DE2311956A1 - Vorrichtung zur erzielung des trommelstillstandes einer mantelbeschickbaren trommelwaschmaschine in der bedienungslage - Google Patents

Vorrichtung zur erzielung des trommelstillstandes einer mantelbeschickbaren trommelwaschmaschine in der bedienungslage

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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06F37/30Driving arrangements 
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Description

Vorrichtung zur Erzielung des Trommelstillstandes einer mantelbeschickbaren Trommelwaschmaschine in der Bedienungslage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzielung des Trommelstillstandes einer mantelbeschickbaren Trommelwaschmaschine in der Bedienungslage, wobei die Trommel über eine Welle mit einem außerhalb des Laugenbehälters gelegenen Keilriemenrad verbunden ist, das Teil des Trommelantriebes ist.
Bei den meisten bekannten mantelbeschickbaren Trommelwaschmaschinen bleibt beim Ausschalten nach Beendigung des Waschprozesses die Trommel in der überwiegenden Zahl der Fälle in einer Stellung stehen, in der der Trommeldeckel von der Bedienungsöffnung der Maschine her nicht zugänglich ist oder zumindest nicht geöffnet werden kann. Die Trommel muß in all diesen Fällen von Hand in diejenige Stellung vor- oder zurückgedreht werden, in der die Lage des Trommeldeckels mit der Bedienungsöffnung sich deckt. Dieses Weiterdrehen der Trommel ist unbequem und kann unter Umständen zu Verletzungen führen.
Um das zu verhindern, sind sog. Parkschaltungen bekanntgeworden, mit deren Hilfe die Trommel gerade in der Bedienungslage angehalten werden kann. Zu diesem Zweck hat z. B. die aus dem DT-GM 1 795 233 bekannte Trommelwaschmaschine an einer Stirnseite ihrer Trommel einen mit derselben umlaufenden Wulst, der mit einer Aussparung versehen ist. In diese Aussparung greift ein Bolzen ein, wenn er durch eine Magnetspule betätigt wird. Dadurch werden auf dem Bolzen angeordnete Kontakte geöffnet, die den Motorstromkreis unterbrechen. Diese Anordnung erfordert jedoch eine aufwendige Schaltung.
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Ferner ist aus dem DT-GM 6 603 447 eine Trommelwaschmaschine bekannt, bei der das definierte Parken der Trommel mit Hilfe einer Bremseinrichtung bewirkt wird, die ein langsames Einlaufen in die Bedienungslage ermöglicht. Aber auch diese Vorrichtung ist zu aufwendig.
Schließlich sind Trommelwaschmaschinen bekanntgeworden, bei de nen der Antrieb vor dem Stillsetzen auf eine Drehzahl zugeschaltet werden kann, die wesentlich kleiner als die Waschgangdrehzahl ist, so daß ein plötzliches Stoppen wegen des er heblich verringerten Drehmomentes in einer ganz bestimmten Po sition ohne Schwierigkeiten möglich ist. Auch in diesem Fall ist der zusätzliche Aufwand, nämlich ein Antrieb mit einer zusätzlichen Drehzahl, zu groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und da mit billige Lösung des eingangs erwähnten Parkproblems zu schaffen. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das auf der Trommelwelle angeordnete Keilriemenrad derart zweiteilig ausgebildet ist, daß das den Keilriemen aufnehmende Teil (Keilriemenscheibe) starr mit der Welle verbunden ist, während das zweite mit einem Anschlagzapfen versehene Teil (Federstern) gegenüber dem ersten um einen gewissen Winkel drehbar und mit ihm über Zugfedern verbunden ist.
