DE2854672A1 - Schutzvorrichtung, insbesondere an druckmaschinen - Google Patents

Schutzvorrichtung, insbesondere an druckmaschinen

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0018Protection means against injury to the operator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/08Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts

Description

VEB Polygraph Leipzig Leipzig, den 27.02.1978
Kombinat für polygraphische
Maschinen und Ausrüstungen
705 Leipzig
Schutzvorrichtung, insbesondere an Druckmaschinen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung, insbesondere an Druckmaschinen, zum Verhindern von Verletzungen des Bedienungspersonals im Bereich der Laufstege zwischen den Druckwerken mittels die Gefahrenstelle abdeckender, mit Endschaltern zusammenwirkender flächenförmiger Abdeckung. Die Erfindung ist anwendbar für alle Be- und Verarbeitungsmaschinen, bei denen die Gefahrenstellen mittels flächenförmiger Abdeckungen gesichert sind,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Gefahrenstellen von Druckmaschinen werden durch Sicherheitsvorrichtungen abgedeckt. Beim Öffnen dieser Vorrichtungen muß die Maschine in kürzester Zeit zum Stillstand kommen. Zur Erreichung dieser Punktionssteuerung werden an den Sicherheits-
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vorrichtungen vorzugsweise elektrische Schaltkontakte (Endschalter) angebracht. Auf Grund der eingeschränkten Platzverhältnisse der Laufstege zwischen den Druckwerken werden für die Abdeckung dieser Gefahrenstellen mehrere Klappen verwendet.
Bekannt sind Schutzvorrichtungen mit mehreren Klappen im Bereich der Laufstege, bei denen jede Klappe mit einem Endschalter verbunden ist und als Endschalter elektrische Schalter vorgesehen sind, bei denen beim Abweichen der Schalterstößel in beiden Richtungen aus der Betriebsstellung ein Stromkreis beeinflußt wird (FR-PS 2 247 349).
Derartige Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie sehr aufwendig sind (für jede Klappe ein Endschalter und elektrische Verknüpfung dieser Endschalter) und durch einfaches Simulieren der Schutzvorrichtung durch eine Bedienperson mittels Drücken oder Verklemmen des Stößels der Endschalter unwirksam gemacht werden können. Außerdem ist bei Bruch einer Feder die Gefahr des Einschaltens der Maschine selbst bei geöffneter Schutzvorrichtung vorhanden.
Bekannt sind auch Schutzvorrichtungen mit sogenanntem Zwangsunterbrecherschalter. Dabei wird beim Aufklappen der Schutzvorrichtung eine daran starr befestigte Steuernocke um die Drehachse verschwenkt und über die Steuernocke ein Schalter betätigt, der die Maschine stillsetzt (Safety in print, 1967 S. 22, herausgegeben von der British Federation of Master Printers). Derartige Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie für Laufstege von Druckmaschinen mit Schutzvorrichtungen in Form von Doppelklappen nicht anwendbar sind.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Schutzvorrichtung, die eine beabsichtigte oder unbeabsichtigte Überbrückung der Sicherung ausschließt.
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Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung mit Doppelklappe für die Laufstege zwischen den Druckwerken von Druckmaschinen zu finden, bei der die Maschine stillgesetzt wird, wenn eine oder mehrere der Klappen aus ihrer Sicherungslage weggeklappt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Vorderklappe einer Doppelklappe, die im Bereich der Laufstege zwischen den Druckwerken und/oder dem Anleger und dem ersten Druckwerk und/oder dem letzten Druckwerk und der Auslage angeordnet ist, drehbeweglich mit einer ihrerseits drehbeweglich gelagerten Hauptklappe verbunden ist, diese beiden Klappen gemeinsam mit einer drehbeweglich gelagerten Steuerkurve verbunden sind und die Steuerkurve kraftschlüssig mit einem Endschalter verbunden ist.
Wach einer Variante der Erfindung ist starr an der Vorderklappe ein auf einer Abrollkurve gleitender Steuerhebel angeordnet, die Hauptklappe über ein Gestänge mit der drehbeweglich gelagerten Steuerkurve verbunden und die Steuerkurve kraftschlüssig mit dem Endschalter verbunden.
Die Steuerkurve besitzt eine kreisbogenförmige Ausschaltoberfläche (bei Kontakt des Stößels mit diesem Teil der Steuerkurve ist der Stößel des Endschalters gedrückt und die Maschine stillgesetzt) mit einer Ausnehmung für die Arbeitsstellung (bei Kontakt des Stößels mit der Ausnehmung der Steuerkurve ist der Stößel außen und die Maschine läuft).
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zusätzlich zu der Doppelklappe eine Nebenklappe angeordnet, die über ein Gestänge mit einer Schaltkurve verbunden ist, die auf der gleichen Achse wie die Steuerkurve angeordnet und ebenfalls kraftschlüssig mit dem Endschalter verbunden ist,
Hach einer anderen Variante der Erfindung ist die Vorderklappe und die Hauptklappe über ein Viergelenkgetriebe verbunden und die Schwinge über eine Mittelklappe mit der Steuerkurve verbunden.
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Nach einer anderen Variante ist die Vorderklappe mit der Steuerkurve durch eine Kette oder dgl, verbunden. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird die Maschine zwangsläufig beim Anheben einer oder mehrerer Klappen stillgesetzt und ein manuelles Außerkraftsetzen der elektrischen Sicherung der Schutzvorrichtung verhindert.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
In der dazugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig, 1: eine Bogenrotationsoffsetdruckmaschine mit der schematischen Darstellung der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtungen,
Fig. 2: eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung, Fig. 3: eine Draufsicht nach Fig. 2,
Fig, 4: die Stellungen A bis E der einzelnen Klappen der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig, 2,
Fig. 5: eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung und
Fig, 6: eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung.
Zwischen den Druckwerken 25, über der Anlage 26 und zwischen dem Druckwerk 25** und der Auslage 27 befinden sich Gänge 28. Diese Gänge 28 werden für die verschiedensten Arbeiten benötigt. In den Gängen 28 sind Schutzvorrichtungen angeordnet, die gleichzeitig als Laufstege verwendet werden.
Nach Fig. 2 ist an einer Traverse 1 drehbar die Hauptklappe 2 und an der Hauptklappe 2 die Vorderklappe 3 wiederum drehbar angeordnet. Die Hauptklappe 2 und die Vorderklappe 3 liegen auf beidseitig zwischen den Maschinenwänden angeordneten Bolzen 4 auf. Eine Nebenklappe 6 ist ebenfalls an der Traverse 1 drehbar angeordnet.
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Mit der Vorderklappe 3 ist ein Steuerhebel 7, der am Ende eine Rolle 8 trägt, fest verbunden. Die Rolle 8 liegt in der Ebene einer Abrollkurve 9, An der Hauptklappe 2 ist ein Hebel 10 fest angeordnet, der gelenkig mit einer Koppel 11 verbunden ist, die wiederum mit einer Steuerkurve 12 gelenkig in Verbindung steht. Im geschlossenen Zustand der Doppelklappe 2 und 3 befindet sich die Steuerkurve 12 in solch einer Stellung, daß der eine Rolle tragende Stößel 29 eines Endschalters 13 frei in einer Ausnehmung 5 der Steuerkurve 12 steht.
An der Hebenklappe 6 ist ein Zwischenhebel 14 fest angeordnet, der gelenkig mit einer Zwischenkoppel 15 verbunden ist, die wiederum mit einer in Pig. 2 dargestellten Schaltkurve 16 gelenkig in Verbindung steht. Steuerkurve 12 und Schaltkurve 16 haben eine geraeinsame Achse 21·
Die Rolle des Stößels 29 des Endschalters 13 liegt in beiden Ebenen der Kurven 12 und 16. Die Schaltkurve 16 trägt analog zur Steuerkurve 12 eine Ausnehmung 5, in der sich in der Nennlage der Hebenklappe 6 die Rolle des Stößels 29 des Endschalters 13 befindet.
3 stellt eine Draufsicht und somit seitliche Anordnung nach Fig. 2 dar.
In Fig. 4 sind die möglichen Stellungen der Klappen 2, 3 und 6 und die dazugehörigen Betriebsstellungen der die Kurve 12 und 16 betätigenden Mechanismen dargestellt.
In der Stellung 4A befinden sich die Klappen 2 und 3 in geschlossener Lage. Wird die Vorderklappe 3 umgelegt (Stellung 4B), so wird automatisch über Steuerhebel 7, Rolle 8 und Abrollkurve 9 die Hauptklappe 2 etwas angehoben. Hierdurch wird ein Viergelenkgetriebe, gebildet aus Hebel 10, Koppel 11 und Steuerkurve 12, so in eine neue Lage gebracht, daß der Stößel 29 des Endschalters 13 durch Verschwenken der Steuerkurve 12 gedruckt wird. Das ausgelöste Kommando wird zum Stillsetzen der Maschine oder Schalten auf eine Minimaldrehzahl genutzt.
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Werden die Klappen 2 und 3 gemeinsam angehoben (Stellung 40), so wird über das analoge Viergelenkgetriebe (Hebel 10, Koppel 11, Steuerkurve 12) eine weitere Schwenkbewegung der Steuerkurve 12 eingeleitet, bei der der Stößel 29 des Endschalters 13 gedrückt bleibt.
In der Stellung 4D befindet sich die Nebenklappe 6 in geschlossener lage. Beim Umlegen der Hebenklappe 6 nach Stellung 4E wird über das Viergelenkgetriebe 14, 15 und 16 die Schaltkurve 16 derart verschwenkt, daß der Stößel 29 des Endschalters 13 gedruckt und unabhängig von der Stellung der Steuerkurve 12 ein Haltkommando für die Maschine ausgelöst wird.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsvariante zur Sicherung der Durchgangsklappen einer Druckmaschine. Beim Umlegen der Vorderklappe 3 wird über zwei hintereinander geschaltete Viergelenkgetriebe (Einsatzhebel 17, Einsatzkoppel 18, Schwinge 19, Mittelkoppel 20, Steuerkurve 12) die Steuerkurve 12 so verschwenkt, daß der Stößel 29 des Endschalters 13 gedrückt und ein Haltkommando für die Maschine ausgelöst wird. Beim gemeinsamen Hochschwenken der Klappen 2 und 3 wird über das Viergelenkgetriebe (Schwinge 19, Mittelkoppel 20, Steuerkurve 12) die Steuerkurve weitergeschwenkt, so daß der Stößel 29 des Endschalters 13 gedrückt bleibt.
Eine weitere Ausführungsvariante für eine Sicherung der Durchgangsklappen einer Druckmaschine stellt die Fig. 6 dar. Hier wird durch Umlegen der Vorderklappe 3 über einen Stellhebel 22, eine Kette 23, über Umlenkrollen 24.und ein Kettenradsegment 30 eine Steuerkurve 12 verschwenkt, die in analoger Weise zur Fig. 2 und 5 den Stößel 29 des Endschalters 13 drückt. Das Weiterschwenken beider Klappen 2 und 3 hat ein zusätzliches Verschwenken der Steuerkurve 12 zur Folge, bei welchem der Stößel des Endschalters 13 gedrückt bleibt.
Eine Feder strafft die Kette 23 in beliebigen Lagen der Klappen 2 und 3.
Bricht bei allen beschriebenen Varianten die Rückholfeder des
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Stößels 29 des Endschalters 13, so kommt dieser Bruch einem Stößeldrücken gleich und die Maschine wird automatisch außer Betrieb gesetzt·
Die oben beschriebenen Sicherheitseinrichtungen für die Durchgangsklappen von Druckmaschinen sind ohne Gewalteinwirkung nicht außer Betrieb zu setzen.
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Claims (8)

1· »Schutzvorrichtung, insbesondere an Druckmaschinen, zum Verndern von Verletzungen des Bedienungspersonals im Bereich der Laufstege mittels die Gefahrenstelle abdeckender, mit Endschaltern zusammenwirkender flächenförmiger Abdeckungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorderklappe (3) einer Doppelklappe drehbeweglich mit einer ihrerseits drehbeweglich gelagerten Hauptklappe (2) verbunden ist, beide Klappen (2, 3) gemeinsam mit einer drehbeweglich gelagerten Steuerkurve (12) verbunden sind und die Steuerkurve (12) kraftschlüssig mit einem Endschalter (13) verbunden ist.
2, Schutzvorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß starr an der Vorderklappe (3) ein auf einer Abrollkurve (9) gleitender Steuerhebel (7) angeordnet und die Hauptklappe (2) über ein Gestänge (10, 11) mit der drehbeweglich gelagerten Steuerkurve (12) verbunden ist.
3· Schutzvorrichtung nach Punkt 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der kreisbogenförmigen Ausschaltoberfläche der Steuerkurve (12) eine Ausnehmung (5) für die Arbeitsstellung vorgesehen ist.
4. Schutzvorrichtung nach Punkt 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stößel (29) des Endschalters (13) in Arbeitsstellung außen steht.
5. Schutzvorrichtung nach Punkt 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Gänge (28) neben der Doppelklappe eine drehbewegliche Uebenklappe (6) angeordnet ist.
6. Schutzvorrichtung nach Punkt 1 oder 2, und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenklappe (6) über ein Gestänge (H, 15) mit einer Schaltkurve (16) verbunden ist, die auf der gleichen Achse (21) wie die Steuerkurve (12) gelagert und ebenfalls kraftschlüssig mit dem Endschalter (13) verbunden ist.
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7. Schutzvorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderklappe (3) und die Hauptklappe (2) über ein Viergelenkgetriebe (17, 18, 19) und die Schwinge (19) über eine Mittelkoppel (20) mit der Steuerkurve (12) verbunden sind.
8. Schutzvorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderklappe (3) und die Steuerkurve (12) durch eine Kette (23) oder dgl. miteinander verbunden sind.
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