DE3014828C2 - Kraftantrieb für einen Niederspannungs-Schutzschalter - Google Patents
Kraftantrieb für einen Niederspannungs-SchutzschalterInfo
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- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/66—Power reset mechanisms
- H01H71/70—Power reset mechanisms actuated by electric motor
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- H01H2071/665—Power reset mechanisms the reset mechanism operating directly on the normal manual operator, e.g. electromagnet pushes manual release lever back into "ON" position
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- H01H3/22—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H3/227—Interlocked hand- and power-operating mechanisms
Description
a) die Welle ist die am stärksten untersetzte Welle (24) des Getriebes und wirkt mittels eines Kurbelarmes (25) auf den Schutzschalter (1) bei etwa 180° je Betätigungsvorgang ein,
b) zwischen der den Drehgriff (37) tragenden Welle (24) und den übrigen Teilen des Kraftantriebes (10) ist eine Freilaufkupplung (29) angeordnet und
c) der Drehgriff besitzt bei zylinderscheibenfemiiger Grundform beiderseits eines symmetrisch
zu eine? idecUen Durchniessftrliiiie angeordneten Steges (40)i etwa parallel zu der Zylinderachse liegende Griffflächen (41,42).
Die Erfindung betrifft einen Kraftantrieb zum direkten Ein- und Ausschalten eines mit einem Betätigungshandgriff versehenen Niederspannungs-Schutzschalters, mit einem Motor und einem Getriebe sowie mit
einem mit einer Welle des Getriebes starr verbundenen Drehgriff.
Ein Kraftantrieb diese,- Art et durch die US-PS
31 71 920 bekannt geworden. Dieser weist einen durch eine Gewindespindel und eine hiera J sitzende Wandermutter angetriebenen Schlitten auf, der mit einer Öffnung über den Betätigungshandgriff des Schutzschalters greift. Soll der Schutzschalter, beispielsweise bei
Ausfall der Stromversorgung des Motors des Kraftantriebes, von Hand geschaltet werden, so läßt sich der
Kraftantriebvon dem Schutzschalter abklappen, um die Frontseite des Schutzschalters mit dem Betätigungshandgriff für den Benutzer frei zugänglich zu machen.
Der Kraftantrieb ist hierzu an dem Schutzschalter mittels Scharniergelenken befestigt. Ein an der Motorwelle
des Kraftantriebes vorgesehener Drehgriff dient dazu, den Schlitten wieder in eine der Stellung des Betätigungshandgriffes des Schutzschalters entsprechende
Stellung bringen zu können, falls bei abgeklapptem Kraftantrieb eine Handschaltung des Schutzschalters
vorgenommen wurde. Für eine Nothandbetätigung des Schutzschalters bei im Eingriff mit dem Betätigungshandgriff befindlichem Kraftantrieb eignet sich der
Drehgriff nicht, weil eine Vielzahl von Umdrehungen erforderlich wäre, um eine Schaltung durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vollwertige und ständig verfügbare Möglichkeit der Handbetätigung des Niederspannungs-Schutzschalters zu
schaffen, die es nicht erfordert, den Kraftantrieb von dem Schutzschalter abzunehmen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Kraftantrieb der eingangs genannten Art durch folgende Merkmale gelöst:
a) die Welle ist die am stärksten untersetzte Welle des Getriebes und wirkt mittels eines Kurbelarmes auf
den Schutzschalter bei etwa 180° je Betä;igungsvorgang ein:
ίο Ein Drehwinkel der Welle von 180° läßt sich mittels
des Kurbelarmes mit guter Charakteristik des Kraft- und Geschwindigkeitsverlaufes in eine zur Verstellung
des Betätigungshandgriffes erforderliche geradlinige Bewegung umformen. Dieser Winkel ist jedoch gleidermaßen günstig für eine Betätigung eines Drehgrif
fes von Hand. Die Verwendung von Freilaufkupplungen zur gegenseitigen Trennung verschiedener Kraftquellen
ist an sich bekannt (DE-AS 11 43 896). Bei dem Kraftantrieb nach der Erfindung ist die Freilaufkupplung so
angeordnet, daß die am stärksten untersetzte Welle des Getriebes mittels des Drehgriffes unabhängig von der
Charakteristik der zwischen dem Motor und dieser Welle befindlichen Getriebeteile betätigt werden kann. Es
ist also ohne weiteres möglich, ein hochuntersetztes j 25 oder sogar selbstsperrendes Getriebe zu verwenden.
Ein Drehgriff mit parallelen Griffflächen ist zur Ausführung begrenzter DrtSungen in einem Zuge von Hand
gut geeignet, wie dies an sich bekannt ist Ein Drehgriff dieser Art beeinträchtigt auch nicht die Sicherheit eines
Benutzers des Kraftantriebes, weil der Drehgriff bei einem überraschenden Anlaufen des Kraftantriebes nur
einen begrenzten Drehwinkel ausführt und hierbei auch nur eine relativ niedrige Umfangsgeschwindigkeit auftritt. Deshalb kann der Drehgriff so angebracht werden,
J5 daß der Benutzer einen ungehinderten Zugriff hat und den Schutzschalter von Hand einwandfrei betätigen
kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbuspielcs näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen Motorantrieb in Verbindung
mit einem Niederspannungs-Schutzschalter in einer Seitenansicht.
Die F i g. 2 zeigt in einer perspektivischen Darstellung « einen Drehgriff des Motorantriebes.
In der F i g. 1 ist strichpunktiert in seinen Umrissen
ein Niederspannungs-Schutzschalter 1 der sogenannten Kompaktbauart dargestellt. Der Schutzschalter 1 besitzt ein Isolierstoffgehäuse 2, in dem um ein Drehlager
so 3 ein Kipphebel 4 schwenkbar angeordnet ist. Der Kipphebel 4 steht in nicht näher dargestellter Weise mit einc:n Schaltmechanismus in Verbindung, der in bekannter Weise bewegliche und feststehende Kontakte miteinander in Berührung zu bringen und wieder zu trennen gestattet. Außerdem enthält der Schutzschalter 1
Einrichtungen zur selbsttätigen Abschaltung bei Überlast und Kurzschluß. Der Schutzschalter 1 kann dabei so
ausgebildet sein, wie dies /. B. in der DE-PS 28 11 441
oder DE-PS 28 17 667 beschrieben ist. Auf den Kipphebel 4 isi ein Betütigungshandgriff 5
aufgesetzt, der aus einer mittigen Erhebung 6 an der Frontseite des Schutzschalter* 1 herausragt. Mit diesem
Betätigungshandgriff wirkt ein als Ganzes mit (0 bezeichneter Motorantrieb zusammen, der mittels Schrau-6') ben 11 gleichfalls auf der Frontseite des Schutzschalter
1 befestigt ist. Zu den Hauptbestandteilen des Motoraniriebes 10 gehört dabei eine Tragplatte 12, die mittels
Abwinklungen oder angesetzter Winkelstücke 7 und
IO
15
der bereits erwähnten Schrauben 11 an dem Gehäuse 2
befestigt ist An der der Frontseite des Schutzschalters I zugewandten Seite der Tragplatte ist zwischen herausgedrückten
Lappen 13 ein Schieber 14 in Richtung des Doppelpfeiles 15 verschiebbar geführt Eine fensterartige
öffnung 16 des Schiebers 14 umgreift dabei das Ende des Belätigungshandgriffes 5 sowie einen auf diesen aufgesteckten
zylindrischen Körper 17 mit Abwinklungen 18. Dieser ist durch eine Führungsbahn 20 gegen radiales
Entweichen gesichert.
