DE3536984C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/44—Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
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- G—PHYSICS
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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- G11B15/26—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
- G11B15/28—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
- G11B15/29—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal through pinch-rollers or tape rolls
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- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsanordnung für
zwei Andruckrollen in einem Tonbandwiedergabegerät mit Re
versebetrieb, wobei jeder Andruckrolle eine Feder und
ein Betätigungsglied zugeordnet ist, um jeweils eine
Andruckrolle gegen eine Tonwelle (Capstanwelle) zu
drücken bzw. davon abzuheben.
Um bei Cassetten-Recordern einen gleichmäßigen Band
transport bei der Wiedergabe oder auch bei der Aufnah
me zu gewährleisten, wird bekanntlich eine Capstanwelle
vorgesehen, die sich mit konstanter Geschwindigkeit
dreht. Durch die Andruckrolle wird das Magnetband an
die Capstanwelle gedrückt, so daß das Magnetband mit
gleichbleibender Geschwindigkeit am Tonwiedergabe
kopf vorbeigleiten kann.
Wenn der Cassetten-Recorder von der Betriebsart der
Wiedergabe in eine andere Funktion umgeschaltet wird -
z. B. Schnellauf - muß die Andruckrolle entgegen der
in Richtung auf die Capstanwelle wirkende Kraft abge
hoben werden. Für Cassetten-Recorder mit Reversebe
trieb sind wegen der beiden möglichen Abspielrichtun
gen jeweils zwei Capstanwellen und Andruckrollen vor
gesehen.
Bei den für die obigen Zwecke vorgesehenen Betätigungs
anordnungen ist für jede Capstanwelle bzw. für jede An
druckrolle eine eigene Mechanik vorgesehen, und es ist
bekannt, jeder Andruckrolle eine Feder zuzuordnen.
In ihrer Betriebsfunktion, wenn also die Andruckrolle
gegen die Capstanwelle drückt, steht die Andruckrolle
unter der Einwirkung der Federkraft, welche die An
druckkraft liefert. Das Abheben der Andruckrolle von
der Capstanwelle erfordert daher eine relativ große
Funktionskraft, denn zum einen muß die Andruckkraft
der Feder überwunden werden, und zum anderen muß die
Andruckrolle entgegen der Andruckkraft von der Cap
stanwelle wegbewegt werden.
In der Praxis haben sich die erforderlichen großen Um
schaltkräfte als nachteilig erwiesen, die in bekannter
Weise über Getriebeanordnungen aufgebracht werden. Wenn
etwa bei einem Cassetten-Recorder mit Reversebetrieb
das Bandende erreicht ist, wird automatisch auf die
andere Spielrichtung umgeschaltet, und hierbei ist es
erforderlich, die eine Andruckrolle von der Capstanwel
le abzuheben, während die andere für die jetzige Ab
spielrichtung verantwortliche Andruckrolle in ihre
Arbeitsstellung gebracht werden muß.
Die von dem Getriebe aufzubringende große Funktions
kraft führt bei längerer Benutzung leicht zu Verschleiß
erscheinungen, und es ist zu beobachten, daß hierun
ter die Leichtgängigkeit des Getriebes erheblich lei
det. Damit verbunden ist in nachteiliger Weise auch
ein Einfluß auf die Geschwindigkeit des Umschaltens
bei Erreichen des Bandendes. Der Umschaltvorgang auf
die Wiedergabe in der neuen Abspielrichtung kann da
bei so lange dauern, daß dies von dem Benutzer des
Cassetten-Recorders als nachteilig empfunden wird.
Zur Vermeidung der beschriebenen Nachteile ist es
zwar möglich, einen besonderen Aufwand durch entspre
chende Auslegung des Getriebes zur Wahrung der Leicht
gängigkeit bei größeren Kräften zu betreiben, aller
dings sind solche Maßnahmen mit zusätzlichen Kosten
verbunden.
Ziel der Erfindung ist es, bei einem Tonbandwiedergabegerät mit Reversebetrieb
eine Betätigung der Andruckrollen mit geringer Kraft zu
ermöglichen.
Aus der DE 30 12 955 und der DE 32 25 796 sind Andruckrollen bekannt,
die nur gegen erhebliche Federkräfte durch einen Reverse-
Schieber verschwenkbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion einer
Betätigungsvorrichtung anzugeben, welche die der Verschiebung der
Reverse-Schieber entgegenstehenden Kräfte verringert, so daß eine
Betätigung der Andruckrollen mit geringer Kraft möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Betätigungsanordnung
der vorausgesetzten Gattung gelöst, die nach der
Erfindung gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1
ausgebildet ist.
