DE3536984A1 - Betaetigungsanordnung fuer zwei andruckrollen in einem tonwiedergabegeraet mit reversebetrieb - Google Patents

Betaetigungsanordnung fuer zwei andruckrollen in einem tonwiedergabegeraet mit reversebetrieb

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Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsanordnung für zwei Andruckrollen in einem Tonwiedergabegerät mit Re­ versebetrieb, wobei jeder Andruckrolle eine Feder und ein Betätigungsglied zugeordnet ist, um jeweils eine Andruckrolle gegen eine Tonwelle (Capstanwelle) zu drücken bzw. davon abzuheben, insbesondere für Cas­ setten-Recorder.
Um bei Cassetten-Recordern einen gleichmäßigen Band­ transport bei der Wiedergabe oder auch bei der Aufnah­ me zu gewährleisten, wird bekanntlich eine Capstanwelle vorgesehen, die sich mit konstanter Geschwindigkeit dreht. Durch die Andruckrolle wird das Magnetband an die Capstanwelle gedrückt, so daß das Magnetband mit gleichbleibender Geschwindigkeit am Tonwiedergabe­ kopf vorbeigleiten kann.
Wenn der Cassetten-Recorder von der Betriebsart der Wiedergabe in eine andere Funktion umgeschaltet wird - z. B. Schnellauf - muß die Andruckrolle entgegen der in Richtung auf die Capstanwelle wirkende Kraft abge­ hoben werden. Für Cassetten-Recorder mit Reversebe­ trieb sind wegen der beiden möglichen Abspielrichtun­ gen jeweils zwei Capstanwellen und Andruckrollen vor­ gesehen.
Bei den für die obigen Zwecke vorgesehenen Betätigungs­ anordnungen ist für jede Capstanwelle bzw. für jede An­ druckrolle eine eigene Mechanik vorgesehen, und es ist bekannt, jeder Andruckrolle eine Feder zuzuordnen.
In ihrer Betriebsfunktion, wenn also die Andruckrolle gegen die Capstanwelle drückt, steht die Andruckrolle unter der Einwirkung der Federkraft, welche die An­ druckkraft liefert. Das Abheben der Andruckrolle von der Capstanwelle erfordert daher eine relativ große Funktionskraft, denn zum einen muß die Andruckkraft der Feder überwunden werden, und zum anderen muß die Andruckrolle entgegen der Andruckkraft von der Cap­ stanwelle wegbewegt werden.
In der Praxis haben sich die erforderlichen großen Um­ schaltkräfte als nachteilig erwiesen, die in bekannter Weise über Getriebeanordnungen aufgebracht werden. Wenn etwa bei einem Cassetten-Recorder mit Reversebetrieb das Bandende erreicht ist, wird automatisch auf die andere Spielrichtung umgeschaltet, und hierbei ist es erforderlich, die eine Andruckrolle von der Capstanwel­ le abzuheben, während die andere für die jetzige Ab­ spielrichtung verantwortliche Andruckrolle in ihre Arbeitsstellung gebracht werden muß.
Die von dem Getriebe aufzubringende große Funktions­ kraft führt bei längerer Benutzung leicht zu Verschleiß­ erscheinungen, und es ist zu beobachten, daß hierun­ ter die Leichtgängigkeit des Getriebes erheblich lei­ det. Damit verbunden ist in nachteiliger Weise auch ein Einfluß auf die Geschwindigkeit des Umschaltens bei Erreichen des Bandendes. Der Umschaltvorgang auf die Wiedergabe in der neuen Abspielrichtung kann da­ bei so lange dauern, daß dies von dem Benutzer des Cassetten-Recorders als nachteilig empfunden wird.
