DE2616659A1 - Apparat zur desinfektion von insbesondere operationssaelen in krankenhaeusern - Google Patents
Apparat zur desinfektion von insbesondere operationssaelen in krankenhaeusernInfo
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Detec S.A., Place de Cornavin 18, CH-1211 Genf 2/Schweiz
"Apparat zur Desinfektion von insbesondere Operationssälen in Krankenhäusern"
Die Erfindung bezieht sich auf Apparate zur Desinfektion oder Sterilisation von insbesondere Operationssälen von Krankenhäusern.
Bekannt ist bereits ein solcher Apparat, der eine desinfizierende Strahlenquelle aufweist, beispielsweise eine an einem
Träger befestigte und durch elektrischen Strom betriebene UV-Röhre. Diese Strahlerquelle ist von einer strahlungsundurchlässigen
Hüllse umgeben und diese Hülle hat eine Klappe, die in ihrem Schließzustand die Strahlung unterbricht, aber bei geöffnetem
Zustand den Strahler freigibt. Sofern sich im Operationssaal keine Personen befinden, öffnet man diese Klappe und die
desinfizierend wirkende Strahlung macht sich unmittelbar und somit
wirksam auf die Atmosphäre des Saales geltend. Wenn sich Personen im Operationsraum befinden, schließt man die Klappe, damit
die UV-Strahlung, für Menschen schädlich, abgesperrt wird. Dennoch
zirkuliert ein Luftstrom des Saales durch die mittels eines Ventilators
als Kamin wirkende Hülle. Das ultraviolette Licht wirkt
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dabei auf den die Hülle durchstreichenden Luftstrom und hält die Desinfektion ebenso wirksam dort soweit aufrecht als bei Anwesenheit
von Personen möglich ist. Oft weist dieser Apparat außerdem eine Quelle für keimtötende Nebel auf. Die UV-Röhren sind durch
Nebelabweiser als steuerbare Klappen geschützt, da, wenn die Nebelschwaden sich auf den Röhren niederschlagen würden, sie deren
keimtötende Wirkung beeinträchtigen würden.
Die Erfindung betrifft eine solche Apparateart mit besserer Sicherheit und Wirksamkeit. Der Desinfektionsapparat nach der
Erfindung hat zwei Strahlerquellen, und zwar eine fest angeordnete
und eine bewegliche und Einrichtungen, um die bewegliche während des Betriebes des Apparates heraustreten zu lassen.
Wohlverstanden ist das Streufeld der beweglichen Strahlerquelle
sehr viel weniger begrenzt durch die Gehäusewinkel, wenn diese Quelle, anstatt nur einfach durch Drehen einer Klappe freigegeben
wird, dabei aber im Inneren des Gehäuses bleibt. Bringt man die bewegliche Quelle außerhalb an, dann schneidet man nur einen Teil
seiner Strahlung ab, sehr viel weniger als wenn die Quelle zur Hauptsache vom Gehäuse oder vom Rahmen der Klappen umfaßt ist.
Um den Apparat nicht durch zusätzlich angebrachte Mechanismen unnötig umständlich zu machen, wie etwa durch Gleitführungen für
das Herausführen der Strahlerquellen, ist es zweckmäßig, wenn
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die Mittel, um die Quelle nach außen zu führen, Teil des Gehäuses selbst sind. Dieses Teilelement ist aus seiner Stellung als Teil
des Gehäuseaufbaues, wobei eine seiner Flächen so nach dem Gehäuseinneren
gerichtet ist, daß es mit den übrigen Wänden das Gehäuse umgrenzt, nach außen verstellbar, wodurch der Strahler
sich auf der dann nach außen gekehrten Fläche befindet. Auf diese Weise wird die verstellbare Klappe, wie sie an sich auch bei
den früheren Apparaten vorhanden war, zugleich dafür nutzbar gemacht, um eine Verstellung der ganzen Strahlerquelle zu erreichen.
Man vergrößert damit zugleich den wirksamen Strahlungsbereich
des Strahlers einfach dadurch, daß man diese zunächst nach dem Innenraum gekehrte Klappenfläche in die nach außen gerichtete
Stellung dreht.
