DE3501241C2 - Vorrichtung zum Unterbrechen des Antriebs eines bewegten mechanischen Organs, insbesondere einer Papierzange einer Verpackungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Unterbrechen des Antriebs eines bewegten mechanischen Organs, insbesondere einer Papierzange einer VerpackungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unterbrechen
des Antriebes eines bewegten mechanischen Organes, ins
besondere einer Papierzange einer Verpackungsmaschine, mit
umlaufenden Antriebsmitteln, einem die Drehbewegung der
Antriebsmittel in eine hin- und hergehende Schwenkbewegung
umwandelnden Schwingarm, einer diese Schwenkbewegung auf
das mechanische Organ übertragenden Antriebsvorrichtung,
einem mit den umlaufenden Antriebsmitteln gekoppelten
Steuerhebel und einem mit der Antriebseinrichtung gekop
pelten zweiten Hebel sowie mit einem Elektromagneten,
wobei durch den Elektromagneten in einer ersten Stellung
die Übertragung der Bewegung des Steuerhebels auf den
zweiten Hebel und in einer zweiten Stellung die Still
setzung des zweiten Hebels ohne Unterbrechung der hin- und
hergehenden Bewegung des Steuerhebels ansteuerbar sind.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 25 28 607
bekannt. Sie weist einen von den umlaufenden Antriebsmit
teln angetriebenen Kurbeltrieb mit einem Schwingarm in
Form einer Pleuelstange auf, die mit einem Steuerhebel
gekuppelt ist und eine hin- und hergehende Antriebsein
richtung antreibt, die mit dem mechanischen Organ über
einen freiliegenden Nocken, auf den sich eine Nockenab
tastrolle abstützt sowie einen zweiten Hebel gekoppelt
ist. Um das mechanische Organ stillzusetzen, ohne die
umlaufenden mechanischen Antriebsmittel anzuhalten, ist
ein Elektromagnet vorgesehen, der die Nockenabtastrolle in
einer Stellung festhält, in der sie nicht auf dem Nocken
aufliegt.
Diese Anordnung bedingt eine verhältnismäßig große Reak
tionszeit, was bedeutet, daß die Arbeitstaktfrequenz der
damit ausgerüsteten Verpackungsmaschinen begrenzt ist.
Darüberhinaus ist ihre technische Ausführung aufwendig und
teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier abzuhelfen und eine
Vorrichtung der obengenannten Art zu schaffen, die wesent
lich einfacher aufgebaut ist und bei der die Stillsetzung
des mechanischen Organs besonders schnell erfolgen kann,
womit die Arbeitstaktfrequenz der mit einem solchen mecha
nischen Organ ausgerüsteten Maschine erhöht werden kann.
Zu diesem Zwecke ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel nebeneinander
auf einer Antriebswelle angeordnet sind, auf der der Steu
erhebel frei drehbar gelagert ist und mit der der zweite
Hebel drehfest verbunden ist, daß eine Nase an dem einen
Hebel und eine komplementär gestaltete Ausnehmung an dem
anderen Hebel sowie eine mit ihrem einen Ende an dem
Steuerhebel und mit ihrem anderen Ende an der An
triebswelle befestigte Feder die Kupplung der beiden Hebel
in der ersten Stellung ermöglichen und daß die Feder
derart vorgespannt ist, daß die seitliche Nase auf eine
Stellung zu gedrückt ist, in der sie auf einer die Aus
nehmung begrenzenden benachbarten Fläche abgestützt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen
standes der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, in einer
schematischen Draufsicht, und
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1, in einer Seiten
ansicht und im Ausschnitt.
Unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung hat
die beschriebene Vorrichtung die Aufgabe, alternativ
ein mechanisches Organ, bspw. eine Papierzange bei
einer Verpackungsmaschine, mitzunehmen und vorüber
gehend die Bewegung dieses Organes zu unterbrechen,
ohne dabei die Maschine ganz stillzusetzen. Zu diesem
Zwecke weist die dargestellte Vorrichtung im wesent
lichen eine Antriebswelle 1 auf, die horizontal in
zwei Lagern 2, 3 gelagert ist, welche ihrerseits auf
zwei Streben 4, 5 sitzen, die an dem Maschinengestell
befestigt sind. Die Antriebswelle 1 trägt einen
Steuerhebel 6, der mit einer Axialbohrung versehen
ist, in der eine Büchse 7 angeordnet ist, durch die
die Antriebswelle 1 sich erstreckt. Auf diese Weise
ist der Steuerhebel 6 auf der Antriebswelle 1 frei
drehbar gelagert. Der Steuerhebel 6 ist durch einen
Arm 8 verlängert, in dem parallel zu der Antriebs
welle 1 eine durchgehende Bohrung vorgesehen ist,
in die ein Bolzen 9 eingefügt ist, der durch Schrau
benmuttern 10, 11 und Ringscheiben 10, 13 lagefest
gehalten ist und der im Bereiche seines einen Endes
als Lagerelement für einen Schwingarm 14 dient,
dessen anderes Ende an einen um eine zu dem Bolzen 9
parallele Achse umlaufenden (nicht dargestellten)
Exzenter angeschlossen ist. Auf diese Weise erteilt
der mit dem Arm 8 gekuppelte Schwingarm 14 dem
Steuerhebel 6 eine Schwenkbewegung um die Antriebs
welle 1.
