DE102005015797B4 - Sicherheitsschalter, insbesondere für Schutzschranken - Google Patents

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Abstract

Sicherheitsschalter, insbesondere für Schutzschranken, der Folgendes umfasst: einen schachtelförmigen ausgestreckten Körper (2), der eine Längsachse (L) bestimmt und Folgendes hat: mindestens eine Zugangsöffnung (4, 4'), ein Antriebselement (3), das in die Zugangsöffnung (4, 4') einführbar ist, mindestens ein Paar beweglicher elektrischer Kontakte (5) und ein Paar entsprechender fester elektrischer Kontakte (6), mindestens einen drehbaren Nocken (7), der ausgebildet ist, die beweglichen elektrischen Kontakte (5) zu verschieben und beim Einführen oder Herausnehmen des Antriebselements (3) in die/aus der Zugangsöffnung (4, 4') mit diesem zusammenzuwirken, einen Elektromagneten (8), der ausgebildet ist, die beweglichen elektrischen Kontakte (5) zu verschieben, wobei die beweglichen (5) und festen (6) elektrischen Kontakte in Längsrichtung zwischen dem drehbaren Nocken (7) und dem Elektromagneten (8) eingesetzt sind, wobei Letzterer einen beweglichen Kern (9) entlang der Längsachse (L) hat, wobei der Schalter erste Verbindungsmittel (12) zwischen dem Kern (9) und einem Schieber (11) umfasst, die geeignet sind, bei Aktivierung des...

Description

  • Anwendungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung ist allgemein anwendbar im Bereich der Sicherheitsvorrichtungen und bezieht sich insbesondere auf einen Sicherheitsschalter von der Art, die im Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Stand der Technik
  • Bekanntermaßen ist es in zahlreichen industriellen Anwendungen notwendig, den Zugang zu Gefahrenzonen während des Betriebs einiger Anlagen oder Maschinen zu verhindern. Zu diesem Zweck werden im Allgemeinen Schutzschranken verwendet, welche die Bediener während des Betriebs in einem Sicherheitsabstand halten. Die Schranken umfassen eine oder mehrere Türen für den Zugang zu den Gefahrenzonen, ausgestattet mit Sicherheitsschaltern, die das Öffnen der Tür nur dann gestatten, wenn die Maschine angehalten ist.
  • Im Allgemeinen umfassen die Sicherheitsschalter, die in diesem Umfeld verwendet werden, ein Antriebselement, das mit der Tür fest verbunden (einteilig) ist, und einen stationären schachtelförmigen Körper. Insbesondere beschreibt EP-A-977228 einen Schalter mit mindestens einer Öffnung im schachtelförmigen Körper, die geeignet ist, das Antriebselement aufzunehmen, wenn die Tür geschlossen ist, einem drehbaren Nocken, der mit dem Antriebselement und einem beweglichen Kolben zusammenwirkt, einem Paar elektrischer Kontakte und einem Elektromagneten, der auf den Kolben wirkt und seitlich von den elektrischen Kontakten in Bezug auf die Bewegungsachse des Kolbens angebracht ist. In einer ersten Position des Kolbens sind beide elektrischen Kontakte geschlossen, und der Kolben selbst blockiert die Rotation des Nockens und verhindert so das Öffnen der Tür. Wenn der Elektromagnet aktiviert wird, verschiebt er den Kolben in eine zweite mittlere Position, ermöglicht so die Rotation des Nockens und öffnet einen der beiden elektrischen Kontakte. Wenn schließlich das Antriebselement entnommen wird, was das Öffnen der Tür erlaubt, dreht sich der Nocken und verschiebt den Kolben in eine dritte Position und verursacht so das Öffnen beider elektrischer Kontakte.
  • Ein Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass die elektrischen Kontakte seitlich gegenüber dem Elektromagneten versetzt angeordnet sind. Der Magnet produziert während seines Betriebs Wärme, die zu einer unvermeidlichen Erwärmung der elektrischen Kontakte führt. Dieser Umstand macht es erforderlich, die maximale Stärke des Stroms zu verringern, der durch die elektrischen Kontakte fließen kann.
  • Außerdem werden die Schutzschranken, auf denen der schachtelförmige Körper montiert werden soll, im Allgemeinen mit Metallprofilen gebaut. Daher führt die Positionierung der elektrischen Kontakte und des Elektromagneten im schachtelförmigen Körper nebeneinander im Allgemeinen dazu, dass die Breite des Letzteren die Breite der Metallprofile der Schranke übersteigt, mit daraus resultierenden Installationsschwierigkeiten.