Die Strahlerröhre wird mittels elektrischen Stromkreises erregt. Dabei vermeidet man nachteilige Leitungsverdrehungen, wenn die
Klappe aus ihrer Stellung im zusammengeklappten Gehäuse in ihre nach außen gewendete Stellung und umgekehrt jeweils den gleichen
Weg macht.
Der erforderliche Platzbedarf für die Klappenverstellung ist geringer, wenn das Element eine um 18o° seiner Symmetrieachse erfolgende
Drehung als Drehflügel ausgebildet, ausführt.
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Der vom Apparat in beiden Endstellungen eingenommene Raum ist dann praktisch der gleiche und auf ein Minimum reduziert. Der
Querschnitt des Gehäuses ist polygonal, er kann insbesondere acht eckig sein und jeweils eine Wand zwischen :;wei benachbarter ist
Der 3 ;:rahler 1st dann auch so lang, als es seine Anbringungsfläche
der Klappe erlaubt, wodurch zudem sein Strahlungsfeld vergrößert wird und dem Umstand Rechnung getragen ist, daß alle
Strahler in der Ausgangsposition in das Gehäuse dicht einschließbar sind.
Der Stromkreis zur Erregung der ausschwenkbaren Strahler dient gleichzeitig für das Herausschwenken der Strahler. Diese Anordnung
erhöht sehr die Sicherheit, da der Stromkreis durch einen Fernschalter außerhalb der Anlage oder eine Schaltuhr geschaltet
werden kann, wogegen eine Person, welche die Klappen von Hand schließen wollte, sich bei entsprechender Annäherung an den Apparat
der Ausstrahlung der Röhren aussetzen würde.
Die feststehende Strahlungsquelle besteht aus 4 UV-Röhren, die
durch ein Wandkreuz voneinander getrennt gehalten sind, in einem zylindrischen Mantel angeordnet sind und von einem Luftstrom "
überspült werden.
In beiliegenden Zeichnungen sind insgesamt nur als Beispiele zu
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BAD ORIGINAL
verstehender Ausführungen dargestellt.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht des Apparates; Fig. 2 herausgezogen ein Bauteil, ebenfalls schaubildlich;
Fig. 3 das Schaltbild der elektrischen Anlage.
Der Apparat für die Desinfektion eines Operationssaales besteht aus dem Bodenstück 1 auf - nicht dargestellten - Rollen und
mit einer zentrischen Aussparung 2. Auf dem Bodenstück 1 sind 3 Wandplatten 3 befestigt.Vier Klappenflügel 4 befinden sich
jeweils zwischen zwei dieser Wandplatten und sind um unten in Bodenlagern sitzende senkrechte Wellen 5 drehbar, die oben in .
einer Deckelplatte 6 , die sie durchgreifen, mit der zentralen Öffnung 7 gleiches Durchmessers, wie die Aussparung 2 gelagert
sind. Die Deckelplatte 6 ist in der zentralen Öffnung 7 fest verbunden mit dem Zylindereinsatz 2o, der einen Kamin bildet,
in dem vier UV-Röhren 21 angebracht und gegeneinander isoliert sind durch das Wandkreuz 11 und durch den ein Luftstrom mittels
eines Ventilators und eines Sauggebläses (letztere nicht dargestellt) gedrückt wird. Die Wellen 5 verlaufen längs der vertikalen
Symmetrieachse ihrer Drehklappe 4. In einer Drehstellung dieser Klappen (die nicht dargestellt ist), bilden die Wandplatten
3 und die Klappen 4 das im waagerechten Schnitt achteckige, unten von der Bodenplatte 1 und oben vom Deckel 6 begrenzte Gehäuse
.
Auf den Flächen 8 der bei ihrer Drehung um 18o° um ihre Wellen
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nach außen geschwenkten Klappen 4, in der gezeigten sogen.
Außenstellung, sind die vier TJV-Röhren 9 jeweils in Konsolen
Io von einer Länge gehaltert, die wenig kleiner ist als die
Mittelsenkrechte des Oktaeders.
Der Zylindereinsatz 2o und das Wandkreuz 11 bestehen aus einem UV-undurchlässigen Material.
