DE2022941C3 - Elektromagnetische Zentralver- und Entriegelungseinrichtung für die Türverschlüsse eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Elektromagnetische Zentralver- und Entriegelungseinrichtung für die Türverschlüsse eines KraftfahrzeugesInfo
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
- E05B77/46—Locking several wings simultaneously
- E05B77/48—Locking several wings simultaneously by electrical means
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Description
verbunden ist, und sie zwischen zwei in Axialrichtung
-ntgegengesetzt magnetisierten Ferritscheiben bzw. Permanentmagneten verschieben angeordnet ist.
Bei Strombeaufschlagung wird die Spuls von der
einen Ferritscheibe abgestoßen und gleichzeitig von der anderen Ferritscheibe angezogen. Die^e Verhältnisse
bleiben über den Verschiebeweg gleich, so daß sich nicht wie im Falle des Hauptpatents eine Verminderung der
Verstellkraft über den Verschiebe weg ergibt. Dort wild
nämlich die Abstoßkraft zwischen einer stromdurchflossenen Spule und dem Permanentmagneten erzeugt, die
Anziehkraft dagegen zwischen dem Permanentmagneten und dem Eisenkern der gegenüberliegenden, nicht
stromdurchflossenen Spule.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt
Es zeigt
Fig. 1 das elektrische Schaltschema der elektromagnexischen
Zentral- und Entriegelungseinrichtung für ein viertüriges Fahrzeug;
Fig. 2 einen Axialschnilt einer eleklromagneiischen
Verstelleinrichtung;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Türverschlusses mit Sperrscheibe und Wechselschalter;
Fig.4 einen Schnitt durch die Vordertür eines Kraftfahrzeuges zur Darstellung der räumlichen Zuordnung
von Türverschluß, Wechselschalter und elektromagnetischer Verstelleinrichtung;
Fig.5 den Wechselschalter in seiner kontaktlosen Ruhestellung bei abgenommenem Deckel;
Fig.6 einen Schnitt durch den Wechselschalter entlang der Linie Vl-Vl in F i g. 5; und
F i g. 7 eine schematische Teilansicht zur Darstellung des Zusammenwirkens der an der Sperrscheibe
angeordneten Nase mit dem Wechselschalter.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist an jeder Kraftfahrzeugtür eine elektromagnetische Verstelleinrichtung 1 für
die Sperrscheibe des Türverschlusses angeordnet. An einem Kunststoffdistanzstück 4 der Verstelleinrichtung
sind koaxial zueinander zwei entgegengesetzt magnetisierte Ferritscheiben 2 und 3 angeordnet. Eine Spule 5
mit einem Magnetmantel 6 ist fest mit einer nicht magnetischen Achse 7 verbunden, die in der öffnung 8
der zwei Ferritscheiben verschiebbar gelagert ist. Die beiden Enden der Spulen 5 sind über biegsame
Leitungen 9, 10 mit zwei Anschlußklemmen U, 12 verbunden. Ein Weicheisenrnantel 13 in Form eines
Jochs schließt das Magnetfeld einer jeden Ferritscheibe 2,3.
Die Länge der Spule 5 ist im wesentlichen gleich dem halben Abstand zwischen den Ferritscheiben; der
Abstand zwischen den Ferritscheiben 2, 3 ist im wesentlichen gleich deren Durchmesser. Die auf die
Spule einwirkende resultierende Kraft bleibt über den gesamten Verschiebeweg der Spule im wesentlichen
konstant.
Wie aus den F i g. 3 und 4 hervorgeht, beaufschlagt die Achse 7 über eine Schubstange 15 geringer Trägheit die
Sperrscheibe 16 des Türverschlusses 17.
Die Sperrscheibe 16 kann von außen mittels eines Schlüssels 18 betätigt werden, welcher seinerseits einen
Schließzylinder 19 betätigt, der bei seiner Drehung eine Achse 20 mit einer Nase 21 mitnimmt, welche Nase in
ein Langloch 22 der Sperrscheibe 16 eingreift.