Zur Vermeidung der beschriebenen Nachteile ist es zwar möglich, einen besonderen Aufwand durch entspre­ chende Auslegung des Getriebes zur Wahrung der Leicht­ gängigkeit bei größeren Kräften zu betreiben, aller­ dings sind solche Maßnahmen mit zusätzlichen Kosten verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Ver­ meidung der beschriebenen Nachteile eine Betätigungs­ anordnung zu schaffen, welche bei einem Tonwiederga­ begerät mit Reversebetrieb eine Betätigung der An­ druckrollen mit geringer Kraft ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei der im Oberbe­ griff des Anspruchs 1 genannten Betätigungsanordnung dadurch, daß das Betätigungsglied durch einen beiden Andruckrollen gemeinsamen Reverseschieber gebildet ist, durch dessen Enden die Hebelarme je eines verschwenk­ bar gelagerten und jeder Andruckrolle zugeordneten Andruckwinkels bewegbar sind, und daß sich zwischen dem Hebelarm jedes Andruckwinkels und einem dem zuge­ ordneten Ende des Reverseschiebers benachbarten An­ griffspunkt eine Andruckfeder erstreckt.
Die Erfindung schafft mit einfachen mechanischen Mit­ teln, die ohne zusätzlichen Aufwand zu realisieren sind, in überraschender Weise die Möglichkeit, die Andruckrollen mit einer aufzubringenden Funtkions­ kraft zu betätigen, welche nicht größer als die An­ druckkraft ist, mit der die jeweilige Andruckrolle gegen die Capstanwelle gedrückt wird. Somit läßt sich das erwähnte Schaltgetriebe leichtgängig und kosten­ günstig ausbilden, wobei trotzdem die Schaltsicherheit gewährleistet bleibt.
Der neuartige Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Andruckfedern an dem gemeinsamen Reverseschieber zu befestigen und zwar derart, daß die Kraft der einen, der in Ruhestellung (abgehobene Stellung) befindlichen Andruckrolle beim Abheben der anderen Andruckrolle mit herangezogen wird, um diese in ihre Ruhestellung zu bringen. Beim Umschaltvorgang unterstützen sich die bei­ den Federn also zumindest teilweise, so daß der Um­ schaltvorgang mit geringem Kraftaufwand durchzuführen ist.
Während bei den bekannten Betätigungsanordnungen die Funktionskraft für das Abheben einer Andruckrolle von der Capstanwelle größer als die Andruckkraft der Fe­ der ist, läßt sich das Umschalten bei der Erfindung durch die gegenseitige Unterstützung der beiden Fe­ dern mit geringeren Kräften durchführen, was nachfol­ gend anhand der Figurenbeschreibung im einzelnen noch näher erläutert wird.
Die mit der Erfindung erzielbare Kraftverringerung er­ möglicht nicht nur in gewünschter Weise eine Leicht­ gängigkeit des Schaltgetriebes, vielmehr werden da­ durch auch die Lebensdauer und die Funktionssicher­ heit der Betätigungsanordnung beträchtlich erhöht.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und der Zeichnung zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Prinzipdarstel­ lung einer Betätigungsanordnung in einer möglichen Betriebsstel­ lung und
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1, jedoch in einer neutralen Stel­ lung, in welcher keine Andruck­ rolle in Betrieb ist.
Die als Ganzes mit der Bezugsziffer 10 bezeichnete Be­ tätigungsanordnung ist Teil eines nicht weiter darge­ stellten Cassetten-Recorders, welches ein Chassis 12 besitzt. An dem Chassis 12 sind Führungen 14 befestigt, in denen ein Reverseschieber 16 in waagerechter Rich­ tung bewegbar (vgl. den Pfeil B) geführt ist.
Der Cassetten-Recorder mit Reversebetrieb umfaßt wei­ terhin in an sich bekannter Weise zwei Capstanwellen 18 und 20 mit zugeordneten Gummiandruckrollen 22 und 24. Für die Betätigung der Gummiandruckrolle 22 dient ein Andruckwinkel mit den beiden Hebelarmen 26 und 28, die im Scheitelpunkt in einem Drehpunkt 30 drehbar gelagert sind. Entsprechend bilden die beiden Hebel­ arme 32 und 34 einen am Drehpunkt 36 drehbar gelager­ ten Andruckwinkel für die andere Gummiandruckrolle 24.