An der oberen Spitze der Wellen 5 sind Zahnräder 12 befestigt. Diese Zahnröder stehen in Eingriff mit einer von einem Elektromotor
14 angetriebenen Nette 13. Ein Anschlag 15 an einer der Wellen
15 dreht sich entsprechend der Drehung mit; er betätigt jeweils ■
Minischalter 16 und 17 im Stromkreis des Motors, wenn die Welle 15 aus der Ausgangsstellung in die der Ausschwenkung (der Drehklappen)
kommt und umgekehrt.
Die elektrischen Leitungsdrähte, wodurch die Röhren 9 unter Spannung gebracht werden, sind genügend nachgiebig, um eine Halbdrehung
um I8o zu vertragen.
Ein Erzeuger 18 für keimtötende Nebel in Form eines nach oben ausmündenden Behälters ist mittels der Laschen 19, die in die
Aussparung 7 einschnappen, am Deckel festgemacht.
Figur 2 zeigt die elektrische Schaltung des Apparates schematisch.
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Im dargestellten Schaltzustand ist der Apparat außer Betrieb und nicht unter Spannung.
Der Stromkreis weist als wesentlich drei Schaltuhren M ; M? und
M„ auf, wodurch das Absetzen der Nebelstäube der Atmosphäre, d.h.·
die Wirkungsdauer des Verneblers 18, die Absetzdauer, während der die feinsten Nebel zurückfallen und die Entkeimung der Luft,
d.h. die Einwirkungsdauer der UV-Röhren 9 und 21 programmiert wird.
Die Ruhe- und Arbeitsstellungen der Schaltuhren M,; M? und M
sind schematisch durch die Umschalter 21, 22 und 23 dargestellt, für die Stellung 1 bedeutet "unter Spannung" und Stellung 2
"Ruhestellung".
Die Wahl der Phasen erfolgt durch Druckknöpfe P,; Pp; P_ und P.
und der Ablauf der verschiedenen Phasen wird durch Beobachten von Leuchtscheiben V,; V ; V und V kontrolliert. Die beiden Ventilatoren
B liegen jeweils unter den Öffnungen 2 und 7 des Zylinders 2o und arbeiten mit den UV-Röhren 21 zusammen.
Die rechte Seite des Schemabildes zeigt den Steuerstromkreis des ■
Motors, der eine Relaisspule K und drei Kontaktsätze ml; m2 und m3 mit beweglichen Kontakten aufweist, deren Arbeitsstellungen
und Ruhestellungen durch a und b angegeben sind.
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Die Motorwicklungen sind mit E-, und E _ bezeichnet. Die Minischalter
16, 17 sind schematisch als offene und alternativ geschlossene Unterbrecher dargestellt, wobei die beweglichen Kontakte
S und S durch die Drehung des Motors und den Lauf-Endanschlag
15 gesteuert werden, der ihm zugeordnet ist.
Der Arbeitsablauf ist, wie nachstehend beschrieben, folgender:
Bei Stillstand ist der Hauptschalter SO offen, die Schaltuhren M ; M und M sind in Ruhestellung, d.h., in der gezeigten Stellung
2; die Druckknöpfe P,; P2; P„ und P4 sind ausgerückt und
die Spule K des Relais' demnach nicht erregt; die Kontakte m, ;
nu und m liegen also in der Ruhestellung b. Der Kontakt S1 ist
geschlossen und der Kontakt 2 offen. In diesem Zustand sind die Drehklappen in Schließstellung und die UV-Röhren ausgeschaltet
(das entspricht dem Ende des vorangehenden Zyklus').