Die Erfindung schafft mit einfachen mechanischen Mit
teln, die ohne zusätzlichen Aufwand zu realisieren
sind, in überraschender Weise die Möglichkeit, die
Andruckrollen mit einer aufzubringenden Funktions
kraft zu betätigen, welche nicht größer als die An
druckkraft ist, mit der die jeweilige Andruckrolle
gegen die Capstanwelle gedrückt wird. Somit läßt sich das erwähnte
Schaltgetriebe leichtgängig und kosten
günstig ausbilden, wobei trotzdem die Schaltsicherheit
gewährleistet bleibt.
Der neuartige Grundgedanke der Erfindung besteht darin,
die Andruckfedern an dem gemeinsamen Reverseschieber
zu befestigen und zwar derart, daß die Kraft der einen,
der in Ruhestellung (abgehobene Stellung) befindlichen
Andruckrolle beim Abheben der anderen Andruckrolle mit
herangezogen wird, um diese in ihre Ruhestellung zu
bringen. Beim Umschaltvorgang unterstützen sich die bei
den Federn also zumindest teilweise, so daß der Um
schaltvorgang mit geringem Kraftaufwand durchzuführen
ist.
Während bei den bekannten Betätigungsanordnungen die
Funktionskraft für das Abheben einer Andruckrolle von
der Capstanwelle größer als die Andruckkraft der Fe
der ist, läßt sich das Umschalten bei der Erfindung
durch die gegenseitige Unterstützung der beiden Fe
dern mit geringeren Kräften durchführen, was nachfol
gend anhand der Figurenbeschreibung im einzelnen noch
näher erläutert wird.
Die mit der Erfindung erzielbare Kraftverringerung er
möglicht nicht nur in gewünschter Weise eine Leicht
gängigkeit des Schaltgetriebes, vielmehr werden da
durch auch die Lebensdauer und die Funktionssicher
heit der Betätigungsanordnung beträchtlich erhöht.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und
der Zeichnung zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrie
ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Prinzipdarstel
lung einer Betätigungsanordnung
in einer möglichen Betriebsstel
lung und
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1,
jedoch in einer neutralen Stel
lung, in welcher keine Andruck
rolle in Betrieb ist.
Die als Ganzes mit der Bezugsziffer 10 bezeichnete Be
tätigungsanordnung ist Teil eines nicht weiter darge
stellten Cassetten-Recorders, welches ein Chassis 12
besitzt. An dem Chassis 12 sind Führungen 14 befestigt,
in denen ein Reverseschieber 16 in waagerechter Rich
tung bewegbar (vgl. den Pfeil B) geführt ist.
Der Cassetten-Recorder mit Reversebetrieb umfaßt wei
terhin in an sich bekannter Weise zwei Capstanwellen
18 und 20 mit zugeordneten Gummiandruckrollen 22 und
24. Für die Betätigung der Gummiandruckrolle 22 dient
ein Andruckwinkel mit den beiden Hebelarmen 26 und 28,
die im Scheitelpunkt in einem Drehpunkt 30 drehbar
gelagert sind. Entsprechend bilden die beiden Hebel
arme 32 und 34 einen am Drehpunkt 36 drehbar gelager
ten Andruckwinkel für die andere Gummiandruckrolle 24.
Der Gummiandruckrolle 22 ist eine Andruckfeder 38 zu
geordnet, die sich zwischen einem am Reverseschieber
16 angeordneten Federhalter 40 und dem oberen Ende
des Hebelarmes 26 erstreckt. Ähnlich besitzt die an
dere Gummiandruckrolle 24 eine Andruckfeder 42, die
mit ihrem einen Ende an einen Federhalter 44 des Re
verseschiebers 16 und mit ihrem anderen Ende am He
belarm 32 befestigt ist.
In der in Fig. 1 gezeigten einen Stellung des Reverse
schiebers 16 befindet sich die Gummiandruckrolle 22 in
ihrer Arbeitsposition, d.h. sie wird infolge der Kraft
der gespannten Andruckfeder 38 gegen die Capstanwelle
18 gedrückt. Das obere Ende des Hebelarmes 26 befindet
sich dabei in einem Abstand A von dem linken Ende des
Reverseschiebers 16.