Eine zu der Antriebswelle 1 koaxiale Feder 15 ist
an ihrem parallel zu der Antriebswelle 1 ausge
richteten einen Ende 16 mit dem Steuerhebel 6
verbunden, der zu diesem Zweck mit einer Bohrung
17 versehen ist, in die das Federende eingreift.
An ihrem ebenfalls parallel zu der Antriebswelle 1
ausgerichteten anderen Ende 19 ist die Feder 15
mit einem Halterungsstück 20 verbunden, das zu
diesem Zwecke mit einer Bohrung 21 versehen ist,
in die das Federende 19 eingefügt ist. Das Halterungs
stück 20 ist mittels einer Schraube 22 oder mittels
eines anderen geeigneten Elementes, etwa einem Stift
oder dergl., drehfest mit der Antriebswelle 1 ver
bunden. Außerdem ist der Steuerhebel 6 mit einer
seitlichen Nase 23 versehen, deren Gestalt und
Abmessungen komplementär zu jenen einer Ausnehmung
24 sind, welche in einem zweiten Hebel 25 ausge
bildet ist, der neben dem Steuerhebel 6 ebenfalls
auf der Antriebswelle 1 gelagert ist und der mittels
einer Schraube 26, eines Stiftes oder eines anderen
geeigneten Elementes drehfest mit der Antriebswelle 1
verbunden ist. Der zweite Hebel 25 trägt einen Finger
27, welcher gemeinsam mit einem mittels einer Schraube
29 drehfest mit der Antriebswelle 1 verbundenen Arm 28
als Träger für eine parallel zu der Antriebswelle 1
angeordnete Achse 30 dient.
Im Normalbetrieb erteilt der eine hin- und hergehende
Bewegung aus führende und auf den Arm 8 einwirkende
Schwinghebel 14 dem Steuerhebel 6 um die Antriebs
welle 1 eine abwechselnd nach oben und nach unten
gerichtete Schwenkbewegung. Die seitliche Nase 23,
die unter einer bestimmten Vorspannung der Feder 15
welche die Achse in ihre der unteren Stellung des
Armes 8 entsprechende Lage überführen will, an die
gegenüberliegende Wand der Ausnehmung 24 angedrückt
ist, nimmt bei ihrer Bewegung den mit der Antriebs
welle 1 verbundenen zweiten Hebel 25 mit. Das hat
zur Folge, daß die Achse 30 eine Schwenkbewegung
ausführt, wobei sie bei ihrer Bewegung einen zu
der Achse der Antriebswelle 1 zentrischen Zylinder
sektor beschreibt. Eine längs der Achse 30 axial
verschiebliche Schiebemuffe 31 ist mit einem Arm
32 verbunden, dessen Ende 33 mittels einer Schraube
34 an einer Welle 35 befestigt ist, deren Aufgabe
darin besteht, bspw. eine bei 36 schematisch in
Fig. 1 dargestellte Zange zu betätigen. Die zu der
Achse 30 parallele Welle 35 ist bspw. in zwei
Lagerbüchsen 37, 38 gelagert, die eine axiale Ver
schiebung der Welle 35 gestatten und auf zwei orts
festen, mit dem Maschinengestell verbundenen Trägern
39, 40 angeordnet sind. Im Normalbetrieb wird die
Schwingbewegung der Achse 30 über den Arm 32 auf
die Welle 35 übertragen, die damit eine Schwenkbe
wegung um ihre Achse ausführt, wobei sie die ge
wünschte Verschwenkung der Zange 36 hervorruft.
Während der normalen Betriebsweise wirkt die Feder
15 als starres Kupplungsorgan, wobei sie aber keine
zusätzliche Torsion erleidet, weil der Hebel 6 und
das Halterungsstück 20, an denen die beiden Feder
enden befestigt sind, gemeinsam die gleiche alter
nierende Drehbewegung um die Antriebswelle 1 aus
führen.