Vor der Inbetriebsetzung stellt man den gewünschten Zyklus, der eine Funktion des zu behandelnden Volumens ist, mittels der
Schaltuhren M,; M? und M ein, wobei man deren Zeiger von Hand auf Arbeitsstellung 1 bringt. Soll der Arbeitszyklus bei Abwesenheit von Personen ablaufen, dann rückt man die Druckknöpfe P,;
Schaltuhren M,; M? und M ein, wobei man deren Zeiger von Hand auf Arbeitsstellung 1 bringt. Soll der Arbeitszyklus bei Abwesenheit von Personen ablaufen, dann rückt man die Druckknöpfe P,;
Pp und P4 ein und schließt den Hauptschalter SO. Mit diesem
Augenblick ist die Schaltuhr M1 unter Spannung, der Vernebler
Augenblick ist die Schaltuhr M1 unter Spannung, der Vernebler
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arbeitet und die Signalscheibe V1, dia ebenfalls M-r.n· >
.^r-'iig
"' ., leuchtet JiL". Die Spule des Relais' K wird nicht erregt
und die Motorweicklungen erhalten keinen Strom. Der Endanschlag 15 bleibt in Anlage an Kontakt S1 und hält ihn geschlossen,
vährend der Kontakt S2Offen ist. Am Ende der mit der Schaltuhr
]■' eingestellten Zeit kommt diese zur Ruhe, d.h. in Stellung 2,
was zur Folge hat, daß die Schaltuhr M2 und die Signalscheibe
Vp Spannung erhalten. Dagegen ist der Vernebler 18 nicht mehr
unter Spannung und hört auf, zu arbeiten und das Licht der Signalscheibe V1 erlischt. Da der Motor noch immer nicht eingeschaltet
ist, bleiben die Klappen geschlossen. Am Ende der auf Schaltuhr Mp eingestellten Zeit kommt diese in Ruhestellung 2,
wodurch nun die Schaltuhr M und die Signalscheibe M-, die Röhren 9 und die Relaisspule K unter Spannung kommen.
Die Kontakte m.,, m2 und m_ kommen in Arbeitsstellung a, der Unterbrecher
S1 bleibt noch immer geschlossen, da S2 offen ist und
die Wicklungen E1 und E2 des Motors 14 sind unter Spannung. Der
Kondensator ist zugeschaltet über die Wicklung E... Der Motor 14
beginnt sich nun zu drehen in einer ersten Drehrichtung und führt die Klappen und die Röhren 9 mit.
Nach einer Drehung um 18o° gibt der Lauf-Endanschlag 15 den Kontakt
S1 frei und schließt dann den Kontakt S_.
Die Wicklungen Εχ und E2 des Motors 14 sind nicht mehr unter
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Spannung, der Motor 14 kommt zum Stehen. Die Klappen bleiben in ihrer Offenstellung urd die daran angebrachten Röhren 9, die
noch unter Spannung stehen, sind nach außerhalb des Apparates gerichtet; sie emmitieren ihre Strahlung während der ganzen mit
der Schaltuhr M eingestellten Zeit. Die Relaisspule K bleibt während der gleichen Zeitdauer erregt.
Kommt die Schaltuhr M in ihre Ruhestellung 2, so sind das Signal
V , die Röhren 9 und das Relais K nicht mehr unter Spannung,
so daß das Signallicht V. und die Röhren 9 verlöschen. Die Kontakte nu; m_ und m gelangen in Ruhestellung b und der Kontakt
S ist noch immer geschlossen, wogegen S, offen ist. Der Übergang der Kontakte m, , m„ und m„ in die Stellung b, wenn der
Kontakt S_ geschlossen ist, bringt die Motorwicklungen unter
Spannung, da der Kondensator C über die Wicklung E„ angeschlossen
ist. Der Motor 14 löst also eine Umdrehung im umgekehrten Sinn, wie die vorhergehende, aus. Nach einer Drehung um 18o
verursacht der Endanschlag 15 die Öffnung des Kontaktes S2 und
Schließung des Kontaktes S,. Das Öffnen des Kontaktes Sp unterbricht
die Stromzufuhr zu den Wicklungen des Motors, wodurch dieser stehen bleibt. Die Klappen sind nunmehr im Stillstand.
Man kommt so zum Ende des Zyklus', wo die Klappen geschlossen und alle Teile spannungslos sind.
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•Das Offnen des Hauptschalters SO setzt den Apprat außer Betrieb.
Nach einer erneuten Einstellung der Schaltuhren und Einschalten des Stromes ist der Apparat betriebsbereit für den Beginn
eines weiteren Ablaufes.
