DE102008036599A1 - Vorrichtung zum Bearbeiten von Wertdokumenten und Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von Wertdokumenten und Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102008036599A1
DE102008036599A1 DE102008036599A DE102008036599A DE102008036599A1 DE 102008036599 A1 DE102008036599 A1 DE 102008036599A1 DE 102008036599 A DE102008036599 A DE 102008036599A DE 102008036599 A DE102008036599 A DE 102008036599A DE 102008036599 A1 DE102008036599 A1 DE 102008036599A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
operator
intervention
event
module
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008036599A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Schmidt
Peter Dopfer
Erwin Demmeler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Giesecke and Devrient GmbH
Original Assignee
Giesecke and Devrient GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Giesecke and Devrient GmbH filed Critical Giesecke and Devrient GmbH
Priority to DE102008036599A priority Critical patent/DE102008036599A1/de
Priority to MX2011001309A priority patent/MX2011001309A/es
Priority to EP09777675A priority patent/EP2319026B1/de
Priority to BRPI0916686A priority patent/BRPI0916686A2/pt
Priority to CN2009801387184A priority patent/CN102171731B/zh
Priority to KR1020117004188A priority patent/KR101283811B1/ko
Priority to US13/055,499 priority patent/US10964150B2/en
Priority to RU2011108209/08A priority patent/RU2549130C2/ru
Priority to PCT/EP2009/005672 priority patent/WO2010015395A2/de
Publication of DE102008036599A1 publication Critical patent/DE102008036599A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/10Mechanical details
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/10Mechanical details
    • G07D11/14Inlet or outlet ports
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/20Controlling or monitoring the operation of devices; Data handling
    • G07D11/22Means for sensing or detection
    • G07D11/235Means for sensing or detection for monitoring or indicating operating conditions; for detecting malfunctions
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/20Controlling or monitoring the operation of devices; Data handling
    • G07D11/22Means for sensing or detection
    • G07D11/235Means for sensing or detection for monitoring or indicating operating conditions; for detecting malfunctions
    • G07D11/237Means for sensing or detection for monitoring or indicating operating conditions; for detecting malfunctions for detecting transport malfunctions, e.g. jams or misfeeds
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/20Controlling or monitoring the operation of devices; Data handling
    • G07D11/26Servicing, repairing or coping with irregularities, e.g. power failure or vandalism
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/60User-interface arrangements

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Bearbeiten von Wertdokumenten, insbesondere Banknoten, und ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Vorrichtung (1). Die Vorrichtung (1) umfasst mehrere Bearbeitungszonen (2, 3, 4, 5, 11, 12, 13), wie zum Beispiel ein Eingabemodul (2), ein Bedienmodul (3) und ein Ausgabemodul (4). Weiter ist die Vorrichtung (1) dazu eingerichtet, Ereignisse in den Bearbeitungszonen (2, 3, 4, 5, 11, 12, 13) zu detektieren, die ein Eingreifen einer Bedienperson erfordern. Die Bearbeitungszonen (2, 3, 4, 5, 11, 12, 13) weisen jeweils zumindest eine Abdeckung (6) auf, die abhängig von einem solchen detektierten Ereignis ohne Eingreifen der Bedienperson automatisch geöffnet wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Wertdokumenten und ein Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung, insbesondere zum Beheben einer Störung an der Vorrichtung.
  • Vorrichtungen zum Bearbeiten von Wertdokumenten, wie beispielsweise Banknotenbearbeitungsmaschinen, bestehen üblicherweise aus mehreren Modulen oder Bearbeitungszonen, die nacheinander angeordnet sind und unterschiedliche Arbeitsschritte ausführen. Die Anzahl, Art und Anordnung der Module kann abhängig von den Anforderungen an die Bearbeitung der Wertdokumente variieren. Eine Banknotenbearbeitungsmaschine umfasst typischerweise mindestens ein Eingabemodul, ein Bedienmodul sowie ein oder mehrere Ausgabemodule. Nach der Eingabe werden die Banknoten im Eingabemodul vereinzelt und auf einer Messstrecke von Sensoren erfasst, um nicht umlauffähige Banknoten zu erkennen. Diese werden von den umlauffähigen Banknoten getrennt und gesondert ausgegeben oder gegebenenfalls vernichtet. Die umlauffähigen Banknoten werden weiter transportiert und im Ausgabemodul beispielsweise gebündelt ausgegeben. Optional kann eine solche Vorrichtung über ein separates größeres Ausgabemodul zur Bewältigung größerer Mengen von Banknoten, ein Schreddermodul zum Vernichten ausgewählter Banknoten und/oder Module zum Stapeln oder Bündeln von bearbeiteten Banknoten verfügen. Der Ablauf der Banknotenbearbeitung kann von der Bedienperson über eine Bedienerschnittstelle, die sich üblicherweise in dem Bedienmodul befindet, gesteuert und überwacht werden. Die Module können teilweise durch Koppelmodule und/oder Antriebsmodule miteinander verbunden sein.
