DE3734568C2 - - Google Patents
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- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
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- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Description
Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit einer Vorrichtung zum
Warten von Spinn- und Spulstellen, die entlang der Spinnmaschine verfahrbar
ist und die Steuerungs- und Antriebselemente in einem Gehäuse
enthält, das mit Abdeckungen verschlossen und mit einer entgegen der
Fahrtrichtung wirkenden Auffahrsicherung versehen ist, die aus zwei
Elementen besteht, von denen das erste Element als Betätigungsmittel
für das zweite auf die Steuerungselemente einwirkende Element ausgebildet
ist und das zweite Element außerhalb der Abdeckungen angeordnet ist.
Spinnmaschinen mit Vorrichtungen der genannten Art sind bekannt und
werden häufig eingesetzt.
Diese Vorrichtungen, im folgenden auch Wartungsvorrichtungen genannt,
besitzen Prallflächen als Auffahrsicherung. Die Auffahrsicherung hat
die Aufgabe, bei einem Kontakt mit einem sich im Fahrweg der Vorrichtung
befindlichen Hindernis sofort die Fahrt zu unterbrechen. Zur
Erfassung von am Boden befindlichen Hindernissen ist die Auffahrsicherung
im unteren Bereich des Gehäuses angebracht. Eine kleine Prallfläche
ist vorteilhaft bei Inspektionsarbeiten innerhalb des Gehäuses,
da es die Zugänglichkeit zu den Steuerungs- und Antriebselementen
wesentlich erleichtert. Es besteht dabei jedoch die Gefahr, daß zum
Beispiel Bedienungspersonal, das sich zu der Spinnmaschine vorbeugt, im
Schulter- und Kopfbereich von der Vorrichtung erfaßt werden kann, ohne
daß die Auffahrsicherung ausgelöst wird.
Größere Prallflächen, wie sie ebenfalls bekannt sind, erschweren die
Zugänglichkeit bei den Inspektionsarbeiten. Wird die Auffahrsicherung
bei den Inspektionsarbeiten demontiert, so ist keine Sicherung vorhanden,
wodurch die Verletzungsgefahr für das Personal erhöht wird.
Bekannte Wartungsvorrichtungen haben Abdeckungen, die durch eine große
Anzahl von Blechteilen an dem Gehäuse angeschraubt sind. Dies bedeutet
einen großen Aufwand, wenn für Inspektionsarbeiten die Abdeckungen
entfernt und anschließend wieder angeschraubt werden müssen. Aus diesem
Grunde ist in dem Bereich, der am häufigsten zugänglich sein muß, keine
Abdeckung vorgesehen, wodurch die Verletzungsgefahr des Bedienungspersonals
und die Verschmutzung der Steuerungs- und Antriebselemente erhöht
wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, sowohl während der
Wartung der Spinn- und Spulstelle durch die Wartungsvorrichtung als
auch während der Inspektionsarbeiten an der Wartungsvorrichtung eine
wirkungsvolle Auffahrsicherung zu gewährleisten, wobei für die Inspektionsarbeiten
eine schnelle und gute Zugänglichkeit zu den Steuerungs-
und Antriebselementen der Wartungsvorrichtung gesichert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das erste Element mit der
Seitenabdeckung des Gehäuses drehbar verbunden ist, daß das erste
Element von dem zweiten Element entfernbar angeordnet ist und daß beim
Öffnen des Gehäuses das erste Element der Auffahrsicherung mit der
Seitenabdeckung entfernbar ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß mit dem Entfernen der Seitenabdeckung
gleichzeitig ein Element der Auffahrsicherung von dem Gehäuse
entfernt wird und somit die Zugänglichkeit zu den Steuerungs- und
Antriebselementen wesentlich erleichtert wird. Dieses von dem Gehäuse
entfernte Element dient im angebauten Zustand als Betätigungsmittel für
das zweite Element, welches direkt auf die Steuerungselemente einwirkt
und somit die eigentliche Auffahrsicherung darstellt. Das zweite Element
behält seine Funktion auch ohne das erste Element, jedoch ist die
Fläche, auf der es ausgelöst werden kann, eingeschränkt gegenüber der
Anordnung, bei der beide Elemente zusammenwirken.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Seitenabdeckung
des Gehäuses an der der Spinnmaschine abgewandten Seite in
Drehgelenken drehbar gelagert ist. Die Seitenabdeckung des Gehäuses ist
dadurch auf einfache Weise zu öffnen. Bei kurzen Inspektionsarbeiten
bleibt die Abdeckung in den Drehgelenken hängen. Durch die Lagerung an
der der Spinnmaschine abgewandten Seite kann die Abdeckung weit geöffnet
werden und ermöglicht eine gute Zugänglichkeit zu den Steuerungs-
und Antriebselementen.