Auf der Tragplatte 12 ist ferner eine Motorgetriebeeinheit 21 befestigt, die aus einem Motor 22 mit parallel
zu der Tragplatte 12 liegender Achse und einem Untersetzungsgetriebe 23 mit senkrecht zu der Tragplatte 12
stehender Drehachse besteht. Die Abtriebswelle 24 des Getriebes 23 irägt einen Kurbelarm 25 mit einem Kurbelzapfen
26. Dieser greift zwischen die Schenkel 27 einer Blattfeder 30 ein, die sich parallel zu der Ebene des
Schiebers 14 und quer zu dessen Bewegungsrichtung (Doppelpfeil 15) erstreckt. Die Blattfeder 30 dient zur
elastischen Kraftübertragung von der Motorgeiriebeeinheit 21 auf den Schieber 14, derart, daß in den Endsteliungen
ein Toleranzausgleich herbeigeführt wird. Für jeden Beiätigungsvorgang, d. h. beim Einschalten
oder beim Ausschalten des Schutzschalters 1, führt der Kurbelarm 25 eine Drehung von etwa 180° aus.
Zwei Endschalter 31 und 32, die gleichfalls auf der Tragplatte 12 befestigt sind und deren Betätigungshebel
33 und 34 mit einem Fortsatz 35 des Schiebers 14 zusammenwirken, sorgen beim Ein- und Ausschalten des
Schutzschalters 1 für die Stillsetzung des Motors 22. Alle erwähnten Komponenten des Motorantriebes sind
nach außen durch eine Kappe 36 abgedeckt, die mit einer öffnung zum Durchtritt eines Drehgriffes 37 verschen
ist. Dieser ist auf einen dem Kurbelarm 25 gegenüberliegenden Wellenstumpf der Ablriebswelle 24
drehschlüssig aufgesteckt und gegen Abnahme durch einen Bund 38 gesichert. Der Drehgriff 37 steht somit
ständig in Eingriff mit dem Untersetzungsgetriebe 23 und wird beim Ein- und Ausschalten des Schutzschalters
1 mittels des Motorantriebes 10 mitgedreht. Die Umfangsgeschwindigkeit ist dabei relativ niedrig, weil die
Abtriebswelle 24 die am stärksten untersetzte Welle der Motorgetriebeeinheit 21 ist und /um Einschalten bzw.
Ausschalten des Schutzschaltcrs 1 jeweils ein Drehwinkel von nur etwa '80° zurückgelegt wird. Ferner ist
zwischen der gestrichelt angedeuteten Motorwclle 28 und der Getriebewelle 24 eine schematisch angedeutete
F'Vcilaufkupplung 29 eingefügt. Diese wirkt derart, daß die Welle von dem Motor nur in einer Drehrichtung
angetrieben wird und die Motorwelle 28 beim Betätigen des Drehgriffes 37 im gleichen Sinn nicht mitgenommen
wird. Freilauf- oder Überholkupplungen dieser Art sind allgemein bekannt und bedürfen daher keiner näheren
Erläuterung.
Die Gestaltung des Drehgriffes 37 ist der F i g. 2 z-j
entnehmen. Wie man erkennt, besitzt der Drehgriff bei etwa zylinderscheibenförmiger Grundform einen mittleren
Steg 40, der symmetrisch zu einer ideellen Durchmesserlinie angeordnet ist. Zu beiden Seiten des Steges
besitzt der Drehgriff 37 Griffflächen 41 und 42 sowie gegenläufige, durchgehende Schrägen 43 und 44. Der
Durchmesser des Drehgriffes 37 und somit die Länge der Griffflächen und Schrägen ist etwa entsprechend
den Längen des menschlichen Daumens und des Zeigefingers bei eingeknicKtcr Stellung des Zeigefingers gewählt.
