DE3836625A1 - Steuervorrichtung - Google Patents

Steuervorrichtung

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DE3836625A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/0001Control or safety arrangements for ventilation
    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Raumbeleuchtung und eines Ventilators.
Derartige Steuervorrichtungen sind bekannt. Sie dienen insbesondere bei fensterlosen Räumen von Gebäuden, Schiffen oder dgl. dazu, gleichzeitig mit dem Einschalten des Raumlichtes auch einen der Lüftung dieses Raumes dienenden Ventilator mit einzuschalten, so daß dieses Einschalten nicht vergessen werden kann. Bei fensterlosen Räumen handelt es sich vorzugsweise um Sanitärräume, wie Baderäume, Duschräume, Toiletten, aber auch um sonstige fensterlose Räume, wie sie insbesondere dem Aufenthalt von Personen dienen können. Es ist dabei auch bekannt, eine solche Steuervorrichtung mit einem Nachlaufrelais zu versehen, das beim Ausschalten der Raumbeleuchtung bewirkt, daß der Ventilator nicht sofort mit ausgeschaltet wird, sondern noch eine vorbestimmte Zeitdauer, im allgemeinen einige Minuten, zur weiteren Lüftung des fensterlosen Raumes nachläuft und erst denn durch das Nachlaufrelais abgeschaltet wird.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Steuervorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, die günstigeren Betrieb des an sie angeschlossenen Ventilators bei einfacher Bedienung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Vorzugsweise kann die Steuervorrichtung eine elektronische Steuervorrichtung sein.
Indem die Steuervorrichtung auch Drehzahlstellmittel zum Einstellen unterschiedlicher Drehzahlen des Ventilators aufweist, wird besonders wirtschaftlicher Betrieb des Ventilators ermöglicht, da es nicht notwendig ist, daß man ihn, wenn er eingeschaltet ist, stets mit seiner maximalen Drehzahl betreibt. Vielmehr kann man ihn auf den jeweiligen Bedürfnissen im Raum angepaßte Drehzahlen einstellen. Wenn bspw. der vorzugsweise fensterlose Raum ein Bad ist, dann kann man, wenn er überhaupt eingeschaltet wird, seine Drehzahl niedrig einstellen, wenn das Bad vorübergehend nur zum Händewaschen benutzt wird. Wenn es dagegen zum Duschen benutzt wird, wo große Dampfmengen anfallen, kann man ihn auf höhere, bspw. maximale Drehzahl einstellen, um die Feuchtigkeit im Duschraum nicht zu stark ansteigen zu lassen. Oder man kann je nach dem Anfall von Gerüchen den Ventilator langsamer oder schneller einstellen, usw.
Obwohl das Stellorgan für die Drehzahleinstellung in manchen Fällen ein nur diesem Zweck dienendes Betätigungsorgan sein kann, kann gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung vorgesehen sein, daß dieses Stellorgan durch das dem Ein- und Ausschalten mindestens einer der Beleuchtung eines Raumes eines Gebäudes oder dgl. dienenden mindestens einen Lichtquelle, wie mindestens einer Lampe, und des Ventilators dienende Betätigungsorgan mitgebildet ist. Dies ist u.a. besonders zweckmäßig, wenn die Steuervorrichtung als ein kompaktes Steuergerät ausgebildet ist, vorzugsweise derart, daß das Betätigungsorgan als ein manuell drehbarer und gegen Rückstellmittel axial bewegbarer Drehdruckknopf ausgebildet ist, wobei das Ein- und Ausschalten der Raumbeleuchtung, d.h. mindestens einer der Beleuchtung des jeweiligen Raumes dienenden Lichtquelle durch manuelles axiales Drücken des Drehdruckknopfes in jeder beliebigen Winkelstellung von ihm mittels eines von ihm betätigbaren Schalters und das Ein- und Ausschalten des Ventilators und dessen Drehzahleinstellung durch Drehen dieses Drehknopfes erfolgt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, vorzusehen, daß der Drehdruckknopf eine Grundwinkelstellung aufweist, in der durch Drücken von ihm nur die Raumbeleuchtung ein- und ausschaltbar ist und der Ventilator nicht einschaltbar ist, also ausgeschaltet bleibt und daß an diese Grundwinkelstellung eine Winkelstellung des Drehdruckknopfes anschließt, die dem Einschalten des Ventilators dient, wobei diese Winkelstellung des Drehdruckknopfes vorzugsweise diejenige sein kann, die der niedrigsten einstellbaren Drehzahl des Ventilators entspricht, da dies nicht nur dem Gefühl der Bedienungsperson am nächsten kommt, sondern auch für energieeinsparende Einstellungen der Ventilatordrehzahl am zweckmäßigsten und am schonendsten ist. Durch in von der Grundwinkelstellung weiter wegführendes Drehen des Drehdruckknopfes können dann höhere Drehzahlen des Ventilators bis zur maximalen Drehzahl am äußersten Ende dieses Drehwinkelbereiches eingestellt werden.