  • Falls ein Ereignis auftritt, das ein Eingreifen einer Bedienperson in den Arbeitsprozess erfordert, wird dies mittels geeigneter Sensoren detektiert und auf dem Display des Bedienmoduls angezeigt. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn ein Banknotenstau auftritt oder Verbrauchsmaterial erneuert werden muss. Die Bedienperson liest die Information über die Störung von dem Display ab und öffnet eine der entsprechenden Bearbeitungszone zugeordnete Abdeckung der Banknotenbearbeitungsmaschine, beispielsweise eine Hubtüre oder Klappe, um auf das Innere der Maschine zugreifen zu können und die Störung zu beseitigen. Nach dem Beheben der Störung und dem Schließen des geöffneten Moduls wird die Maschine wieder gestartet und der Arbeitsprozess kann fortgesetzt werden. Gerade bei Banknotenbearbeitungsmaschinen mit vielen verschiedenen Modulen ist eine genaue Information über den Ort der Störung notwendig, damit die Bedienperson an der richtigen Stelle eingreifen kann und das richtige Modul öffnet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Arbeitsprozesse an einer Vorrichtung zum Bearbeiten von Wertdokumenten zu optimieren.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung und ein Verfahren gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in den davon abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass dann, wenn ein Ereignis detektiert wird, welchen einen, insbesondere manuellen, Eingriff der Bedienperson erfordert, eine dem detektierten Ereignis zugeordnete Abdeckung der betreffenden Bearbeitungszone ohne Eingreifen der Bedienperson automatisch geöffnet wird. Die dem Ereignis zugeordnete Abdeckung ist insbeson dere die Abdeckung derjenigen Bearbeitungszone, in der die Bedienperson den Eingriff vornehmen muss. Dabei können eine oder mehrere Abdeckungen einer oder mehrerer Bearbeitungszonen automatisch geöffnet werden.
  • Die Bedienperson muss also nicht mehr anhand einer auf einem Display angezeigten Information den Ort, d. h. die Bearbeitungszone, in der das Ereignis aufgetreten ist, bestimmen und die zugehörige Abdeckung auffinden. Dadurch dass sich die richtige Abdeckung automatisch öffnet, wird die Bedienperson unmittelbar zu der Bearbeitungszone geführt, an der ein Eingriff der Bedienperson erforderlich ist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Bedienperson somit sofort zum richtigen Modul geleitet. Zudem wird die Bedienperson entlastet, da sie keine Kraft zum Öffnen der oftmals großen und schweren Abdeckung aufwenden muss, d. h. die Ergonomie der Bedienung wird ebenfalls verbessert.
  • Zur Sicherheit der Bedienperson wird die Banknotenbearbeitung in der Banknotenbearbeitungsmaschine gestoppt bevor oder spätestens sobald eine Abdeckung der Banknotenbearbeitungsmaschine automatisch geöffnet wird. Erst wenn alle Abdeckungen wieder geschlossen sind, kann der Betrieb der Maschine fortgesetzt werden. Eine Ausnahme bildet eine Servicebetriebsart, bei der die Maschine zum Beispiel zu Wartungszwecken trotz geöffneter Abdeckungen weiterläuft.
  • Bevorzugt erfolgt das automatische Öffnen der Abdeckungen mittels zumindest eines Stellglieds je Abdeckung, z. B. eines Stellzylinders, der an der jeweiligen Abdeckung angreift. Der Stellzylinder kann beispielsweise ein Pneumatikzylinder sein, der die Öffnungsbewegung pneumatisch steuert. Die benötigte Druckluft kann zum Beispiel über ein zusätzliches Modul bereitgestellt werden und über ein entsprechendes Leitungssystem zu dem Pneumatikzylinder gelangen, dessen Stellung durch Ventile gesteuert wird. Beim Detektieren eines Ereignisses in der Vorrichtung wird eines der mit dem Pneumatikzylinder der zugeordneten Abdeckung verbundenen Ventile geöffnet, so dass durch den Druckaufbau die Abdeckung geöffnet wird. Statt der Pneumatiksteuerung kann auch eine Hydrauliksteuerung oder ein elektrischer oder elektromotorischer Antrieb der Abdeckung vorgesehen sein.
  • Zur Unterstützung der Öffnungsbewegung der Abdeckungen kann zusätzlich zu dem Stellzylinder zumindest eine Gasdruckfeder je Abdeckung vorgesehen sein. Die Gasdruckfeder dient auch zum Halten der jeweiligen Abdeckung in der vollständig geöffneten Position, so dass kein beispielsweise pneumatischer Druck zum Offenhalten der Abdeckung benötigt wird. Durch die Gasdruckfedern ist sichergestellt, dass die Abdeckungen bei einem Druckausfall geöffnet bleiben.
