DE4132863A1 - Einrichtung zum festhalten einer mantelbeschickbaren waeschetrommel in der beladestellung - Google Patents

Einrichtung zum festhalten einer mantelbeschickbaren waeschetrommel in der beladestellung

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum Festhalten einer mantelbeschickbaren Wäschetrommel einer Trommelwasch­ maschine, bei der ein Elektromotor eine außerhalb eines Lau­ genbehälters drehgekuppelt mit der Wäschetrommel verbundene Rastscheibe antreibt, deren Außenkontur eine Rastkerbe auf­ weist, die in der Beladestellung der Wäschetrommel mit einem beweglichen Rastkopf korrespondiert, der mit einem elek­ trisch schaltbaren Antrieb verbunden ist.
Eine derartige Einrichtung ist aus der europäischen Patent­ anmeldung 3 47 393 bekannt. Darin ist die Stellung des Rast­ kopfes abhängig von dem Drehwinkel einer Nockenscheibe, die mittels eines Getriebemotors antreibbar ist. Der Rastkopf besteht aus einer Tastrolle, die in Beladestellung in die Rastkerbe eingefallen ist, aus Gründen ihrer äußeren Kontur jedoch bei weiterer Krafteinwirkung des Trommelantriebs leicht wieder aus der Rastkerbe springt. Insgesamt ist die bekannte Einrichtung sehr kompliziert und aufwendig und be­ nötigt außerdem einen vergleichsweise großen Bauraum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer eingangs beschriebenen Einrichtung den materiellen Aufwand und den benötigten Bauraum möglichst klein zu halten. Die Einrich­ tung soll in einem schmalen Raum zwischen einer Stirnwand des Laugenbehälters und der Gehäuseaußenwand einer Waschma­ schine unterbringbar sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rastkopf Teil eines ersten Arms einer zweiarmigen Schwinge ist, die zwei durch eine Feder stabil gehaltene Schwenk-End­ lagen aufweist und deren zweiter Arm mit dem in Schwenk­ richtung oder peripher dazu wirkenden Anker eines Elektro­ magneten verbunden ist. Die genannten Teile der Einrichtung lassen sich leicht auf einer Grundplatte flach anordnen, so daß die gesamte Baugruppe in den flachen Raum zwischen der Stirnwand eines Laugenbehälters und dem Außengehäuse der Waschmaschine paßt. Die Zahl der erforderlichen Bauteile für diese Einrichtung ist sehr klein und ihre Mechanik leicht beherrschbar.
In vorteilhafter Weise ist der Anker mit dem zweiten Arm ge­ lenkig verbunden. Dadurch läßt sich der Elektromagnet starr auf der Grundplatte anordnen und muß nicht etwa der Schwenk­ bewegung folgen.
Eine besonders bevorzugte Ausbildung der Erfindung ist da­ durch gekennzeichnet, daß das bistabile Verhalten des Ankers des Elektromagneten durch eine Feder eingerichtet ist, die zwischen einem in Bezug auf den Elektromagneten ortsfesten Punkt und einem auf der dem ortsfesten Punkt gegenüberlie­ genden Seite des Schwingenlagers angeordneten Hebelpunkt der Schwinge so eingespannt ist, daß sich ihre Kraftwirkungs­ linie in beiden Endlagen der Schwinge auf unterschiedlichen Seiten des Schwingenlagers befindet. Diese Bauform läßt sich besonders flach ausführen, weil die Schwinge nur einen re­ lativ kleinen Schwingwinkel von maximal 45° durchlaufen muß. Dies hat auch eine die gedrungene Bauweise des Elektromagne­ ten günstig beeinflussende Rückwirkung.
In eine den Bauraum der Einrichtung besonders günstig beein­ flussenden Ausbildung der Erfindung liegt der Anker in bei­ den Endlagen der Schwinge in einer entgegen der Erregungs­ stellung extrem abweichenden Lage. Hierbei genügt ein Impuls auf einen einspuligen Elektromagneten, um die Schwinge über die Totpunktlage hinweg in die andere bistabile Schwenk-End­ lage der Schwinge zu schalten.
In einer besonders bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung weist der Elektromagnet zwei Spulen auf, deren Wirkungsbe­ reiche mit den Anker-Endlagen korrespondieren. Der Raumauf­ wand für einen derartigen zweispuligen Elektromagneten ist noch vergleichsweise klein; dabei ist aber die Wirkung des Elektromagneten auf die jeweilige Endlage der Schwinge bes­ ser zu beherrschen als bei einem einspuligen Magneten.