Dadurch, daß zwei aneinandergrenzende Abdeckungen eine gemeinsame Dreh
achse aufweisen, wird die Zugänglichkeit zu den Steuerungs- und Antriebselementen
vorteilhaft erleichtet.
Die Abdeckungen sind derart angeordnet, daß sie die Drehgelenke überdecken.
Es wird dadurch erreicht, daß die Drehachsen vor Faserflug und
Verstaubung geschützt sind. Außerdem ist sichergestellt, daß keine aus
dem Gehäuse hervorstehenden Teile vorhanden sind, an denen Personen
hängenbleiben und sich verletzen könnten.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Abdeckungen aushängbar,
damit bei längeren Inspektionsarbeiten die Steuerungs- und
Antriebselemente gut zu erreichen sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das erste
Element der Auffahrsicherung im oberen Bereich des Gehäuses angeordnet
ist und sich über die Höhe des Gehäuses nach unten erstreckt. Dies
besagt, daß die Auffahrsicherung an jeder Stelle wirkt an der es zu
einem Kontakt des Gehäuses mit einem im Fahrweg der Vorrichtung befindlichen
Hindernis kommen kann, solange das erste Element auf das zweite
Element einwirken kann. Das zweite Element der Auffahrsicherung ist
jedoch unabhängig vom ersten Element betätigbar, so daß die Auffahrsicherung
auch ohne das erste Element zur Wirkung kommen kann.
Das zweite Element der Auffahrsicherung ist in Verlängerung der unteren
Ebene des Gehäuses angeordnet. Die gute Zugänglichkeit zu den Steuerungs-
und Antriebselementen erleichtert die Inspektionsarbeiten bei
geöffneten oder ausgehängten Abdeckungen, wobei die Auffahrsicherung
trotzdem noch vorhanden ist. Das zweite Element der Auffahrsicherung
befindet sich an der niedrigsten Stelle der Vorrichtung, damit z. B. am
Boden stehende Hindernisse erfaßt werden können und die Auffahrsicherung
auslösen.
Das erste Element der Auffahrsicherung ist mit dem zweiten Element
magnetisch verbunden. Dies hat den Vorteil, daß die Elemente auf
einfache Weise voneinander getrennt und wieder zusammengefügt werden
können. Außerdem sind die Elemente ausreichend fest miteinander verbunden,
daß sie bei einer Beschleunigung der Vorrichtung nicht durch
Massenträgheit voneinander getrennt werden.
Das Gehäuse besteht aus Gehäuseteilen, die klappbar miteinander verbun
den sind. Dadurch verringert sich die Tiefe des Gehäuses und erleich
tert wiederum die Inspektionsarbeiten.
Die Forderung nach einer Auffahrsicherung einer verfahrbaren Vorrichtung
sowohl während des automatischen Fahrbetriebes als auch während
des manuellen Inspektionsbetriebs bei gleichzeitiger Inspektionsfreundlichkeit,
d. h. guter Zugänglichkeit zu den Steuerungs- und Antriebselementen,
wurde durch die vorliegende Erfindung vorteilhaft gelöst.
Ausführungsbeispiele werden nachstehend anhand von Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Auffahrsicherung;
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung mit einer Ansicht der klappbaren
Abdeckungen; und
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung.
In Fig. 1 ist in einer Seitenansicht eine Auffahrsicherung 1 dargestellt.
Es sind zwei Elemente 11 und 12 zu erkennen, die aufeinander
einwirken. Das erste Element 11 ist über ein Drehlager 13 mit einer
Seitenabdeckung 2 gelenkig verbunden. Das Element 11 setzt sich aus
einer Trägerplatte 111, einem Gestänge 112 und einer Verstärkung 113
zusammen. An die Trägerplatte 111 sind das Drehlager 13 und das
Gestänge 112 befestigt. Die Verstärkung 113 hat in dieser Darstellung
Kontakt zu einem Magneten 123 des zweiten Elementes 12. Dieses Element
12 besteht außerdem aus einer auf Steuerungselemente einwirkenden Schubstange
121, sowie aus einer Prallfläche 122 zur Übertragung des Stoßes
des Hindernisses auf die Schubstange 121.
Das gesamte Element 11 ist über das Drehlager 13 derart zu verschwen
ken, daß es an dem Ende mit dem größten Hebelarm auf das zweite Element
12 der Auffahrsicherung 1 einwirkt. Die Rotationsbewegung des Elementes
11 wird in eine Translationsbewegung des Elementes 12 umgewandelt. Das
Element 12 wirkt auf die in einem Gehäuse 4 befindlichen Steuerungs
elemente ein und unterbricht die Fahrt der Wartungsvorrichtung 5, wenn
das Element 12 einen vorherbestimmten Weg in dem Gehäuse 4 zurückgelegt
hat.
Das Element 11 ist über einen Magnet 123 mit dem Element 12 verbunden.