  • Zusätzlich umfasst der Schalter eine Rückstellfeder für den Kolben, die entlang derselben Achse wirkt, welche gegenüber der Wirkungsachse des Elektromagneten versetzt ist. Somit wird jedes Mal, wenn der Schalter betätigt wird, ein Drehmoment auf den Kolben ausgeübt, das dazu neigt, ihn zu drehen und so eine Gleitreibung mit daraus folgenden Verschleißerscheinungen zu erzeugen, die frühzeitig und nicht einheitlich auftreten.
  • DE-A-199 37 947 beschreibt einen Sicherheitsschalter, der ähnlich dem oben beschriebenen ist, bei dem das Paar von elektrischen Kontakten auf einer Achse mit dem Elektromagneten angeordnet ist, der zwischen dem drehbaren Nocken und den elektrischen Kontakten angebracht ist. Um die mechanische Verbindung zwischen dem drehbaren Nocken und den Kontakten zu ermöglichen, wird ein Schaft verwendet, der durch den Elektromagneten geführt wird.
  • Ein offenkundiger Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass der Schalter bemerkenswert komplex ist und dass der Schaft, der durch den Elektromagneten geführt wird, das Bohren eines Lochs durch diesen erfordert, wodurch der Magnetfluss reduziert wird.
  • Aus der DE 100 41 129 C1 ist ein Sicherheitsschalter bekannt, worin ein Stößel mit einem Stößelkopfteil und einem Stößelende, der einen Verriegelungsabschnitt bildet, mit einem Nocken in Verbindung steht, um bei einer Translation der des Stößels die Nocke in eine Drehbewegung zu versetzen.
  • Aus der JP 7-127 795 A oder der JP 2003-331 696 A ist ein Sicherheitsschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen langgestreckten Sicherheitsschalter bereitzustellen, bei dem auf einfache Weise drei Schaltzustände elektrisch abgefühlt werden können.
  • Die obige Aufgabe wird von einem Sicherheitsschalter gemäß Hauptanspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Dank dieser speziellen Konfiguration ist es möglich, den Schalter leicht auf den Metallprofilen der beweglichen oder festen Schutzschranken und insbesondere auf schwenkbaren Türen mit Links- oder Rechtsöffnung zu montieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden hauptsächlich aus der detaillierten Beschreibung einiger bevorzugter, aber nicht ausschließlicher Ausführungsformen eines Sicherheitsschalters gemäß der Erfindung ersichtlich, die als nicht einschränkende Beispiele mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen verdeutlicht werden, worin:
  • 1 und 2 jeweils perspektivische Ansichten eines Schalters gemäß der Erfindung in zwei verschiedenen Positionen darstellen;
  • 3 und 4 jeweils Schnittansichten des Schalters in 1 in derselben ersten Position darstellen;
  • 5 und 6 jeweils Schnittansichten des Schalters in 1 in der zweiten Position von 2 darstellen;
  • 7 und 8 jeweils Schnittansichten des Schalters in 1 in einer dritten Position darstellen.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Mit besonderer Bezugnahme auf die genannten Zeichnungen wird ein Sicherheitsschalter gemäß der Erfindung beschrieben, allgemein gekennzeichnet durch das Bezugszeichen 1, insbesondere für Schutzschranken.
  • Der Schalter 1 umfasst einen schachtelförmigen Körper 2, der auf einem stationären Teil einer Schutzschranke (nicht in den Figuren gezeigt) angeordnet werden kann, und ein Antriebselement 3, das auf einem beweglichen Teil der Schranke, z. B. eine Tür, angeordnet werden kann. Alternativ dazu kann der schachtelförmige Körper 2 an einen beweglichen Teil der Schranke und das Antriebselement 3 an einen stationären Teil derselben angeordnet werden. Der schachtelförmige Körper 2 erstreckt sich hauptsächlich entlang einer Längsachse L und hat mindestens eine Zugangsöffnung 4, in die das Antriebselement 3 einführbar ist. Wie in 1 dargestellt, kann ein Paar von Zugangsöffnungen 4, 4' bereitgestellt werden, die an benachbarten, im Wesentlichen rechtwinklig zueinander stehenden Wänden angebracht sind.