Der Gummiandruckrolle 22 ist eine Andruckfeder 38 zu­ geordnet, die sich zwischen einem am Reverseschieber 16 angeordneten Federhalter 40 und dem oberen Ende des Hebelarmes 26 erstreckt. Ähnlich besitzt die an­ dere Gummiandruckrolle 24 eine Andruckfeder 42, die mit ihrem einen Ende an einen Federhalter 44 des Re­ verseschiebers 16 und mit ihrem anderen Ende am He­ belarm 32 befestigt ist.
In der in Fig. 1 gezeigten einen Stellung des Reverse­ schiebers 16 befindet sich die Gummiandruckrolle 22 in ihrer Arbeitsposition, d.h. sie wird infolge der Kraft der gespannten Andruckfeder 38 gegen die Capstanwelle 18 gedrückt. Das obere Ende des Hebelarmes 26 befindet sich dabei in einem Abstand A von dem linken Ende des Reverseschiebers 16.
Gleichzeitig ist die andere Gummiandruckrolle 24 da­ durch von der Capstanwelle 20 abgehoben, daß der He­ belarm 32 an dem anderen rechten Ende des Reverse­ schiebers 16 anliegt und sich dort abstützt. Dabei wird die an dem Hebelarm 32 angreifende Restkraft der - ebenso wie die Andruckfeder 38 - als Zugfeder ausgebildeten Andruckfeder 42 am Reverseschieber 16 abgestützt. Dadurch treten an dem Gesamtsystem keine äußeren Kräfte auf.
Bei einer Reverseschaltung bewegt sich nun der Re­ verseschieber 16 in Richtung des Pfeiles B in die links in Fig. 1 gestrichelt gezeichnete Lage.
Dabei wird die Andruckfeder 38 so weit entspannt, bis der Hebelarm 26 am Ende des Reverseschiebers 16 zur Anlage kommt und die Restkraft der Andruckfeder 38 da­ durch abgestützt wird. Ohne Einfluß der Kräfte aus den Andruckfedern 38 und 42 wird der Reverseschieber 16 jetzt weiter in Richtung des Pfeiles B bewegt, bis die Gummiandruckrolle 24 an der Capstanwelle 20 zur Anlage kommt.
Der Reverseschieber 16 macht nun noch - und jetzt mit gewisser Krafteinwirkung - einen kleinen Überhub, da­ mit zwischen dem rechten Ende des Reverseschiebers 16 und dem Hebelarm 32 - entsprechend dem in Fig. 1 mit A bezeichneten Abstand - ein Arbeitszwischenraum ent­ steht und die Kraft der Andruckfeder 42 an der Gummi­ andruckrolle 24 wirksam wird und diese gegen die Cap­ stanwelle 20 drückt.
Die obige Beschreibung des Umschaltvorganges bei ei­ ner Reverseschaltung verdeutlicht, daß zumindest ein Teil des gesamten Verschiebeweges des Reverseschiebers 16 vollständig kraftfrei verläuft, und daß sich wäh­ rend der Betätigung die beiden Andruckfedern 38 und 42 unterstützen, so daß der gesamte Umschaltvorgang mit re­ lativ geringer Kraft durchgeführt werden kann.
Dieser bedeutsame Vorteil wird dadurch erreicht, daß die Andruckkraft für die Gummiandruckrollen 22 und 24 von einer zwischen den jeweiligen Hebelarmen 26 bzw. 32 und dem Reverseschieber 16 gespannten Feder hervorge­ rufen wird, und daß sich der jeweils abgehobene Hebel­ arm - 32 in Fig. 1 - an dem Reverseschieber 16 abstützt.
Während bei bekannten Anordnungen beim Abheben einer Gummiandruckrolle aufgrund der größeren Federauslenkung eine größere Kraft als die Federkraft ausgeübt werden muß, wird bei der neuartigen Betätigungsanordnung eine solche Krafterhöhung beim Reverseschalten vermieden.
