DE2616659C3 - Apparat zur Desinfektion, insbesondere von Operationssälen in Krankenhäusern - Google Patents

Apparat zur Desinfektion, insbesondere von Operationssälen in Krankenhäusern

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DE2616659C3
DE2616659C3 DE19762616659 DE2616659A DE2616659C3 DE 2616659 C3 DE2616659 C3 DE 2616659C3 DE 19762616659 DE19762616659 DE 19762616659 DE 2616659 A DE2616659 A DE 2616659A DE 2616659 C3 DE2616659 C3 DE 2616659C3
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Maurice Genf/Geneve Kurz
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Detec Sa Genf/geneve Ch
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Detec Sa Genf/geneve Ch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/16Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using physical phenomena
    • A61L9/18Radiation
    • A61L9/20Ultra-violet radiation

Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zur Desinfektion, insbesondere von Operationssälen in Krankenhäusern, gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein solcher bekannter Apparat weist im einzelnen eine desinfizierende Strahlerquelle auf, beispielsweise eine an einem Träger befestigte UV-Röhre. Diese Strahlerquelle ist von einer strahlungsundurchlässigen Hülle umgeben, die eine Klappe hat, welche in Schließstellung die Strahlerquelle abschirmt, aber geöffnet die Strahlerquelle freistellt.
Sofern sich im Aufstellraum keine Personen befinden, öffnet man diese Klappe und die desinfizierende Strahlung wirkt sich unmittelbar auf die Atmosphäre des Raumes aus. Wenn sich Personen im Aufstellraum befinden, schließt man die Klappe, um die für Menschen schädliche UV-Strahlung abzuschirmen. Dennoch kann ein Luftstrom aus dem Raum mittels eines Geblases durch die Hülle und damit an der Strahlerquelle vorbei zirkulieren. βϊ
Nach der DE-OS 22 14 885 ist ein Desinfektionsgerät bekannt, bei dem durch verschiebbare Klappen abschirmbare UV-Röhren ausschwenk- und/otlcr ;uisdrehbar angeordnet sind, um dadurch den Wirkbereich der Strahlerquellen zu vergrößern, der bei nur stationär angeordneten Strahlerquellen entsprechend beschränkt ist
Ein weiteres Desinfektionsgerät ist nach der CH-PS 5 06 294/DE-GM 69 31 368 bekannt bei dem die Strahlerquelle zusammen mit einer Lamellenrichtblende beweglich in einem für einen Wandeinbau bestimmten Gebäude sitzt
Das Gerät nach der CH-PS verlangt eine relativ aufwendige Verstellmechanik, da hierbei die Strahlerquelle in einem Wandeinbaugehäuse sitzt Zur Vergrößerung des Strahlungswirkbereiches muß die Strahlerquelle aus der Tiefe des Gehäuses nach vorn verstellt werden, wobei die Abschirmklappe, die die Lamellenrichtblende trägt mit dem verschieblich gelagerten Träger der Strahlerquelle gekoppelt ist
Die beschriebenen vorbekannten Geräte weisen also entweder nur stationäre oder verstellbare Strahlerquellen auf. Beim eingangs genannten und vorbekannten Gerät ist der Wirkbereich auch bei geöffneter Klappe zwangsläufig begrenzt
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, den Apparat der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß, je nach Bestrahlungserfordernissen und Möglichkeiten (abhängig davon, ob Personen im Raum sind <s*ler nicht) spezifische Strahlerquellen getrennt, aber auch gemeinsam zur Wirkung gebracht werden können und der Strahlungsstreubereich weniger als bei bekannten Geräten begrenzt wird.
Diese Aufgabe ist mit einem Apparat der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst.
Bei dieser Lösung ist das Streufeld der beweglichen Strahlerquelle durch das Gehäuse sehr viel weniger begrenzt, wenn diese Strahlerquelle, anstatt nur einfach durch Drehen einer Klappe freigegeben wird, dabei aber mehr oder weniger im Inneren des Gehäuses bleibt. Schwenkt man die bewegliche Strahlerquelle vollkommen nach außen, dann schneidet man nur einen kleinen Teil ihrer Strahlung ab, d. h, sehr viel weniger als wenn die Quelle zum Teil von Gehäuse- oder Klappenteilen umfaßt wird. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung hat neben anderem insbesondere den Vorteil, daß die weitere Strahlungsquelle vollkommen nach außen aus dem Umschließungsgehäuse gestellt und damit voll zur Wirkung gebracht werden kann.
