DE3014829A1 - Drehgriff zur handbetaetigung eines kraftantriebes - Google Patents
Drehgriff zur handbetaetigung eines kraftantriebesInfo
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Description
30H829
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München - £- VPA 80 P 3732 DE
Drehgriff zur Handbetätigung eines Kraftantriebes
Die Erfindung betrifft einen Drehgriff zur Handbetätigung
eines Kraftantriebes für ein Gerät. Der Drehgriff hat dabei vor allem die Aufgabe, die Betätigung des
Gerätes zu ermöglichen, wenn der Kraftantrieb aus irgendeinem Grunde ausfällt, z. B. weil die Stromversorgung
zum Betrieb eines Elektromotors ausgefallen ist oder Druckluft bzw. ein anderes Medium vorübergehend nicht
zur Verfügung steht.
Ein Drehgriff der genannten Art ist z. B. bei einem Motorantrieb für elektrische Schaltgeräte nach der
US-PS 31 71 920 vorgesehen. Er soll hierbei jedoch nur zur Handbetätigung dienen, um einen geradlinig verschiebbaren
Schlitten in eine bestimmte Position zu bringen, in der er sich mit dem Betätigungshandgriff
eines äektrischen Schaltgerätes in Eingriff bringen läßt. Soll das elektrische Schaltgerät bei Ausfall der Stromversorgung
des Elektromotors des Kraftantriebes ein- und ausgeschaltet werden, so wird hierzu der gesamte Kraftantrieb
von dem elektrischen Schaltgerät abgeklappt, um dessen Betätigungshandgriff zugänglich zu machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehgriff der genannten Art zu schaffen, der die Handbetätigung
des Gerätes auch mit gekuppeltem Kraftantrieb gestattet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Drehgriff bei zylinderscheibenförmiger Grundform
beiderseits einer ideellen Durchmesserlinie zur Bildung je einer etwa parallel zur Zylinderachse verlaufenden
Grifffläche abgesetzt ist und eine bis zur Oberkante
Et 3 Sho / 01.04.1980
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- Z- VPA 80 P 3732 DE
ansteigende Schräge besitzt. Im Unterschied zu Drehgriffen
üblicher Art, die z. B. an ihrem Umfang gerändelt sind, erlauben die nach der Erfindung angeordneten Griffflächen
die Einleitung eines Drehmomentes mit Daumen und Zeigefinger ohne die Gefahr des Abrutschens. Als wesentliche
Eigenschaft des Drehgriffes kommt aber hinzu, daß die anschließenden Schrägen die Finger abweisen und ihre
Mitnahme auf jeden Fall verhindern, wenn während der Handbetätigung der Kraftantrieb ζ. B. bei Wiederkehr der
Hilfsenergie oder bei Fernbetätigung überraschend in Gang gesetzt wird. Der Drehgriff kann daher ständig in
Eingriff mit dem Kraftantrieb stehen.
Als gleichermaßen vorteilhaft für die Handhabung als auch für die Herstellung und das Aussehen des Drehgriffes
hat es sich erwiesen, wenn ein symmetrisch zu der ideellen Durchmesserlinie verlaufender Steg und zwei beiderseits
des Steges befindliche gegenläufige, durchgehende Schrägen vorgesehen werden.
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Ein vorteilhaftes Anwendungsgebiet von Drehgriffen nach
der Erfindung sind Motorantriebe für elektrische Schaltgeräte· Die Erfindung wird daher im folgenden anhand des
in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, bei dem es sich um einen Motorantrieb für
Niederspannungs-Schutzschalter handelt.
Die Fig. 1 zeigt einen Motorantrieb in einer Seitenansicht.
Die Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen Darstellung einen Drehgriff, von dem eine Einzelheit in der Fig. 3
dargestellt ist.
In der Fig. 1 ist strichpunktiert in seinen Umrissen ein Niederspannungs-Schutzschalter 1 der sogenannten Kompaktbauart dargestellt. Der Schutzschalter 1 besitzt ein Isolierstoffgehäuse 2, in dem um ein Drehlager 3 ein
In der Fig. 1 ist strichpunktiert in seinen Umrissen ein Niederspannungs-Schutzschalter 1 der sogenannten Kompaktbauart dargestellt. Der Schutzschalter 1 besitzt ein Isolierstoffgehäuse 2, in dem um ein Drehlager 3 ein
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- Zr - VPA 80 P 3732 DE
Kipphebel 4 schwenkbar angeordnet ist. Der Kipphebel 4 steht in nicht näher dargestellter Weise mit einem
Schaltmechanismus in Verbindung, der in bekannter Weise bewegliche und feststehende Kontakte miteinander in Berührung
zu bringen und wieder zu trennen gestattet. Außerdem enthält der Schutzschalter 1 Einrichtungen zur
selbsttätigen Abschaltung bei überlast und Kurzschluß.
