DE2650347A1 - Garnwickel-vorrichtung fuer eine naehmaschine - Google Patents
Garnwickel-vorrichtung fuer eine naehmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B59/00—Applications of bobbin-winding or -changing devices; Indicating or control devices associated therewith
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
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Aisin Seiki Kabushiki kaisha of 1, sooo München a . mozartstr.23
Asahi-Machi 2-chome, . »*■«» ωβωβββοΒββ
Kariva Ci"fcy teiegh. nigedapaikni München
Aichi pref.,
JAPAN
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Nähmaschinen, insbesondere
auf eine Garnwickel-Vorrichtung für eine Nähmaschine.
Nach dem Stand der Technik ist die Drehzahl der Garnwickel-Welle eine andere als diejenige des Schwungrads und des Handrads,
was dazu führt, daß die Wickelwelle ihre Drehzahl unnötig erhöht.
Außerdem kann die Wickelwelle, da sie bei einer bekannten Maschine ständig außerhalb des Nähmaschinenarms liegt, infolge
dieses ungeschützten Zustands leicht beschädigt werden; auch das Aussehen der Maschine wird durch diese freiliegende Anordnung
der Welle in ihrer Ruhelage beeinträchtigt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten
Garnwickeleinrichtung für eine Nähmaschine, bei der die Drehzahl der Wickelwelle die gleiche ist wie diejenige des
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Schwungrads und des Handrads, um die Umlaufgeschwindigkeit der WickelweTLe zu steuern.
Ein "besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß
"bei dieser verbesserten Nähmaschine die Garnwickelwelle normalerweise in dem Handrad verborgen ist, um der Maschine
ein gutes Aussehen zu geben.
Es zeigen:
FIG. 1 einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung bei Darstellung in der normalen
Nähstellung;
PIG. 2 eine Darstellung ähnlich derjenigen der Fig. 1, sie zeigt jedoch die Maschine in der Garnwickelstellung
;
FIG. 3 eine perspektivische Darstellung der wesentlichen Teile der Erfindung; und
FIG. 4 zeigt den Betriebszustand des Garnwickeins.
Fig. 1 der Zeichnungen zeigt ein Gehäuse einer Nähmaschine (allgemein als Armabschnitt bezeichnet).
Auf dem Gehäuse 1 ist durch eine an dem Gehäuse 1 befestigte Hülse 16 eine Hauptwelle 2 drehbar gelagert. Auf der
Welle 2 ist ein Schwungrad 3 drehbar gelagert, jedoch durch
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einen Arretierungskörper 4, einen Anschlagring 5 und
einen Bolzen 6 an der Ausführung einer axialen Bewegung gehindert.
Das Schwungrad 3 enthält einen Hohlwellenabschnitt 3a, der koaxial zur Hauptwelle 2 liegt, sowie einen Wickelabschnitt
3b, der koaxial zum Hohlwellenabschnitt 3a liegt und von dem Gehäuse 1 nach außen vorsteht. .In dem Wickelabschnitt
3b des Schwungrads 3 ist eine Haltefeder 8 angeordnet, um eine Spule 7 daran zu befestigen, die in
Arbeitsstellung auf dem Wickelabschnitt 3a anzuordnen ist (wie in Fig. 2 gezeigt).
In dem Wellenabschnitt 3a des Schwungrads 3 ist ein Handrad
9 lose angeordnet und steht durch einen Ringkörper 10 mit diesem in Verbindung, der zwischen einer Nut 9a des
Handrades 9 und in dem Wellenabschnitt 3a vorgesehenen Ausnehmungen 3c oder 3d zusammendrückbar angeordnet ist.
Das Handrad 9 ist mit einer axialen Nut 9b versehen, um
eine L-förmige Kupplungsplatte 12 aufzunehmen, die in einer
axialen Nut 3e des Schwungrades 3 mittels eines Schwenkstiftes 11 schwenkbar gelagert ist. Das Handrad 9 ist.mit
dem Schwungrad 3 drehbar und in der Lage, auf dem Wellenabschnitt 3a desselben entlangzugleiten.