Durch die Gliederung in zwei Strahlerquellen, von denen die stationäre ständig abgeschirmt bleibt und die zweite wahlweise aus einer abgeschirmten in eine völlig offene und damit voll wirksame Stellung gebracht werden kann, besteht die Möglichkeit einer den jeweiligen Bedingungen angepaßten Betriebsweise, die auch programmgesteuert ablaufen kann.
Unter »Strahlerquelle« ist dabei zu verstehen, daß es sich jeweils um eine oder mehrere UV-Röhren handeln kann.
Der erfindungsgemäße Apparat und die zugehörige Schaltung werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine schematische perspektivische Ansicht des Apparates;
Fig. la perspektivisch den Erzeuger für den keimtötenden Nebel und
F i g. 2 die elektrische Schaltung.
Der Apparat für die Desinfektion der Luft eines Raumes besteht aus einer Bodenplatte 1 mit nicht dargestellten Rollen und mit einer zentrischen Aussparung 2. Auf der Bodenplatte 1 sind Wandplatten 3 befestigt. Vier Stellflügel 4 befinden sich jeweils zwischen zwei dieser Wandplatten 3 und sind um unten in Bodenlagern sitzende senkrechte Wellen 5 drehbar, die oben in einer Deckplatte 6 mit einer zentralen Öffnung 7 gleichen Durchmessers vie die Aussparung 2 gelagert sind. Deck- und Bodenplatte, die stationären Wandplatten 3 und die Stellflügel 4 bilden also das Umschließungsgehäuse des Gerätes. Die obere zentrale Öffnung 7 ist fest mit einem Zylinder 20 verbunden, der einen Durchzugskanal bildet, in dem vier Strahler 9" in den Flächen eines im Querschnitt kreuzförmigen Einsatzes 11 angeordnet sind. Mittels eines nicht dargestellten Gebläses wird Luft durch den Zylinder 20 gedrückt. Die Wellen 5 verlaufen längs der vertikalen Symmetrieachse der Stellflügel 4. In der gezeigten Stellung bilden die Wandplatten 3 und die Stellflügel 4 ein im Schnitt achteckiges unten von der Bodenplatte 1 und oben von der Deckplatte 6 begrenztes Gehäuse 25.
An den vier Flächen 8 der um 180° drehbaren Stellflügel 4 ist jeweils ein Strahler 9 in Aiischlußkonsolen 10 gehalten.
Der Zylinder 20 und der Einsatz 11 bestehen aus UV-undurchlässigem MateriaL
An den oberen Enden der Wellen 5 sitzen Zahnräder 12, die über eine Kette 13 mit einem Elektromotor 14 in Antriebsverbindung stehen. Ein Anschlag 15 an einer der Wellen 5 dreht sich bei Drehung entsprechend mit. Der Anschlag 15 schaltet Schalter 16, 17 im Stromkreis des Motors, wenn sich die Welle 5 aus der Ausgangsstellung in die dargestellte Ausschwenkstellung der Stellflügel 4 dreht, und umgekehrt
Die elektrischen Leitungen zu den. Anschlußkorisolen 10 und den Strahlern 9 sind genügend nachgiebig, um eine Halbdrehung um 180° zuzulassen.
Ein Erzeuger 18 (Fig. la) für keimtötende Nebel in Form eines nach oben ausmündenden Behälters ist mittels Laschen 19, die in die Öffnung 7 einschnappen, an der Deckplatte 6 befestigt.
F i g. 2 zeigt die elektrische Schaltung des Apparates. Im dargestellten Schaltzustand ist der Apparat außer Betrieb und nicht unter Spannung.
In der Schaltung befinden sich drei Schaltuhren M\, M2 und M3, mit denen die Wirkungsdauer des Erzeugers 18 für den keimtötenden Nebel die Absetzdauer, während der die feinsten Nebel zurückfallen und die Entkeimung der Luft, d. h. die Einwirkungsdauer der Strahler 9,9' programmiert ist.
Die Ruhe- und Arbeitsstellungen der Schaltuhren M\, M2 und Mi sind schematisch durch Schalter 21, 22, 23 dargestellt; Stellung bedeutet »Ruhesteilung«.
Die Wahl der Phasen erfolgt durch Druckschalter P„ P2, P3, Pa, und der der verschiedenen Phasen wird durch Leuchtscheiben V1, V2, V3, V4 sichtbar gemacht. Zwei Gebläse B\ (nur eines ist in der Schaltung dargestellt) sind jeweils den Öffnungen 2, 7 des Zylinders 20 zugeordnet und arbeiten mit den Strahlern 9' zusammen.
Der rechte Teil der Schaltung zeigt den Stromkreis des Motors 14 und besteht aus einer Relaisspule K und drei Kontaktsätzen m 1; m 2; m 3 mit beweglichen Kontakten, deren Arbeits- und Ruhestellungen jeweils mit a. b angegeben sind.
Die Motorwickliingen sind mit E\, E2 bezeichnet. Die Schalter 16, 17 sind schematisch als offene und alternativ geschlossene Unterbrecher dargestellt, wobei die beweglichen Kontakte Sx, S2 durch die Drehung des Motors und den Anschlag 15 gesteuert werden, der ihm zugeordnet ist.