Gleichzeitig ist die andere Gummiandruckrolle 24 da
durch von der Capstanwelle 20 abgehoben, daß der He
belarm 32 an dem anderen rechten Ende des Reverse
schiebers 16 anliegt und sich dort abstützt. Dabei
wird die an dem Hebelarm 32 angreifende Restkraft
der - ebenso wie die Andruckfeder 38 - als Zugfeder
ausgebildeten Andruckfeder 42 am Reverseschieber 16
abgestützt. Dadurch treten an dem Gesamtsystem keine
äußeren Kräfte auf.
Bei einer Reverseschaltung bewegt sich nun der Re
verseschieber 16 in Richtung des Pfeiles B in die
links in Fig. 1 gestrichelt gezeichnete Lage.
Dabei wird die Andruckfeder 38 so weit entspannt, bis
der Hebelarm 26 am Ende des Reverseschiebers 16 zur
Anlage kommt und die Restkraft der Andruckfeder 38 da
durch abgestützt wird. Ohne Einfluß der Kräfte aus den
Andruckfedern 38 und 42 wird der Reverseschieber 16
jetzt weiter in Richtung des Pfeiles B bewegt, bis die
Gummiandruckrolle 24 an der Capstanwelle 20 zur Anlage
kommt.
Der Reverseschieber 16 macht nun noch - und jetzt mit
gewisser Krafteinwirkung - einen kleinen Überhub, da
mit zwischen dem rechten Ende des Reverseschiebers 16
und dem Hebelarm 32 - entsprechend dem in Fig. 1 mit A
bezeichneten Abstand - ein Arbeitszwischenraum ent
steht und die Kraft der Andruckfeder 42 an der Gummi
andruckrolle 24 wirksam wird und diese gegen die Cap
stanwelle 20 drückt.
Die obige Beschreibung des Umschaltvorganges bei ei
ner Reverseschaltung verdeutlicht, daß zumindest ein
Teil des gesamten Verschiebeweges des Reverseschiebers
16 vollständig kraftfrei verläuft, und daß sich wäh
rend der Betätigung die beiden Andruckfedern 38 und 42
unterstützen, so daß der gesamte Umschaltvorgang mit re
lativ geringer Kraft durchgeführt werden kann.
Dieser bedeutsame Vorteil wird dadurch erreicht, daß
die Andruckkraft für die Gummiandruckrollen 22 und 24
von einer zwischen den jeweiligen Hebelarmen 26 bzw. 32
und dem Reverseschieber 16 gespannten Feder hervorge
rufen wird, und daß sich der jeweils abgehobene Hebel
arm - 32 in Fig. 1 - an dem Reverseschieber 16 abstützt.
Während bei bekannten Anordnungen beim Abheben einer
Gummiandruckrolle aufgrund der größeren Federauslenkung
eine größere Kraft als die Federkraft ausgeübt werden
muß, wird bei der neuartigen Betätigungsanordnung eine
solche Krafterhöhung beim Reverseschalten vermieden.
Die relativ geringe Kraft, die bei der neuen Betätigungs
anordnung 10 benötigt wird, hat auch zur Folge, daß die
Umschaltgeschwindigkeit relativ groß ist. Das bedeu
tet, daß im Stillstand des Laufwerks die Gummiandruck
rollen 22 bzw. 24 nur kurze Zeit gegen die Capstanwellen
18 bzw. 20 drücken, und daß dadurch die Gefahr verrin
gert ist, daß sich auf der Oberfläche der stillstehen
den Gummiandruckrollen 22 bzw. 24 "Dellen" bzw. Ein
drücke bilden.
Die neue Betätigungsanordnung 10 besitzt aber noch ei
nen weiteren Vorteil, der nachfolgend anhand von Fig. 2
erläutert wird. Wenn der Reverseschieber 16 entriegelt
wird, so stellt sich ein Kräftegleichgewicht zwischen
den Andruckfedern 38 und 42 ein. Der Reverseschieber
"schwingt" in eine neutrale Mittelstellung und hebt
dabei beide Gummiandruckrollen 22 und 24 von den Cap
stanwellen 18 und 20 ab. Dieser Zustand, der in der
Fachsprache als "pinch roller release" bezeichnet wird,
ist vor allem deshalb von Bedeutung, weil dann
beide Gummiandruckrollen 22 und 24 entlastet sind und nicht
mit Druck an den Capstanwellen 18 und 20 anliegen, wo
durch - wie oben schon beschrieben - die Gefahr be
seitigt ist, daß sich auf den Oberflächen der Gummi
andruckrollen 22 und 24 Einkerbungen bilden.