  • Im Inneren des schachtelförmigen Körpers 2 befinden sich mindestens ein Paar beweglicher elektrischer Kontakte 5 und ein Paar entsprechender fester elektrischer Kontakte 6, die geeignet sind, mit einer externen Steuerungseinheit (nicht in den Figuren dargestellt) verbunden zu werden, um den Zustand des Schalters 1 anzuzeigen. Vorteilhaft können zusätzliche elektrische bewegliche bzw. feste Kontakte 5', 6' angebracht werden.
  • Der Schalter 1 schließt weiterhin mindestens einen Nocken 7 ein, der um eine Achse R herum drehbar ist, die im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse L sein kann. Der Nocken 7 befindet sich nahe der Zugangsöffnung 4 und ist so gebaut, dass er mit dem Antriebselement 3 zusammenwirkt, wenn dieses in die Zugangsöffnung 4 eingeführt oder dort herausgenommen wird. Der Nocken 7 dreht sich bei jedem Einführen und Entfernen des Antriebselements 3 in geeigneten Winkeln. Die Struktur des Nockens 7 ermöglicht es, eine Drehung des Nockens 7 in eine geeignete Verschiebung der beweglichen elektrischen Kontakte 5 umzuwandeln und erlaubt außerdem das Antriebselement 3 selektiv zu blockieren.
  • Der Schalter 1 umfasst auch einen Elektromagneten 8, der ausgebildet ist, die beweglichen elektrischen Kontakte 5 zu verschieben.
  • Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass die beweglichen 5 und festen 6 elektrischen Kontakte in Längsrichtung zwischen dem drehbaren Nocken 7 und dem Elektromagneten 8 angeordnet sind. Auf diese Art und Weise ist es möglich, dem schachtelförmigen Körper 2 eine ausgestreckte Form in Richtung der Längsachse L zu verleihen und die Breitenmaße zu verringern, um die Montage des Schalters 1 auf den Schutzschranken zu erleichtern.
  • Im Detail enthält der Elektromagnet 8 einen beweglichen Kern 9 entlang der Längsachse L innerhalb einer festen Wicklung 10. Außerdem ermöglicht es die spezielle Anordnung des Elektromagneten 8, einen Kern 9 zu verwenden, der im Wesentlichen voll und frei von inneren Hohlräumen ist, um den Verlust an elektromagnetischem Fluss zu reduzieren und die Wirksamkeit des Elektromagneten 8 zu erhöhen.
  • Die beweglichen elektrischen Kontakte 5 sind auf einem einzigen Schieber 11 montiert, der entlang der Längsachse L verschiebbar ist, und erste Verbindungsmittel 12 werden zwischen dem beweglichen Kern 9 und dem Schieber 11 vorgesehen. Die ersten Verbindungsmittel 12 sind so geformt, dass sie dem Schieber 11 eine erste Translation mit vorbestimmter Länge H verleihen. Der bewegliche Kern 9 hat ein transversal verbreitertes Ende 13, das ausgebildet ist, in Kontakt mit einem vorstehenden Rand 14 zu treten, der fest mit dem Schieber 11 verbunden ist. Auf diese Art bewegt sich, wenn der Elektromagnet 8 aktiviert wird, der bewegliche Kern 9 zum Inneren der festen Wicklung 10, und das verbreiterte Ende 13, in Kontakt mit dem vorstehenden Rand 14, zieht den Schieber 11 und überträgt auf diesen die erste Translation mit der Länge H. Die Länge H der ersten Translation ist derart gewählt, dass ein erster beweglicher elektrischer Kontakt 5 selektiv mit dem entsprechenden festen elektrischen Kontakt 6 geschlossen wird.
  • Der Schalter 1 umfasst einen Stößel 15, der entlang einer Richtung verschiebbar ist, die im Wesentlichen parallel zur Längsachse L ist. Der Stößel 15 ist dazu bestimmt, um mit dem drehbaren Nocken 7 zusammenzuwirken, und weist eine Seitenfläche 16 auf, die ausgebildet ist, mit einer Anschlagwand 17 des drehbaren Nockens 7 in Kontakt zu treten, und eine geformte Kopfoberfläche 18, die ausgebildet ist, mit einer schrägen Fläche 19 dieses drehbaren Nockens 7 in Kontakt zu treten.