Im Falle, daß der Apparat bei Anwesenheit von Personen arbeiten soll, stellt man den Einstellzeiger der Schaltuhr M je
nach dom Volumen des :.u behandelnden RruT.ec au·"* T^sLt"! ^r T,
drückt den Tnop? F und der Unterbrecher SO ist geschlossen. Die
Röhren 21, die Ventilatoren B, und die Signalleuchte V sind
unter Spannung.
Am Ende der mit der Schaltuhr eingestellten Zeit bleibt diese stehen, d.h. in Position 2 am Ende des Zyklus'.
Um die Wirkung der UV-Strahlung zu steigern, können die Röhren 9 und 21 gleichzeitig abseits von Personen brennen; es genügt in
diesem Fall, die Knöpfe V und P4 einzudürcken und den Hauptschalter
SO zu betätigen, nachdem man den Zeiger der Schaltuhr ML auf Position 1 eingestellt hat.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:[lj Apparat zur Desinfektion, insbesondere von Operationssälen in Krankenhäusern mit einer desinfizierenden Strahlerquelle innerhalb eines mit einer Luftdurchspülung ausgestatteten Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß er mit Einrichtungen zur Herausführung der arbeitenden strahlerquelle nach außerhalb des Gehäuses versehen ist.2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Einrichtungen aus das Gehäuse mitbildenden Bauelementen mit Strahlerquellen tragenden, nach innen gerichteten Flächen bestehen und diese Bauelemente zwecks Wendung der Strahler in nach außen gerichtete Stellung drehbar angeordnet sind.3. Apparat nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß bei nach außen gerichteter Stellung der Strahler das Bauelement an den Gehäuseinnenraum dicht anschließt.4. Apprat nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß das Bauelement aus der Ausgangsstellung in die mit nach außen gerichtetem Strahler gedrehte Stellung und um-gekehrt auf gleichem Weg ortsveränderbar angeordnet ist.5. Apparat nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekenn-daß das Bauelem«
609843/0927ζ e ic h η e t , daß das Bauelement als um I8o° um eine sei-ner Achsen drehbarer Flügel ausgebildet ist.6. Apparat nach Anspruch 5 mit einem Gehäuse von polygonalem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet,daß die Drehachse des Flügels auf der Halbierenden sich befindet und insbesondere nahe der Mitte einer der Seiten des Polygons.7. Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Strahlerquelle an der besagten Flügelfläche durch eine Konsole befestigt ist,von einer Länge, die gerade geringer ist als die Mittelsenkrechte des Polygons .8. Apparat nach Ansprüchen 1-5 mit einem elektrisc-hen Stromkreis für die Erregung der Strahlerquelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis mit Elementen zur Steuerung des Ausrückens der Stromquelle aus dem Gehäuse ausgestattet ist.9. Apparat nach den Ansprüchen 5-8, dadurch gekennzeichnet , daß ein Endanschlag an der Flügeldrehachse vorgesehen ist, der je nach Ausgangsstellung und Ausschwenkstellung des Flügels auf zwei Unterbrecher einwirkt.609843/0927Ιο. Apparat zur Desinfektion mit in einem Gehäuse angeordneten desinfizierenden Strahlerquellen an Drehflügeln und einem Erregerstromkreis für die Strahlerquelle, dadurch gekennzeichnet , daß der Stromkreis die Drehbewegung des Flügels steuert.11. Desinfektionsapparat, dad urch gekennzeich net, daß er eine ortsveränderbare Strahlerquelle für Desinfektion aufweist, die angebracht ist auf einem Drehflügel und gleichzeitig mit der Erreichung ihrer nach außen geschwenkten Stellung unter Spannung gesetzt wird.12. Desxnfektionsapparat, dadurch gekennzeichnet, daß er eine fest angeordnete Strahlerquelle für Desinfektion im Inneren einer einen Kamin bildenden zylindrischen Manschette aufweist, wobei letztere durch einen von unten nach oben mittels zweier Gebläse erzeugten Luftstrom durchspült wird.609843/0927ΑϊLeerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: KURZ, MAURICE, GENF/GENEVE, CH |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |