DE3431807C2 - - Google Patents

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DE3431807C2
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/30Driving arrangements 
    • D06F37/302Automatic drum positioning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Positionierein­ richtung für die Trommel einer mantelbeschickbaren Trommelwaschmaschine, bei der am Laugenbehälter und an der Antriebsriemenscheibe der Wäschetrommel Abtast- und Positionierelemente angeordnet sind, deren Zusammen­ wirken den Antriebsmotor der Waschmaschine über einen Schalter steuert und die Wäschetrommel bei Deckelbetätigung automatisch in die Beschickungslage bringt.
Eine Positioniereinrichtung der vorbeschriebenen Art ist aus dem DE-GM 66 03 508 bekannt. Bei dieser Ausführung ist ein Schaltstück in einem Schalter geführt, der am Laugenbehälter um eine Achse schwenkbar und in Drehrichtung der Trommel elastisch nachgiebig gelagert ist. Ein an dem Schaltstück angebrachter, federbelasteter Stift haftet in der entsprechenden Beladungsposition in ein auf der Außen­ seite der Keilriemenscheibe vorgesehenes Loch ein. Nach­ teile der vorbekannten Positioniereinrichtung bestehen da­ rin, daß durch das abrupte Abbremsen durch den in das Loch in der Riemenscheibe einfallenden Stift hohe Anforderungen an die mechanische Festigkeit dieser Abtastform gestellt werden müssen und es bedarf einer ziemlich genauen Lage­ fixierung der Einrastelemente zueinander, um die vorgesehene Funktionsweise zu erhalten. Zudem erscheint die in dem vor­ genannten Gebrauchsmuster beschriebene Positioniereinrichtung noch sehr aufwendig in der Anordnung und Zuordnung der ein­ zelnen Positionierelemente zu sein.
Aus der DE-PS 15 85 953 ist eine Vorrichtung zur Erzielung des Trommelstillstandes einer mantelbeschickten Wäschebe­ handlungsmaschine in der Beschickungslage mit Hilfe eines Deckelumschalters und eines von der Trommel gesteuerten Ruhekontakts bekannt.
Zur Erzielung eines langsamen Laufs der bereits in belie­ biger Lage zum Stillstand gekommenen Trommel ist ein durch den Deckelumschalter einschaltbarer Fliehkraftschalter mit dem Antrieb der Trommel verbunden.
Der Fliehkraftschalter legt den Motor unterhalb einer bestimmten Trommeldrehzahl kurzzeitig an Spannung, wodurch ein langsamer Trommellauf erreicht werden soll, damit ein sicheres Anhalten der Trommel in einer bestimmten Lage ermöglicht wird.
Bei dieser Ausführung ist es besonders nachteilig, daß aufwendige mechanische Bauelemente vorgesehen werden müssen, um zu verhindern, daß bei geöffnetem Deckel in die auslaufende Trommel gefaßt werden kann. Dazu müssen am Deckel und auf der Trommelachse Kurvenscheiben angebracht werden, die über einen Stößel zusammenwirken.
Eine derartig komplizierte Anordnung einer Positionierein­ richtung erfordert viel Platz in dem Gerät und ist außerdem nicht wartungsfreundlich angeordnet.
Aus der CH-PS 6 24 722 ist weiterhin eine als Aufrichtungs­ vorrichtung bezeichnete Positioniereinrichtung für eine Wäschebehandlungsmaschine bekannt, die eine Abtasteinrich­ tung aufweist, welche ein weiches Abbremsen der Trommel ermöglichen soll. Bei dieser Ausführung liegt die Trommel­ öffnung nicht in jedem Fall beim Öffnen des Deckels in der Beschickungslage. Sollte die Trommelöffnung nicht in der Beschickungslage liegen, muß vom Benutzter der Maschine eine Drucktaste betätigt werden, damit der Antriebsmotor die Trommel in die gewünschte Position bringt.
Besonders nachteilig ist dabei, daß der Positioniervorgang bei geöffneter Maschine stattfindet, und somit der Benutzer bei laufender Trommel in die Maschine greifen kann. Die Abtastelemente dieser Positioniereinrichtung sind am äußeren Umfang des Antriebsrades bzw. der Riemenscheibe im Bereich der Rille für den Keilriemen angeordnet. Dadurch wird z. B. das Auswechseln des Antriebsriemens erschwert. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß Elemente dieser Positioniereinrichtung mit Hilfe eines Stoßdämpfers genau eingestellt werden müssen. So muß z. B. der Rückhubweg innerhalb einer Führungsvorrichtung der Positioniereinrich­ tung über den Stoßdämpfer genau eingestellt werden, damit die Trommel auch tatsächlich in die Beschickungslage kommt, wenn die Drucktaste nach Beendigung des Positionier­ vorganges losgelassen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Positioniereinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein einfacher und kompakter Aufbau erreicht werden kann und daß trotzdem eine zuverlässige Arbeitsweise der Positioniereinrichtung gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale erzielt. Weitere charakteristische Einzelheiten der Er­ findung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung. Der erfindungsgemäße Positio­ niereinrichtung läßt sich in einfacher Weise zwischen dem Laugenbehälter und der Antriebsriemenscheibe der Wasch­ maschine installieren. Im Betrieb ist ein selbsttätiges und genaues Einstellen der Wäschetrommel in die Beschickungs­ lage durch Betätigung des Deckels gewährleistet. Die dabei verwendeten Positioniermittel sind trotzdem nur geringen mechanischen Anforderungen ausgesetzt. Gleichzeitig wird zusätzlich ein sehr vorteilhaftes Abfedern des Maschinen­ deckels erreicht.
Durch die vorteilhafte Anordnung des Abtastelements bzw. der Positioniereinrichtung kann der Antriebsriemen schnell ohne Ausbau der Positionier­ einrichtung gewechselt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend näher erläutert und ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung eine mantelbe­ schickbare Trommelwaschmaschine mit der Positioniereinrichtung von der Seite in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 bis Fig. 4 in vereinfachter Darstellung das Zusammenwirken der funktions­ wesentlichen Teile der Positionier­ einrichtung,
Fig. 5 und Fig. 6 in vergrößerter Darstellung den Eingriff des Tastelementes in die Antriebsriemenscheibe von der Seite im Schnitt in den beiden unter­ schiedlichen Positionen.
Bei der gezeigten mantelbeschickbaren Trommelwaschmaschine 1 wird die im Laugenbehälter 2 drehbar gelagerte Trommel über eine Antriebsriemenscheibe 3 von dem Antriebsmotor 4 in der üblichen Weise angetrieben. Am Laugenbehälter 2 oder an den Laugenbehältergewichten ist eine Grundplatte 5 befestigt, auf der eine schwenkbeweglich gelagerte Schwinge 6 angeordnet ist. Ein Hebelarm der Schwinge 6 steht über einen Bowdenzug 14 mit dem Deckel 7 der Maschine in Verbindung. Weiterhin ist zwischen diesem Hebelarm und der Grundplatte 5 eine Zugfeder 8 gespannt.
Insbesondere aus den Positionszeichnungen Fig. 2 bis 4 ist im Detail erkennbar, daß die Schwinge 6 auf ihrem anderen Hebelarm ein Tastelement 9 trägt, während weiterhin noch ein Betätigungselement 10 an der Schwinge 6 angeformt ist, welches einen auf der Grundplatte 5 sitzenden Schalter 11 betätigen kann.
Das Tastelement 9 greift von hinten in die topfförmig ausge­ bildete Riemenscheibe 3 ein. Auf der dem Laugenbehälter 2 zuge­ kehrten Seite weist die Antriebsriemenscheibe auf der Innenseite ihres Kranzprofils eine kreisförmige Positionierbahn 12 und eine in Form einer Ausnehmung realisierte Positionierfalle 13 auf.
In vorteilhafter Ausgestaltung könnte die Positionier­ falle 13 noch mit einer Einlaufschräge versehen sein.
Anhand der unterschiedlichen Bewegungsstellungen in den Fig. 2 bis 4 wird die Funktion der Positio­ niereinrichtung erläutert:
In der Fig. 2 ist die Waschbetriebsstellung dar­ gestellt. Bei geschlossenem Deckel 7 ist der Bowdenzug 14 gespannt und hält die Schwinge 6 gegen den Zug der Fe­ der 8 in der dargestellten Position, in der das Tast­ element 9 nicht in Eingriff mit der Positionierbahn 12 gelangt.