  • Im Detail schlägt, wenn der Stößel 15 sich in einer ausgefahrenen Position befindet, die in 1, 3 und 4 dargestellt ist, die Anschlagwand 17 an die Seitenfläche 16 an und der drehbare Nocken 7 wird blockiert, wodurch sie das Herausziehen des Antriebselements 3 verhindert. Wenn sich hingegen der Stößel 15 in einer mittleren Position befindet, die in 2, 5 und 6 dargestellt ist, tritt die Anschlagwand 17 nicht in Kontakt mit der Seitenfläche 16, und der Nocken 7 kann sich drehen. In dieser Anordnung kann das Antriebselement 3 aus der Zugangsöffnung 4 herausgenommen werden. Das Herausnehmen des Antriebselements 3 verursacht eine Rotation des Nockens 7, und die schräge Fläche 19 wirkt auf die geformte Kopfoberfläche 18, um die Bewegung des Stößels 15 von der mittleren Position in eine zurückgezogene Position zu verursachen, die in 7 und 8 dargestellt ist.
  • Wie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, werden zweite Verbindungsmittel 20 zwischen dem Stößel 15 und dem Schieber 11 bereitgestellt. Auf diese Art wirkt, wenn der Elektromagnet 8 die erste Translation auf den Schieber 11 überträgt, Letzterer über die zweiten Verbindungsmittel 20 auf den Stößel 15 und bestimmt dessen Verschiebung von der ausgefahrenen Position in die mittlere Position.
  • Weiterhin können die zweiten Verbindungsmittel 20 den Stößel 15 und den Schieber 11 in Längsrichtung zwischen sich blockieren. Dank dieser Anordnung führt, wenn der drehbare Nocken 7 den Stößel 15 aus der mittleren Position in die zurückgezogene Position verschiebt, der Schieber 11 eine zweite Translation mit vorbestimmter Länge aus. Diese zweite Translation hat eine Länge, die derart gewählt ist, dass sie selektiv einen zweiten beweglichen elektrischen Kontakt 5 mit dem entsprechenden festen elektrischen Kontakt 6 schließt.
  • Nützlicher weise haben die ersten Verbindungsmittel 12 ein relatives Spiel, das ausgebildet ist, die zweite Translation des Schiebers zu ermöglichen und gleichzeitig den Kern 9 des Elektromagneten 8 im Wesentlichen unbewegt zu lassen. Insbesondere ist, wenn der Elektromagnet 8 aktiv ist und das verbreiterte Ende 13 im Kontakt mit dem vorstehenden Rand 14 des Schiebers 11 steht, der Abstand J zwischen dem verbreiterten Ende 13 und einer gegenüberliegenden Wand 21 des Schiebers 11 maximal, wie in 6 dargestellt. Wenn der drehbare Nocken 7 die zweite Translation auf den Schieber 11 überträgt, reduziert sich der Abstand J auf den Mindestwert, dargestellt durch den Buchstaben K in 8. Auf diese Art ist offensichtlich, dass die Länge der zweiten Translation gleich der Differenz zwischen dem Maximalabstand J und dem Minimalabstand K ist.
  • Operativ, wenn das Antriebselement 3 erneut in die Zugangsöffnung 4 eingeführt wird, dreht sich der Nocken 7 und ermöglicht es dem Stößel 15, aus der zurückgezogenen Position in die mittlere Position zurückzukehren, und dem Schieber 11, die zweite Translation in umgekehrter Richtung durchzuführen. Analog dazu kann, wenn der Elektromagnet deaktiviert wird, der Stößel 15 aus der mittleren Position in die ausgefahrene Position zurückkehren, und der Schieber 11 kann die erste Translation in umgekehrter Richtung durchführen. Der Schalter 1 umfasst elastische Mittel 22 zur Rückführung des Kerns 9 des Elektromagneten 8, die entlang der Längsachse L wirken. Außerdem können diese elastischen Rückführungmittel 22 auch direkt oder indirekt auf den Stößel 15 und den Schieber 11 wirken.
  • Die Zugangsöffnung 4 und praktischerweise die Zusatzöffnung 4' werden in einer Kappe 23 des schachtelförmigen Körpers 2 bereitgestellt. Um die Montage des Schalters 1 auf Schranken verschiedener Art zu erleichtern, ist die Kappe 23 in verschiedenen Winkelpositionen gegenüber der Längsachse L positionierbar. Die Änderung der Winkelposition der Kappe 23 gegenüber dem übrigen Teil des schachtelförmigen Körpers 2 ist durch Entfernen geeigneter Schrauben (nicht in den Zeichnungen dargestellt) aus den entsprechenden Aufnahmesitzen 24, Drehen der Kappe 23 und erneutes Festziehen der Schrauben durchführbar. Das Drehen der Kappe 23 findet in Stufen statt, die im Wesentlichen 90° betragen.
