DE2854672C2 - - Google Patents

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DE2854672C2
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Hans Ddr 8122 Radebeul Dd Johne
Arndt Dipl.-Ing. Ddr 8252 Coswig Dd Jentzsch
Lothar Ddr 8122 Radebeul Dd Schmidt
Wolfgang Dipl.-Ing. Mueller
Manfred Ddr 8252 Coswig Dd Funke
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KBA Planeta AG
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Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0018Protection means against injury to the operator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/08Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts

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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung, insbesondere an Druckmaschinen, zum Verhindern von Verletzungen des Be­ dienungspersonals im Bereich der Laufstege mittels die Gefahrenstelle abdeckender, mit Endschal­ tern zusammenwirkender flächenförmiger Abdeckungen. Die Erfindung ist anwendbar für alle Be- und Verarbeitungsmaschinen, bei denen die Gefahrenstellen mittels flächenförmiger Abdeckungen gesichert sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Gefahrenstellen von Druckmaschinen werden durch Sicherheits­ vorrichtungen abgedeckt. Beim Öffnen dieser Vorrichtungen muß die Maschine in kürzester Zeit zum Stillstand kommen. Zur Er­ reichung dieser Funktionssteuerung werden an den Sicherheits­ vorrichtungen vorzugsweise elektrische Schaltkontakte (End­ schalter) angebracht. Auf Grund der eingeschränkten Platzver­ hältnisse der Laufstege zwischen den Druckwerken werden für die Abdeckung dieser Gefahrenstellen mehrere Klappen verwen­ det.
Bekannt sind Schutzvorrichtungen mit mehreren Klappen im Bereich der Laufstege, bei denen jede Klappe mit einem End­ schalter verbunden ist und als Endschalter elektrische Schal­ ter vorgesehen sind, bei denen beim Abweichen der Schaltstö­ ßel in beiden Richtungen aus der Betriebsstellung ein Strom­ kreis beeinflußt wird (FR 22 47 349).
Derartige Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie sehr auf­ wendig sind (für jede Klappe ein Endschalter und elektrische Verknüpfung dieser Endschalter) und durch einfaches Simulieren der Schutzvorrichtung durch eine Bedienperson mittels Drücken oder Verklemmen des Stößels der Endschalter unwirksam gemacht werden können. Außerdem ist bei Bruch einer Feder die Gefahr des Einschaltens der Maschine selbst bei geöffneter Schutz­ vorrichtung vorhanden.
Bekannt sind auch Schutzvorrichtungen mit sogenanntem Zwangs­ unterbrecherschalter. Dabei wird beim Aufklappen der Schutzvor­ richtung eine daran starr befestigte Steuernocke um die Dreh­ achse verschwenkt und über die Steuernocke ein Schalter betä­ tigt, der die Maschine stillsetzt (Safety in print, 1967 S. 22, herausgegeben von der British Federation of Master Printers). Derartige Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie für Lauf­ stege von Druckmaschinen mit Schutzvorrichtungen in Form von Doppelklappen nicht anwendbar sind.
Die GB 14 91 813 offenbart eine Schutzvorrichtung, bei der alle Schutze elektrisch so abgesichert sind, daß mit dem Öff­ nen derselben die Maschine angehalten wird. Um Wartungs- und Einstellarbeiten bei laufender Maschine durchführen zu können, ist nach dem Öffnen des jeweiligen Schutzes ein Befehlstaster erreichbar, bei dessen Betätigung die Maschine eingeschaltet werden kann.
Durch diese Schutzvorrichtung wird auf Kosten der Sicherheit das Einschalten der Maschine bei geöffnetem Schutz ermöglicht. Es entsteht jedoch durch die Vielzahl der elektrischen Kontak­ te und Befehlstaster ein hoher Aufwand und darüber hinaus eine große Störanfälligkeit.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Schutzvorrichtung, die eine beabsichtigte oder unbeabsichtigte Überbrückung der Sicherung ausschließt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugurnde, eine Schutzvorrich­ tung mit Doppelklappe für die Laufstege zwischen den Druckwer­ ken von Druckmaschinen zu finden, bei der die Maschine stillge­ setzt wird, wenn eine oder mehrere der Klappen aus ihrer Sicher­ ungslage weggeklappt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Vorderklappe einer Doppelklappe, drehbeweglich mit einer ihrerseits drehbeweglich gelagerten Hauptklappe verbunden ist, daß beide Klappen ge­ meinsam mit einer drehbeweglich gelagerten Steuerkurve verbun­ den sind, daß starr an der Vorderklappe ein auf einer Abrollkurve gleitender Steuerhebel angeordnet ist und daß die Hauptklappe über ein Gestänge mit der drehbeweglich gelagerten Steuerkurve verbunden ist.