  • Das Schließen der Abdeckungen wird bevorzugt durch die Bedienperson gestartet, indem sie einen Schalter, beispielsweise einen Knopf, an dem geöffneten Modul oder zentral an der Vorrichtung, zum Beispiel an dem Bedienmodul, betätigt. Das Schließen kann auch durch ein kurzes Ziehen an der Abdeckung initiiert werden. Ein eventuell erforderliches Öffnen einer Abdeckung, das nicht automatisch ausgelöst wird, kann in der erfindungsgemäßen Vorrichtung ebenfalls durch kurzes Ziehen durch die Bedienperson, ausgelöst werden. Das vollständige Öffnen erfolgt dann wie bei der automatischen Öffnung durch die Kraft, die das Stellglied erzeugt.
  • Darüber hinaus kann es vorgesehen sein, dass die Abdeckungen der Maschine bei Vorliegen eines bestimmten Ereignisses automatisch geschlossen werden. Das bestimmte Ereignis kann z. B. das Ende eines Eingriffs der Bedienperson sein oder das Fortsetzen der Banknotenbearbeitung, zum Beispiel wenn das Transportsystem von der Bedienperson eingeschaltet wird. Die Abdeckungen der Maschine können auch dann automatisch geschlossen werden, sobald die Maschine ein bestimmtes Ereignis detektiert hat, welches durch das Eingreifen der Bedienperson ausgelöst wurde, z. B. nachdem Sensoren detektiert haben, dass eine Störung durch die Bedienperson erfolgreich behoben wurde oder dass wieder genügend Verbrauchsmaterial vorhanden ist.
  • Bevorzugt verfügt die Vorrichtung außerdem über Sensoren, die eingerichtet sind, die vollständig geöffnete und vollständig geschlossene Position der Abdeckungen zu detektieren. Die Endpositionen der Bewegung der Abdeckungen können beispielsweise zuvor auf Basis des mechanischen Bewegungsradius justiert worden sein. Mittels der Sensoren kann beispielsweise auch erkannt werden, ob die Abdeckungen vollständig geschlossen sind und der Betrieb der Maschine sicher fortgesetzt werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung umfasst einen Pneumatikzylinder, der durch zwei Ventile gesteuert wird, mit denen Druckluft an jeweils ein Ende des Pneumatikzylinders angelegt werden kann. Durch zeitweiliges, zumindest teilweises Schließen eines der Ventile kann die Schließbewegung der geöffneten Abdeckung abgebremst werden. Da die Vorrichtung über Bearbeitungszonen verschiedener Größe verfügt, wird bei besonders großen und schweren Abdeckungen zum Beispiel die mittlere Öffnungsstellung durch einen zusätzlichen, verstellbaren Geber auf dem Pneumatikzylinder detektiert. Durch das zeitweilige, zumindest teilweise Schließen des Ventils wird kurzzeitig der Druck in dem Stellzylinder erhöht, so dass die Abdeckung aufgefangen wird und mit Hilfe der Gasdruckfeder in einer gebremsten Bewegung schließen kann. Das teilweise Schließen kann z. B. durch Drosseln in der Druckluftleitung oder durch Beaufschlagung des Pneumatikzy linders mit einem Gegendruck erfolgen, beispielsweise durch Öffnen des anderen Ventils. Bei kleineren und leichteren Abdeckungen genügt der Druck der Gasdruckfeder zum Auffangen des Gewichts.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung umfasst eine permanente Ansteuerung des Stellglieds auch im geschlossenen Zustand der Abdeckung, wobei z. B. der Druck im Stellzylinder bei geschlossener Abdeckung permanent aufrechterhalten wird. Die Abdeckungen werden dabei mit einer definierten Kraft dicht an die umliegende Verkleidung der Maschine gedrückt. Dadurch werden Vibrationen oder Klappergeräusche verhindert und die Lärmdämmung der Maschine verbessert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der begleitenden Zeichnungen beispielhaft an einer Banknotenbearbeitungsmaschine beschrieben. Darin zeigen:
  • 1: eine Gesamtansicht einer Banknotenbearbeitungsmaschine in perspektivischer Ansicht,
  • 2: eine Gesamtansicht einer Banknotenbearbeitungsmaschine mit weiteren Modulen in Frontalansicht,
  • 3: einen Bewegungsmechanismus einer Abdeckung einer Banknotenbearbeitungsmaschine.
  • In 1 ist eine Banknotenbearbeitungsmaschine 1 dargestellt, die aus vielen verschiedenen Bearbeitungszonen aufgebaut ist, die durch die Module 2, 3, 4, 5 realisiert sind. Die Banknotenbearbeitungsmaschine 1 besteht aus ei nem Eingabemodul 2, einem Bedienmodul 3, einem Ausgabemodul 4 und einem Schreddermodul 5.