Wird nun nach Beendigung des Waschprogramms der Deckel 7 der Maschine geöffnet, so wird der Bowdenzug 14 entlastet und die Zugfeder 8 zieht die Schwinge 6 in die Position, wie sie in der Fig. 3 zu sehen ist. Dabei wird das Tast­ element 9 zur Anlage auf die Positionierbahn 12 der An­ triebsriemenscheibe 3 gebracht. Gleichzeitig wird durch das Betätigungselement 10 der Schalter 11 umgeschaltet, so daß der Antriebsmotor in eine langsame Positionierdreh­ zahl (z. B. 20 U/min) umgeschaltet wird.
Die Antriebsriemenscheibe 3 dreht sich nun solange, bis das Tastelement 9 in die Positionierfalle 13 einfällt (Fig. 4). Hier ist nun die Be- und Entladestellung der Maschine erreicht. Die Trommelöffnung befindet sich nun genau zugänglich im Bereich der Beschickungsöffnung. Beim Einrasten in die Positionierfalle 13 wird der Schalter 11 durch das Betätigungselement 10 der Schwinge in die Aus- Stellung gebracht, wodurch der Antriebsmotor abgeschaltet ist.
In den Fig. 5 und 6 ist noch das Zusammenwirken des Tastelementes mit der Antriebsriemenscheibe im Detail verdeutlicht. Das mit der Schwinge 6 verbundene Tastelement 9 besitzt die Form eines Tastfingers, der von hinten in den Innenbereich der topfförmig ausge­ bildeten Antriebsriemenscheibe 3 eingreift. Dabei liegt der Tastfinger mit seinem vorderen Teil auf einem inner­ halb der Antriebsriemenscheibe gebildeten kreisringförmigen Steg 15 auf. Diese durch den Steg 15 gebildete Positio­ nierbahn besitzt eine Ausnehmung, die die sogenannte Positionierfalle 13 bildet. In der Fig. 6 ist das Tast­ element 9 in diese Positionierfalle 13 eingerastet. Zur Anschlagdämpfung ist diese Ausnehmung mit einem elastischen Material, z. B. mit einer Gummischicht 16 ausgekleidet. Der Tastfinger 9 kann ebenfalls mit einer Kunststoff- oder Gummischicht umkleidet sein.
Durch die vorbeschriebene Positioniereinrichtung erhält man demnach eine einfache und genaue Abstimmung der Posi­ tionierelemente, die zudem nur geringen mechanischen An­ forderungen ausgesetzt sind. Insgesamt wird ein betriebs­ sicher arbeitendes Positioniersystem geschaffen.

Claims (6)

1. Positioniereinrichtung für die Trommel einer mantelbeschickbaren Trommelwaschmaschine, bei der am Laugenbehälter und an der Antriebs­ riemenscheibe der Waschtrommel Abtast- und Positionierelemente angeordnet sind, deren Zusammenwirken den Antriebsmotor der Wasch­ maschine über einen Schalter steuert und die Wäschetrommel bei Deckelbetätigung automatisch in die Beschickungslage bringt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der dem Laugenbehälter (2) zugekehrten Seite der Antriebsriemenscheibe (3) eine Positionierbahn (12) mit einer Positionier­ falle (13) gebildet ist, die mit einem Tast­ element (9) zusammenwirkt, das auf einer am Laugen­ behälter (2) schwenkbeweglich gelagerten Schwinge (6) angeordnet ist, wobei das Tastelement (9) von der dem Laugenbehälter (2) zugekehrten Seite der Antriebsriemenscheibe (3) in diese eingreift.
2. Positioniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsriemenscheibe (3) topfförmig ausgebildet ist und daß auf der Innen­ seite ihres Kranzprofils die Positionierbahn (12) und die Positionierfalle (13) angeformt sind.
3. Positioniereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierbahn (12) als kreisförmiger Steg und die Positionierfalle (13) als Ausnehmung in dieser Kreisbahn ausgebildet ist, wobei die Ausnehmung und/oder das Tastelement mit einem elastischen Dämpfungsmaterial (16) versehen ist.
4. Positioniereinrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwin­ ge (6) unter Feder­ kraft auf einer mit dem Laugenbe­ hälter (2) verbundenen Grundplatte (5) gelagert ist.
5. Positioniereinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwinge (6) ein Betätigungselement (10) für den auf der Grund­ platte (5) oder dem Laugenbehälter (2) angebrachten, den Antriebsmotor (4) steuernden Schalter (11) an­ geformt ist.
6. Positioniereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (6) über einen Bowdenzug (14) mit dem Deckel (7) der Maschine in Verbindung steht und daß zwischen der Schwinge der Grundplatte (5) eine Zugfeder (8) angeordnet ist.
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