DE2904612C3 - Papierblatt-Zähler - Google Patents
Papierblatt-ZählerInfo
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- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06M—COUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06M9/00—Counting of objects in a stack thereof
- G06M9/02—Counting of objects in a stack thereof by using a rotating separator incorporating pneumatic suction nozzles
-
- G—PHYSICS
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- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D11/00—Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
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Description
60
Die l'rfindung betrifft einen Papierblatt-Ziihlcr nach
dem Oberbegriff des Haupianspruchs,
f-Iiη derartiger I'apierblatt-Zählcr ist in der älteren *>r>
Anmeldung DR-OS 28 34 620 beschrieben. Bei diesem Papierblatt/ähler wird die als Schall- und Staubschul/,
dienende zweiflügelige Abdeckung nach Beendigung des Zählvorgangs immer unabhängig von dem Ergebnis
des Zählvorgangs geöffnet. Auch wird diese Abdeckung in Abhängigkeit von einem Signal geschlossen, das
erzeugt wird, wenn der Papierblatthalter seine zum Zählen der Papierblätter bestimmte Schließstellung
erreicht. Bei einem derartigen Papierblatt-Zähler kann eine Bedienungsperson nicht ohne weiteres erkennen,
ob der Betriebsablauf fehlerlos oder fehlerhaft war, d. h. ob der Zählvorgang zu einem richtigen oder fr'sehen
Ergebnis geführt hat
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Papierblatt-Zähler der gattungsgemäßen Art
derart weiterzubilden, daß die als Schall- und Staubschutz dienende Abdeckung in Abhängigkeit vom
Zählergebnis des Papierblattzählers bei fehlerlosem Betrieb automatisch geöffnet und geschlossen wird und
im Störfall bei fehlerhaftem Zählergebnis als Anzeige dient.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Papierblatt-Zähler nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs
in Verbindung mit den Merkmalen seines Kennzeichens gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 6.
Der Papierblatt-Zähler nach der Erfindung weist demnach eine elektrische Schaltung auf. die derart
arbeitet, daß sie den Antriebsmotor füi die Abschirmung durch ein Schließsignal betätigt, um die
Abschirmung zu schließen, wenn der Papierblatthalter mit zu zählenden Papierblättern beschickt worden ist.
die behinderungsfrti in die von der offenen Abschirmung gebildete Öffnung in den Papierblatt-Zähler
eingeführt werden können. Diese elektrische Schaltung erzeugt am Ende des Zählvorgangs nur dann ein
Öffnungssignal zum Öffnen der Abschirmung, wenn der Zählerstand des zum Zählen der eingelegten Papierblätter
bestimmten Zählers gleich einer mittels einer Vorwähleinrichtung vorgewählten Anzahl ist. Wenn
somit der Betriebsablauf des Papierblatt-Zählers störungslos ist. wird die Abschirmung automatisch
geöffnet, so daß eine Bedienungsperson die gezählten Papierblätter, wie z. B. die Banknoten, ebenfalls
wiederum behinderungsfrei entnehmen kann. Tritt aber eine Störung im Betriebsablauf des Papierblatt-Zählers
auf. so ist diese Störung für die Bedienungsperson ebenfalls erkenntlich, da dann die Abschirmung am
Ende des Zählvorgangs nicht automatisch geöffnet wird, sondern verschlossen bleibt, da das Zählergebnis des
Zählerslands nicht rrit der durch die Vorwähleinrichtung
vorgewählten Anzahl übereinstimmt.
Demnach dient die Stellung der Abschirmung nach
dem Fndc des Zählvorgangs gleichzeitig als Anzeige für einen fehlerfreien oder fehlerhaften Betriebsablauf in
Abhängigkeit von dem Zählcrgebnis.
Nach Anspruch 2 kann die Bedienungsperson einen Rückstellk'iopf betätigen, wenn die Abschirmung nach
Beendigung des Zählvorgangs nicht geöffnet worden ist. wobei der Rückstellknopf bei Betätigung ein weiteres
Signal erzeugt, mit dem die Abschirmung in Verbindung
mit dem zugeordneten Antriebsmotor geöffnet wird. Die Bedienungsperson kann dann den Blaustapcl
entnehmen und die Ursache für das fehlerhafte Zählergebnis beheben.
Nach Anspruch 3 umfaßt die elektrische Schaltung einen Zähler, eine Vorwähleinrichtung und einen
Vergleichen der nur dann ein Signal erzeugt, wenn die vorgewählte Anzahl mit dem Zählerstand des Zählers
übereinstimmt. Dieses Signal dient dann nach Becndi-
gung des Zahlvorgangs als Signal zum öffnen der
Abschirmung, so daß der gezählte Papierblattstapel entnommen werden kann.