Dieser Magnet 123 erlaubt einerseits die Umwandlung der rotatorischen
in die translatorische Bewegung, da die Elemente 11 und 12 aneinander
gleiten können, und andererseits wird das Element 11 bei einer starken
Beschleunigung der Wartungsvorrichtung 5 daran gehindert aufgrund der
Massenträgheit zu pendeln und unkontrollierte Bewegungen zu vollführen.
Die Seitenabdeckung 2 ist in dem Gehäuse 4 in Drehgelenken 21 gelagert.
Dabei sind an der Seitenabdeckung 2 wenigstens zwei Gelenkpfannen 211
befestigt. Die Gelenkstifte 212 sind an dem Gehäuse 4 befestigt und
soweit zurückversetzt, daß die Drehachsen innerhalb der äußeren Kontur
der Wartungsvorrichtung 5 liegen. Die Vorderabdeckung 3 ist ebenso
gelagert wie die Seitenabdeckung 2. Beide Abdeckungen 2 und 3 können
durch eine Hochbewegung der Abdeckungen 2, 3 aus den Drehgelenken 21
gehoben und von dem Gehäuse 4 entfernt werden.
Der Doppelpfeil B zeigt die Richtung an in der sich das Element 12
bewegen kann. Geschieht die Bewegung in Richtung zum Gehäuse 4 durch
äußere Einwirkung, so wird ein Signal ausgelöst, mit dem die Fahrt der
Wartungsvorrichtung 5 unterbrochen wird. Das Element 12 bewegt sich
anschließend in seine ursprüngliche Lage selbstständig zurück und ist
bereit für eine erneute Auslösung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Wartungsvorrichtung 5. Aus
Gründen der Übersichtlichkeit wurde die linke Auffahrsicherung 1 nicht
vollständig gezeichnet. Die Abdeckungen 2 und 3, sowie ein drehbares
Gehäuseteil 41 des Gehäuses 4 sind in offenem und geschlossenem Zustand
dargestellt. Jedes der drehbar gelagerten Elemente 2, 3 und 41 kann um
ca. 90° geschwenkt werden, um eine gute Zugänglichkeit zu den dahinter
befindlichen Steuerungs- und Antriebselementen zu gewährleisten.
Die abgeklappten Abdeckungen 2, 3 und 41 erlauben einen guten Zugriff
in das Gehäuse 4 bzw. in das drehbare Gehäuseteil 41. Dabei bleibt die
Auffahrsicherung 1, die mit dem Element 12 bis in das Gehäuse 4 bzw.
das Teil 41 reicht, voll funktionstüchtig, da das Element 12 auf die
Steuerungselemente in dem Gehäuse 4 bzw. dem Gehäuseteil 41 weiterhin
einwirken kann.
Das Gehäuseteil 41 dient als Schaltkasten, in dem die elektronischen
Steuerungselemente angeordnet sind. Die Funktionsfähigkeit dieses
Schaltkastens bleibt auch im abgeklappten Zustand erhalten. Die Drehung
des Teils 41 geschieht auf ähnliche Weise wie bei den Seiten- und
Vorderabdeckungen 2 und 3. Auch hier befindet sich das Drehgelenk 21
hinter der äußeren Kontur der Wartungsvorrichtung 5, so daß keine vorstehenden
Kanten vorhanden sind und das Drehgelenk 21 vor Verschmutzung
geschützt ist.
Durch das drehbare Gehäuseteil 41 wird eine zusätzliche Erleichterung
bei Inspektionsarbeiten an der Wartungsvorrichtung 5 erzielt, da sowohl
die elektronischen Steuerungselemente in dem Teil 41 als auch die
Steuerungs- und Antriebselemente in dem Gehäuse 4 gut zugänglich werden.
Die Vorderabdeckung 3 besteht aus einem Teil. Sie schützt die in dem
Gehäuse 4 befindlichen Steuerungs- und Antriebselemente vor unbefugtem
Zugriff und vor Verschmutzung. Außerdem deckt sie die Gelenke 21 einer
Seitenabdeckung 2 und des Gehäuseteils 41 ab.
Ein in der Vorderabdeckung 3 befindliches Fenster 36 ist in Fig. 3
gezeigt. Es gestattet den Blick zu den Steuerungs- und Antriebs
elementen in dem Gehäuse 4. Dadurch wird eine Fehlersuche erleichtert,
da die Abläufe in dem Gehäuse 4 beobachtet werden können.