Der Ventilator kann so ausgebildet sein, daß sein Laufrad nur in einer Drehrichtung laufen kann oder er kann ein drehrichtungsumkehrbarer Ventilator sein, dessen Laufrad wahlweise in der einen oder anderen Richtung laufen kann. Auch dies läßt sich mittels des Drehdruckknopfschalters auf einfache Weise dadurch erreichen, indem man vorsieht, daß von der Grundwinkelstellung des Drehdruckknopfes aus dieser in Uhrzeigerrichtung und in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht werden kann, wobei in der einen Drehrichtung der Ventilator in seiner einen Drehrichtung des Laufrades einschaltbar und dessen Drehzahl dann durch Weiterdrehen des Drehdruckknopfes verstellbar ist. Durch Drehen des Drehdruckknopfes von der Grundwinkelstellung aus in die andere Drehrichtung wird dann die andere Drehrichtung des Laufrades des Ventilators eingeschaltet und kann durch weiteres Drehen des Drehdruckknopfes auf unterschiedliche Drehzahlen eingestellt werden.
Dem Einstellen unterschiedlicher Drehzahlen des Ventilators und seinem Ein- und Ausschalten kann vorzugsweise ein Potentiometer dienen, dessen Schleifkontakt mittels des Drehdruckknopfes durch dessen Drehen lageverstellbar ist, vorzugsweise aus einer Grundstellung, in der der Ventilator noch ausgeschaltet ist, indem hier bspw. der Schleifkontakt an einer elektrischen Isolierschicht oder einem toten Kontakt anliegt, bis in Stellungen, bei denen sich der Schleifkontakt des Potentiometers auf einer Widerstandsschicht oder dergl. befindet, wobei in Abhängigkeit der Stellung des Schleifkontaktes auf ihr unterschiedliche Drehzahlen des Ventilators einstellbar sind.
Wenn die Drehrichtung des Laufrades des Ventilators umkehrbar ist, dann können zu beiden Seiten der Grundstellung des Schleifkontaktes am Potentiometer, in der also der Ventilator ausgeschaltet ist, je eine Widerstandsschicht oder dergl. vorgesehen sein, von denen die eine Widerstandsschicht oder dergl. der einen Drehrichtung des Laufrades des Ventilators und die andere Widerstandsschicht oder dergl. der anderen Drehrichtung des Laufrades des Ventilators zur Drehzahlstellung, d.h. zur Einstellung unterschiedlicher Drehzahlen des Laufrades des Ventilators zugeordnet sind.
Es ist häufig der Fall, daß eine Person den vorzugsweise fensterlosen Raum, dem die innerhalb oder außerhalb von ihm angeordnete Steuervorrichtung zugeordnet ist, nur kurzzeitig betritt, bspw. zum Händewaschen oder um in ihn einen Gegenstand zu legen oder aus ihm einen Gegenstand zu holen. Damit in solchen Fällen der Ventilator mit dem Einschalten der Raumbeleuchtung nicht jedesmal sofort mit eingeschaltet wird, sondern es ggfs. gar nicht zum Einschalten des Ventilators kommt, weil der Ventilator nicht benötigt wird, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Steuervorrichtung Zeitverzögerungsmittel zum zeitverzögerten Einschalten des Ventilators aufweist, derart, daß, wenn noch während dieser Zeitverzögerung die Raumbeleuchtung wieder ausgeschaltet und/oder auf Ausschalten des Ventilators umgeschaltet wird, dann der Ventilator ausgeschaltet bleibt. Dies ist energiesparend und schont auch den Ventilator. Zur Energieeinsparung und Schonung des Ventilators kann ferner gemäß einer weiteren Ausführungsform vorgesehen sein, daß die Steuervorrichtung so ausgebildet ist, daß diese Zeitverzögerungsmittel immer dann außer Wirkung gesetzt werden, wenn zuerst die Raumbeleuchtung und erst danach der Ventilator eingeschaltet wird. Denn dies bedeutet, daß die betreffende Person zunächst nur die Raumbeleuchtung eingeschaltet haben will und erst zeitlich danach kommt ihr der Gedanke, daß auch das Einschalten des Ventilators zweckmäßig ist und dann kann zeitverzögertes Einschalten des Ventilators erwünscht sein.