In einer sehr vorteilhaften Ausbildungsform der Erfindung ist die Rastkerbe in einem elastischen Werkstoff angeordnet. Hierbei kann der Ruck im Antriebsgetriebe für die Wäsche­ trommel beim Einfallen des Rastkopfes in die Rastkerbe er­ heblich gemildert werden.
Eine besonders verschleißfeste Weiterbildung der erfindungs­ gemäßen Einrichtung enthält eine Rastscheibe, deren Kontur eine verschleißfeste und gleitfähige Oberfläche aufweist, wobei der Rastkopf gleichermaßen einen zu der Oberfläche der Kontur kleinen Reibkoeffizienten bildenden Werkstoff hat. Da der Rastkopf bereits an der Oberfläche der Rastscheiben-Kon­ tur anliegt, oftmals lange bevor die Rastkerbe mit dem Rast­ kopf korrespondiert, würde eine weniger gleitfähige Ober­ fläche den Rastkopf und ggf. die Rastscheibe zu schnell ver­ schleißen.
Zur zusätzlichen Milderung des Stoßes beim Anhalten der Rastscheibe durch den in die Rastkerbe eingefallenen Rast­ kopf ist in besonders vorteilhafter Weise in einem Bereich in Drehrichtung der Rastscheibe vor der Rastkerbe die Ober­ fläche der Kontur auf den Werkstoff des Rastkopfes derart abgestimmt, daß sich ein großer Reibungskoeffizient bildet. Hierdurch kann in einem abgegrenzten Bereich vor Erreichen der Rastkerbe durch den großen Reibungskoeffizienten die Re­ lativgeschwindigkeit zwischen dem Rastkopf und der Oberflä­ che der Kontur herabgesetzt werden, so daß der Anhalte-Stoß beim Einfallen des Rastkopfes in die Rastkerbe mit geringe­ rer Energie erfolgt.
Eine zusätzliche Milderung des Stoßes ergibt sich dadurch, daß die Rastscheibe mit dem Trommelantrieb oder mit der Wä­ schetrommel drehelastisch gekoppelt ist.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf die Antriebsseite eines Laugen­ behälters einer von oben beschickbaren Waschma­ schine,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Fig. 1, der die Anord­ nung einer erfindungsgemäßen Einrichtung im ein­ zelnen zeigt, in vergrößerter Darstellung und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2.
Eine erfindungsgemäße Einrichtung zum Festhalten einer man­ telbeschickbaren Wäschetrommel in der Beladestellung wird unter Technikern allgemein als Parkvorrichtung bezeichnet. Dieser Ausdruck wird im folgenden verwendet.
In dem Laugenbehälter 1 einer von oben beschickbaren Trom­ melwaschmaschine, an dem ein Antriebsmotor 2 mittels einer Befestigung 3 angebracht ist, ist eine über den Antriebsrie­ men 4 und die Antriebs-Riemenscheibe 7 antreibbare Wäsche­ trommel 5 drehbar gelagert. Der Antriebsriemen 4 läuft mo­ torseits auf einem Ritzel 6.
Ferner sind am Laugenbehälter 1 und an der Riemenscheibe 7 je ein Teil einer Parkvorrichtung 8 befestigt. Das mit der Riemenscheibe 7 befestigte Teil ist eine Rastscheibe in Form eines mit der Felge der Riemenscheibe 7 verbundenen Rast­ ringes 9. Der Rastring trägt eine Rastkerbe 10, die zusammen mit der Riemenscheibe 7 nach Durchlaufen des Winkels in Pfeilrichtung dem anderen Teil der Parkvorrichtung, nämlich der Rastkopf-Baugruppe 11 mit ihrem schwenkbaren Rastkopf 12, genau gegenüber steht. Nach Durchlaufen dieses Winkels stehen die Trommeldeckel 13 (in der Zeichnung links oben) der Beschickungsöffnung 14 genau gegenüber. In dieser Posi­ tion ist die Trommel festgehalten.
Ein Ausführungsbeispiel für die Parkvorrichtung ist in den Fig. 2 und 3 detaillierter dargestellt. Darin enthält die Baugruppe 11 eine Grundplatte 15, auf der ein Elektromagnet 16 einendig fest montiert ist. Der Anker 17 greift mit einem Kulissenstein 18 in eine Gabel eines Arms 19 der Schwinge 20. Die Schwinge ist auf einem Bock 21 der Grundplatte 15 schwingbeweglich gelagert und trägt den Rastkopf 12 als Teil eines ersten Arms 22. Bei Zug durch den Elektromagneten 16 aus der dargestellten Ruheposition dreht sich die Schwinge 20 in die durch strichpunktierte Linien dargestellte Rast­ position. Allerdings setzt dies voraus, daß sich Rastkerbe 10 und Rastkopf 12 bereits gegenüberstehen. Andernfalls legt sich der Rastkopf 12 unter Einwirkung einer unten noch näher erläuterten Feder 24 nur auf die Oberfläche 23 der Kontur des Rastrings 9, bis die Rastkerbe 10 zum Ort des Rastkopfes 12 bewegt worden ist. Dann fällt der Rastkopf 12 in die Kerbe 10 ein und verhindert die weitere Drehung der Riemen­ scheibe 7.