Die relativ geringe Kraft, die bei der neuen Betätigungs­ anordnung 10 benötigt wird, hat auch zur Folge, daß die Umschaltgeschwindigkeit relativ groß ist. Das bedeu­ tet, daß im Stillstand des Laufwerks die Gummiandruck­ rollen 22 bzw. 24 nur kurze Zeit gegen die Capstanwellen 18 bzw. 20 drücken, und daß dadurch die Gefahr verrin­ gert ist, daß sich auf der Oberfläche der stillstehen­ den Gummiandruckrollen 22 bzw. 24 "Dellen" bzw. Ein­ drücke bilden.
Die neue Betätigungsanordnung 10 besitzt aber noch ei­ nen weiteren Vorteil, der nachfolgend anhand von Fig. 2 erläutert wird. Wenn der Reverseschieber 16 entriegelt wird, so stellt sich ein Kräftegleichgewicht zwischen den Andruckfedern 38 und 42 ein. Der Reverseschieber "schwingt" in eine neutrale Mittelstellung und hebt dabei beide Gummiandruckrollen 22 und 24 von den Cap­ stanwellen 18 und 20 ab. Dieser Zustand, der in der Fachsprache als "pinch roller release" bezeichnet wird, ist vor allem deshalb von Bedeutung, weil dann beide Gummiandruckrollen 22 und 24 entlastet sind und nicht mit Druck an den Capstanwellen 18 und 20 anliegen, wo­ durch - wie oben schon beschrieben - die Gefahr be­ seitigt ist, daß sich auf den Oberflächen der Gummi­ andruckrollen 22 und 24 Einkerbungen bilden.
Es ist noch anzumerken, daß sich das der Erfindung zu­ grundeliegende Prinzip auch mit Einsatz einer Druck­ feder oder einer Biegefeder an Stelle der in dem Aus­ führungsbeispiel erwähnten Zugfeder realisieren läßt.

Claims (6)

1. Betätigungsanordnung für zwei Andruckrollen in einem Tonwiedergabegerät mit Reversebetrieb, wobei jeder Andruckrolle eine Feder und ein Betätigungsglied zugeord­ net ist, um jeweils eine Andruckrolle gegen eine Tonwelle (Capstanwelle) zu drücken bzw. davon abzuheben, insbeson­ dere für Cassetten-Recorder, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied durch einen beiden Andruckrollen (22, 24) gemeinsamen Reverseschieber (16) gebildet ist, durch dessen Enden die Hebelarme (26; 32) je eines ver­ schwenkbar (30; 36) gelagerten und jeder Andruckrolle (22, 24) zugeordneten Andruckwinkels (26, 28; 32, 34) be­ wegbar sind, und daß sich zwischen dem Hebelarm (26; 32) jedes Andruckwinkels und einem dem zugeordneten Ende des Reverseschiebers (16) benachbarten Angriffspunkt (40; 44) eine Andruckfeder (38; 42) erstreckt.
2. Betätigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hebelarm (26) der einen in Andruckstellung befindlichen Andruckrolle (22) im Ab­ stand (A) von dem einen Ende des Reversesschiebers (16) befindet, während der Hebelarm (32) der anderen Andruck­ rolle (24) sich an dem anderen Ende des Reverseschiebers (16) abstützt.
3. Betätigungsanordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckfedern (38, 42) Zug­ federn sind.
4. Betätigungsanordnung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Re­ verseschieber (16) in zwei Endstellungen arretierbar ist.
5. Betätigungsanordnung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Re­ verseschieber (16) in eine entriegelte neutrale Mitten­ stellung bringbar ist, in der beide Hebelarme (26; 32) der Andruckrollen (22, 24) an den Enden des Reverse­ schiebers (16) anliegen und sich die Andruckrollen (22, 24) im Abstand von der Capstanwelle (18; 20) befinden.
6. Betätigungsanordnung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ druckrolle (22; 24) eine Gummiandruckrolle ist.
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