Die Kupplungsplatte 12 ist normalerweise durch eine Feder
13 nach rechts oder im Uhrzeigersinne beaufschlagt (wie in Fig. 1 gezeigt) und befindet sich in Zusammenwirkung ·
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mit der Hauptwelle 3, soweit das Handrad 9 nach links
bewegt wird, um ein Ende 12a der Kupplungsplatte 12 an der linken Stirnseite 9c des Handrades 9 zu schieben.
Das andere Ende 12b der Kupplungsplatte 12 wird während
einer Drehbewegung des Schwungrades 3 zur Aufnahme in einer Nut 2a der Hauptwelle 2 gedrückt.
Das Schwungrad 3 ist an seinem Außenumfang mit einer V-förmigen Nut 3f zur Aufnahme eines Keilriemens 15 versehen
und wird durch einen Motor 14, der mit dem Keilriemen 15 wirksam verbunden ist, zur Ausführung einer
Drehbewegung angetrieben.
Wenn ein Nähvorgang ausgeführt werden soll, dann wird der Motor 14 betätigt, um das Schwungrad 3 über den Riemen
15 zu drehen. Das Ende 12b der Kupplungsplatte 12 wird
in die Nut 2a der Hauptwelle 2 hineinbewegt, um die Hauptwelle 2 zusanmen mit dem Schwungrad 3 zu drehen. Somit
wird diese Drehbewegung der Hauptwelle 2 auf die wesentlichen Elemente einer herkömmlichen Halleinrichtung der
Maschine (nicht gezeigt) übertragen, um einen herkömmlichen Nähvorgang auszuführen.
Gleichzeitig wird das Handrad 9 zusammen mit dem Schwungrad 3 über das Ende 12a der Kupplungsplatte 12 gedreht,
die in der Nut 9b des Handrades 9 liegt. Die äußere Endfläche 9d des Handrades 9 liegt im wesentlichen in derselben
Ebene wie die äußere Endfläche des Wickelabschnitts 3b zum Abdecken des letzteren.
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Wenn dann unter diesen Bedingungen ein Garnwickelvorgang
durchgeführt werden soll, dann wird das Handrad 9 von Hand nach links geschoben, wie in Fig. 2 gezeigt, und
dann der Anschlagring 10, der in der Ausnehmung 3c des Schwungrades 3 lag, in die Ausnehmung 3d hineingedrückt.
Infolge der Bewegung des Handrades 9 relativ zu dem Schwungrad 3 nach links, wird das äußere Ende oder der
Wickelabschnitt 3b desselben zur Aufnahme der Spule 7 freigelegt, wie in Fig. 2 gezeigt. Gleichzeitig wird die linke
Stirnfläche 9c des Handrades. 9 mit dem Ende 12a der
Kupplungsplatte 12 entgegen der Beaufschlagungskraft der
Feder 13 in Eingriff gedrückt und dreht dadurch die Platte
12 entgegen dem Uhrzeigersinne um den Drehstift 11 zum Loslösen des anderen Endes 12b aus der Nut 2a der Hauptwelle
2. Unter solchen Bedingungen wird die Spule in den Wickelteil 3b eingesetzt. Somit wird die Drehbewegung des
Schwungrades 3» die von dem Antriebsmotor 14 übertragen wird, auf den Wickelabschnitt 3"b wie auch auf die darauf
gelagerte Spule 7 übertragen, ohne die Hauptwelle 2 zur Ausführung einer Drehbewegung zu veranlassen, und ist
dadurch in der Lage, einen Garnwickelvorgang durchzuführen.
Während der Drehbewegung der Spule wird das Garn T der Spule 7 von einer Rolle 17 zugeführt, die in eine Spulenwickel
spindel (nicht gezeigt) eingesetzt ist. Dieses ist in Fig. 4 deutlich gezeigt.
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Wenn im AnschluiB an einen solchen Wickelvorgang der normale
Nähbetrieb wiederum durchgeführt v/erden soll, dann wird das Handrad 9 von Hand herausgezogen, wie in Fig. 1
gezeigt. Sodann wird der Ringkörper 10, der in der Ausnehmung 3d angeordnet war, in die Ausnehmung 3c zurückgeführt.
