 10 an dem vorsprungförmig gestalteten Bereich 16'4 an, um den wiederum der erste Hebel 8 eine Auslenkung erfährt, was eine Auslenkung des zweiten Hehels 9 gegen die Vorspannkraft der Feder 14 bewirkt.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Kraftübertragung für den Autoumkehrmechanismus unter Verwendung des vorerwähnten Prinzips der Bandenderfassung; in dieser Figur betrifft das Bezugszeichen 20 eine Prüfplatte, 21 einen Sperrhebel,* 22 eine Kurvenscheibe, 23 ein Antriebsrad und 24 ein schwingendes Rad. Die Prüfplatte 20 ist schwenkbar an
dem Drehzapfen 15 gehalten und trägt an ihrem Ende den Stift 10, der freibeweglich in die Ausnehmung des Bandenddetektors eingreift (diese ist nicht gezeigt, da sie derjenigen in Fig. 2 entspricht)und, wie vorerwähnt, im Schwingelement ausgebildet ist. Durch die Feder 26 wirkt auf den Stift 10 eine Vorspannkraft in Gegenuhrzeigerrichtung ein. Das Element 13' kann dem Element 13 in Fig. 1 entsprechen.
Der Sperrhebel 21 ist an dem Drehzapfen 27 durch die erste in der Sperrplatte 20 ausgebildete Ausnehmung 28 schwenkbar gehalten und trägt an seiner Rückseite einen Stift 29, der freibeweglich in die zweite Ausnehmung 30 eingreift, die ebenfalls in der Sperrplatte 20 ausgebildet ist. Auf den Stift 29 wirkt in Gegenuhrzeigerrichtung die Vorspannkraft der Feder 31.
Die Kurvenscheibe 22 hat Eingriffsverriegelungsbereiche 32 und 33-mit einem(32)dieser Bereiche steht die Klaue 34 des Sperrhebels 21 stets in Eingriff.
Das Antriebsrad 23 ist mit einem unterbrochenen Verzahnungsabschnitt 35 versehen und trägt an einer Stelle exzentrisch zum Drehzapfen 36 einen Stift 37. Das schwingende Rad schafft eine schwingende Bewegung der Prüfplatte 20. Die Räder 23 und 24 und die Kurvenscheibe 22 liegen koaxial zueinander und werden von dem nicht gezeigten Motor angetrieben.
Wenn man annimmt, dass die Drehbewegung des Spulenbasis tellers 11 bei Erfassung des Endes des Magnetbandes wie vorbeschrieben stillgesetzt ist, schwenkt die Prüfplatte 20 etwas in Uhrzeigerrichtung gegen die Vorspannkraft der Feder 26 aus, so dass der Stift 29 des Sperrhebels 21 in Anlage mit einer Endfläche der zweiten Ausnehmung 30 in der Prüfplatte 20 kommt und der Sperrhebel etwas
in ührzeigerrichtung gegen die Vorspannkraft der Feder
31 ausgelenkt wird, so dass die Klaue 34 des Sperrhebels 21 aus der verriegelten Eingriffnähme mit dem Bereich
32 der Kurvenscheibe 22 herauskommt. 5
Das Antriebsrad 23 dreht sich dann um eine halbe Umdrehung, wobei die Prüfplatte 2 0 und damit der Sperrhebel 21 zurückgeführt werden; zu diesem Zeitpunkt kommt die Klaue 34 in verriegelnder Eingriffnahme mit dem Verriegelungsbereich 33 der Kurvenscheibe 22.
Somit wird das Antriebsrad sicher bei jeder halben Umdrehung am Bandende blockiert und erfolgt der Autoumkehrvorgang durch Änderung der Antriebskraft auf den Spulenbasisteller durch den Stift 37.
Fig. 9 zeigt im Detail den Verriegelungsmechanismus für das vorerwähnte Antriebsrad. Der Aufbau dieses Mechanismus ist dergestalt, dass zwei Sperrhebel gezielt in Eingriff mit der Kurvenscheibe kommen,die schwenkbar und koaxial zum Antriebsrad gehalten ist, um dieses zu sperren. Dies ergibt einen sicheren Umkehrvorgang und verhindert irgendwelche Fehler bei der Umkehrung.
In Fig. 9 betrifft das Bezugszeichen 101 einen Änderungshebel, 105 einen zweiten Sperrhebel, 100 ein Rad, das sich stets in Uhrzeigerrichtung dreht und so angeordnet ist, dass es mit dem Antriebsrad 23 kämmen kann. Das Antriebsrad 23 erhält eine leichte Drehkraft in Gegen-Uhrzeigerrichtung. Eine Rückzugfeder 106 steht mit dem Änderungshebel 101 in Verbindung, der, wenn in Richtung des Pfeiles beaufschlagt, gegen die Vorspannkraft der Feder 106 bewegbar ist; der Änderungshebel 101 weist Klauen 107 und 107' auf. Der erste Sperrhebel 21 ist
an dem Drehzapfen 108 schwenkbar gehalten.
Der zweite Sperrhebel 105 ist an dem Drehzapfen 112' schwenkbar gehalten und trägt an seinem hinteren Ende einen Stift 112, auf den von der Feder 113 eine solche Vorspannkraft in Uhrzeigerrichtung einwirkt, dass er gegen die Klaue 107' gedrückt wird.
Nunmehr sei angenommen, dass der Änderungshebel 101 um eine gewisse Wegstrecke eingedrückt wird. Der Stift 112 verlässt dann die Klaue 107', so dass der zweite Sperrhebel 105 in Uhrzeigerrichtung ausschwenkt und gemäss Fig. 10a in Anlage mit der Kurvenscheibe 22 kommt. Bei weiterem Einschieben des Änderungshebels 101 legt sich die Klaue 107 an dem Stift 110 an, so dass der erste Sperrhebel 21 gegen die Vorspannkraft der Feder 31 in Uhrzeigerrichtung ausgeschwenkt wird. Daher kommt die Klaue 34 des Hebels ausser Eingriff mit dem Verriegelungsbereich 33 der Kurvenscheibe 22, die daher freigegeben wird, so dass sich das Antriebsrad 23 in Gegenuhrzeigerrichtung verdreht, wodurch der unterbrochene Verzahnungsabschnitt 35 in Eingriff mit dem Rad 100 tritt und eine Drehbewegung in Gegenuhrzeigerrichtung vornimmt.
Bei einer halben Umdrehung des Antriebsrades 23 kommt dessen unterbrochener Verzahnungsabschnitt ausser Eingriff mit dem Rad 100; wegen seiner geringen Drehkraft in Gegenuhrzeigerrichtung wird sich jedoch das Antriebsrad 23 in diese Richtung drehen. Daher kommt der Verriegelungsbereich 33 der Kurvenscheibe 22 in Eingriff mit dem zweiten Sperrhebel 105, wie dies in Fig. 10b gezeigt ist, so dass die Kurvenscheibe blockiert wird. Wenn in diesem
Zustand die Änderungsplatte eingedrückt gehalten wird, da die Kurvenscheibe 22, wie vorerwähnt, blockiert ist, wird sich das Antriebsrad 23 nicht drehen. Dies ist für den Fall zutreffend, dass der Änderungshebel 101 allmählich eingeschoben wird.