Nach Anspruch 4 wird der Papierblatthalter mit Hilfe
seines zugeordneten Motors in die offene Bereitschaftsstellung entweder nach Maßgabe eines vom Vergleicher
oder vom Rückstellknopf gelieferten Öffnungssignals bewegt. Hierdurch wird gewährleistet, daß bei geöffneter
Abschirmung der Papierblatthalter immer in seiner Bereitschaftsstellung ist, so daß der Papierblatt-Zähler
entleert und wieder beschickt werden kann.
Bei dem Papierblatt-Zähler nach Anspruch 5 wird
durch das von der elektrischen Schaltung gelieferte Schließsignal auch gleichzeitig der Antriebsmotor von
dem Papierblatthalter angetrieben, um denselben in seine Schließstellung zu bringen, so daß auch die
Betätigung des Papierblatthalters automatisch über die elektrische Schaltung bei dem erfindungsgemäßen
Papierblatt-Zähler erfolgt
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 6 schließlich werden die Betätigungszeiten von Antriebsmotor für
die Abschirmung und von Antriebsmotor für den Papierblatthalter zeitlich aufeinander abgestimmt, wobei
der Antriebsmotor für die Abschirmung zum Schließen derselben erst nach einer Verzögeningszeit
arbeitet, die verstreicht, nachdem der Papierblauhalter in seine Schließstellung gebracht worden ist. Hierdurch
wird erreicht, daß die Abschirmung des erfindungsgemäßen Papierblatt-Zählers erst schließt, wenn der
Beschickungsvorgang des Papierblatthalters vollständig abgeschlossen ist und der Papierblatthalter in seiner
Schließstellung ist, so daß im Falle einer Störung beim Betätigen des Papierblatthalters dieselbe sofort behoben
werden kann, ohne daß ein Zählvorgang ausgeführt werden muß. da in diesem Fall die Abschirmung dann
nicht geschlossen wird und kein Zählvorgang beginnen kann.
In der nachstehenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 in Draufsicht eine Papierblatt-Zählmaschine,
in der eine Zählteil-Abschirmeinrichtung gemäß der Erfindung verwendet werden kann.
Fig. 2 schaubildlich einen Teil der Papicrblatt-Zähl-Inaschine
nach Fig. 1,
F i g. 3 in Vorderansicht, teilweise weggeschnitten,
denselben Teil der Papierblatt-Zählmaschine wie F i g. 2.
F1 g. 4 im Blockschema eine elektrische Schaltung zur
Steuerung der Zählteil-Abschirmeinrichtung gemäß den F i g. 1 bis 3 und
Γ ι g. 5 eine ähnliche Darstellung wie F i g. I zur
Erläuterung der Funktion der Zählteil-Abschirmeinrichlung
bei geöffneten Schallschutzdeckeln.
Anhand der Fig. I. 2 und 3 sei nun zunächst die
Konstruktion einer Papierblatt-Zählmaschine erläutert. Man erkennt, daß eine geneigte obere Wand 1 mit einer
Öffnung ausgebildet ist, an die auf beiden Seiten je eine
Seitenplatte 2 bzw. 2' anschließen. Unter der Wand I befindet sich im Bereich der Ausnehmung derselben ein
Zählteil mit einem Blatthalter 3 und mehreren Saugrollen 4. Der Papierhalter 3 ist zwischen einer
Aufnahmestcllung und einer Zählstellung verschwenkbar. Er wird in der Aufnahmestellung mit einem Stapel
von Papierblättern beschickt und hält in der Zählstel- f>5 lung die Papierblätier 5 derart, daß sie gezählt werden
können. Dies ist in Fig. 5 besser erkennbar. Die Saugrollen 4 sind drehbar in einer rotierenden
Saugtrommel 7 gelagert, so daß die Papierhalter 5 unter der Saugwirkung der Saugrollen 4 einzeln
nacheinander von dem Blattstapel abgezogen werden können, wobei sie von einer Halteleistc 6 gehalten
werden, so daß sie gezählt werden können. Die vorstehend beschriebene Papierblatt-Zählmaschine ist
bekannt und braucht daher nicht näher beschrieben zu werden.