Bei einem bekannten elektronischen Drehzahlsteller für Ventilatoren dient als manuelles Betätigungsorgan ein Drehknopf. In dessen Nullstellung ist der Ventilator ausgeschaltet. Durch Drehen des Drehdruckknopfes kann man den Ventilator einschalten, wobei in Drehrichtung zunächst die Einstellung für maximale Drehzahl des Ventilators auftritt und dann durch weiteres Drehen in derselben Drehrichtung lassen sich niedrigere Drehzahlen des Ventilators einstellen. Man fährt von der Nullstellung des Drehzahlstellers aus den Ventilator also nicht von der möglichen niedrigsten Drehzahl aus auf die jeweils gewünschte Drehzahl hoch, sondern fährt ihn mit dem Einschalten von Speisung des Ventilatormotors mit maximaler elektrischer Leistung zu der Einstellung niedriger Drehzahlen geringerer elektrischer Leistung zurück. Dies deshalb, damit der Ventilator möglichst sicher aus dem Stillstand anläuft. Und zwar ist die Lagerreibung der rotierbaren Teile des Ventilators um so größer, je niedriger ihre Temperatur ist. Nach einer Stillstandszeit des Ventilators kann es deshalb passieren, falls man den Ventilator mit nur kleiner Drehzahl betreiben will, bspw. mit seiner niedrigsten einstellbaren Drehzahl, daß er dann überhaupt nicht anläuft. Deshalb erhält er zuerst maximale Leistung, die dann durch Weiterdrehen des Drehknopfes reduziert werden kann. Allerdings kann es bei diesem vorbekannten elektronischen Drehzahlsteller auch vorkommen, insbesondere dann, wenn die Bedienungsperson den Drehknopf rasch auf niedrige Leistungsaufnahme des Ventilators einstellt, daß die Phase der Speisung mit höherer Leistung so kurz ist, bspw. nur kleine Bruchteile einer Sekunde betragen kann, daß dies für den Anlauf des Ventilators nicht ausreicht.
Um dies zu vermeiden, d.h. stets sicheren Anlauf des Ventilators zu erreichen, kann zweckmäßig vorgesehen sein, daß mit jedesmaligem Einschalten des Ventilators die Steuervorrichtung für eine vorbestimmte, durch ein Zeitglied abmeßbare Zeitspanne Speisung des Ventilators mit hoher, vorzugsweise maximaler elektrischer Leistung selbsttätig einschaltet und mit Ablauf dieser Zeitspanne selbsttätig auf die mittels des Betätigungsorganes eingestellte Drehzahl umschaltet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Steuervorrichtung ist vorgesehen, daß sie Zeitverzögerungsmittel zum zeitverzögerten Ausschalten des Ventilators aufweist, vorzugsweise ein auf unterschiedliche Verzögerungszeiten einstellbares Zeitglied aufweist. Hierdurch läuft der Ventilator noch einige Zeit weiter, nachdem das Betätigungsglied der Steuervorrichtung auf Ausschalten des Ventilators eingestellt wird, was für die Lüftung eines fensterlosen Raumes in vielen Fällen erwünscht ist, um ihn noch für einige Zeit weiterhin zu lüften, vorzugsweise noch für einige Minuten.
Die Steuervorrichtung kann vorzugsweise als Steuergerät ausgebildet sein, vorzugsweise als kompaktes Steuergerät, insbesondere ungefähr in der Baugröße eines üblichen Lichtschalters. Bevorzugt kann dabei vorgesehen sein, daß das Steuergerät so ausgebildet ist, daß es in übliche Unterputzdosen, vorzugsweise in eine 55-er Unterputzdose, wie sie zum Einsetzen von Lichtschaltern, Steckdosen usw. in Haushalten oder dergl. üblich sind, einsetzbar ist.