Auf diese Weise kommt man zu einer Vorrichtung, die weder den Aufwand für ein allmähliches Hineinlaufen in die Halteposition noch für ein plötzliches Stoppen erfordert und trotzdem ein exaktes Halten in der Bedienungslage sicherstellt. Durch die Zweiteilung des mit der Trommel verbundenen Keilriemenrades in zwei federnd miteinander verbundene Teile kann die mit der Waschgangdrehzahl umlaufende Trommel plötzlich gestoppt werden. Die Aufnahme der dafür notwendigen Kraft erfordert trotzdem sehr geringen Aufwand, weil der plötzliche Stillstand der Trom mel durch ein zwischengeschaltetes gefedertes Teil vermieden wird. Bei geeigneter Bemessung der Federn ziehen diese die
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Trommel aus ihrer Stillstandsposition stets in die geforderte Bedienungslage zurück.
Bei der Ausgestaltung der Erfindung empfiehlt sich eine Konstruktion, bei der die Felge der Keilriemenscheibe, deren den Keilriemen aufnehmende Nut in bekannter Weise über Speichen mit der Felge verbunden ist, als Führung für das zweite drehbar gegenüber dem ersten Teil angeordnete Teil ausgebildet ist. Dabei wird man das zweite Teil vorzugsweise als Federstern ausführen, der aus einem felgenartigen Ring mit dem Durchmesser der Felge der Keilriemenscheibe und aus Speichen besteht, die den Speichen der Keilriemenscheibe entsprechen. Die jeweils benachbarten Speichen der Keilriemenscheibe und des Federsterns können über Zugfedern miteinander verbunden werden. Außerdem empfiehlt es sich, eine der Speichen des Federsterns gekröpft als Anschlagzapfen über den Scheibenumfang zu verlängern, wobei dieser Zapfen als Hartanschlag dient, dem eine am Gehäuse der Maschine vorgesehene Fallklinke zugeordnet ist. Dabei wird man die Fallklinke durch einen Elektromagneten oder einen Bowdenzug in die Fangstellung schwenkbar ausbilden. Um das Abschalten des Antriebsmotors in der Fangstellung sicherzustellen, wird mit der Fallklinke ein im Stromkreis des Antriebsmotors liegender Endschalter verbunden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Darin zeigt:
Fig. 1 ein Schema einer mantelbeschickbaren Trommelwaschmaschine,
Fig. 2 die Ansicht des zweigeteilten Keilriemenrades (von der Maschinenrückseite gesehen),
Fig. 3 die Ansicht der Keilriemenscheibe (vom Laugenbehälter gesehen) und
Fig. k die Ansicht des Federsterns.
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Die Trommelwaschmaschine besteht aus einem Gehäuse 10, in dem der die Waschtrommel 11 aufnehmende Laugenbehälter 13 und die Antriebseinrichtung angeordnet sind. Die Antriebseinrichtung umfaßt den Motor 14 mit seinem Antriebsritzel 15, den Keilriemen 16 und das Keilriemenrad 20, das auf ein Ende der Trommelwelle 12 aufgeschrumpft und unverdrehbar befestigt ist.
Das in Fig. 2 in Rückansicht dargestellte Keilriemenrad 20 ist zweiteilig ausgebildet. Das eine Teil, die Keilriemenscheibe 30 (Fig. 3) wird in üblicher Weise von dem nutförmigen Keilriementräger 31 gebildet, der über drei Speichen 32 mit der Felge 33 verbunden ist, während das andere Teil, der Federstern 40 (Fig. 4) analog zur Keilriemenscheibe aus drei Speichen 42 und einem felgenartigen Ring 43 besteht.
An der Felge 33 ist an deren Außenrand ein ringförmiger Absatz 34 vorgesehen, in dem der felgenartige Ring 43 des Federsterns 40 eingelegt wird und darin gleitet. Um die Bewegung beider Teile 33 und 43 zueinander zu begrenzen, sind im felgenartigen Ring 43 in dem Bereich zwischen den Speichen 42 Ausnehmungen vorgesehen, die mit nockenförmigen Anschlägen 35 im Bereich des ringförmigen Absatzes 34 der Keilriemenscheibe 30 zusammenarbeiten. Sowohl in den Speichen 32 der Keilriemenscheibe als auch in den Speichen 42 des Federsterns sind Löcher 37 bzw. 47 vorgesehen, in die Zugfedern 28 eingehängt werden.