Die Sperrscheibe bewirkt die Verriegelung des Türverschlusses auf folgende Weise:
Ein von einem Druckknopf 23, betätigter Hebel 23 ist
mit einem (nicht dargestellten) Riegel derart verbunden, daß das Verschwenken des Hebels 23 um die Achse 24
im Sinne des Pfeiles f\ die Entriegelung und das Offnen des Türverschlusses 77 bewirkt Eine Feder 25 belastet
den Hebel 23 in Verriegelungsrichtung.
In ihrer· in Fig.4 dargestellten Lage ist die
s Sperrscheibe 16 in die Bahn des oberen Arms des Hebels 23 gekippt, und indem sie dessen Verschwenkung
entgegensteht verhindert sie die Entriegelung des Türverschlusses 17. Der Hebel 23 kann ebenso mittels
eines zweiten Hebels 26 betätigt werden, der mit einem
ίο (nicht dargestellten) inneren Betätigungsorgan verbunden
ist Das Verschwenken dieses Hebels 26 um die Achse 27 im Sinne des Pfeiles h (F i g. 3) bewirkt ebenso
die Entriegelung und das Öffnen des Türverschlusses durch die Einwirkung des oberen Armes dieses zweiten
Hebels 26 auf den oberen Arm des ersten Hebels 23.
Der untere Arm des Hebels 26 weist eine Nase 28 auf, die mit einem an der Sperrscheibe 16 vorgesehenen
Anschlag 29 derart zusammenarbeitet daß die Sperrscheibe zunächst aus der Bahn des Hebels 23 genommen
wird, wonach der obere Arm des Hebels 26 den Hebel 23 in Entriegelungs- bzw. Öffnungsstellung bringt.
In ihrem unteren Teil weist die Sperrscheibe 16 eine Nase 30 auf, in deren Bahn eine am äußersten Ende
eines Hebelarms 32 vorgesehene Nase 31 angeordnet ist, welcher Hebelarm 32 einen vierpoligen Wechselschalter
33 m't selbsttätiger Rückstellung und mit in Ruhestellung geöffneten Schaltkontakten steuert.
Wie aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, weist der Wechselschalter 33 eine drehbare Welle 34 aus
Kunststoff auf, die in einem ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Gehäuse 35 gelagert ist und deren inneres
Ende den mit der Nase 31 versehenen Hebelarm 32 trägt.
Eine Feder 36 hält den Arm 32 in der mittleren Ruhestellung. Die Welle 34 trägt zwei Kontaktbrücken
37 und 38, von denen jede aus einer Metallamelle 39 mit je zwei Schaltkontakten 40, 41 besteht. In der
Ruhestellung sind diese Kontaktbrücken ohne diese zu berühren zwischen zwei festen Stromzuführungs- und
zwei festen Stromableitungsklemmen 42, 43 bzw. 44,45 angeordnet. Eine innere Handhabe 46 ist am geriffelten
Ende 47 der Welle befestigt.
Gemäß dem Schaltschema von F i g. 1 sind die Spulen 5 parallel an die Klemmen 44 und 45 der zwei
Wechselschalter 33 an den Vordertüren angeschlossen. Die Klemmen 42 und 43 liegen an den beiden Polen der
Fahrzeugbatterie 14.
Schaltet man den Wechselschalter 33 von einer mittleren Ruhestellung 32/n in die Stellung 32c bzw. 32c/
(entsprechend Fig.7), so werden die Klemmen 11 und 12 der Spulen 5 mit den Polen der Batterie 14
verbunden, was eine Ver- bzw. Entriegelungsbewegung der Spulen verursacht.
Die Ver- und Entriegelungsstellungen der Türver-Schlüsse werden ohne zusätzliche Feder durch Anhaften
des Magnetmantels 6 der Spule 5 an den Ferritscheiben 2 bzw. 3 aufrechterhalten.
Die Welle 34 des Wechselschalters 33 kann auf die zwei nachfolgenden Arten betätigt werden:
Betätigt man den Außenschlüssel 18, so verschwenkt man die Sperrscheibe 16 in eine Verriegelungs- bzw.