Der Schutzschalter 1 kann dabei so ausgebildet sein, wie dies z. B. in der DE-PS 28 11 441 oder DE-PS 28 17
beschrieben ist.
Auf den Kipphebel 4 ist ein Betätigungshandgriff 5 aufgesetzt, der aus einer mittigen Erhebung 6 an der Frontseite
des Schutzschalters 1 herausragt. Hit diesem Betätigungshandgriff
wirkt ein als Ganzes mit 10 bezeichneter Motorantrieb zusammen, der mittels Schrauben 11
gleichfalls auf der Frontseite des Schutzschalters 1
befestigt ist. Zu den Hauptbestandteilen des Motorantriebes 10 gehört dabei eine Tragplatte 12, die mittels
Abwinklungen oder angesetzter Winkelstücke und der bereits erwähnten Schrauben 11 an dem Gehäuse 2 befestigt
ist. An der der Frontseite des Schutzschalters 1 zugewandten Seite der Tragplatte ist zwischen herausgedrückten
Lappen 13 ein Schieber 14 in Richtung des Doppelpfeiles 15 verschiebbar geführt» Eine fensterartige
Öffnung 16- des Schiebers 14 übergreift dabei das Ende
des Betätigungshandgriffes 5 sowie einen auf diesen aufgesteckten zylindrischen Körper 17. Dieser ist durch
eine Führungsbahn 20 gegen radiales Entweichen gesichert.
Auf der Tragplatte 12 ist ferner eine Motorgetriebeeinheit
21 befestigt, die aus einem Motor 22 mit parallel zu der Tragplatte 12 liegender Achse und einem Untersetzungsgetriebe
23 mit senkrecht zu der Tragplatte 12 stehender Drehachse besteht. Die Abtriebswelle 24 des
Getriebes 23 trägt einen Kurbelarm 25 mit einem Kurbelzapfen 26. Dieser greift zwischen die Schenkel 27 einer
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Blattfeder 30 ein, die sich parallel zu der Ebene des Schiebers 14 und quer zu dessen Bewegungsrichtung (Doppelpfeil
15) erstreckt. Die Blattfeder 30 dient zur elastischen Kraftübertragung von der Motorgetriebeeinheit
21 auf den Schieber 14, derart, daß in den Endstellungen ein Toleranzausgleich herbeigeführt wird.
Zwei Endschalter 31 und 32, die gleichfalls auf der Tragplatte 12 befestigt sind und deren Betätigungshebel 33
und 34 mit einem durch eine Stufe 39 abgesetzten Fortsatz 35 des Schiebers 14 zusammenwirken, sorgen beim
Ein- und Ausschalten des Schutzschalters 1 für die Stillsetzung des Motors 22. Alle erwähnten Komponenten
des Motorantriebes sind nach außen durch eine Kappe 36
abgedeckt, die mit einer Öffnung zum Durchtritt eines Drehgriffes 37 versehen ist. Dieser ist auf einen dem
Kurbelarm 25 gegenüberliegenden Wellenstumpf der Abtriebswelle 24 drehschlüssig aufgesteckt und gegen Abnahme
durch einen Bund 38 gesichert. Der Drehgriff 37 steht somit ständig in Eingriff mit dem Untersetzungsgetriebe
23 und wird beim Ein- und Ausschalten des Schutzschalters 1 mittels des Motorantriebes 10 mitgedreht.
Die Umfangsgeschwindigkeit ist dabei relativ niedrig, weil die Abtriebswelle 24 die am stärksten
untersetzte Welle der Motorgetriebeeinheit 21 ist und zum Einschalten bzw. Ausschalten des Schutzschalters 1
jeweils ein Drehwinkel von nur etwa 180° zurückgelegt wird.