  • Außerdem sind die zweiten Verbindungsmittel 20 beweglich und in verschiedenen Konfigurationen montierbar, um die Positionierung des drehbaren Nockens 7 und der Kappe 23 in verschiedenen Winkelpositionen in Bezug auf die Längsachse L zu ermöglichen. Im Detail umfassen die zweiten Verbindungsmittel 20 einen Spannbügel 25, der einen ersten Kopplungsteil 26 zur Kopplung mit dem Stößel 15 und einen zweiten Kopplungsteil 27 zur Kopplung mit dem Schieber 11 hat. Der erste Kopplungsteil 26 weist einen zumindest teilweise kreisförmigen Sitz 28 auf, der ausgebildet ist, den Stößel 15 in Längsrichtung zu blockieren und eine relative Drehung des Letzteren um die Längsachse L zu ermöglichen. Auf diese Art kann sich der Stößel 15 gemeinsam mit dem drehbaren Nocken 7 und der Kappe 23 drehen, wenn die Winkelposition der Letzteren gegenüber dem schachtelförmigen Körper 2 geändert wird.
  • Vorteilhaft umfasst der Schalter 1 einen Versorgungsstromkreis 29, der ausgebildet ist, die Leistung zu drosseln, die während der Aktivierung des Elektromagneten 8 an diesen übertragen wird, um Überhitzung zu vermeiden. Insbesondere umfasst der Versorgungsstromkreis 29 einen Gleichrichter umfassen, der geeignet ist, sowohl die Versorgung mit Gleichstrom als auch mit Wechselstrom zu ermöglichen.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, hat der schachtelförmige Körper 2 eine Vielzahl von Öffnungen 30, die an benachbarten, rechtwinklig zueinander stehenden Wänden angebracht sind, um das Einführen elektrischer Kabel (nicht in den Zeichnungen dargestellt) zu erleichtern.
  • Aus dem oben Beschriebenen wird deutlich, dass der Schalter gemäß der Erfindung die oben genannten Anforderungen erfüllt und Insbesondere, dank der gestreckten Form und der reduzierten Breitenmaße, eine leichte Montage auf verschiedenen Arten von Schutzschranken ermöglicht.
  • Der Schalter gemäß der Erfindung ist für zahlreiche Modifikationen und Varianten zugänglich, die alle in das erfinderische Konzept passen, das in den beigefügten Ansprüchen zum Ausdruck gebracht ist. Alle Details können durch andere tech nisch gleichwertige Elemente ersetzt werden, und die Materialien können je nach den Erfordernissen verschieden sein, ohne vom Schutzumfang der Erfindung, wie in an anliegenden Ansprüchen angegeben, abzuweichen.
  • Obwohl der Schalter mit speziellem Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurde, werden die in der Beschreibung und in den Ansprüchen verwendeten Bezugszeichen zum besseren Verständnis der Erfindung verwendet und stellen keine Einschränkung des beanspruchten Schutzumfangs dar.

Claims (16)

  1. Sicherheitsschalter, insbesondere für Schutzschranken, der Folgendes umfasst: einen schachtelförmigen ausgestreckten Körper (2), der eine Längsachse (L) bestimmt und Folgendes hat: mindestens eine Zugangsöffnung (4, 4'), ein Antriebselement (3), das in die Zugangsöffnung (4, 4') einführbar ist, mindestens ein Paar beweglicher elektrischer Kontakte (5) und ein Paar entsprechender fester elektrischer Kontakte (6), mindestens einen drehbaren Nocken (7), der ausgebildet ist, die beweglichen elektrischen Kontakte (5) zu verschieben und beim Einführen oder Herausnehmen des Antriebselements (3) in die/aus der Zugangsöffnung (4, 4') mit diesem zusammenzuwirken, einen Elektromagneten (8), der ausgebildet ist, die beweglichen elektrischen Kontakte (5) zu verschieben, wobei die beweglichen (5) und festen (6) elektrischen Kontakte in Längsrichtung zwischen dem drehbaren Nocken (7) und dem Elektromagneten (8) eingesetzt sind, wobei Letzterer einen beweglichen Kern (9) entlang der Längsachse (L) hat, wobei der Schalter erste Verbindungsmittel (12) zwischen dem Kern (9) und einem Schieber (11) umfasst, die geeignet sind, bei Aktivierung des Elektromagneten (8) eine erste Translation mit vorbestimmter Länge (H) auf den Schieber (11) zu übertragen, welche erste Translation eine solche Länge (H) hat, dass sie selektiv einen ersten beweglichen elektrischen Kontakt (5) des Paares mit dem entsprechenden festen elektrischen Kontakt (6) schließt, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungsmittel (12) ein relatives Spiel aufweisen, das ausgebildet ist, eine zweite Translation des Schiebers (11) zu ermöglichen und dabei den beweglichen Kern (9) des Elektromagneten (8) im Wesentlichen unbewegt zu lassen, und dass die zweite Translation eine solche Länge hat, dass selektiv ein zweiter beweglicher elektrischer Kontakt (5) des Paares mit dem entsprechenden festen elektrischen Kontakt (6) geschlossen wird.