Entriegelungsstellung, je nach dem Drehsinn. Die Nase 30 der Sperrscheibe nimmt bei ihrer Bewegung die mit
der Welle 34 des Wechselschalters 33 fest verbundene Nase 31 mit, wodurch der Hebel 32 in die Stellung 32c
oder 32c/ verschwenkt und somit der Ver- oder Entriegelungsstromkreis geschlossen wird. Am Ende
der Verschwenkbeweeune der Sperrscheibe kommt die
Nase 31 des Wechselschalters von der Nase 30 der Sperrscheibe frei und die Feder 36 des Wechselschalters
führt die Welle 34 in ihre Ruhestellung zurück, in der die Spulen 5 nicht erregt sind.
Das gleiche Ergebnis wird erhalten, wenn die innere Handhabe 46 des Wechselschalters 33 betätigt wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Elektromagnetische Zentralver- und Entriegelungseinrichtung für die Türverschlüsse eines Kraftfahrzeuges, von denen jeder eine schwenkbare Sperrscheibe zum Verriegeln des zugeordneten Türverschlusses aufweist und zumindest eine der Sperrscheiben von außen durch einen Türschlüssel betätigbar ist, mit einer elektromagnetischen Spule für jeden Türverschluß, einer diese Spule durchsetzenden und mit der Sperrscheibe gekuppelte Schubstange und mit einem Wechselschalter, der in Richtung einer kontaktlosen Ruhesteälung federbelastet ist und einerseits durch den Türschlüssel über eine mit der Sperrscheibe gekuppelte schwenkbare Nase und andererseits durch eine vom Fahrzeuginnern zugängliche Handhabe schaltbar ist, in den Endstellungen der Sperrscheibe (Ver- bzw. Entriegelung) aber von dieser Nase freikommt, und der entsprechend seiner Schaltstellung über seine Schaltkontakte den Verriegelungs- bzw. Entriegelungsstromkreis, in denen die elektromagnetischen Spulen angeordnet sind, kurzzeitig über eine Gleichstromquelle schließt, wobei die Nase an der Sperrscheibe angeordnet und die Schubstange an der Sperrscheibe angelenkt ist, und die innere Handhabe auf einer mit dem Kontaktfinger bzw. einer Kontaktbrücke des Wechselschalters drehbaren Welle sitzt, nach Patent 20 13 574, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die elektromagnetische, durch den Wechselschalter (33) umpolbare Spule (5) mit der Schubstange (15) verbunden ist, und sie zwischen zwei in Axialrichtung entgegengesetzt magnetisierten Ferritscheiben bzw. Permanentmagneten (2, 3) verschieblich angeordnet ist.Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Zentralver- und Entriegelungseinrichtung für die Türverschlüsse eines Kraftfahrzeuges, von denen jeder eine schwenkbare Sperrscheibe zum Verriegeln des zugeordneten Türverschlusses aufweist und zumindest eine der Sperrscheiben von außen durch einen Türschlüssel betätigbar ist, mit einer elektromagnetischen Spule für jeden Türverschluß, einer diese Spule durchsetzenden und mit der Sperrscheibe gekuppelten Schubstange und mit einem Wechselschalter, der in Richtung einer kontaktlosen Ruhestellung federbelastet ist und einerseits durch den Türschlüssel über eine mit der Sperrscheibe gekuppelte schwenkbare Nase und andererseits durch eine vom Fahrzeuginnern zugängliche Handhabe schaltbar ist, in den Endstellungen der Sperrscheibe (Ver- bzw. Entriegelung) aber von dieser Nase freikommt, und der entsprechend seiner Schaltstellung über seine Schaltkontakte den Verriegelungsbzw. Entriegelungsstromkreis, in denen die elektromagnetischen Spulen angeordnet sind, kurzzeitig über eine Gleichstromquelle schließt, wobei die Nase an der Sperrscheibe angeordnet und die Schubstange an der Sperrscheibe angelenkt ist, und die innere Handhabe auf einer mit dem Kontaktfinger bzw. einer Kontaktbrücke des Wechselschalters drehbaren