  • Banknoten, die von der Banknotenbearbeitungsmaschine 1 bearbeitet werden sollen, werden von einer Bedienperson in das links neben dem Bedienmodul 3 angeordnete Eingabemodul 2 eingelegt. Hierzu umfasst das Eingabemodul 2 ein Eingabefach 7, das einen Stapel von Banknoten aufnimmt. Die Banknoten werden nach der Eingabe mittels eines Vereinzelers vereinzelt und durch ein Messsystem in Form eine Messstrecke mit Prüfsensoren zum Beispiel auf Echtheit und/oder auf ihre Denomination und/oder auf ihre Umlauffähigkeit geprüft.
  • An das Eingabemodul 2 schließt sich das Bedienmodul 3 an, das eine Benutzerschnittstelle mit Bildschirm 8 und Funktionstasten 9 zur Bedienung der Banknotenbearbeitungsmaschine 1 durch eine Bedienperson aufweist. Außerdem ist in dem Bedienmodul 3 ein Rückweisungsfach 24 untergebracht, in das Banknoten abgestapelt werden, die auf Grund der Messungen in dem Eingabemodul 2 zurückgewiesen wurden, beispielsweise als gefälscht erkannte Banknoten oder Banknoten, die von den Prüfsensoren in dem Eingabemodul 2 nicht eindeutig identifiziert werden konnten. Die Banknoten aus dem Rückweisungsfach 24 werden anschließend einer manuellen Prüfung unterzogen und gegebenenfalls erneut in das Eingabemodul 2 eingegeben. Die übrigen Banknoten werden entlang einer Transportstrecke in der Banknotenbearbeitungsmaschine 1 zum Ausgabemodul 4 weiter transportiert.
  • Die Ausgabe der geprüften und als umlauffähig erachteten Banknoten in dem Ausgabemodul 4 erfolgt in gebündelter oder gestapelter Form. Das Ausgabemodul 4 weist hierzu mehrere Stapler, Banderolierer sowie Banknotenausgabefächer 10 auf. Eine Banknotenbearbeitungsmaschine 1 kann je nach zu bearbeitendem Volumen mehrere unterschiedliche Ausgabemodule 4 besitzen, um auch größere Mengen von Banknoten bearbeiten und zusammen ausgeben zu können.
  • In dem anschließenden Schreddermodul 5 können als nicht umlauffähig erkannte Banknoten, also beispielsweise beschädigte oder stark verschmutzte Banknoten, vernichtet und danach in ein gesichertes Fach zur Entsorgung ausgegeben werden. Die Banknotenbearbeitungsmaschine 1 kann weiter noch einen Revisionsstapler zum Stapeln von nicht umlauffähigen Banknoten, die nicht vernichtet werden sollen, enthalten. Optional kann auch ein Bündler an die Banknotenbearbeitungsmaschine 1 angeschlossen sein, in dem die Banknoten zu bestimmten Stückzahlen gebündelt und mit Kunststofffolie umschlungen werden.
  • In 2 ist der Aufbau einer Banknotenbearbeitungsmaschine dargestellt, die außer dem Eingabemodul 2, dem Bedienmodul 3, dem Ausgabemodul 4 und dem Schreddermodul 5, zusätzlichen Module aufweist.
  • Zwei zusätzliche Ausgabemodule 11, 12 erhöhen das Ausgabevolumen der Banknotenbearbeitungsmaschine. Das große Ausgabemodul 11 weist zur Ausgabe zwei Ausgabestapler 14 ohne Banderolierer auf, in den größere Mengen von Banknoten lose gestapelt ausgegeben werden können. Das Ausgabemodul 12 ist grundsätzlich aufgebaut wie das Ausgabemodul 4, weist jedoch nur zwei Banknotenausgabefächer 10 auf, in denen Banknoten gebündelt ausgegeben werden können. Zusätzlich umfasst diese komplexere Banknotenbearbeitungsmaschine noch ein Koppelmodul 13, das die Ausgabemodule 12 und 4 miteinander verbindet. Dieses kann auch als Antriebsmodul ausgebildet sein, um den Transport der zu bearbeitenden Banknoten entlang der langen Transportsrecke zu verbessern. Die Module der Bankno tenbearbeitungsmaschine 1, insbesondere das Eingabemodul 3, das Schreddermodul 5, das Koppelmodul 13 und die Ausgabemodule 4, 11, 12, sind durch Abdeckungen 6 verschlossen, die als Hubtüren ausgebildet sein können.
  • Zur Versorgung der Banknotenbearbeitungsmaschine 1 kann ein internes oder externes Luftversorgungsmodul vorgesehen sein, das bei Bedarf Druckluft und gegebenenfalls Unterdruck zur Verfügung stellt. Dieses Luftversorgungsmodul versorgt z. B. Pneumatikzylinder mit Druckluft, die erfindungsgemäß zum automatischen Öffnen der Abdeckungen 6 vorgesehen sind.
