DE6603508U - Vorrichtung zur erzielung des trommelstillestandeseiner mantelbeschickten waeschebehandlungemaschinein der bedienungslage. - Google Patents

Vorrichtung zur erzielung des trommelstillestandeseiner mantelbeschickten waeschebehandlungemaschinein der bedienungslage.

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3IbMHIiS-SLECTROGBRAPE GHBH j" * '*\/- * Sr lang en,
'er', in und München '** ' " Werner-von-Sieinens-Str, 50
Unser Zeichen: PLA 65/5065 Gre/Zp
Vorrichtung zur Erzielung des Trömmeistillsi arides einer ffiärrteibeschickten Wascheb°handlungsmaschine in der Bedienungslage
Bei mantel beschickten, nach dem Trommelprinzip arbeitenden Wäscnebehandlungsmaschinen muß man zum Beschicken der Trommel und zu.ii Entnehmen der Wäsche aus der Trommel eine bestimmte Trommel-1 i£*e einstellen, nämlich derart, daß die Einfüllöffnung in der Trommel der oberen Bedienungsseite zugekehrt ist. Bei einfachen Trommelwaschmaschinen wird diese Bedienungslage "beim Stillsetzen cer faschine nicht ohne weiteres erreicht, so daß es erforderlich ist, die Trommel nach dem Stillsetzen von Hand bis in die 1· ilenungslage zu drehen. Ss sind auch schon automatisch wirkence Vorrichtungen bekannt, die nach Beendigung des Waschganges e-r.er Trommelwaschmaschine die Trommel selbsttätig in die Bedier.unrclage überführen, wobei ein langsamerer lauf der Trommel als t-?i.~ normalen Waschgang dadurch erzielt wird, daß der Trommelmot.r abwechselnd ein- und ausgeschaltet wird.
ic ist ferner aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 795 233 fir.e Vorrichtung zur Erzielung des Trommelstillstandes einer man-ΐ c ".beschickten Wäschebehandlungsmas chine in der Be dienung si age cekannt, bei der ein gegen die Wirkung einer Feder aus einer '. --.- : r. eir.e Arbeitslage verstellbares Schaltstück ein Tast-.·. v.;r-:sa.r. macht, das im Zusammenwirken mit einem die Lage -r : r.el erfassenden Teil das Erreichen der Bedienungslage r.:-r. .::ru.s -j-setzt, der einen Schalter im Mo tor st romkreis
" . iir.-? selche Vorrichtung ist aber nicht zu verwirklichen, "i'-: err.eeliehe zu bewältigende mechanische Energie eine aa-. ν: v.«lic:~.e Ausführung voraussetzt, die bei einer für Haus-■ ..■ ic zr.z.^3er.ir.en bestimmten Vorrichtung aus einer Reihe von : .·. r.i"..*. vertretbar ist.
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Die Neuerung bezieilt sich auf eine Vorrichtung der zuletzt erwähnten Art. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung des noch immer offenen Problemes zu finden, die mit wenig Aufwand gerade für Haushaltwaschmaschinen geeignet ist. Zu diesem Zweck wird gssäS der Neuerung vorgeschlagen, daß das Schaltstück in einem Halter geführt ist, der am Laugenbehälter um eine Achse eehwenkbar und in Drehrichtung der Trommel elastisch nachgiebig gelagert ist, daß das Schaltstück in zwei Arbeitslagen verstellbar ist, wobei beim Erreichen der ersten Arbeitslage mit einem Schaltnocken ein Stromkreis des Antriebsmotors geschlossen wird, während in der zweiten Arbeitslage das die Lage der Trommel ertastende Organ wirksam gemacht wird, daß das die Lage der Trommel ertastende Organ ein Stift ist, der in der Trommel-Bedienungslage in ein Loch der die Trommellage wiedergebenden Keilriemenscheibe einrastet, wobei das Schaltstück fixiert und der Antriebsmotor abgeschaltet wird und daß der Stift im Halter des SchaltStückes in einer Führung axial gegen die Wirkung einer Feder verschiebbar ist.
Auf diese Weise wird vermieden, daß im Bereich der Trommel und. äer Airtrieasorgane zusätzlich elektrische Installationen erforderlich sind. Um ferner ;jedes schlagartige Eingreifen eines Haltestiftes oder dgl. und damit ein schlagartiges Stillsetzen der Tronmiel zu vermeiden, kommt beim Gegenstand der Erfindung ein ärehbewegliches und elastisches nachgiebiges Tastorgan zum Einsatz, das ein ausreichend "weiches" Stillsetzen der Trommel erlaubt.