Welle sitzt, nach Patent 13 574.Da bei einer elektromagnetischen Zentral- and Entriegelungseinrichtung der bezeichneten Bauart der Wechselschalter über die Sperrscheibe des Türverschlusses betätigt wird, ist dafür Sorge zu tragen, daß in den Endstellungen der Sperrscheibc der Kontaktfinger bzw. eine Kontaktbrücke des Wechselschalters freikommt, da ansonsten die Spulen ständig unter Strom stünden. Die Spulen erhalten also beim Schalten jeweils nur einen kurzen Stromimpuls, der eine genügende elektromagnetische Kraft erzeugen muß, damit über die Schubstange die Sperrscheibe bewegt wjrd.ίο Bei einer aus der US-PS 27 99 154 bekannten elektromagnetischen Zentral- und Entriegelungseinrichtung ist zwischen die eine Ver- und Entriegelungsspule durchsetzende Schubstange und die Sperrscheibe des Türverschlusses ein an dem Verschlußgehäuse angelenktes Schwenkgestänge eingeschaltet, an dem auch die Nase zum Schalten des Wechselschalters ausgebildet ist. Bei Verschwenken der Sperrscheibe mittels eines Außenschlüssels oder einer direkt an der Sperrscheibe angreifenden Innenhandhabe wird auch dieses Gestänge verschwenkt, das einerseits die mil ihm verbundene Schubstange von ihrer einen Endstellung in die andere Endstellung verstellt und den Kontaktfinger bzw. die Kontaktbrücke des Wechselschalters gegen einen der Schaltkontakte bringt, so daß der Stromkreis zu den Ver- oder Entriegelungsspulen sämtlicher Türverschlüsse geschlossen wird und mit den zugeordneten Schubstangen über die Schwenkgestänge die Sperrscheiben verstellt werden.Die elektromagnetische Zentralver- und Entriegelungseinrichtung nach dem Hauptpatent bringt demgegenüber eine Verbesserung insofern, als durch Vermeiden des zwischengeschalteten Schwenkgestanges und Anordnen der inneren Handhabe auf der Welle des Wechselschalters sich die durch die elektromagnetisehen Spulen zu überwindenden Reib- und Trägheitskräfte vermindern, so daß trotz des nur kurzzeitig verfügbaren Stromimpulses die Endstellungen des Türverschlusses sicher erreicht werden. Außerdem wird durch die Anordnung eines Permanentmagneten auf der Schubstange zwischen der Ver- und Entriegelungsspule eine Erhöhung der elektromagnetischen Verstellkraft erzielt. Bei einem Stromimpuls auf eine der Spulen wird die Permanentmagnetscheibe mit großer Heftigkeit gegen den gegenüberliegenden Spulenkern abgestoßen, wo sie haften bleibt. Bei einer derartigen Anordnung vermindert sich jedoch über den Verschiebeweg die auf die Sperrscheibe ausgeübte Verstellkraft infolge des asymmetrischen Verlaufs der die Verstellkraft erzeugenden Feldlinien über den Verschiebeweg.so Die FR-PS 14 92 610 zeigt eine Bauart einer elektromagnetischen Verstelleinrichtung, bei der eine elektromagnetische, durch einen Wechselschalter umpolbare Spule auf der Schubstange zwischen zwei in Axialrichtung entgegengesetzt magnetisierten Ferritscheiben usw. Permanentmagneten verschieblich angeordnet ist. Diese elektromagnetische Verstelleinrichtung findet jedoch bei einer Zentralver- und Entriegelungseinrichtung anderen Aufbaus Verwendung.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektromagnetische Zentralver- und Entriegelungseinrichtung der vorausgesetzten Gattung so weiterzubilden, daß unter Beibehaltung der gleichen Spulenstromstärke und gleichen Spulengröße eine größere elektromagnetische Verstellkraft für die Sperrscheibe erzielt wird.Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise die elektromagnetische, durch den Wechselschalter umpolbare Spule mit der Schubstange
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