Gemäß der Erfindung sind über der Ausnehmung in der Schrägwand 1 zwei zweiflügelige Schallschutzdekkel
8 und 8' aus durchsichtigem Material angeordnet. Wenn die Schallschutzdeckel 8 und 8' geschlossen sind,
so daß ihre Innenränder 8a und Sa' aneinanderliegen,
decken sie den Blatthalter 3 und die Saugrollen ab und verhindern sie einen Austritt von Schall und Staub. Die
Schallschutzdeckel 8 und 8' sind mit Gleitstücken 11 und 11' versehen, die längs einer oberen Schiene 10 und
einer unteren Schiene 10' seitwärts verschiebbar sind. Diese Schienen 10 und 10' sind an der Innenwand einer
Führung angebracht, die ihrerseits auf dem vorderen Flügel jedes der beiden Deckel 8 und '-. unten befestigt
ist. Auf dem hinteren Flügel jedes der beiden Schallschutzdeckel 8 und 8' ist eine Tragplatte 12 bzw.
12' befestigt, die innen mit mindestens einer nicht gezeigten Rolle versehen ist, die in die Querführung 13
eingreift 'nfolgedessen können die beiden zweiflügeligen Schallschutzdeckel 8 und 8' seitwärts geöffnet und
geschlossen werden.
In Fig. 3 sind zwei Kettenräder 14 und 14' gezeigt, die links von der Führung 9 drehbar gelagct sind. Ein
weiteres Kettenrad 15 ist rechts von der Führung 9 drehbar gelagert. Um diese Kettenräder 14, 15 und 14'
und ein Kettenrad 16 eines Deckelmotors SM ist eine Kette 17 herumgeführt, die in ihrem oberen und unteren
Trum die Gleitstücke 11 und 11' trägt. Bei eingeschaltetem
Deckelmotor SM werden die beiden Schallschutzdeckel 8 und 8' daher in einander entgegengesetzten
Richtungen bewegt. Im Bereich des oberen Randes der Ausnehmung in der geneigten Wand 1 ist ferne, ein
Endpunktschalter 18 vorgesehen, der an den Endpunkten der Öffnungs- und der Schließbewegung der Deckel
8 uno 8' betätigt wird und dadurch den Deckelmotor SM
ausschaltet.
In Fig.4 ist im Blockschema eine elektrische
Schaltung für die Papierblatt-Zählmaschine gemäß der Erfindung gezeigt. In diesem Schaltschema bezeichnet
A einen Zähler zum Zählen der Papierblätter 5. B eine Vorwähleinrichtung zum Vorwählen einer Zahl, feinen
Vergleicher und Eein Verzögerungsglied. Mit D isl ein
Signalgeber bezeichnet, der Signale erzeugt, wenn der
Blatthalter mit den Papierblättern 5 beschickt ist. Ein Blatthaltermotor HM dient zum Antrieb des BUitthai
ters3. R bezeichnet einen Rückstellknopf.
NacStohend wird die Arbeitsweise dieser Papier·
blatt-Zählmaschine beschrieben.
Zunächst sei der Zustand betrachtet, in Jem die
beiden .Schallschulzdeckel 8 und 8' so weil wie möglich
nach links b/w. rechts geschoben sind, wie dies in F i g. 2
durch strichdoppelpunktierte Linien und in F i g. 5 durch
ausgezogene L.inieti dargestellt ist. In diesem Zustand
befindet sich der Blatthalter 1 in seiner offenen Stellung,
die in Fig.5 strichdoppelpunktiert angedeutet ist. Wenn in dieser Stellung der Blatthalter 3 mit den
Papierblättern 5 beschickt worden ist, wird dies ähnlich wie in der üblichen Maschine automatisch durch einen
nicht gezeigten Startauslöseschalter über den Signalgeber D(F i g. 4) angezeigt. Dadurch wird der Hiiltemotor
HM eingeschaltet, so daß er sich zu drehen beginnt.
Nach einer durch das Verzögerungsglied /bestimmten
Verzögerungszeil wird auch der Deckelmolor SM eingeschaltet, so daß er sich ebenfalls zu drehen beginnt
im J mittels der Kette 17 die beiden Gleitstücke 11 und
Il in einander entgegengesetzten Richtungen bewegt. Infolgedessen werden die beiden Deckel 8 und 8'
zui.Mtif nder hin bewegt, bis ihre Innenriinder 8,7 und 8,7'
aneinunderlicgcn. Wenn diese Stellung erreicht ist. wird
der Deckelmolor mittels des F-lndpunktschaltcrs 18
ausgeschaltet, letzt ist der Zähltcil oben durch die I/eidcn Schallschutzcleckel 8 und 8' abgeschirmt, die
einen Austritt von Schall und Staub verhindern. Der eingeschaltete Dlattlialtermotor HM bewirkt jetzt, dal)
die Papierblälter 5 an die Saugrollen 4 zur Anlage gebracht werden, bis der Blalthaltermolor UM wieder
ausgeschaltet wird. Die Papierhalter S werden daher
einzeln nacheinander jeweils von einer Saugrolle 4 angesaugt, so daß sie gezählt werden können. Nach
diesem /ahlvorgang wird das Zählergebnis dem Vergleiche!' (zugeführt, der es mit einer vorgewählten
Zahl vergleicht. Wenn es sich zeigt, daß die gezahlten Blattzalil mit der vorgewählten Zahl übereinstimmt, gibt
der Vergleicher (ein Koinzidenzsignal ab. das bewirkt,
dall der Ulatihaltermotor //Λ/unci der Deckelmotor .VA/
im Öffnungssinn laufen, so daß der Blatthalter } und die
beiden Schallschutzdeckel 8 und 8' geöffnet werden, um
einen leichten Zugang zu ilen Papierblättern 5 zu ermöglichen. Diese können jetzt aus dem Blatthalter !