In jeder der beiden Endlagen (die dargestellte Ruhelage und die strichpunktiert dargestellte Rastlage) wird die Schwinge 20 von der Feder 24 festgehalten. Die Feder 24 ist dazu zwischen einem Federlager 25 an der Grundplatte 15 und einem Hebelpunkt 26 der Schwinge 20 so eingespannt, daß sich ihre Kraftwirkungslinie 27 bzw. 28 in beiden Endlagen der Schwinge 20 auf unterschiedlichen Seiten des Schwingenlagers 29 befindet. In Ruhelage der Schwinge 20 liegt die Kraftwir­ kungslinie 27 links vom Schwingenlager 29 und in der Rastla­ ge (strichpunktierte Darstellung) die Kraftwirkungslinie 28 rechts vom Schwingenlager 29. Dadurch nimmt die Schwinge 20 jeweils stabile Schwenk-Endlagen ein.
Der Elektromagnet 16 kann ein Impulsmagnet sein mit einer Spule, die immer dann einen Schaltimpuls bekommt, wenn die Schwinge 20 in die jeweils andere Endlage umschalten soll. Dann zieht der Anker 17 kurz an und bewegt die Schwinge über den durch die Feder 24 und den Abstand zwischen Federlager 25 und Schwingenlager 29 bestimmten Totpunkt hinweg und läßt sie in die andere Schwenklage schwenken. Sicherer hingegen ist die Ausbildung des Elektromagneten 16 als zweispuligen Elektromagneten, dessen jeweilige Spule 30 oder 31 (Fig. 3) unter Spannung gesetzt wird, wenn die Schwinge 20 in die Ru­ helage bzw. in die Rastlage bewegt werden soll. Hierzu sind Schaltimpulse von einem nicht dargestellten Steuergerät der Waschmaschine geeignet.
Da es zweckmäßig ist, die vorbereitete Arretierposition der Schwinge der Steuerung zu melden, das ist die Position, bei der der Rastkopf 12 fern von der Rastkerbe 10 an der Ober­ fläche 23 des Rastrings 9 anliegt, kann eine von einem Arm der Schwinge 20 betätigbare Mikro-Schaltvorrichtung vorge­ sehen sein, die bei der genannten Lage der Schwinge einen Kontakt öffnet bzw. schließt. Desgleichen kann es sinnvoll sein, auf die gleiche Weise die Rast-Endlage der Schwinge 20 zu überwachen. Einerseits kann eine solche Meldung die Her­ absetzung der Drehzahl für den Antriebsmotor der Wäschetrom­ mel, andererseits die völlige Abschaltung des Antriebsmotors bewirken.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungs­ beispiel beschränkt. Beispielsweise kann der Anker 17 des Elektromagneten mit seinem Kulissenstein 18 auf derselben Seite des Schwingenlagers 29 angreifen wie der Rastkopf 12. Dadurch würde die Bauhöhe der Baugruppe 11 nochmals verklei­ nert werden, was dem Schwingraum für den Laugenbehälter mit all seinen angebauten Aggregaten noch zugute käme. Anderer­ seits kann statt der Zugfeder 24 eine Druckfeder verwendet werden, deren schwingenseitiger Hebelpunkt 26 zwischen dem Schwingenlager 29 und dem Federlager 25 liegen müßte. Eine solche Druckfeder kann auch eine Drehfeder sein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich noch dadurch, daß der Rastkopf 12 gleichermaßen wie die Oberflä­ che 23 des Rastringes 9 eine verschleißfeste Oberfläche hat. Gleichzeitig sollten die Oberflächen-Werkstoffe miteinander einen kleinen Reibkoeffizienten bilden, damit die zur Rast­ stellung vorbereitete Stellung der Schwinge 20, bei der der Rastkopf 12 auf der Oberfläche 23 des drehenden Rastrings 9 gleitet, einen geringen Verschleiß verursacht. Andererseits ist der Rastring 9 zumindest im Bereich der Rastkerbe 10 und/oder die Oberfläche des Rastkopfes 12 weitgehend ela­ stisch auszubilden, damit der Stoß beim Einfallen des Rast­ kopfes 12 in die Rastkerbe 10 und dem damit abrupten Anhal­ ten der Riemenscheibe 7 ein möglichst milder Stoß verursacht wird.