Wenn sich danach der Änderungshebel 101 zurückzubewegen beginnt, bewegt sich zunächst die Klaue 107 zurück und kommt in Anlage mit dem Stift 110, so dass der erste Sperrhebel 21 eine Schwenkbewegung in Gegenuhrzeigerrichtung vornimmt und die Klaue 34 am Hebel 21 in Anlage mit der Kurvenscheibe 22 kommt, wobei gemäss Fig. 10c ein geringer Abstand 1 zu dem Verriegelungsbereich 32 verbleibt;bei weiterer Rückzugbewegung des Änderungshebels 101 legt sich die Klaue 107' am Stift 112 an, so dass der zweite Sperrhebel 105 in Gegenuhrzeigerrichtung gegen die Vorspannkraft der Feder 113 ausschwenkt und damit den Verriegelungsbereich 33 unter Entriegelung der Kurvenscheibe 22 verlässt. Das Antriebs rad 23 dreht sich in Gegenuhrzeiqerrichtung etwas entsprechend dem vorerwähnten Abstand 1, so dass der Verriegelungsbereich 32 der Kurvenscheibe 22 in Eingriff mit der Klaue 34 am ersten Sperrhebel 21 kommt und damit die Kurvenscheibe 22 verriegelt wird.
Fig. 4 zeigt den Losrollen-Änderungsmechanismus als ein Beispiel der besagten Änderungseinrichtung für die Antriebskraft; in dieser Figur betrifft das Bezugszeichen 41 eine Änderungsplatte, 42 einen Verbindungshebel, 43 eine Kraftübertragungsplatte, 44 und 45 die Losrollen, 46 und 47 die Spulenbasisteller, 48 und 49 Kupplungsräder, 51 eine Basisplatte, 52 und 53 Kupplungsplatten, 54 und 55 Drehzapfen und 56 und 57 Umschaltteile.
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Die Änderungsplatte 41, der Verbindungshebel 42 und die Kraftübertragungsplatte 43 sind längs des Umfanges der Basisplatte 51 angeordnet; die Änderungsplatte 41 ist an der Basisplatte 51 so gehalten, dass sie in Richtung des Pfeiles ausschwenken kann. Der Verbindungshebel 42 ist an seinem einen Ende mit der Änderungsplatte 41 verknüpft und an dem Drehzapfen 58 über der Basisplatte 51 schwenkbar gehalten.
Die Kraftübertragungsplatte 43 ist mit ihrem einen Ende mit dem anderen Ende des Verbindungshebels 42 verknüpft und an der Basisplatte 51 so gehalten, dass sie in Richtung des Pfeiles verschwenkt werden kann; ferner enthält die Platte 43 ein Langloch 59, in das der Stift 37 am Antriebsrad 23 mit dem unterbrochenen Verzahnungsabschnitt 35 beweglich eingreift. 4 - . -
Die Losrollen 44 und 45 kämmen mit den Kupplungsrädern 48 bzw. 49 und sind an ihren Wellen miteinander durch die Kupplungsplatten 52 und 53 verknüpft. Sie werden stets durch die Feder 41 so beaufschlagt, dass sie mit dem betreffenden Spulenbasisteller 46 bzw. 47 in Eingriff treten.
Die Wellen 62 und 63 der Kupplungsräder 48 und 49 sind an der Basisplatte 51 befestigt, während die Wellen 64 und 65 der Losrollen 44 und 45 nur auf der Basisplatte 51 aufliegen, so dass die Losrollen 44 und 45 längs des Umfanges der Kupplungsräder 48 und 49 innerhalb eines gewissen Bereiches gegen die Vorspannkraft der Feder 61 ausschwenken können.
Das Antriebsrad 23 steht in Eingriff mit dem Kupplungsrad 48, mit dem das Kupplungsrad 49 kämmt. Daher drehen 35
sich die Spulenbasisteller 46 und 47 in entgegengesetzten Richtung zueinander.
Ferner sind an den oberen Bereichen der Kraftübertragungsplatte 43 Umschaltelemente 56 bzw. 57 vorgesehen, die so angeordnet sind, dass sie in Berührung mit den Wellen 64 und 65 der betreffenden Losrollen 44 und 45 je nach Schwenkstellung der Kraftübertragungsplatte 43 treten.
Darauf hinzuweisen ist, dass die restlichen Teile des Bandaufzeichnungsgerätes der Einfachheit halber weggelassen sind, da sie keinen direkten Bezug zur Erfindung haben.
Es sei angenommen, dass das Antriebsrad 23 entriegelt ist. Das Antriebsrad 23 wird sich dann in Gegenuhrzeigerrichtung drehen und auch der Stift 37 eine Drehbewegung in die gleiche Richtung vornehmen, so dass die Kraftubertragungsplatte 43 mit dem Langloch 59,in das der Stift 37 freibeweglich einsitzt, eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles vornimmt. '
Wenn z.B. das Umschaltelement 57 der kraftübertragungsplatte 43 in Berührung mit der Welle 65 der Losrolle steht, befindet sich die Losrolle ausser Eingriff mit dem Spulenbasisteller 47, während die Losrolle 44 in Eingriff mit dem Spulenbasisteller 46 kommt.
Wenn das Umschaltelement 56 der Kraftübertragungsplatte 43 in Eingriff mit der Welle 64 der Losrolle 44 unter der Wirkung der nächsten halben Umdrehung des Antriebsrades 23 tritt, wird die Eingriffnähme zwischen der Losrolle 44 und dem Spulenbasisteller 46 aufgehoben, während
die Losrolle 45 und der Spulenbasisteller 47 in Eingriff miteinander treten.
Durch Vorsehen einer Umschaltkraft mittels des Antriebsrades 23 auf die Kraftübertragungsplatte 43 lässt sich somit unter Vornahme des Umkehrvorganges eine paarweise Umschaltung von Losrolle und Spulenbasisteller vornehmen.
An der Änderungsplatte 41 ist integral eine Klaue 76 angeformt, die gemäss Fig. 4 die Wirkung einer Feder hat; die Klaue 76 sitzt in einem Loch 77 im Drehpunkt A eines Gleitschalters SW ein.
Wenn, wie zuvor erwähnt, die Kraftübertragungsplatte 43 mittels des Antriebsrades 10 ausgeschwenkt wird,überträgt sich die Bewegung durch den Verbindungshebel42 auf die Änderungsplatte 41, die wiederum ausschwenken wird. Bei diesem Beispiel ist die Hubstrecke der Änderungsplatte so ausgelegt, dass sie den erforderlichen Schalthub des Gleitschalters SW übersteigt; wenn daher die Änderungsplatte 41 in die eine oder andere Richtung ausschwenkt, kommt die Klaue 76 unter die Wirkung der Feder, was eine Kraft erzeugt, die die Änderungsplatte 1 zurückbewegen will; diese Kraft wird auf die Kraftübertragungsplatte 43 über den Verbindungshebel 42 übertragen und als Anzugskraft auf den unterbrochenen Verzahnungsabschnitt des Antriebsrades weitergeleitet.
Es versteht sich, dass die Einrichtung zur übertragung der Kraft auf die Änderungsplatte nicht auf die vorbeschriebene Konstruktion beschränkt ist;vielmehr kann sie auch so ausgebildet sein, dass die Einrichtung zur Änderung der abtreibenden Kraft auf den Spulenbasisteller aufgrund des Umkehrbetriebes beaufschlagt werden kann. 35
- rf-
Ferner kann die vorerwähnte Klaue in einem Steuerloch , das kleiner als die Hubstrecke der Änderungsplatte ist, und nicht nur in dem Gleitschalter einsitzen, um . eine Reaktionskraft der Feder hervorzubringen. 5
Fig. 8 zeigt ein Beispiel für den Aufbau der Änderungsplatte 41 zur Erzeugung einer weiteren Anzugkraft. Die Bezugszeichen H^ und H1- betreffen Selektionslöcher für Andruckrollen mit den betreffenden Schrägflächen HL und HL1; P1 und P1,. die Andruckrollen, welche schwenkbar auf betreffenden Rollenbasisteilen P2 und P' angeordnet sind. Die Basisteile P- und P1, sind schwenkbar auf Drehzapfen Pj- und P'5 gehalten, um die Federn P, und P'3 gewickelt sind, deren Enden in Eingriff mit Selektionsrollen P. und P1^ für die Andruckrollen stehen. Diese Selektionsrollen P^ und P1- sind in Langlöchern H- und H1- beweglich.