herausgenommen werden.
Wenn sieh dagegen nach dem Zählen hei ausstellt, daß
die gezählte Blattzahl nicht gleich der \0rgew.1hlten Zahl ist, erzeugt der Vergleicher C kein Koinzidenzsignal
und bleiben der Blatthaltermotor IfM und der
Deckelmotor .VA/ausgeschaltet, so daß die Schallschutzdeckel
8 und 8' m ihrer Schließstellung bleiben. Man kann dann durch Drücken des Kiickstel'.knopfes den
Speicherinhalt des Zählers Λ löschen und gleichzeitig den Rl;ilthailermotor HM und den Deckelmolor .VA/
einschalten. Dadurch werden der BlatlhaMer 1 und die
beiden Schallschutzdeekel 8 und 8' geöffnet, so daß die Papierblatter 5 dem Hlatthaltcr I entnommen werden
können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Papierblatt-Zähler, mit einem Zählteil, das einen Papierblatthalter, der mittels eines Antriebsmotors
zwischen einer offenen Bereitschaftsstellung zur Aufnahme von zu zählenden Papierblättern und
einer geschlossenen Haltestellung zum Halten der zu zählenden Papierblätter beweglich ist, und eine
drehbare Saugtrommel umfaßt, die eine Vielzahl von drehbaren Saugzylindern trägt, die zum Zählen die ι ο
Papierblätter einzeln ansaugen und ablenken, und mit einer als Schall- und Staubschutz dienenden
zweiflügeligen Abdeckung, die mittels eines Antriebsmotors zum Einlegen von zu zählenden
Papierblättern aufmachbar und zum Zählen derselben verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine elektrische Schaltung, die ein Schließsignal erzeugt und an den Antriebsmotor
(SM) für die Abschirmung (8, 8') zum Schließen derselben anlegt, nachdem der Papierblatthalter (3)
beschickt isv und die ein Öffnungssignal erzeugt und en den Antriebsmotor (SM) für die Abschirmung (8,
$') zum Öffnen derselben nur anlegt, wenn aer Zählerstand des Zählers (A) mit der vorgewählten
Anzahl der Vorwähleinrichtung (ßj übereinstimmt.
2. Papierblattzähler nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltung ferner
einen Rückstellknopf (R) enthält, der ein anderes Öffnungssignal erzeugt und an den Antriebsmotor
(SM) für die Abschirmung (8, 8') zum Öffnen derselben anlegt.
3. Papierbiuttzähler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichne", daß i'i elektrische Schaltung
einen Zähler (A) für die Anzahl von Papierblättern, eine Vorwählei richtung (B) zur
Voreinstellung einer vorgewählten Anzahl und einen Vergleicher (C) aufweist, der den Zählerstand
des Zählers (A) mit der vorgewählten Anzahl der Vorwähleinrichtung (ß,l vergleicht und ein Öffnungssignal erzeugt, wenn der Zählerstand der vorgewähl-
ten Anzahl entspricht.
4. Papierblattzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor
IHM) für den Papierblatthalter (3) denselben durch ein von dem Vergleicher (C) oder den
Rückstcllknopf (R) erzeugtes Öffnungssignal in die
offene Bercitschaftsstellung bewegt.
5. Papierblatt/ähler nach einem der Ansprüche 1
bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (HM) fur den Papierblatthalter (3) denselben
durch cm Schließsipnal in die geschlossene Halie-Mellnng
bewegt.
b. Papierblatt/dhler nach Anspruch 5. dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (SM) für die
Abschirmung (8,8') dieselbe durch das S< hließsignal
nach Verstreichen einer Verzögerungen im
Anschluß an die Bewegungen des Papierblatthaltcrs In seine Schließstellung schließt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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