  • Die Abdeckungen 6, die die jeweiligen Module der Banknotenbearbeitungsmaschine 1 abdecken, sind dazu ausgebildet, sich im Falle einer Störung, deren Behebung ein Eingreifen der Bedienperson erfordern, automatisch zu öffnen, wie zum Beispiel im Fall eines Banknotenstaus, oder im Fall einer Störungen des Banderolierers oder des Bündlers. Es kann sich auch um andere Ereignisse handeln, die ein Eingreifen der Bedienperson erfordern. Die Abdeckungen 6 können auch dann automatisch geöffnet werden, wenn Verbrauchsmaterial nachzufüllen oder auszuwechseln ist oder wenn Lichtschranken oder die Prüfsensoren zur Bewertung der Banknoten entlang der Messstrecke zu überprüfen und/oder zu reinigen sind. Derartige Ereignisse können somit vielschichtig sein, weshalb hier auf die konkrete Darstellung von Sensoren, mit denen die jeweiligen Ereignisse detektiert werden, verzichtet wird. Die Sensoren werden von einer Steuereinrichtung überwacht, welche die Öffnung der dem jeweiligen Sensor zugeordneten Abdeckung 6 veranlasst, sobald der Sensor eine Störung detektiert. Bei all diesen Ereignissen wird die Banknotenbearbeitungsmaschine 1 zudem von der Steuereinrichtung angehalten, so dass die Sicherheit des Bedienpersonals nicht gefährdet ist.
  • Die Abdeckungen 6 sind bei ausgeschalteter Banknotenbearbeitungsmaschine 1 manuell bewegbar. Dies ist beispielsweise bei manuellen Eingriffen sinnvoll, die nicht bei eingeschalteter Banknotenbearbeitungsmaschine 1 durchgeführt werden können. Auch unter sicherheitstechnischen Aspekten ist es wichtig, dass alle Abdeckungen 6 manuell durch das Bedienpersonal betätigt werden können.
  • 3 zeigt den Aufbau des Bewegungsmechanismus zum Öffnen und Schließen der Abdeckungen 6. In 3 ist der Mechanismus für eine kleine Abdeckung 6 dargestellt und umfasst demnach nur einen Stellzylinder 15. Größere Abdeckungen 6 hingegen benötigen aufgrund ihres höheren Gewichts zwei oder mehr Stellzylinder. Der zweite Stellzylinder ist dann beispielsweise spiegelsymmetrisch neben dem ersten Stellzylinder angeordnet und greift über entsprechende Mechanikbauteile an einer zweiten Aufhängung der Abdeckung an. Die größeren Abdeckungen 6 mit zwei Stellzylindern kommen üblicherweise beim Eingabemodul und beim Staplermodul zum Einsatz. Die übrigen Module benötigen auf Grund ihrer geringeren Größe üblicherweise nur einen Stellzylinder 15. Der Stellzylinder 15 ist hier als Pneumatikzylinder ausgebildet.
  • Sehr kleine Abdeckungen, wie sie zum Beispiel an dem Bedienmodul vorhanden sein können, verfügen unter Umständen nicht über einen eigenen Antrieb in Form eines Stellzylinders 15, sondern werden mit einer danebenliegenden Abdeckung 6 mitbewegt.
  • Um den Zugriff der Bedienperson in das Innere der Module nicht zu behindern, sind die Stellzylinder 15 und weitere, für die Bewegung der jeweiligen Abdeckungen 6 erforderlichen Mechnikbauteile jeweils im Maschinengestell 23 der Banknotenbearbeitungsmaschine 1 untergebracht, vgl. der gestrichelt skizzierte Bereich in 3. In 1 ist beispielhaft der Abschnitt des Maschinengestells 23 gezeigt, in dem der Stellzylinder 15 und die weiteren Mechanikbauteile zur Öffnung der Abdeckung 6 des Ausgabemoduls 4 angeordnet sind (der rechte obere Teil der Abdeckung 6 des Ausgabemoduls 4 ist zu diesem Zweck ausgebrochen gezeichnet.)
  • Der Stellzylinder 15 ist mit einem Umlenkglied 16 verbunden, das auch als Über- oder Untersetzung fungiert. Das Umlenkglied 16 ist in einem Drehpunkt 20 in einem festen Teil des Maschinengestells 23 der Banknotenbearbeitungsmaschine drehbar gelagert und überträgt so die Bewegung des Stellzylinders 15 auf ein Koppelglied 17. Dieses kann in seiner Länge angepasst werden, um die Endpunkte der Bewegung festzulegen und ein vollständiges Öffnen und Schließen der jeweiligen Abdeckung 6 zu ermöglichen. Das Koppelglied 17 führt eine Schubstange 18, welche mit der Aufhängung 19 der Abdeckung 6 verbunden ist und diese bewegt. Die Abdeckung 6 (nicht dargestellt) ist an der Aufhängung 19 befestigt und wird durch die übertragene Bewegung geöffnet oder geschlossen. Der Winkel 21, an dem die Schubstange 18 angreift, ist so ausgelegt, dass auch eine Gasdruckfeder 22 angreifen kann, die die Bewegungen der Abdeckung 6 unterstützt und zum Offenhalten der Abdeckung 6 dient.