Die Steuerkurve besitzt eine kreisbogenförmige Ausschaltober­ fläche (bei Kontakt des Stößels mit diesem Teil der Steuerkur­ ve ist der Stößel des Endschalters gedrückt und die Maschine stillgesetzt) mit einer Ausnehmung für die Arbeitsstellung (bei Kontakt des Stößels mit der Ausnehmung der Steuerkurve ist der Stößel außen und die Maschine läuft).
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zusätzlich zu der Doppelklappe eine Nebenklappe angeordnet, die über ein Gestän­ ge mit einer Schaltkurve verbunden ist, die auf der gleichen Achse wie die Steuerkurve angeordnet und ebenfals kraftschlüs­ sig mit dem Endschalter verbunden ist.
Nach einer anderen Variante der Erfindung ist die Vorderklappe und die Hauptklappe über ein Viergelenkgetriebe verbunden und die Schwinge über eine Mittelklappe mit der Steuerkurve ver­ bunden.
Nach einer anderen Variante ist die Vorderklappe mit der Steuerkurve durch eine Kette oder dgl. verbunden.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird die Maschine zwangs­ läufig beim Anheben einer oder mehrerer Klappen stillgesetzt und ein manuelles Außerkraftsetzen der elektrischen Sicherung der Schutzvorrichtung verhindert. Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß mehrere Klappen über ein Gestänge mit einer den Endschalter betätigenden Schaltkurve verbunden sind und damit Störungen durch Versagen elektrischer Bauteile weitestgehend ausgeschlossen ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 7.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Bogenrotationsoffsetdruckmaschine mit der schemati­ schen Darstellung der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtun­ gen,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht nach Fig. 2,
Fig. 4 die Stellungen A bis E der einzelnen Klappen der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung in schematischer Darstellung und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung in schematischer Darstellung.
Zwischen den Druckwerken 25, über der Anlage 26 und zwischen dem Druckwerk 25′′ und der Auslage 27 befinden sich Gänge 28. Diese Gänge 28 werden für die verschiedensten Arbeiten benötigt. In den Gängen 28 sind Schutzvorrichtungen angeordnet, die gleich­ zeitig als Laufstege verwendet werden.
Nach Fig. 2 ist an einer Traverse 1 drehbar die Hauptklappe 2 und an der Hauptklappe 2 die Vorderklappe 3 wiederum drehbar angeordnet. Die Hauptklappe 2 und die Vorderklappe 3 liegen auf beidseitig zwischen den Maschinenwänden angeordneten Bol­ zen 4 auf. Eine Nebenklappe 6 ist ebenfalls an der Traverse 1 drehbar angeordnet.
Mit der Vorderklappe 3 ist ein Steuerhebel 7, der am Ende eine Rolle 8 trägt, fest verbunden. Die Rolle 8 liegt in der Ebene einer Abrollkurve 9. An der Hauptklappe 2 ist ein Hebel 10 fest angeordnet, der gelenkig mit einer Koppel 11 verbunden ist, die wiederum mit einer Steuerkurve 12 gelenkig in Verbindung steht. Im geschlossenen Zustand der Doppelklappe 2 und 3 befindet sich die Steuerkurve 12 in solch einer Stellung, daß der eine Rolle tragende Stößel 29 eines Endschalters 13 frei in einer Ausneh­ mung 5 der Steuerkurve 12 steht.
An der Nebenklappe 6 ist ein Zwischenhebel 14 fest angeordnet, der gelenkig mit einer Zwischenkoppel 15 verbunden ist, die wiederum mit einer in Fig. 2 dargestellten Schaltkurve 16 ge­ lenkig in Verbindung steht. Steuerkurve 12 und Schaltkurve 16 haben eine gemeinsame Achse 21.
Die Rolle des Stößels 29 des Endschalters 13 liegt in beiden Ebenen der Kurven 12 und 16. Die Schaltkurve 16 trägt analog zur Steuerkurve 12 eine Ausnehmung 5, in der sich in der Nenn­ lage der Nebenklappe 6 die Rolle des Stößels 29 des Endschalters 13 befindet.
Fig. 3 stellt eine Draufsicht und somit seitliche Anordnung nach Fig. 2 dar.
In Fig. 4 sind die möglichen Stellungen der Klappen 2, 3 und 6 und die dazugehörigen Betriebsstellungen der die Kurve 12 und 16 betätigenden Mechanismen dargestellt.
In der Stellung 4 A befinden sich die Klappen 2 und 3 in geschlos­ sener Lage. Wird die Vorderklappe 3 umgelegt (Stellung 4 B), so wird automatisch über Steuerhebel 7, Rolle 8 und Abrollkurve 9 die Hauptklappe 2 etwas angehoben. Hierdurch wird ein Vierge­ lenkgetriebe, gebildet aus Hebel 10, Koppel 11 und Steuerkurve 12, so in eine neue Lage gebracht, daß der Stößel 29 des End­ schalters 13 durch Verschwenken der Steuerkurve 12 gedrückt wird. Das ausgelöste Kommando wird zum Stillsetzen der Maschine oder Schalten auf eine Minimaldrehzahl genutzt.