Man kann das erwähnte geneinsame Schaltstück direkt mit dem oberen äußeren ^eckel der mantelbeschickten Maschine verbinden. Bei bevorzugten Aus führimgs formen, die insbesondere dann zur Anwendung iLOSMen, wenn es sich um schleudernde Waschautomaten handelt, die ein elastisch und gedämpft im AuSengehäuse angeordnetes TroTEüie 1 aggregat "besitzen, wird man das erwähnte gemeinsame Schaltstück durch einen Bowdenzug mit dem oberen äußeren Maschinendeeköi verbinden, se daß dieses Schaltstück mit dem elastisch aufgehängten Laugenbehälter selbst verbunden werden kann; der
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Bowdenzug macht dabei die betriebsmäßig zwischen dem Außengehäuse und dem laugenbehälter auftretenden Schwingbewegungen mit. Eine einfache Befestigungsmöglichkeit für das Schaltstück ergibt sich gemäß der weiteren Neuerung, wenn dieses in einem Halter geführt wird, der um eine Drehachse scmreüküär mit ues Laugenbehälter verbunden ist.
Für Maschinen, die mit einem äußeren dem. Maschinengehäuse zugeordneten und einem inneren dem Laugenbehälter zugeordneten Dekkel versehen sind, wird man die Ausführung so wählen, daS der MotorStromkreis für den Rormalgang durch einen vom äußeren Dekkel betätigten Schalter und der Stromkreis für den Langsamgang und für den Normalgang durch einen vom inneren Deckel betätigten Schalter beim Deckelöffnen unterbrochen wird. Dementsprechend wird beim öffnen des äußeren Deckeis der Reversiergang für den Waschmotor abgeschaltet, so daß nunmehr durch das vom Deckel zugleich betätigte Schaltstück der Langsamgang der Maschine eingeschaltet werden kann, während nach dem Einlaufen in die Bedienungslage beim Öffnen des inneren Deckels sowohl der Stromkreis für den Langsamgang als auch für den Normalgang untexDröchea wird, so da8 ein. Weiterlaufen der Trommel durch die Antriebswirkung des Motors verhütet wird.
Der erste Schaltnocken des Schaltstückes wird vorzugsweise so ausgeführt, daß er einen im Motorstromkreis liegenden Steuerschalter mit einem Arbeitskontakt und einem dazu in Reihe liegenden Ruhekontakt betätigt. Für den Langsami auf kann ein Impulskontakt in den Motorstromkreis gelegt werden. Der Impulskontakt kann beispielsweise von einem Nocken auf einer schnell umlaufenden Welle des Programmsteuergerätes betätigt werden. Andere Lösungen hierfür ergeben sich, wenn man ein mechanisch verzögertes Selbstunterbrecherrelais oder einen besonderen Syn- ; chronmotor mit Hockenscheibe, die den Kontakt in der Minute ca. 200 mal schließt, als Impulsgeber anwendet.
In der Figur ist schematisch ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung nach der !Teuerung dargestellt. Es soll sieh dabei
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um eine mantelbeschickte Trommelwaschmaschine handeln, die zum Vaschen und Schleudern eingerichtet ist und deren aus Laugenbehälter, Getriebe, Antriebsmotor und Trommel bestehendes Aggregat elastisch und gedämpft im Außenbehälter angeordnet ist. Bei solchen Anoriäauagen vrerdes vielfach zwei obere Bedienungsdeckel, nämlicii. einer im äußeren Maschinengehäuse und einer im !!Laugenbehälter, vorgesehen. Zum Erzielen des Trommel st ill Standes in der Bedienungslage ist beim Aiisführungsbeispie ein Schaltstück 1 vorgesehen, das in einem Halter 2 gefühlt ist; dieser Halter ist elastisch in der Drehrtchtung der Trommel bei 3 am Laugenbehälter gelagert. Mit 4 ist die diese elastische Lagerung ergebende Feder bezeichnet. Am Schaltstück ist am Teil 5 ein Bowdenzug 6 befestigt, der mit dem äußeren Dekkel 7 der Waschmaschine verbunden ist. Der Bowdenzug steht unter Wirkung der Federia 8 und 9* Das Schaltstüok 1 besitzt zwei Schaltnocken 10 und 11, die bei Bewegung des Schaltstückes in Richtung des Pfeiles 1 zur Wirkung kommen. Von dem Schaltnokken 10 wird ein Schal rstift 13 betätigt, der beim Erreichen einer bestimmten Scna~i.tlsge uexi Arbeitskont&kt 14 nut den feststehenden Kontakten 15, 16 verbindet. Hierdurch wird der Waschmotor 17 über den vom Synchronmotor 18 angetriebenen Impulskontakt 19 an Spannung gelegt, so daü er mit verminderter Drehzahl läuft. Durch das Öffnen des Außendeckeis ist der Deckelschalter 20 vor dem Einschalten des Impulskontaktes geöffnet worden, so daß der Reversierantrieb 21 ausgeschaltet ist. Mit 22 ist eine
■I Signallampe für den Motorlauf bezeichnet.