  • Bei dem dargestellten Aufbau können vorhandene Komponenten, wie Scharniere oder Aufhängungen, nahezu unverändert bestehen bleiben. Es wird lediglich ein zusätzlicher Angriffspunkt für die Schubstange 18 benötigt, um die Bewegung des Stellzylinders 15 auf die Abdeckung 6 übertragen zu können.

Claims (13)

  1. Vorrichtung (1) zum Bearbeiten von Wertdokumenten, insbesondere Banknoten, umfassend mehrere Bearbeitungszonen (2, 3, 4, 5, 11, 12, 13), die jeweils mindestens eine Abdeckung (6) aufweisen, wobei die Vorrichtung (1) dazu eingerichtet ist, Ereignisse zu detektieren, die ein Eingreifen einer Bedienperson der Vorrichtung (1) erfordern, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eingerichtet ist, zumindest im Fall eines der Ereignisse eine dem Ereignis zugeordnete Abdeckung (6) ohne Eingreifen der Bedienperson automatisch zu öffnen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ereignis eine Störung ist, deren Behebung ein Eingreifen der Bedienperson erfordert, insbesondere eine Störung eines Banderolierers, eines Bündlers, eines Sensors, einer Lichtschranke oder eine Transportstörung, beispielsweise ein Banknotenstau, oder dass das Ereignis die Feststellung eines Bedarfs an Verbrauchsmaterial der Vorrichtung (1) ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (6) automatisch schließbar ist, insbesondere durch Betätigen eines Schalters durch die Bedienperson und/oder sobald die Vorrichtung (1) ein bestimmtes Ereignis detektiert hat, welches durch das Eingreifen der Bedienperson ausgelöst wurde.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Sensoren, die eingerichtet sind, die vollständig geöffnete und vollständig geschlossene Position der Abdeckungen (6) zu detektieren.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mindestens ein Stellglied (15) je Abdeckung (6), das auf die jeweilige Abdeckung (6) wirkt und zum automatischen Öffnen der Abdeckung (6) dient, insbesondere mindestens einen Stellzylinder (15) je Abdeckung (6).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein mit dem Stellzylinder (15) verbundenes Ventil, das eingerichtet ist, durch zeitweiliges zumindest teilweises Schließen des Ventils eine Öffnungsbewegung der Abdeckung (6) oder eine Schließbewegung der Abdeckung (6) abzubremsen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass, zusätzlich zu dem mindestens einen Stellglied (15) je Abdeckung (6), zumindest eine Gasdruckfeder (22) je Abdeckung (6) vorhanden ist, die die Öffnungsbewegung der Abdeckung (6) unterstützt und die Abdeckung (6) in vollständig geöffneter Position hält.
  8. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung zur Bearbeitung von Wertdokumenten, insbesondere Banknoten, welche mehrere Bearbeitungszonen (2, 3, 4, 5, 11, 12, 13) mit jeweils mindestens einer Abdeckung (6) aufweist, umfassend folgende Schritte: – Detektieren von Ereignissen in den Bearbeitungszonen (2, 3, 4, 5, 11, 12, 13), die ein Eingreifen einer Bedienperson erfordern, und – Öffnen zumindest einer Abdeckung (6) zumindest einer der Bearbeitungszonen (2, 3, 4, 5, 11, 12, 13), dadurch gekennzeichnet, dass, falls eines der Ereignisse detektiert wird, eine dem Ereignis zugeordnete Abdeckung (6) ohne Eingreifen der Bedienperson automatisch geöffnet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnen der Abdeckung (6) mittels zumindest eines Stellglieds (15) je Abdeckung (6) erfolgt, das auf die jeweilige Abdeckung (6) wirkt, insbesondere mittels zumindest eines Stellzylinders (15).
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Gasdruckfeder (22) je Abdeckung (6) die Öffnungsbewegung der jeweiligen Abdeckung (6) unterstützt wird und die Abdeckung (6) mittels der Gasdruckfeder (22) nach dem Öffnen in vollständig geöffneter Position gehalten wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch den Schritt des automatischen Schließens der Abdeckung (6) durch Betätigen eines Schalters und/oder sobald die Vorrichtung (1) ein bestimmtes Ereignis detektiert hat, welches durch das Eingreifen der Bedienperson ausgelöst wurde.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, gekennzeichnet durch den Schritt des Detektierens der vollständig geöffneten und/oder der vollständig geschlossenen Position der Abdeckungen (6).