Das Steuergerät kann in vielen Fällen jedoch auch zweckmäßig als Aufputzgerät ausgebildet sein oder zur Schnellbefestigung an einer Hutschiene oder dergl. ausgebildet sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Steuervorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine als Steuergerät ausgebildete Steuervorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Steuergerät nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Steuergerätes nach Fig. 2 und 3,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Steuergerätes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Steuergerät nach Fig. 5,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Steuergerätes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die in Fig. 1 als Blockschaltbild dargestellte elektronische Schaltungsanordnung 10 eines Steuergerätes 11 (Fig. 2-4) gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist einen Hauptschalter 12 auf, der dem Ein- und Ausschalten dieses Steuergerätes mit Ausnahme einer Leuchtdiode 13 dient und durch ein in Fig. 1 nicht näher dargestelltes Betätigungsorgan 14 (Fig. 2-4) ein- und ausgeschaltet werden kann. Der Hauptschalter 12 ist ein Druckschalter, der ein mechanisches, axial verstellbares Druckglied 15 aufweist, durch dessen einmaliges Drücken dieser Hauptschalter 12 eingeschaltet wird und durch erneutes Drücken wird er wieder ausgeschaltet. Das Druckglied 15 dieses Hauptschalters 12 ist durch Federmittel 18 in seine auswärtige Richtung federbelastet, so daß es nach dem manuell erfolgten einmaligen Drücken von selbst wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt und verbleibt, bis es erneut gedrückt wird, um die nächste Schaltung vorzunehmen. Da solche Druckschalter bekannt sind, bedürfen sie keiner näheren Erläuterung.
Dieser Hauptschalter 12 ist eingangsseitig an den L-Kontakt 16 der beiden an den elektrischen Netzleitern 19, 20 anzuschließenden Eingangskontakte 16, 17 des Steuergerätes 11 angeschlossen. Der andere Eingangskontakt 17 ist ein N-Kontakt. Diese Schaltungsanordnung 10 ist eine elektronische Schaltungsanordnung und die beiden Eingangskontakte 16, 17 dienen dem Anschluß an ein einphasiges Wechselstromnetz. An den Eingangskontakt 17 ist der elektrische Nulleiter 21 angeschlossen, von dem auch zu anderen Komponenten der Schaltungsanordnung 10 führende Nulleiter, wie bspw. ein zu einer Phasenanschnittsteuerung 33 weiterführender Nulleiter, in nicht dargestellter Weise abzweigen können. An den L-Eingangskontakt 16 ist der elektrische Hauptleiter 22 angeschlossen.
Hinter dem Hauptschalter 12 zweigt von dem Hauptleiter 22 ein zu einem ersten Ausgangskontakt 23 der Steuervorrichtung führender elektrischer Leiter 31 ab, welcher Ausgangskontakt 23 dem Anschluß einer auch an den Nulleiter 20 anschließbaren Lichtquelle 25 , wie einer Lampe, dient. Es können auch mehrere Lichtquellen an den Ausgangskontakt 23 zu ihrem Ein- und Ausschalten durch das Steuergerät 11 angeschlossen sein. Die Lichtquelle 25 dient der Beleuchtung eines vorzugsweise fensterlosen Raumes, so daß also durch deren Ein- und Ausschalten die Raumbeleuchtung ein- und ausschaltbar ist. Diese Raumbeleuchtung ist also durch den Hauptschalter 12 unabhängig von dem Ein- und Ausschalten eines Ventilators, dessen elektrischer Antriebsmotors mit 24 bezeichnet ist, ein- und ausschaltbar. Der Motor 24 ist an die beiden Ausgangskontakte 38, 38′ der Schaltungsanordnung 10 anschließbar. Das Laufrad des Ventilators kann auf der Läuferwelle des Motors 24 fest angeordnet sein. Der Motor 24 ist ein Einphasen-Wechselstrommotor und kann bevorzugt ein Kondensatormotor oder ein Spaltpolmotor sein. Er dient dem Antrieb des Laufrades eines nicht näher dargestellten Ventilators, bei dem es sich um einen Wandlüfter oder einen sonstigen Lüfter zum Lüften des fensterlosen Raumes handelt, dem die Beleuchtung 25 zugeordnet ist. Dieses Lüften kann in diesem Ausführungsbeispiel sowohl dem Absaugen von Abluft aus diesem Raum durch den Ventilator als auch dem Einblasen von Zuluft in ihn ebenfalls durch diesen Ventilator dienen. Der Ventilator kann jedoch auch andere Anordnung haben, bspw. in einen Durchbruch der Decke des betreffenden Raumes eingebaut sein.
Der Hauptleiter 22 ist an den Leistungseingang einer Phasenanschnittsteuerung 33 angeschlossen, die der Speisung des Motors 24 mit variabler elektrischer Leistung zur Einstellung stetig unterschiedlich einstellbarer Drehzahlen des Motors 24 und damit des Laufrades des Ventilators dient.
Der elektrische Ausgangsleiter 34 dieser Phasenanschnittsteuerung 33 ist über einen durch ein Zeitglied 28 (erstes Zeitglied) schaltbaren Ein-Aus-Schalter 36 an einen Umschalter 35 angeschlossen, der dem Einstellen von Linkslauf und Rechtslauf des Motors 24 dient, so daß der Ventilator wahlweise dem Fördern von Abluft oder Zuluft dienen kann.
Von dem Hauptleiter 22 zweigt ein die Phasenanschnittsteuerung 33 umgehender elektrischer Leiter 37 ab, der an den Ausgangsleiter 34 zwischen dem Umschalter 35 und dem Schalter 36 angeschlossen ist. In den Leiter 37 ist ein Ein-Aus-Schalter 39 zwischengeschaltet, der durch ein Zeitglied 40 (drittes Zeitglied) geöffnet und geschlossen werden kann. Normalerweise befindet sich der Schalter 39 in der dargestellten Offenstellung. Durch das Zeitglied 40 kann er für eine durch es abmeßbare Zeitspanne geschlossen werden. Nach Ablauf dieser Zeitspanne wird er wieder durch dieses Zeitglied 40 geöffnet.
Der Phasenanschnittsteuerung 33 ist ein Potentiometer 41 zugeordnet, das in diesem Ausführungsbeispiel ein lineares Potentiometer ist, das einen Schleifkontakt 42 aufweist, welcher mechanisch durch Drehen des Drehdruckknopfes 14 aus der voll ausgezogen dargestellten einen Endstellung in die strichpunktiert angedeutete andere Endstellung bewegt werden kann, indem er mit dem Drehdruckknopf über ein in Fig. 2 dargestelltes Zahnstangengetriebe 43 formschlüssig verbunden ist. Dieses Potentiometer 41 weist zwei lineare Widerstandsschichten 44, 45 auf, zwischen denen sich eine elektrische Isolationsschicht 46 befindet. Wenn der Schleifkontakt 42 sich auf dieser Isolationsschicht befindet, ist der Ventilator abgeschaltet, mit Ausnahme einer bei jedesmaligem Abschalten des Motors 24 wirksam werdenden Nachlaufzeit, die weiter unten noch näher erläutert wird.
Anstelle dieser Isolationsschicht 46 kann auch zwischen den beiden Widerstandsschichten 44, 45 ein dritter elektrischer Kontakt 102 angeordnet sein. Es kann sich hier um einen elektrischen Kontakt 102 handeln, der ständig, oder nur wenn gewünscht, zur Ausübung irgendeiner Funktion an irgendeine elektrische Versorgung, Komponente oder dgl. angeschlossen ist bzw. werden kann. Bspw. kann der Kontakt 102 über die strichpunktierte Leitung 103 ständig an den Eingangskontakt 16 angeschlossen sein, so daß dann am Kontakt 102 ständig Netzspannung anliegt. In diesem Fall bewirkt dann der Abgriff 42, wenn er sich in seiner Mittelstellung auf diesem an den Anschlußkontakt 16 angeschlossenen Mittelkontakt 102 befindet, daß der Steuereingang 107 der Phasenanschnitt­ steuerung 33 in der Mittelstellung des Abgriffes 42, in der der Motor 24 ausgeschaltet ist, über den Abgriff 42 mit Netzspannung zu irgendeinem Zweck oder Zwecken versorgt wird, wenn also der Schalter 12 und der Schalter 49 geöffnet sind.
Der Schleifkontakt 42 des Potentiometers 41 ist an den Steuereingang der Phasenanschnittsteuerung 33 zur Verstellung der dem Motor zuführbaren elektrischen Leistung zu dessen Drehzahlstellung angeschlossen, hier zur stufenlosen Einstellung unterschiedlicher Drehzahlen, und zwar solange der normale Netzeingang 106 an Netzspannung liegt.