Um die Bewegung der Zange 36 anzuhalten, ohne dabei
den Schwingarm 14 stillzusetzen, ist die Vorrichtung
mit einem auf einem Träger 42 des Maschinengestelles
angeordneten Elektromagneten 41 und einer kreisförmigen
Ankerplatte 43 ausgerüstet, welche bei Erregung des
Elektromagneten von diesem angezogen wird. Die
Ankerplatte 43 ist mittels einer Schraube 44
(vergl. Fig. 2) an einem Arm 45 befestigt, der
über ein mittels einer Schraube 47 verklemmbares
zangenartiges Teil 46 drehfest mit der Antriebs
welle 1 verbunden ist. Bei erregtem Elektromagnet
41 ist die Ankerplatte 43 gegen dessen untere Seite
angezogen, mit der Folge, daß die Ankerplatte 43 in
ihrer angehobenen Stellung gehalten ist. Da sie über
den Arm 45 mit der Antriebswelle 1 gekoppelt ist,
und da der zweite Hebel 25 ebenfalls drehfest mit
dieser Welle verbunden ist, ist damit die Antriebs
welle 1 ebenfalls in einer hochgeschwenkten Stellung
gehalten, in der die Ausnehmung 24 soviel Raum frei
gibt, daß die seitliche Nase 23 ihre von dem Schwing
arm hervorgerufene hin- und hergehende Bewegung aus
führen kann, ohne mit der oberen Fläche der Ausnehmung
24 in Eingriff zu kommen. Damit sind alle mit der im
Stillstand bleibenden Antriebswelle 1 gekoppelten
Elemente, und insbesondere die Papierzange 36, in
einer Ruhestellung gehalten. Da das Ende 16 der
Feder 15 der gleichen Schwenkbewegung wie der Steuer
hebel 6 unterworfen und das andere Ende 19 dieser
Feder lagefest gehalten ist - da es an dem Halterungs
stück 20 befestigt ist, das seinerseits drehfest mit
der Antriebswelle 1 verbunden ist - erfährt die
Feder 15 bei jedem Bewegungsspiel eine alternierende
Verdrehung, die von der Amplitude der Schwenkbewegung
des Steuerhebels 6 abhängt.
Zufolge der beschriebenen Anordnung kann die Still
setzung der Zange 36 praktisch augenblicklich zu
dem Zeitpunkt angesteuert werden, zu dem der
Elektromagnet 41 erregt wird. Während des Still
standes bleibt lediglich eine verringerte Zahl
von Elementen in Bewegung. Beim Normalbetrieb
ist die Feder lediglich durch die vorgegebene
Vorspannung beansprucht, was eine lange Lebens
dauer für die Feder gewährleistet. Das Wiederin
gangsetzen des Antriebsmechanismus der Zange 36
kann derart angesteuert werden, daß der Eingriff
zwischen den einander gegenüber stehenden Flächen
der seitlichen Nase 23 und der zugeordneten Aus
nehmung 24 praktisch stoßfrei erfolgt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Unterbrechen des Antriebes eines
bewegten mechanischen Organes, insbesondere einer
Papierzange einer Verpackungsmaschine, mit umlaufen
den Antriebsmitteln, einem die Drehbewegung der An
triebsmittel in eine hin- und hergehende Schwenkbewe
gung umwandelnden Schwingarm, einer diese Schwenkbe
wegung auf das mechanische Organ übertragenden An
triebsvorrichtung, einem mit den umlaufenden An
triebsmitteln gekoppelten Steuerhebel und einem mit
der Antriebseinrichtung gekoppelten zweiten Hebel
sowie mit einem Elektromagneten, wobei durch den
Elektromagneten in einer ersten Stellung die Über
tragung der Bewegung des Steuerhebels auf den zweiten
Hebel und in einer zweiten Stellung die Stillsetzung
des zweiten Hebels ohne Unterbrechung der hin- und
hergehenden Bewegung des Steuerhebels ansteuerbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel
(6, 25) nebeneinander auf einer Antriebswelle (1)
angeordnet sind, auf der der Steuerhebel (6) frei
drehbar gelagert ist und mit der der zweite Hebel
(25) drehfest verbunden ist, daß eine Nase (23) an
dem einen Hebel und eine komplementär gestaltete
Ausnehmung (24) an dem anderen Hebel sowie eine mit
ihrem einen Ende an dem Steuerhebel (6) und mit ihrem
anderen Ende an der Antriebswelle (1) befestigte
Feder (15) die Kupplung der beiden Hebel (6, 25) in
der ersten Stellung ermöglichen und daß die Feder
(15) derart vorgespannt ist, daß die seitliche Nase
(23) auf eine Stellung zu gedrückt ist, in der sie
auf einer die Ausnehmung (24) begrenzenden benach
barten Fläche abgestützt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromagnet (41) ein feststehendes Teil und
eine an einem drehfest mit der Antriebswelle (1)
verbundenen Arm (45) angeordnete Ankerplatte (43)
aufweist, und daß in der ersten Stellung die Anker
platte an dem feststehenden Teil des sich im erregten
Zustand befindenden Elektromagneten anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerhebel (6) die seitliche Nase (23) trägt
und daß der zweite Hebel (25) mit der komplementären
Ausnehmung (24) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerhebel (6) einen Arm (8) aufweist, des
sen freies Ende mit einem Ende des Schwingarmes (14)
verbunden ist.
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