Es sei angenommen, dass die Änderungsplatte 41 nach links bewegt ist, wie in Fig. 8b gezeigt. Dann kommt die Rolle P4 auf die Schrägfläche HL gegen die Vorspannkraft der Feder P,, so dass das Rollenbasisteil P- um den Drehzapfen P5 ausschwenkt und die Andruckrolle P- die Kapstanwelle c verlässt.
Da andererseits die Rolle P1^ die Schrägfläche HL' verlässt, wird die Andruckrolle P'- unter der Wirkung der Vorspannkraft der Feder P1, gegen die Kapstanwelle c1 gedrückt und damit das Band in Lauf gesetzt.
Die Schrägfläche HL der Änderungsplatte 41 wird jedoch mit einer Reaktionskraft F beaufschlagt, die die Andruckrolle P. von der Kapstanwelle c wegbringen will; daher ist die Änderungsplatte 41 einer Kraft ausgesetzt, die in entgegengesetzter Richtung wirkt, d.h. eine Bewegung der Änderungsplatte nach rechts hervorrufen will. Diese Kraft wird über den Verbindungshebel 42 auf die Kraft-
übertragungsplatte 43 als weiterer Beitrag zur Anzugkraft auf den unterbrochenen Verzahnungsabschnitt des Antriebsrades übertragen.
Auch wenn sich die Änderungsplatte 41 nach rechts bewegt, kann, wie in Fig. 8b gezeigt, die Anzugkraft erzeugt werden. Die Einrichtung zur übertragung der Kraft auf die Änderungsplatte ist nicht auf die vorbeschriebene Konstruktion beschränkt; vielmehr kann sie auch so sein, dass die Einrichtung zur Änderung der antreibenden Kraft auf den Spulenbasisteller aufgrund des Betriebes des Spulenbasistellers betätigt werden kann.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel, bei dem der in Verbindung mit Fig. 3 und 4 beschriebene Mechanismus eingebaut ist. In Fig. 7 betrifft M einen Motor, D1 und D2 Kraftübertragungsriemen, F1und F2 Schwungräder, P1 und P2 Andruckrollen und C1 und C2 Kapstans.
Wie aus der vorausgehenden Beschreibung hervorgeht, wird erfindungsgemäss eine integral an der Änderungsplatte angeformte Klaue mit der Wirkung einer Feder ausgenutzt, um eine Anzugkraft für das Antriebsrad zu erzeugen. Der durch die Erfindung erzielte Vorteil ist sowohl die Einsparung an Raum als auch die verringerte Anzahl an erforderlichen Teilen im Vergleich zu den bekannten Autoumkehrmechanismen.
Leerseite

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    '1.) Autoumkehrmechanismus für ein Magnetbandwiedergabe/
    Aufzeichnungsgerät, gekennzeichnet durch
    eine Einrichtung zur Änderung der antreibenden Kraft auf den Spulenbasisteller des Magnetbandwiedergabe/Aufzeichnungsgerätes,
    eine Einrichtung zur Erfassung des Drehstillstandes des Spulenbasistellers,
    ein mit einem unterbrochenen Verzahnungsabschnitt (35) versehenes Antriebsrad (23),
    eine Einrichtung, die entsprechend dem Erfassungsvorgang der Erfassungseinrichtung betätigbar ist, um das Antriebsrad zu drehen,
    eine Änderungsplatte (41),
    eine Einrichtung zur Beaufschlagung der Änderungseinrichtung und Änderungsplatte unter der Wirkung der Drehung des Antriebsrades,
    10
    ein Rad zum Antrieb des Spulenbasistellers, und
    eine Einrichtung, die aufgrund der Bewegung der Änderungsplatte betätigbar ist, um den unterbrochenen Verzahnungsabschnitt anzuziehen, so dass das Antriebsrad in Eingriff mit dem Rad zum Antrieb des Spulenbasistellers kommt.