An die Eingangsklemme 16 ist ferner ein elektrischer Leiter 42′ angeschlossen, in den ein Ein/Ausschalter 49 zwischengeschaltet ist, der dem Ein- und Ausschalten einer durch ein Zeitglied 50 (zweites Zeitglied) abmeßbaren Nachlaufzeit des Ventilators dient. Die Nachlaufzeit beginnt immer dann, wenn der Drehdruckknopf 14 zum Abstellen des Motors 24 durch Öffnen des Hauptschalters 12 oder mittels des Schleifkontaktes 42, in dem dieser durch Drehen des Drehdruckknopfes 14 in seine Grundwinkelstellung, die hier seiner Mittelstellung entspricht, überführt wird, betätigt wird, damit der Motor 24 nicht sofort mit diesem "Ausschalten" in den Stillstand ausläuft, sondern noch eine vorbestimmte Nachlaufzeit von vorzugsweise einigen Minuten läuft und dann erst selbsttätig mit Ablauf dieser vom Zeitglied 50 abgemessenen Nachlaufzeit endgültig zum Auslaufen in den Stillstand ausgeschaltet wird. Die Nachlaufzeit ist mittels eines Stellgliedes 51 unterschiedlich einstellbar, bspw. von 1 Minute bis 15 Minuten. Dieses Stellglied 51 kann zweckmäßig im Innern des Steuergerätes 11 untergebracht sein, damit es nicht von außen durch unbefugte Personen verstellt werden kann. Die Nachlaufzeit wird bspw. vom Installateur auf die für den betreffenden Raum zweckmäßige Nachlaufzeit eingestellt. In diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Nachlaufzeit wegen des Anschlusses des Leiters 42′ an den Leiter 34 mit maximaler Drehzahl des Motors 24, doch kann die Schaltungsanordnung ohne weiteres auch so vorgesehen sein, daß die Nachlaufzeit mit der am Drehdruckknopf 14 eingestellten Drehzahl des Motors 24 durchgeführt wird. Letzteres kann bspw. dadurch erreicht werden, daß der Leiter 42′ nicht an den Leiter 34, sondern an den Netzeingang 106 der Phasenanschnittsteuerung 33, wie es durch den strichpunktierten Teil des Leiters 42′ dargestellt ist, angeschlossen ist.
Von dem Leiter 34 zweigt zwischen der Phasenanschnittsteuerung 33 und dem Schalter 36 ein zu dem ersten Zeitglied 28 führender elektrischer Leiter 52 ab. Dieses erste Zeitglied 28 dient dem Einschalten einer Verzögerungszeit für das Einschalten des Motors 24, nachdem der handbetätigbare Drehdruckknopf 14 auf Einschalten des Motors 24 eingestellt worden ist. Dieses erste Zeitglied 28 wird immer dann sofort zum Abmessen seiner Verzögerungszeit eingeschaltet, wenn die Phasenanschnittsteuerung 33 Ausgangsspannung liefert und öffnet dann sofort den normalerweise eingeschalteten Schalter 36 und schließt ihn mit Ablauf der von ihr dann abgemessenen Verzögerungszeit wieder, so daß der Motor erst jetzt anlaufen kann. Die Verzögerungszeit kann bspw. 40 bis 60 Sekunden betragen. Dieses macht es möglich, in dem betreffenden Raum die Raumbeleuchtung kurzzeitig einzuschalten, ohne daß es zum Anlaufen des Motors 24 und damit des Ventilators kommt, auch wenn der Drehdruckknopf 14 auf Einschalten des Motors 24 eingestellt ist.
Es kann jedoch auch vorgesehen sein, indem der Leiter 52 anstatt an den Leiter 34 an den Hauptleiter 22 wie strichpunktiert dargestellt angeschlossen wird, daß die Einschaltverzögerungszeit des Motors 24 stets nur durch Einschalten des Hauptschalters 12 eingeschaltet wird. Wenn dann der Motor 24 erst später durch Drehen des Drehdruckknopfes 14 eingeschaltet wird, dann kann er, falls das Zeitglied 28 zu diesem Zeitpunkt den Schalter 36 schon wieder geschlossen hat, sofort anlaufen.
Der Motor 24 ist nur dann einschaltbar, wenn sich der Drehdruckknopf 14 in einer Winkelstellung befindet, in der sich der Schleifkontakt 42 auf einer beliebigen der beiden Widerstandsschichten 44, 45 des Potentiometers 41 befindet. Er ist immer dann ausgeschaltet, wenn sich dieser Schleifkontakt auf der Isolierschicht 46 befindet, desgleichen, wenn der Hauptschalter 12 geöffnet ist - mit Ausnahme seiner hiervon nicht berührten, durch das Zeitglied 50 abmeßbaren Nachlaufzeit.