Werden die Klappen 2 und 3 gemeinsam angehoben (Stellung 4 C), so wird über das analoge Viergelenkgetriebe (Hebel 10, Koppel 11, Steuerkurve 12) eine weitere Schwenkbewegung der Steuerkurve 12 eingeleitet, bei der der Stößel 29 des Endschalters 13 gedrückt bleibt.
In der Stellung 4 D befindet sich die Nebenklappe 6 in geschlos­ sener Lage. Beim Umlegen der Nebenklappe 6 nach Stellung 4 E wird über das Viergelenkgetriebe 14, 15 und 16 die Schaltkurve 16 derart verschwenkt, daß der Stößel 29 des Endschalters 13 ge­ drückt und unabhängig von der Stellung der Steuerkurve 12 ein Haltkommando für die Maschine ausgelöst wird.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsvariante zur Sicherung der Durchgangsklappen einer Druckmaschine. Beim Umlegen der Vorder­ klappe 3 wird über zwei hintereinander geschaltete Viergelenkge­ triebe (Einsatzhebel 17, Einsatzkoppel 18, Schwinge 19, Mittel­ koppel 20, Steuerkurve 12) die Steuerkurve 12 so verschwenkt, daß der Stößel 29 des Endschalters 13 gedrückt und ein Halt­ kommando für die Maschine ausgelöst wird. Beim gemeinsamen Hoch­ schwenken der Klappen 2 und 3 wird über das Viergelenkgetriebe (Schwinge 19, Mittelkoppel 20, Steuerkurve 12) die Steuerkurve 12 weitergeschwenkt, so daß der Stößel 29 des Endschalters 13 gedrückt bleibt.
Eine weitere Ausführungsvariante für eine Sicherung der Durch­ gangsklappen einer Druckmaschine stellt die Fig. 6 dar.
Hier wird durch Umlegen der Vorderklappe 3 über einen Stellhebel 22, eine Kette 23, über Umlenkrollen 24 und ein Kettenradsegment 30 eine Steuerkurve 12 verschwenkt, die in analoger Weise zur Fig. 2 und 5 den Stößel 29 des Endschalters 13 drückt. Das Wei­ terschwenken beider Klappen 2 und 3 hat ein zusätzliches Ver­ schwenken der Steuerkurve 12 zur Folge, bei welchem der Stößel 29 des Endschalters 13 gedrückt bleibt.
Eine Feder 31 strafft die Kette 23 in beliebigen Lagen der Klappen 2 und 3.
Bricht bei allen beschriebenen Varianten die Rückholfeder des Stößels 29 des Endschalters 13, so kommt dieser Bruch einem Stößeldrücken gleich und die Maschine wird automatisch außer Betrieb gesetzt.
Die oben beschriebenen Sicherheitseinrichtungen für die Durch­ gangsklappen von Druckmaschinen sind ohne Gewalteinwirkung nicht außer Betrieb zu setzen.

Claims (7)

1. Schutzvorrichtung, insbesondere an Druckmaschinen, zum Ver­ hindern von Verletzungen des Bedienungspersonals im Bereich der Laufstege mittels die Gefahrenstelle abdeckender, mit Endschaltern zusammenwirkender flächenförmiger Abdeckungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorderklappe (3) einer Doppelklappe (2, 3) drehbeweglich mit einer ihrerseits dreh­ beweglich gelagerten Hauptklappe (2) verbunden ist, daß bei­ de Klappen (2, 3) gemeinsam mit einer drehbeweglich gelager­ ten Steuerkurve (12) verbunden sind, daß starr an der Vorder­ klappe (3) ein auf einer Abrollkurve (9) gleitender Steuer­ hebel (7) angeordnet ist und daß die Hauptklappe (2) über ein Gestänge (10, 11) mit der drehbeweglich gelagerten Steuerkur­ ve (12) verbunden ist.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der kreisbogenförmigen Ausschalteoberfläche der Steuerkurve (12) eine Ausnehmung (5) für die Arbeitsstellung des Endschal­ ters (13) vorgesehen ist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stößel (29) des Endschalters (13) in Arbeitsstellung außen steht.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Gänge (28) neben der Doppelklappe (2, 3) eine drehbewegliche Nebenklappe (6) angeordnet ist.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenklappe (6) über ein Gestänge (14; 15) mit einer Schaltkurve (16) verbunden ist, die auf der gleichen Achse (21) wie die Steuerkurve (12) gelagert und ebenfalls kraft­ schlüssig mit dem Endschalter (13) verbunden ist.
6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderklappe (3) und die Hauptklappe (2) über ein Viergelenkgetriebe (17, 18, 19) und die Schwinge (19) des Viergelenkgetriebes (17, 18, 19) über eine Mittelkoppel (20) mit der Steuerkurve (12) verbunden sind.
7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderklappe (3) und die Steuerkurve (12) durch eine Kette (23) oder dgl. miteinander verbunden sind.
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