  2. 2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Anzieheinrichtung eine Ein- richtung (P2) zur drehbaren Abstützung von zwei Andruckrollen (P-) des Magnetbandwiedergabe/Aufzeichnungsgerätes umfasst, wobei die Einrichtung eine Feder aufweist, die eine Vorspannkraft in eine Richtung vorsieht, bei der die Kapstanwelle stets gegen die Andruckrolle gedrückt wird, und dass in der Änderungsplatte (41) zwei Löcher (H-) mit Schrägflächen (HL) ausgebildet sind, wobei die Abstützeinrichtung unter der Wirkung der Bewegung der Änderungsplatte gegen die Vorspannkraft der Feder an der Schrägfläche verschwenkbar ist, so dass die Andruckrolle von der Kapstanwelle getrennt wird,und wobei zu diesem Zeitpunkt die Reaktionskraft, die auf die Schrägfläche einwirkt, ausgenutzt wird, um den unterbrochenen Verzahnungsabschnitt (35) des Antriebsrades (23) anzuziehen.
  3. 3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Anzieheinrichtung ferner eine Klaue (76), die die Wirkung einer Feder hat, und einen Steuerteil umfasst, in dem die Klaue einsitzt, wobei die an der Klaue entwickelte Reaktionskraft bei Beaufschlagung der Änderungsplatte (41) dazu dient, den unterbrochenen Verzahnungsabschnitt (35) des Antriebsrades (23) anzuziehen. .
  4. 4. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Dreheinrichtung eine Kurvenscheibe (22) mit zwei Verriegelungsbere'ichen (32, 33), die koaxial zum Antriebsrad (23) angeordnet ist, einen ersten Sperrhebel (21), der normalerweise in Eingriff mit einem der Verriegelungsbereiche steht, einen zweiten Sperrhebel (105) und einen Ä'nderungshebel (101) umfasst, mit dem der zweite Sperrhebel (105) so verknüpft ist, dass er in Anlage mit der Kurvenscheibe kommt, wenn der erste Sperrhebel ausser Eingriff mit dem Verriegelungsbereich der Kurvenscheibe gelangt ist, wobei, nachdem der zweite Sperrhebel durch den Verriegelungsbereich der um einen bestimmten Winkel gedrehten Kurvenscheibe blockiert ist, der erste Sperrhebel an der Kurvenscheibe anliegt, um den zweiten Sperrhebel aus der Eingriffnahme mit dem Verriegelungsbereich der Kurvenscheibe zu bringen, so dass der erste Sperrhebel durch den Verriegelungsbereich der Kurvenscheibe blockiert wird.
  5. 5. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, dass die Änderungseinrichtung ein Paar Losrollen (44, 45), eine Kraftübertragungsplatte (43), die bewegbar ist und gezielt jede Losrolle mit einem der Spulenbasisteller in Eingriff bringen kann, und einen exzentrisch an dem Antriebsrad angeordneten Stift (37) umfasst, der frei beweglich in ein Langloch (59) in der Kraftübertragungsplatte eingreift.
  6. 6. Mechanismus nach Anspruch 1, gekennzeich net durch einen Schalter (SW), der durch die Klaue (76) beaufschlagt wird.
  7. 7. Mechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (SW) ein Gleitschalter ist und dass die Hubstrecke der Änderungsplatte (41) grosser als die Hubstrecke des Gleitschalters ist.
  8. 8. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , dass die Erfassungseinrichtung ein Prüfelement (20), das auf den Drehstillstand des Spulenbasistellers am Ende des Bandes anspricht, und ein koaxial zu dem Antriebsrad (23) angeordnetes Rad (24) umfasst, welches das Prüfelement in Schwingbewegungen versetzt.
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