Das Steuergerät 11 weist ferner die an seinem Gehäuse angeordnete Leuchtdiode 13 auf, die von außen sichtbar ist. Sie ist über einen Umschalter 54 und den Leiter 26 an den Hauptleiter 22 vor dem Hauptschalter 12 und damit direkt an den Kontakt 16 angeschlossen. Solange sich der Umschalter 54 in der voll ausgezogen dargestellten Stellung befindet und das Steuergerät 11 an das Netz 19, 20 angeschlossen ist, leuchtet diese Leuchtdiode mit Dauerlicht. Wenn der Umschalter 54 in die gestrichelte Stellung umgeschaltet wird, dann verläuft der Stromweg vom Eingangskontakt 16 über den Leiter 26, den Umschalter 54 und den Blinkerschalter 55 zur Leuchtdiode 13, mit der Folge, daß die Leuchtdiode 13 nunmehr blinkt. Dieser Umschalter 54 ist durch ein Stellglied 56 umschaltbar, das mittels des Leiters 101 an den Ausgangsleiter 34 der Phasenanschnittsteuerung 33 zwischen den Schaltern 36 und 35 angeschlossen ist. Solange die Schaltungsanordnung 10 elektrische Leistung zum Motor 24 zu dessen Antrieb liefert, stellt das Stellglied 56 den Umschalter 54 in die gestrichelt dargestellte Stellung ein, so daß dann die Leuchtdiode 13 blinkt und anzeigt, daß der Ventilator läuft. Wird die Ausgangsleitung 34 des Schalters 36 stromlos, dann schaltet das Stellglied 56 diesen Umschalter 54 wieder in die voll ausgezogen dargestellte Stellung auf Dauerlicht der Leuchtdiode 13 um und zeigt hierdurch die Betriebsbereitschaft dieses Steuergerätes 11 visuell an.
Man kann auch vorsehen, daß die Leuchtdiode 13 nur dann blinkt, wenn der Motor 24 mittels des Hauptschalters 12 und nicht mittels des Schalters 49 eingeschaltet ist, also daß die Leuchtdiode 13 nur dann blinkt, wenn der Motor 24 nicht während der mittels des Zeitgliedes 50 abmeßbaren Nachlaufzeit läuft. In diesem Falle kann man den elektrischen Leiter 101 weglassen und an seiner Stelle das Stellglied 56 über den strichpunktiert dargestellten elektrischen Leiter 101′ an den Ausgangskontakt 99 des Hauptschalters 12 anschließen, sofern der Schalter 49 mittels des Leiters 42′ an den Leiter 34 angeschlossen ist. Ist der Schalter 49 an den Netzeingang 106 der Phasenanschnittsteuerung 33 angeschlossen, dann kann man in diesem Fall bspw. vorsehen, den Hauptschalter 12 als Doppelschalter auszubilden, der den Umschalter 54 nur dann an den Eingangskontakt 16 anschließt, solange der Hauptschalter 12 geschlossen ist.
Dieses Steuergerät 11 arbeitet wie folgt. Der Drehdruckknopf 14 kann sich zum Einschalten des Hauptschalters 12 in beliebiger Winkelstellung befinden. Es sei angenommen, daß der Hauptschalter 12 geöffnet ist. Er kann dann in jeder beliebigen Winkelstellung des Drehdruckknopfes 14 durch dessen manuelles Drücken eingeschaltet werden, wobei sich das an der Welle 27 des Drehdruckknopfes 14 fest angeordnete Ritzel 60 des Zahnstangengetriebes 43 axial auf der mit dem Schleifkontakt 42 fest verbundenen, an auf einer im Gehäuse 59 des Steuergerätes fest angeordneten Stange 62 geradegeführten Zahnstange 61 verschiebt, ohne außer Eingriff mit ihr zu kommen, und dieser Drehdruckknopf 14 schaltet dann den Hauptschalter 12 ein. Wenn sich dabei der Drehdruckknopf 14 in seiner Mittelstellung befindet, bei der seine Markierung auf die Mitte der auf der Vorderseite des Gehäuses 59 des Steuergerätes 11 angeordneten Skala 57 weist, dann wird durch Einschalten des Hauptschalters 12 nur die Lichtquelle 25, d.h. die Raumbeleuchtung eingeschaltet, da der Schleifkontakt 42 sich auf der Isolierschicht 46 des Potentiometers 41 befindet und deshalb der Motor 24 nicht mit eingeschaltet werden kann. Man kann dann zu einem beliebigen Zeitpunkt den Motor 24 und damit den Ventilator einschalten, indem man den Drehdruckknopf 14 aus dieser Mittel- oder Grundstellung nach links oder rechts zwecks Linkslauf oder Rechtslauf des Ventilators so weit dreht, daß der Schleifkontakt 42 auf die linke Widerstandsschicht 44 oder die rechte Widerstandsschicht 45 aufläuft und hierbei in eine beliebige Winkelstellung drehen, die der gewünschten Drehzahl des Ventilators zugeordnet ist. Diese Drehzahl kann man jederzeit durch Drehen des Drehdruckknopfes 14 verstellen.