Die Gestaltung des Drehgriffes 37 ist der Fig. 2 zu entnehmen. Wie man erkennt, besitzt der Drehgriff bei etwa
zylinderscheibenförmiger Grundform einen mittleren Steg 40, der symmetrisch zu einer ideellen Durchmesserlinie
angeordnet ist. Zu beiden Seiten des Steges besitzt der Drehgriff 37 Griffflächen 41 und 42 sowie gegenläufige,
durchgehende Schrägen 43 und 44. Der Durchmesser des Drehgriffes 37 und somit die Länge der Griffflächen und
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VPA 80 P 3732 DE Schrägen ist etwa entsprechend den Längen des menschlichen
Daumens und des Zeigefingers bei eingeknickter Stellung des Zeigefingers gewählt. Beim Aufliegen des
Daumens auf der Schräge 43 und des abgeknickten Zeigefingers
auf der Griffflache 44 läßt sich in den Drehgriff
37 nur im Uhrzeigersinn ein Drehmoment einleiten. In der umgekehrten Drehrichtung bieten die Griffflächen
41 und 42 infolge ihrer abnehmenden Höhe keine ausreichende
Angriffsmöglichkeit. Wird nun der Motorantrieb überraschend in Betrieb gesetzt, wenn eine Bedienungsperson
in der angegebenen Weise den Drehgriff betätigt, so werden die Finger von den Schrägen 43 und 44 ohne
jede Verletzungsgefahr abgewiesen. Zur Sicherheit trägt dabei nicht nur die Form des Drehgriffes, sondern auch
der Umstand bei, daß der Drehgriff mit der am stärksten untersetzten Welle, nämlich der Abtriebswelle 24 des
Getriebes 23, verbunden ist und daher nur eine relativ geringe Umfangsgeschwindigkeit erreicht.
Der beschriebene Drehgriff ist nicht nur bei Motorantrieben entsprechend dem beschriebenen Ausführungsbeispiel,
sondern auch für Kraftantriebe verwendbar, die mit Druckluft oder anderen Medien arbeiten. Ferner kann der
Kraftantrieb mit Geräten beliebiger Art verwendet werden, bei denen die Aufgabe besteht, neben der Betätigung durch
den Kraftantrieb auch die Möglichkeit einer Notbetätigung von Hand vorzusehen.
Die Fig. 3 zeigt den Drehgriff 37 teilweise von unten, d. h. von seiner einem Wellenstumpf 45 der Abtriebswelle
24 zugewandten Seite. Wie man erkennt, besitzt der Drehgriff 37 eine Öffnung 46, die dem beidseitig abgeflachten
Wellenstumpf 45 entspricht. An beiden zylindrischen Flächen 47 der Öffnung 46 sind Vorsprünge bzw. Erhebungen
50 vorgesehen, die einstückig mit dem Material des Drehgriffes sind. Diese Erhebungen verengen das Profil der
Öffnung 46 derart, daß der Drehgriff unter Verdrängung
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- -ß. - VPA 80 P 3732 DE
bzw. Verformung der Erhebungen auf den Wellenstumpf 45
aufsteckbar ist und der Drehgriff dadurch gegen Abnahme oder Abfallen gesichert ist. Hierdurch ergibt sich eine
von dem Bund 38 des Drehgriffes 37 unabhängige Lagesicherung.
3 Figuren
5 Patentansprüche
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Leerseite
Claims (5)
- PatentansprücheVPA 80 P 3732 DE1 ·) Drehgriff zur Handbetätigung eines Kraftantriebes für ein Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (37) bei zylinderscheibenförmiger Grundform beiderseits einer ideellen Durchmesserlinie zur Bildung je einer etwa parallel zur Zylinderachse verlaufenden Grifffläche (41, 42) abgesetzt ist und eine bis zur Oberkante ansteigende Schräge (43» 44) besitzt. 10
- 2. Drehgriff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen symmetrisch zu der ideellen Durchmesserlinie verlaufenden Steg (40) und zwei beiderseits des Steges befindliche gegenläufige, durchgehende Schrägen (43, 44).
- 3. Drehgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet t daß sein Durchmesser bzw. die Länge der Schrägen (43» 44) der Länge des menschliehen Daumens und des Zeigefingers bei eingeknickter Stellung angepaßt ist«,
- 4. Drehgriff nach Anspruch ,1, dadurch gekennzeichnet , daß der Drehgriff (37) Bestandteil eines Motorantriebes (10) für elektrische Schaltgeräte (1) ist und ständig mit einer Welle (24) des Motorantriebes (10) in Eingriff steht.
- 5. Drehgriff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Öffnung (46) zum Aufstecken auf das Ende einer Welle (Wellenstumpf 45) eines Getriebes (23) und wenigstens eine das Profil der Öffnung (46) verengende Erhebung (50),130043/0412
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