Bei Stillstand ist der Hauptschalter SO (links in Fig.2) offen, und die Schaltuhren A/i, M2, Λ/3 sind in Ruhestellung, d. h„ in der gezeigten Stellung. Die Druckschalter Pu P2, Pi, P* sind ausgerückt, die Spule K des Relais ist demnach nicht erregt und die Kontakte m,. m2, /773 befinden sich in Ruhestellung. Der Kontakt Sx ist geschlossen und der Kontakt ©offen. In diesem Zustand befinden sich die Drehflügel 4 in Schließstellung und die Strahler ausgeschaltet (das entspricht dem Ende des vorhergehenden Zyklus').
Vor der Inbetriebsetzung stellt man den gewünschten Zyklus, der eine Funktion des zu behandelnden Volumens ist, mittels der Schaltuhren Mu M2 und M3 ein. wobei man deren Zeiger von Hand auf Arbeitsstellung © bringt. Soll der Arbeitszyklus bei Abwesenheit von Personen ab'aufen, dann rückt man die Druckknöpfe Pi, P2, Pt, ein und schließt den Hauptschei >;r SO. In diesem Moment steht die Schaltuhr Mt unter Spannung, der Erzeuger 18 arbeitet und die Leuchtscheibe Vi. die ebenfalls unter Spannung steht, leuchtet auf. Die Spule des Relais K wird nicht erregt, und die Motorwicklungen Ei. E2 erhalten keinen Strom. Der Anschlag 15 bleibt in Anlage am Kontakt Si und hält ihn geschlossen, während der Kontakt S2 offen ist Am Ende der mit der Schaltuhr Mi eingestellten Zeit kommt diese zur Ruhe,
d. h. in Stellung ©, was zur Folge hat, daß die Schaltuhr M2 und die Leuchtscheibe V2 Spannung erhalten. Dagegen ist der Erzeuger 18 nicht mehr in Betrieb und das Lichtzeichen der Leuchtscheibe Vj erlischt. Da der Motor 14 noch immer nicht eingeschaltet ist, bleiben die Stellflügel 4 geschlossen. Am Ende der auf Schaltuhr M2 eingestellten Zeit kommt diese in Ruhestellung ©. wodurch nun die Schaltuhr M3 und die Leuchischeibe Mj. die Strahler 9 und die Relaisspule K unter Spannung gesetzt werden.
Die Kontakte m\. m2, /773 kommen in Arbeitsstellung GX eier Unterbrecher Si bleibt noch immer geschlossen, da Hj offen ist, und die Wicklungen Ei, E2 des Motors 14 erhalten Spannung. Der Kondensator C ist über die Wicklung E1 zugeschaltet. Der Motor 14 beginnt sich nun zu drehen und verstellt die Stellflügel 4 mit den Strahlern 9.
Nach einer Drehung um 180° gibt der Anschlag 15 den Kontakt Si frei und schließt dann den Kontakt S;.
Die Wicklungen E\, E2 des Motors 14 stehen nicht mehr unter Spannung, und der Motor 14 kommt zum Stehen. Die Stellflügel 4 bleiben in Offenstellung und die daran angebrachten Strahler 9, die noch unter Spannung stehen, sind, wie dargestellt, nach außen gerichtet. Sie eirsnkieren ihre UV-Strahlung während der ganzen mit der Schaltuhr M eingestellten Zeit. Die Relaisspule K bleibt während dt; gleichen Zeitdauer erreg·,.
Gelangt die Schaltuhr M3 in Ruhestellung ©, so stehen die Leuchtscheibe V4. die Strahler 9 und das Relais K nicht mehr unter Spannung, so daß die Leuchtscheibe V4 und die Strahler 9 verlöschen. Die Kontakte rri\. mj. /773 gelangen in Ruhestellung®. Der Kontakt Sj ist noch immer geschlossen, während Si offen ist. Der Übergang der Kontakte rr>\, m2. /773 in Stellung®, wenn der Kontakt Si geschlossen ist, bringt die Motorwicklungen E\, E2 unter Spannung, da der Kondensator C über die Wicklung E2 angeschlossen ist. Der Motor 14 bewirkt also eine Drehung in umgekehrter Richtung. Nach einer Drehung um 130° bewirkt der Anschlag 15 die Öffnung
des Kontaktes S: und Schließung des Kontaktes S\. Das Öffnen des Kontaktes S2 unterbricht die Stromzufuhr zu den Wicklungen fi.fjdes Motors 14. wodurch dieser und damit die Stellflügel stehen bleiben.
Man gelangt auf diese Weise zum Ende des Zyklus. bei dem die Stellflügel geschlossen und alle Teile spannungslos sind. Das Öffnen des Schalters SO setzt den Apparat außer Betrieb. Nach einer erneuten Einstellung der Schaltuhren und Einschalten des Stromes ist der Apparat betriebsbereit für den Beginn eines weiteren Ablaufes.
Falls der Apparat bei Anwesenheit von Personen arbeiten soll, stellt man den Einstellzeiger der Schaltuhr Mi je nach dem Volumen des zu behandelnden Raumes auf Position O. drückt den Knopf Pj, und der Schalter SO ist geschlossen. Die Strahler 9'. die Ventilatoren Si und die Leuchtscheibe V3 stehen unter Spannung.
Am Ende der mit der Schaltuhr eingestellten Zeit bleibt diese sicher., d. h. in Position © am Ende U^ Zyklus. *>
Um die Wirkung der UV-Strahlung zu steigern, können die Strahler 9 und 9' gleichzeitig in Betrieb sein. Es genügt für diesen Fall, die Druckschalter Pi, Ρλ und den Schalter SO zu betätigen, nachdem man den Zeiger der Schaltuhr Vf1 auf PositionOeingestellt hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
JO •to
50 60