Es ist noch anzumerken, daß sich das der Erfindung zu
grundeliegende Prinzip auch mit Einsatz einer Druck
feder oder einer Biegefeder an Stelle der in dem Aus
führungsbeispiel erwähnten Zugfeder realisieren läßt.
Claims (4)
1. Betätigungsanordnung für zwei Andruckrollen in einem Tonbandwiedergabegerät
mit Reversebetrieb, wobei jeder Andruckrolle
eine Feder und ein Betätigungsglied zugeordnet ist, um jeweils
eine Andruckrolle gegen eine Tonwelle (Capstanwelle) zu drücken
bzw. davon abzuheben, wobei das Betätigungsglied durch einen
beiden Andruckrollen gemeinsamen Reverseschieber gebildet ist,
durch dessen Enden die Hebelarme je eines verschwenkbar
gelagerten und jeder Andruckrolle zugeordneten Andruckwinkels
bewegbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils eine Andruckrolle (22, 24) sowie einen ersten
und einen zweiten Hebelarm (26, 28; 32, 34) aufweisenden
Andruckwinkel im Scheitelpunkt in Drehpunkten (30, 36) schwenkbar
gelagert sind, daß die zweiten Hebelarme (28, 34) mit den
Andruckrollen (22, 24) versehen sind, daß eine erste und eine
zweite Andruckfeder (38, 42), die einerseits am Reverseschieber
(16) und andererseits an den ersten Hebelarmen (26, 32)
befestigt sind, die ersten Hebelarme (26, 32) gegen den Reverseschieber
(16) derart vorspannt, daß sie sich im neutralen
Mittelstellungsbereich des Reverseschiebers (16) an dessen Enden
abstützen, so daß ein Teil des gesamten Verschiebeweges
des Reverseschiebers (16) kraftfrei verläuft, und daß sich
in einer wirksamen Endstellung des Reverseschiebers (16) der
erste Hebelarm (26) der einen in Andruckstellung befindlichen
Andruckrolle (22) im Abstand (A) von dem einen Ende des Reverseschiebers
(16) befindet, während der Hebelarm (32) der
anderen Andruckrolle (24) sich an dem anderen Ende des Reverseschiebers
(16) abstützt.
2. Betätigungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Andruckfedern (38, 42) Zugfedern sind.
3. Betätigungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reverseschieber (16) in zwei Endstellungen arretierbar
ist.
4. Betätigungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reverseschieber (16) in eine entriegelte neutrale Mitten
stellung bringbar ist, in der beide Hebelarme (26; 32) der
Andruckrollen (22, 24) an den Enden des Reverseschiebers (16)
anliegen und sich die Andruckrollen (22, 24) im Abstand von der
Capstanwelle (18; 20) befinden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853536984 DE3536984A1 (de) | 1985-10-17 | 1985-10-17 | Betaetigungsanordnung fuer zwei andruckrollen in einem tonwiedergabegeraet mit reversebetrieb |
JP61245640A JPH0760540B2 (ja) | 1985-10-17 | 1986-10-17 | リバ−ス機構を有する録音再生装置の2つのピンチロ−ラのための操作装置 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3536984A1 DE3536984A1 (de) | 1987-04-23 |
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Family
ID=6283789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3012995C2 (de) * | 1980-04-03 | 1982-08-26 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Anzeigevorrichtung mit matrixartig angeordneten lichtemittierenden Dioden |
JPS5761668U (de) * | 1980-09-25 | 1982-04-12 | ||
US4497001A (en) * | 1981-07-03 | 1985-01-29 | Clarion Co., Ltd. | Auto-reverse mechanism for use in magnetic recording/reproducing apparatus |
JPS58131457U (ja) * | 1982-03-01 | 1983-09-05 | ソニー株式会社 | テ−プ走行切換装置 |
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1985
- 1985-10-17 DE DE19853536984 patent/DE3536984A1/de active Granted
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1986
- 1986-10-17 JP JP61245640A patent/JPH0760540B2/ja not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPH0760540B2 (ja) | 1995-06-28 |
JPS6295759A (ja) | 1987-05-02 |
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