  2. Schalter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (8) eine feste Wicklung (10) aufweist, in de ren Inneren sich der bewegliche Kern (9) bewegt.
  3. Schalter gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (11) mit den beweglichen elektrischen Kontakten (5) fest verbunden ist und entlang der Längsachse (L) verschiebbar ist.
  4. Schalter gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (9) im Wesentlichen voll und frei von inneren Hohlräumen ist.
  5. Schalter gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Stößel (15) umfasst, der entlang einer Richtung verschiebbar ist, die im Wesentlichen parallel zur Längsachse (L) verläuft und der ausgebildet ist, mit dem drehbaren Nocken (7) zusammenzuwirken.
  6. Schalter gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (15) eine Seitenfläche (16) aufweist, die ausgebildet ist, mit einer Anschlagwand (17) des drehbaren Nockens (7) zusammenzuwirken, wenn der Stößel (15) in einer ausgefahrenen Position ist, in der der drehbare Nocken (7) blockiert ist.
  7. Schalter gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Nocken (7) eine schräge Oberfläche (19) aufweist, die ausgebildet ist, mit einer geformten Kopfoberfläche (18) des Stößels (15) zusammenzuwirken, wenn sich Letzterer in einer mittleren Position befindet.
  8. Schalter gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die schräge Oberfläche (19) geformt ist, um die Translation des Stößels (15) aus der mittleren Position in eine zurückgezogene. Position beim Entfernen des Antriebselements (3) zu bewirken.
  9. Schalter gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass er zweite Verbindungsmittel (20) zwischen dem Stößel (15) und dem Schieber (11) umfasst, die geeignet sind, den Stößel (15) bei der ersten Translation des Schiebers (11) zwischen der ausgefahrenen Position und der mittleren Position zu verschieben.
  10. Schalter gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungsmittel (20) zwischen den Stößel (15) und den Schieber (11) in Längsrichtung blockiert werden, so dass das Verschieben des Stößels (15) aus der mittleren Position in die zurückgezogene Position auf den Schieber (11) die zweite Translation mit vorbestimmter Länge überträgt.
  11. Schalter gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Zugangsöffnung (4, 4') an einer Kappe (23) des schachtelförmigen Körpers (2) angebracht ist, wobei die Kappe (23) in verschiedenen Winkelpositionen gegenüber der Längsachse (L) positionierbar ist.
  12. Schalter gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungsmittel (20) beweglich und in verschiedenen Anordnungen derart montierbar sind, dass die Positionierung des drehbaren Nockens (7) und der Kappe (23) in verschiedenen Winkelpositionen gegenüber der Längsachse (L) ermöglicht ist.
  13. Schalter gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er elastische Mittel (22) für die Rückführung des Kerns (9) des Elektromagneten (8) umfasst, die entlang der Längsachse (L) wirken.
  14. Schalter gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Versorgungsstromkreis (29) umfasst, der ausgebildet ist, um während der Aktivierung des Elektromagneten (8) die an diesen übertragene Leistung zu drosseln, um Überhitzung zu vermeiden.
  15. Schalter gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Versorgungsstromkreis (29) einen Gleichrichter umfasst, der ausgebildet ist, sowohl die Versorgung mit Gleichstrom als auch mit Wechselstrom zu ermöglichen.
  16. Schalter gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der schachtelförmige Körper (2) eine Vielzahl von Öffnungen (30) aufweist, die an benachbarten, rechtwinklig zueinander liegenden Wänden angebracht sind, um das Einführen elektrischer Kabel zu erleichtern.
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