Gleichzeitig wird der Wickelabschnitt 3b wiederum in dem Handrad 9 verborgen und die Kupplungsplatte 12 aus
ihrem Eingriff mit der linken Stirnfläche 9c des Handrades 9 gelöst, um die Platte durch die Kraft der Feder 13 im
Uhrzeigersinne um den Drehstift 11 zu drehen, wodurch
wiederum das andere Ende 12b der. Platte 12 in der Nut 2a der Hauptwelle 2 angeordnet wird, um eine einheitliche
Drehbewegung der Hauptwelle 2, des Schwungrades und des Handrades 9 zu gewährleisten.
Da, wie oben beschrieben, gemäß der vorliegenden Erfindung infolge der einstückigen Ausbildung der die Spule tragenden
Garnwickelwelle mit einem Schwungrad die Drehbewegung der Wickelwelle die gleiche ist wie diejenige des Schwungrades
und des Handrades, wird die Umlauf geschwindigkeit der Garnwickelwelle nicht unnötig erhöht, was häufig bei bekannten
Vorrichtungen vorkommt.
Ferner hat die gesamte Nähmaschine ein ausgezeichnetes Aussehen, da die Wickelwelle gemäß der Erfindung, wenn die
Wickeleinrichtung nicht in Betrieb ist, so angeordnet werden kann, daß sie den Blicken eines. Betrachters verborgen ist.
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Claims (4)
1. Garnwickeleinrichtung .für eine Nähmaschine,
gekennzeichnet durch eine Hauptwelle, die drehbar auf einem Rahmen der Maschine gelagert ist und
von einem Antriebsmotor angetrieben wird; ein Schwungrad, welches zum Antrieb mit dem
Antriebsmotor verbunden ist und die Hauptwelle lagert, um einen einheitlichen Umlauf mit ihr zu
ermöglichen, jedoch eine Äxialbewegung der Hauptwelle zu verhindern; eine Garnwickelwelle, die
an einem äußeren Ende des Schwungrades vorgesehen und einstückig mit ihm ausgebildet ist; ein
Handrad, das auf dem Schwungrad gelagert ist, um einen einheitlichen Umlauf mit ihm sowie eine
Axialbewegung relativ zu ihm zu gestatten; sowie Kupplungseinrichtungen, die in Abhängigkeit von
der Axialbewegung des Handrades zur Verbindung und Lösung der Hauptwelle mit bzw. von dem Schwungrad
betätigbar sind.
2. Garnwickeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einrichtung nach Bewegung
des Handrades axial nach außen in einer nicht-betriebsfähigen Stellung befindet und sich nach Bewegung
des Handrades axial nach innen in einer betriebsfähigen Stellung befindet, und daß sich in der nichtbetriebsfähigen Lage der Einrichtung die äußere
Stirnseite der Garnwickelwelle im wesentlichen in
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OBlGlNAL INSPECTED
derselben Ebene befindet wie die äußere Stirnseite des Handrades.
3. Garnwickeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Stirnseite der
Garnwickelwelle bei Lage der Einrichtung in der betriebsfähigen Stellung von der Ebene der äußeren
Stirnseite des Handrades frei nach außen liegt.
4. Garnwickeleinrichtung nach Anspruch 3> dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupp el einrichtung eine L-förmige Platte umfaßt, deren eines Ende mit einer
auf der Hauptwelle vorgesehenen Nut zum Eingriff
. gebracht werden kann, und deren anderes Ende mit einer auf dem Handrad vorgesehenen Nut in Eingriff
gebracht werden kann, wobei ein Schwenkstift den mittleren Abschnitt der L-förmigen Platte schwenkbar
auf der Hauptwelle lagert und dadurch die Hauptwelle, das Schwungrad und das Handrad im Einklang miteinander
in Umdrehung versetzt, wenn sich die Einrichtung in ihrer nicht-betriebsfähigen Lage befindet.
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Applications Claiming Priority (1)
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