Gleichzeitig ait des Einschalten des eben beschriebenen Lan^sas-
\ laufs des Waschaotcrs 17 ist am Schaltnocken 1" ein als Tastcr-
; gan dienender Stift 2? gegen die nie zTomnell&.ge erfassende Keil
riemenscheibe 24 bedrückt werden. ?>es Stift ijt eine Zugfeder zugeordnet. Sofoalc die Trommel tn die Bedienungslage einläuft, fällt der Stift 2* in das ins zugeordnete loch 26 der Fei!riemenscheibe 24 ein» so dab der Stift 23 durch seine Belegung auf die Scheibe zn die weitere Bewegung des Schalt Stückes 1 "outer Wirkxing der Federn 6 und 9 nach oben hin ermciriicirt. Diese Bewegung hat zwr Folge, da.3 das Schaltstück ~it des locken IG den Schalterstift 13 weiter nach links drückt und dadurch der. in
:PLA 65,
r-ir.e r.x .-.rfceit. iontakt 14 liegenden Ruhekontakt 27 an den K:r.takten ö, 29 offne;. Zugleich Hit dem Einrasten des Schaltet ir'tea Zl ir. das L->oh 26 der Keilriemenscheibe 24 wird somit cer Largsamlauf des Waschaotors durch Öffnen des Motorstromkreises unterbrochen und der Antrieb in der gewünschten Lage stillgesetzt. Mit 30 ist ein dem Laugenbehälter zugeordneter Deckelschalter bezeichnet, der bein Öffnen des Laugenbehälterdeckels den Stromkreis sowohl für den Langsamgang als auch für den Normalgang unterbricht} fso daß nunmehr eine Weiterbewegung der Trommel mit Sicherheit verhindert ist.
03508
-6-

Claims (1)

  1. PLA 65/5065 - 6 -
    Schutzansprüche
    1 . Vorriehtur· zur Erzielung des Trommel st ill st and es einer ciar.-telbeschickten Wäschebehandlungsmaschine in der Bedienungsl-ge, bei der eir. gegen die Wirkung einer Feder aus einer Ruhelare in eine Arbeitslage verstellbares Schaltstück ein Tastorgan wirksam sacht, das im Zusammenwirken mit einem die Lage der Trommel erfassenden Teil das Erreichen der Bedienungslage in einen Impuls umsetzt, der einen Schalter im Motorstromkreis betätigt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale
    a) daß das Schaltstück (1) in einem Halter (2) geführt ist. der affi Laugenbehälter (3) um eine Achse schwenkbar und in Drehrichtung der Trommel elastisch nachgiebig gelagert ist,
    b) da^ das Schaltstück (1) in zwei Arbeitslagen verstellbar ist, wobei beim Erreichen der ersten Arbeitslage mit einem Schaltnocken (10) ein Stromkreis (14, 15, 16) des Antriebsmotors (17) geschlossen wird, während in der zweiten Arbeitslage das die Lage der Trommel ertastende Organ (23) wirksam gemacht wird,
    c) da3 das die Lage der Trommel ertastende Organ ein Stift (23) ist, der in der Trommel-Bedienungslage in ein Loch (26) der die Trommel lage wiedergebenden Keilriemenscheibe (24) einrastet, wobei das Schaltstück fixiert und der Antriebsmotor (17) abgeschaltet wird und
    d) dad der Stift (23) im Halter (2) des Schaltstückes (1) in einer Führung axial gegen die Wirkung einer Feder (25) verschiebbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (1) direkt oder durch einen Bowdenzug (6) mit dem oberen äubpren Deckel (7) der Maschine verbunden ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schaltnocken (10) des Schaltstückes (1) einen im Motorstromkreis liegenden Steuerschalter mit einem Arbeitskontakt (14) und einen dazu in Reihe liegenden Ruhekontakt (27) betätigt.
    octao ο fj \j ο
    Verrichtung nach ^ispruch 1, 2 oaer 7, a^.. ;r :r. cer.er.nz^. ι ohnet
    der erste schaltnocken (10) ein
    ar.Fsar.lauf des Kotors einschaltet.
    e.-- der erste schaltnocken (10) einer. I::.r ul skoi.t akt (Ι
    5. Vcrrichtuiig nach Anspruch 1 oder einer, der iol senden für Maschinen mit einer" äui.-erei dem Maschinengenäuse zu/· ^ ordne ten ur.a einen inneren den; Laurenbehälter zugeordneten Teckel, dadurcn gekennzeichnet, da2 der I^^t erst romkreis für de!1, l·, 0""::.alganr dur^h einen vom äußeren Deckel betätigten Schalter und der Stromkreis für den Langsamgang und für den Normalgang durch einen vom inne ren Deckel betätigter Schalter beim Deckelöffnen unterbrocken wird.
    0350
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