Beim Aufliegen des Daumens auf der Schräge 43
und des abgeknickten Zeigefingers auf der Grifffläche 44 läßt sich in den Drehgriff 37 nur im Uhrzeigsrsinn ein
Drehmoment einleiten. In der umgekehrten Drehrichtung bieten die Griffflächen 41 und 42 infolge ihrer abnehmenden
Höhe keine ausreichende Angriffsmöglichkeit. Wird nun der Motorantrieb 10 überraschend in
Betrieb gesetzt, wenn eine Bedienungsperson in der angegebenen Weise den Drehgriff betätigt so werden die
Finger von den Schrägen 43 und 44 ohne jede Verletzungsgefahr abgewiesen. Zur Sicherheit trägt dabei
nicht nur der Umstand bei, daß der Drehgriff mit der am stärksten untersetzten Welle, nämlich der Abtriebswelle
24 des Getriebes 23, verbunden ist und daher nur eine relativ geringe Umfangsgeschwindigkeit erreicht, sondern
auch die Form des Drehgriffes. Bei niedriger Umfangsgeschwindigkeit des Drehgriffes kann es völlig
ausreichend sein, wann der Drehgriff beiderseits des Steges 40 durchgehende Griffflächen aufweist d. h. ohne
Schrägen ausgeführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
J5
40
45
50
55
b0
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Kraftantrieb zum direkten Ein- und Ausschalten eines mit einem Betätigungshandgriff versehenen Niederspannungs-Schutzschalters mit einem Motor und einem Getriebe sowie mit einem mit einer Welle des Getriebes starr verbundenen Drehgriff, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:b) zwischen der den Drehgriff tragenden Welle und den übrigen Teilen des Kraftantriebes ist eine Freilaufkupplung angeordnet undc) der Drehgriff besitzt bei zylinderscheibenförmiger Grundform beiderseits eines symmetrisch zu einer ideellen Durchmesserlinie angeordneten Steges etwa parallel zu der Zylinderachse liegende Griffflächen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803014828 DE3014828C2 (de) | 1980-04-15 | 1980-04-15 | Kraftantrieb für einen Niederspannungs-Schutzschalter |
EP19810730036 EP0038288B1 (de) | 1980-04-15 | 1981-03-19 | Kraftantrieb zum direkten Ein- und Ausschalten eines Niederspannungsschutzschalters |
JP5619081A JPS56165239A (en) | 1980-04-15 | 1981-04-14 | Power driving device with rotary handle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803014828 DE3014828C2 (de) | 1980-04-15 | 1980-04-15 | Kraftantrieb für einen Niederspannungs-Schutzschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3014828A1 DE3014828A1 (de) | 1981-10-22 |
DE3014828C2 true DE3014828C2 (de) | 1985-03-14 |
Family
ID=6100324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803014828 Expired DE3014828C2 (de) | 1980-04-15 | 1980-04-15 | Kraftantrieb für einen Niederspannungs-Schutzschalter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0038288B1 (de) |
JP (1) | JPS56165239A (de) |
DE (1) | DE3014828C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29622485U1 (de) * | 1996-12-27 | 1997-03-27 | Kopp Heinrich Ag | Manuell betätigbare Not-Ein-Schaltvorrichtung für das Einschalten von Hauptkontakten eines mit Fernantrieb versehenen Leitungsschutzschalters |
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DE697390C (de) * | 1938-09-06 | 1940-10-12 | Voigt & Haeffner Akt Ges | Durch Motor und von Hand angetriebener elektrischer Schalter mit einer Kupplung zwischen Antrieb und Schaltorgan |
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NL300256A (de) * | 1962-11-08 | |||
BE625880A (de) * | 1963-01-22 | |||
CH427962A (de) * | 1965-11-18 | 1967-01-15 | Bbc Brown Boveri & Cie | Einrichtung zum zusätzlichen Handantrieb an einem durch einen Motor angetriebenen Stufenschalter |
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1980
- 1980-04-15 DE DE19803014828 patent/DE3014828C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-03-19 EP EP19810730036 patent/EP0038288B1/de not_active Expired
- 1981-04-14 JP JP5619081A patent/JPS56165239A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0038288A1 (de) | 1981-10-21 |
JPS56165239A (en) | 1981-12-18 |
EP0038288B1 (de) | 1984-05-16 |
DE3014828A1 (de) | 1981-10-22 |
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Legal Events
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