Eine der Speichen 42 des Federsterns ist über den Umfang des Keilriemenrades 20 verlängert, wobei der verlängerte gekröpfte Teil als Anschlagzapfen 49 dient, der mit einer Fallklinke 19 zusammenarbeitet.
Funktionsweise:
Mit der Waschtrommel 11 ist über die Trommelwelle 12 das Keilriemenrad 20 fest verbunden. Beide Teile drehen sich im Waschgang in wechselnder Richtung (Reversierbetrieb). Für das Abschalten des Trommellaufes ist die Schaltung so ausgelegt, daß
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das Anhalten im Normalfall nur bei einer festgelegten Drehrichtung (Pfeil 21) erfolgt. In diesem Fall wird in den Weg des Anschlagzapfens 49 durch einen Bowdenzug oder einen Elektromagneten die Fallklinke 19 eingeschwenkt. Wenn der Anschlagzapfen in der Fallklinke eingerastet ist, wird über den Endschalter 50 der Antriebsmotor 14 ausgeschaltet, aber der Lauf der Waschtrommel 11 nicht sofort blockiert. Die Waschtrommel kann vielmehr zusammen mit der Keilriemenscheibe 30 um einen gewissen Winkel (etwa 20 ° bis 70 °) weiterlaufen, wobei die kräftig bemessenen Zugfedern 28 gespannt werden, während der Federstern 40 im Moment des Einrastens des Anschlagzapfens 49 in die Fallklinke 19 sofort stillsteht. Durch den Auslauf der Waschtrommel 11 zusammen mit der Keilriemenscheibe 30 wird das schlagartige Abstoppen der Trommel vermieden. Die gespannten Zugfedern 28 ziehen die Trommel nach beendetem Auslauf in die Bedienungslage zurück, die durch die Position des Anschlagzapfens und der Fallklinke eindeutig definiert ist.
7 Ansprüche
4 Figuren
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Claims (7)

VPA 73/9206 Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Erzielung des Trommelstillstandes einer mantelbeschickbaren Trommelwaschmaschine in der Bedienungslage, wobei die Trommel über eine Welle mit einem außerhalb des Laugenbehälters gelegenen Keilriemenrad verbunden ist, das Teil des Trommelantriebes ist, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Trommelwelle (12) angeordnete Keilriemenrad (20) derart zweiteilig ausgebildet ist, daß das den Keilriemen (16) aufnehmende Teil (Keilriemenscheibe 30) starr mit der Welle verbunden ist, während das zweite mit einem Anschlagzapfen (49) versehene Teil (Federstern 40) gegenüber dem ersten um einen gewissen Winkel drehbar und mit ihm über Zugfedern (28) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Keilriemenscheibe (30), deren den Keilriemen (16) aufnehmende Nut (31) in bekannter Weise über Speichen (32) mit der Felge (33) verbunden ist, die Felge als Führung für das zweite (40) drehbar gegenüber dem ersten Teil (30) angeordnete Teil ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil als Federstern (40) ausgebildet ist, d. h. aus einem felgenartigen Ring (43) mit dem Durchmesser der Felge (33) der Keilriemenscheibe (30) und aus Speichen (42) besteht, die den Speichen (32) der Keilriemenscheibe (30) entsprechen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils benachbarte Speichen (32 bzw. 42) der Keilriemenscheibe (30) und des Federsterns (40) über Zugfedern (28) untereinander verbunden sind und 6ine der Speichen (42) des Federsterns (40) gekröpft und als Anschlagzapfen (49) über den Scheibenumfang verlängert ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Anschlagzapfen (49) ausgebildeten Speiche (42) des Federsterns (40) am Gehäuse (10) der Maschine eine Fallklinke (19) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5f dadurch geknnzeichnet, daß die Fallklinke (19) bei Abschalten des Antriebsmotors (14) durch einen Elektromagneten oder einen Bowdenzug in die Fangstellung schwenkbar ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Fallklinke (19) ein im Stromkreis des Antriebsmotors (14) liegender Endschalter (50) verbunden ist.
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Leerseite
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