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, gekennzeichnet durch den Schritt, dass durch zeitweiliges Schließen eines mit dem Stellzylinder (15) verbundenen Ventils eine Schließbewegung der geöffneten Abdeckung (6) oder eine Öffnungsbewegung der Abdeckung (6) abgebremst wird.
DE102008036599A 2008-08-06 2008-08-06 Vorrichtung zum Bearbeiten von Wertdokumenten und Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung Withdrawn DE102008036599A1 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008036599A DE102008036599A1 (de) 2008-08-06 2008-08-06 Vorrichtung zum Bearbeiten von Wertdokumenten und Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung
MX2011001309A MX2011001309A (es) 2008-08-06 2009-08-05 Aparato para procesar documentos de valor y metodo para operar el aparato.
EP09777675A EP2319026B1 (de) 2008-08-06 2009-08-05 Vorrichtung zum bearbeiten von wertdokumenten und verfahren zum betreiben der vorrichtung
BRPI0916686A BRPI0916686A2 (pt) 2008-08-06 2009-08-05 aparelho para processamento de documentos de valor e método operacional do aparelho
CN2009801387184A CN102171731B (zh) 2008-08-06 2009-08-05 用于处理有价证券的设备及其运行方法
KR1020117004188A KR101283811B1 (ko) 2008-08-06 2009-08-05 유가 문서 처리 장치 및 그 장치의 작동 방법
US13/055,499 US10964150B2 (en) 2008-08-06 2009-08-05 Device for processing valuable documents and method for operating the device
RU2011108209/08A RU2549130C2 (ru) 2008-08-06 2009-08-05 Устройство для обработки ценных документов и способ управления его работой
PCT/EP2009/005672 WO2010015395A2 (de) 2008-08-06 2009-08-05 Vorrichtung zum bearbeiten von wertdokumenten und verfahren zum betreiben der vorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008036599A DE102008036599A1 (de) 2008-08-06 2008-08-06 Vorrichtung zum Bearbeiten von Wertdokumenten und Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008036599A1 true DE102008036599A1 (de) 2010-10-21

Family

ID=41129260

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008036599A Withdrawn DE102008036599A1 (de) 2008-08-06 2008-08-06 Vorrichtung zum Bearbeiten von Wertdokumenten und Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung

Country Status (9)

Country Link
US (1) US10964150B2 (de)
EP (1) EP2319026B1 (de)
KR (1) KR101283811B1 (de)
CN (1) CN102171731B (de)
BR (1) BRPI0916686A2 (de)
DE (1) DE102008036599A1 (de)
MX (1) MX2011001309A (de)
RU (1) RU2549130C2 (de)
WO (1) WO2010015395A2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011109798A1 (de) 2011-08-08 2013-02-14 Giesecke & Devrient Gmbh Vorrichtung zum Bearbeiten von Wertdokumenten
DE102013012285A1 (de) 2013-07-24 2015-01-29 Giesecke & Devrient Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Wertdokumentbearbeitung
DE102016004353A1 (de) * 2016-04-11 2017-10-12 Giesecke & Devrient Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung von Wertdokumenten, insbesondere Banknoten, sowie Wertdokumentbearbeitungssystem
JP6774867B2 (ja) * 2016-12-14 2020-10-28 グローリー株式会社 貨幣処理機および貨幣処理方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4533135A (en) * 1983-07-29 1985-08-06 Xerox Corporation Jammed sheet removal aid in a reproducing machine
DE102006028633A1 (de) * 2006-06-22 2007-12-27 Giesecke & Devrient Gmbh Bearbeitungsvorrichtung für Wertdokumente

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5760111Y2 (de) * 1977-10-25 1982-12-22
JPS54118886U (de) * 1978-02-08 1979-08-20
JPS58192167A (ja) * 1982-05-06 1983-11-09 Toshiba Corp 自動取引装置
US4811680A (en) * 1987-02-09 1989-03-14 Donzi Marine Corporation Gullwing-type deck hatch assembly
JPH04350044A (ja) * 1991-05-28 1992-12-04 Nec Corp 記録紙ジャム解除機構,開閉機構及び電子写真記録装置
DE4303866A1 (de) 1993-02-10 1994-08-11 Eheim Gmbh & Co Kg Abdeckung für Aquarien, Terrarien o. dgl.