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Apparat zur Desinfektion, insbesondere von Operationssälen in Krankenhäusern mit einer fest angeordneten desinfizierenden Strahlerquelle und einer anderen beweglichen Strahlerquelle innerhalb eines mit einer Luftdurchspülung ausgestatteten Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß er mit Einrichtungen aus das Gehäuse (25) mitbildenden Bauelementen mit die anderen Strahlerquellen tragenden, nach innen gerichteten Flächen (8) versehen ist und diese Bauelemente zwecks Wendung der Strahler (9) in nach außen gerichteter Stellung drehbar angeordnet sind, wobei bei nach außen gerichteter Stellung der Strahler (9) das Bauelement den Gehäuseinnenraum (24) dicht abschließt
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement aus der Ausgangsstellung in die ir.it nach außen gerichtetem Strahler (9) gedrehte Steflung und umgekehrt auf gleichem Weg ortsveränderbar ausgebildet ist.
3. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Bauelement als um 180° um seine Welle (5) drehbarer Stellflügel (4) ausgebildet ist.
4. Apparat nach Anspruch Ϊ mit einem Gehäuse von polygonalem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) des Stellflügels (4) auf dessen halbierender und insbesondere nahe der Mitte einer der Ssiten des Polygons angeordnet ist.
5. Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stra'hler (9) an der Fläche (8) des Stellflügels (4) mit einer Konsole (10) befestigt ist und eine Länge aufweist, die geringfügig kürzer ist als die Mittelsenkrechte des Polygons.
6. Apparat nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (15) an der Welle (5) des Stellflügels (4) vorgesehen ist, der je nach Ausgangsstellung und Ausschwenkstellung des Stellflügels (4) auf zwei Schalter (16,17) einwirkt.
DE19762616659 1975-04-16 1976-04-15 Apparat zur Desinfektion, insbesondere von Operationssälen in Krankenhäusern Expired DE2616659C3 (de)

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FR7511814A FR2307547A1 (fr) 1975-04-16 1975-04-16 Appareil de desinfection, destine notamment aux salles operatoires d'hopitaux

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DE2616659A1 DE2616659A1 (de) 1976-10-21
DE2616659B2 DE2616659B2 (de) 1980-08-21
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DE19762616659 Expired DE2616659C3 (de) 1975-04-16 1976-04-15 Apparat zur Desinfektion, insbesondere von Operationssälen in Krankenhäusern

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