Zu einer weiteren Milderung des Stoßes trägt auch die Aus­ bildung der Oberfläche 23 des Rastringes 9 in Drehrichtung kurz vor der Rastkerbe 10 derart bei, daß die Oberfläche des Rastkopfes 12 mit dem Rastring 9 einen möglichst großen Reibungskoeffizienten bildet. Dadurch kann kurz vor dem Einrasten des Rastkopfes 12 in die Rastkerbe 10 eine erhöhte Bremswirkung auf den Antrieb einsetzen und seine Drehge­ schwindigkeit verlangsamt werden.
Eine weitere Form der Milderung des Raststoßes konnte konstruktiv dadurch erreicht werden, daß die Rastscheibe mit dem Trommelantrieb oder mit der Wäschetrommel drehela­ stisch gekoppelt ist. Diese drehelastische Koppelung könnte entweder zwischen dem Rastring 9 und der Riemenscheibe 7 oder zwischen der Riemenscheibe 7 und der Kupplung mit der Wäschetrommel 5 oder der Kupplung mit dem Antriebsmotor 2 (z. B. über den Antriebsriemen 4) vorgesehen sein.
Anders als in den Fig. 2 und 3 dargestellt, können der den Rastkopf tragende erste Arm 22 und der den Angriff durch den Anker 17 aufnehmende zweite Arm 19 auf der dem Laugenbehäl­ ter 5 gegenüberliegenden Seite des Schwingenlagers 29 ange­ ordnet sein. Dadurch schwenkt der erste Arm 22 von außen in Richtung auf den Laugenbehälter 5 auf eine dem Rastkopf 12 zugewandte Außenkontur des Rastrings 9, bis die Kerbe 10 in die Beladeposition eingelaufen ist. Dann fällt der Rastkopf 12 weiter in Richtung des Laugenbehälters 5 in die Rastkerbe 10 ein.

Claims (9)

1. Einrichtung zum Festhalten einer mantelbeschickbaren Wäschetrommel einer Trommelwaschmaschine, bei der ein Elektromotor eine außerhalb eines Laugenbehälters dreh­ gekuppelt mit der Wäschetrommel verbundene Rastscheibe antreibt, deren Außenkontur eine Rastkerbe aufweist, die in der Beladestellung der Wäschetrommel mit ei­ nem beweglichen Rastkopf korrespondiert, der mit einem elektrisch schaltbaren Antrieb verbunden ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rast­ kopf (12) Teil eines ersten Arms (22) einer zweiarmigen Schwinge (20) ist, die zwei durch eine Feder (24) sta­ bil gehaltene Schwenk-Endlagen einnehmen kann und deren zweiter Arm (19) mit dem in Schwenkrichtung oder pe­ ripher dazu wirkenden Anker (17) eines Elektromagneten (16) verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (17) mit dem zweiten Arm (19) gelenkig verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das bistabile Verhalten des Ankers (17) des Elektromagneten (16) durch eine Feder (24) einge­ richtet ist, die zwischen einem in bezug auf den Elek­ tromagneten (16) ortsfesten Punkt (25) und einem auf der dem ortsfesten Punkt gegenüberliegenden Seite des Schwingenlagers (29) angeordneten Hebelpunkt (26) der Schwinge (20) so eingespannt ist, daß sich ihre Kraft­ wirkungslinie (27, 28) in beiden Endlagen der Schwinge (20) auf unterschiedlichen Seiten des Schwingenlagers (29) befindet.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (17) in beiden Endlagen der Schwinge (20) in einer entgegen der Erregungsstellung extrem abwei­ chenden Lage liegt.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (16) zwei Spulen (30, 31) auf­ weist, deren Wirkungsbereiche mit den Anker-Endlagen korrespondieren.
6. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rastkerbe (10) in einem elastischen Werkstoff angeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kontur der Rastscheibe (Rastring 9) eine verschleißfeste und gleitfähige Ober­ fläche (23) und der Rastkopf (12) einen zu der Oberflä­ che der Kontur einen kleinen Reibkoeffizienten bilden­ den Werkstoff aufweist.
8. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in einem Bereich in Dreh­ richtung der Rastscheibe (9) vor der Rastkerbe (10) die Oberfläche (23) der Kontur mit dem Werkstoff des Rast­ kopfes (12) einen großen Reibungskoeffizienten bildet.
9. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rastscheibe (9) mit dem Trommelantrieb (2) oder mit der Wäschetrommel (5) dreh­ elastisch gekoppelt ist.
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