US6860375B2 (en) * 1996-05-29 2005-03-01 Cummins-Allison Corporation Multiple pocket currency bill processing device and method
DE19645652A1 (de) 1996-11-06 1998-05-07 Krayl Volker Dipl Ing Fh Vorrichtung zum Schutz von tastaturbasierten Eingabegeräten vor mechanischen, physikalischen und chemischen Einflüssen
WO2000017828A1 (en) 1997-06-27 2000-03-30 Coinstar, Inc. Coin bin with locking lid
US8322606B2 (en) * 2000-02-16 2012-12-04 Ong Yong Kin Michael Electronic credit card—ECC
GB0004077D0 (en) * 2000-02-21 2000-04-12 Rue De Int Ltd Document sorter and method
AR038760A1 (es) * 2000-09-29 2005-01-26 Diebold Inc Metodo para la acumulacion y presentacion de hojas en una maquina automatica de transacciones
JP2004020804A (ja) * 2002-06-14 2004-01-22 Konica Minolta Holdings Inc 画像形成装置
US7532464B2 (en) * 2005-07-20 2009-05-12 Apple Inc. Access system for a portable device
DE102005044702A1 (de) * 2005-09-19 2007-03-22 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Hocheinbau-Gargerät
KR100721647B1 (ko) * 2006-05-17 2007-05-23 노틸러스효성 주식회사 금융자동화기기의 2단락구조
JP5675097B2 (ja) * 2006-06-02 2015-02-25 コーニンクレッカ フィリップス エヌ ヴェ 多モード撮像システム及び設定された仮説の検証のためのサポートを有するワークステーション
JP5010241B2 (ja) * 2006-11-02 2012-08-29 株式会社東芝 紙葉類処理装置及び集積装置の電磁ロック方式

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4533135A (en) * 1983-07-29 1985-08-06 Xerox Corporation Jammed sheet removal aid in a reproducing machine
DE102006028633A1 (de) * 2006-06-22 2007-12-27 Giesecke & Devrient Gmbh Bearbeitungsvorrichtung für Wertdokumente

Also Published As

Publication number Publication date
EP2319026B1 (de) 2012-05-30
KR20110039470A (ko) 2011-04-18
WO2010015395A2 (de) 2010-02-11
CN102171731B (zh) 2013-09-18
KR101283811B1 (ko) 2013-07-08
CN102171731A (zh) 2011-08-31
EP2319026A2 (de) 2011-05-11
US20110120015A1 (en) 2011-05-26
WO2010015395A3 (de) 2010-04-01
RU2011108209A (ru) 2013-09-10
US10964150B2 (en) 2021-03-30
BRPI0916686A2 (pt) 2015-11-17
RU2549130C2 (ru) 2015-04-20
MX2011001309A (es) 2011-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19958017B4 (de) Vorrichtung zum Sortieren von Banknoten
DE60130861T2 (de) Geldscheinverarbeitungsgerät
EP0591485B1 (de) Banknotenleser
EP2036051B1 (de) Bearbeitungsvorrichtung für wertdokumente
DE102006028632A1 (de) Bearbeitungsvorrichtung für Wertdokumente
EP2319026B1 (de) Vorrichtung zum bearbeiten von wertdokumenten und verfahren zum betreiben der vorrichtung
EP1297498B1 (de) Vorrichtung zum bearbeiten von blattgut
DE102010004580A1 (de) Vorrichtung zur Handhabung von Wertscheinen mit einer Transportpfadüberwachung
WO2002084609A2 (de) Verfahren und vorrichtung für das sortieren von banknoten
DE10151854A1 (de) Wertdokumentbearbeitungsvorrichtung, Verfahren zur Funktionsprüfung, Justierung und/oder Kalibrierung der Wertdokumentbearbeitungsvorrichtung und Testmedien zur Durchführung des Verfahrens
DE602004011740T2 (de) Ausrüstung zum automatischen Einzahlen von Banknoten
EP2764502B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur bearbeitung von banknoten
EP2346759B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum vereinzeln von wertscheinen eines wertscheinstapels
WO2009132794A1 (de) Vorrichtung für die bearbeitung von banknoten
EP2742493A1 (de) Vorrichtung zum bearbeiten von wertdokumenten
EP2778105A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Befüllen eines Transportbehälters mit Wertscheinen
EP2419356B1 (de) Einrichtung zur eingabe eines oder mehrerer wertdokumente
DE10209602B4 (de) Vorrichtung zur Übergabe von Kassetten für Druckplatten
DE3519607A1 (de) Banknoten-ein- und ausgabemechanismus, der mindestens einer ein- und ausgabeoeffnung einer banknoten-annahme- und ausgabemaschine zugeordnet ist
DE102007057000A1 (de) Vorrichtung für die Annahme und Ausgabe von Banknoten
DE102007062118A1 (de) Vorrichtung für die Annahme und Ausgabe von Banknoten
WO2011045379A1 (de) Bearbeitung von wertdokumenten
AT500403A2 (de) Sicherheitseinrichtung in einem bogenausleger
WO2009083138A1 (de) Vorrichtung für die annahme und ausgabe von banknoten
DE10360887A1 (de) Banknotenbearbeitungsmaschine und Verfahren für deren Betrieb

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140301