Die Verriegelung der Vorderabdeckung 3 geschieht ebenso wie bei den
Seitenabdeckungen 2 und dem drehbaren Teil 41 über einen Schnell
verschluß 31, ist jedoch lediglich für die Vorderabdeckung 3 darge
stellt. Der Schnellverschluß 31 verriegelt die Teile 2, 3 und 41 sowohl
direkt am Verriegelungspunkt 32, als auch über ein Riegelgestänge 35 an
den oberen und unteren Verriegelungspunkten 33 und 34. Der Schnellver
schluß kann in bekannter Weise mit einem Schlüssel oder auch über eine
Lasche betätigt werden. Die Verriegelungspunkte 33 und 34 gewährleisten
ein dichtes Abschließen der Abdeckungen 2 und 3 an dem Gehäuse 4,
wodurch die Steuerungs- und Antriebselemente vor Verschmutzung ge
schützt werden.
Das Drehlager 13 der Auffahrsicherung 1 ist über dem Gehäuse 4 ange
ordnet, damit die Drehbewegung der Seitenabdeckung 2 über einen großen
Bereich hinweg möglich ist, ohne daß das Element 11 an dem Gehäuse 4
oder dem Gehäuseteil 41 anstößt.
An dem Gehäuseteil 41 sind Anzeige- und Eingabeelemente 411 angebracht,
die in direkter Verbindung mit den elektronischen Steuerungselementen
stehen. Diese Anzeige- und Eingabeelemente 411 sind auch im abgeklapp
ten Zustand des Gehäuseteils 41 funktionstüchtig, wodurch wiederum die
Inspektionsarbeiten erleichtert werden, da die Anzeige- und Eingabeele
mente 411 in das Blickfeld des Wartungspersonals geschwenkt werden
können.
An einer Fahrschiene 6 wird die gesamte Wartungsvorrichtung 5 verfah
ren. Geführt wird auf der Fahrschiene 6 jedoch lediglich das Gehäuse 4.
Dadurch ist es an jeder beliebigen Position der Wartungsvorrichtung 5
möglich das Gehäuseteil 41 zu schwenken.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel schwenkt das zweite Element 12
der Auffahrsicherung 1 mitsamt dem Gehäuseteil 41 zur Seite. Es ist
jedoch ebenso möglich, daß das Element 12 direkt in dem Gehäuse 4
gelagert ist und somit in seiner Position gehalten wird, auch wenn das
Gehäuseteil 41 geschwenkt wird.
Das erste Element 11 der Auffahrsicherung 1 erstreckt sich über die
gesamte Höhe des Gehäuses 4. Dadurch wird jedes Hindernis im Fahrweg
der Wartungsvorrichtung 5 erfaßt und an die Steuerungselemente gemel
det. Im unteren Bereich des Elementes 11, in dem eine Kollision am
wahrscheinlichsten und häufigsten stattfindet, befindet sich eine Ver
stärkung 113 an dem Element 11. Außer der Verstärkung des Elementes 11
dient es dafür, daß verhindert wird, daß kleine Hindernisse durch das
Gestänge 112 gelangen und zu einer Kollision mit der Wartungsvorrich
tung 5 führen.
Claims (9)
1. Spinnmaschine mit einer Vorrichtung zum Warten von Spinn- und Spulstellen,
die entlang der Spinnmaschine verfahrbar ist und die Steuerungs-
und Antriebselemente in einem Gehäuse enthält, das mit Abdeckungen
verschlossen und mit einer entgegen der Fahrtrichtung
wirkenden Auffahrsicherung versehen ist, die aus zwei Elementen
besteht, von denen das erste Element als Betätigungsmittel für das
zweite auf die Steuerungselemente einwirkende Element ausgebildet
ist und das zweite Element außerhalb der Abdeckungen angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Element (11) mit der Seitenabdeckung (2) des Gehäuses (4)
drehbar verbunden ist, daß das erste Element (11) von dem zweiten
Element (12) entfernbar angeordnet ist und daß beim Öffnen des
Gehäuses (4) das erste Element (11) der Auffahrsicherung (1) mit
der Seitenabdeckung (2) entfernbar ist.
2. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenabdeckung (2) des Gehäuses (4) an
der der Spinnmaschine abgewandten Seite in Drehgelenken (21) drehbar
gelagert ist.
3. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei aneinandergrenzende
Abdeckungen (2, 3) eine gemeinsame Drehachse aufweisen.
4. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (2, 3) die
Drehgelenke (21) überdeckend angeordnet sind.
5. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Element (11) im
oberen Bereich des Gehäuses angeordnet ist und sich über die
Höhe des Gehäuses (4) nach unten erstreckt.
6. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Element (12) der
Auffahrsicherung (1) unabhängig vom ersten Element (11) betätigbar
ist.
7. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Element (12) der
Auffahrsicherung (1) in Verlängerung der unteren Ebene des Gehäuses
(4) angeordnet ist.
8. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Element (11) mit dem
zweiten Element (12) magnetisch verbunden ist.
9. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung des Gehäuses (4)
aus Gehäuseteilen (41) besteht, die klappbar miteinander verbunden
sind.
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