Der Schalter 39 dient dem sicheren Anlauf des Motors 24 und ist normalerweise offen und wird immer nur dann durch das Zeitglied 40 für die durch es abmeßbare Zeitspanne eingeschaltet, wenn der Schalter 36 aus seiner Offenstellung in seine Geschlossenstellung geschaltet wird. Hierdurch wird mit jedesmaligem Einschalten des Motors 24 ihm zuerst die volle Netzspannung unter Umgehung der Phasenanschnittsteuerung 33 mittels des Leiters 37 geliefert, mit der Folge, daß der Motor 24 mit der maximal möglichen elektrischen Leistung gespeist wird und er entsprechend auf maximale Drehzahl hochläuft und mit dieser Drehzahl bis zum Ende der durch das dritte Zeitglied 40 abmeßbaren Zeitdauer läuft. Diese Zeitdauer kenn bspw. 10 Sekunden betragen. Anschließend öffnet das Zeitglied 40 den Schalter 39 und hierdurch wird nunmehr die Phasenanschnittsteuerung 33 für die Speisung des Motors 24 wirksam entsprechend der Einstellung des Schleifkontaktes 42 am Potentiometer 41 auf einer beliebigen der beiden Widerstandsschichten 44, 45. Je nachdem, ob sich dabei der Schleifkontakt 42 auf der linken Widerstandsschicht 44 oder der rechten Widerstandsschicht 45 befindet, befindet sich der Umschalter 35 für Linkslauf und Rechtslauf des Motors 24 in seiner voll ausgezogen dargestellten oder in seiner gestrichelt dargestellten Schaltstellung mit der Folge, daß der Motor entweder im Linkslauf oder im Rechtslauf läuft, und zwar ab Beginn seiner Speisung mit Strom, also auch bereits während der Anfangslaufphase, wo er während der vom dritten Zeitglied 40 jeweils abmeßbaren Zeitspanne mit Maximaldrehzahl läuft. Sobald der Motor 24 mit elektrischer Energie gespeist wird, wird der Umschalter 54 für die Leuchtdiode 13 auf Blinken der Leuchtdiode umgeschaltet, die dadurch das Laufen des Ventilators anzeigt. Diese Leuchtdiode befindet sich bei diesem Steuergerät in der Mitte der Skala 57 gegenüber der Mittelstellung des Drehdruckknopfes 14. Sie kann jedoch auch an anderer Stelle angeordnet werden.
Man kann dann jederzeit bei eingeschalteter Lichtquelle 25 den Ventilator wieder ausschalten, indem man den Drehdruckknopf in die Mittelstellung zurückdreht und ihn auch jederzeit wieder durch Drehen des Drehdruckknopfes nach links oder rechts einschalten, wie es bereits beschrieben wurde.
Man kann auch in beliebiger Winkelstellung des Drehdruckknopfes 14 den Hauptschalter 12 zum Ausschalten der Lichtquelle 25 und des Ventilators wieder öffnen, indem man den Drehdruckknopf 14 einmal axial drückt.
Auch wenn der Drehdruckknopf 14 sich in beliebiger Winkelstellung bei ausgeschaltetem Hauptschalter 12 befindet, genügt es zum Einschalten des Hauptschalters 12, den Drehdruckknopf 14 in der momentan vorliegenden Winkelstellung axial zum Einschalten des Hauptschalters 12 einmal zu drücken. Wenn sich dabei der Schleifkontakt 42 auf einer der beiden Widerstandsschichten 44, 45 des Potentiometers 41 bereits befindet, läuft der Motor 24 nach Ablauf der am ersten Zeitglied 28 eingestellten Einschaltverzögerungszeit mit der Maximaldrehzahl wie beschrieben an. Durch Drücken des Drehdruckknopfes kann man jederzeit die Lichtquelle 25 und den Motor 24 wieder ausschalten oder durch alleiniges Drehen des Drehdruckknopfes 14 in seine Mittelstellung nur den Motor 24 ausschalten, wobei er jeweils erst nach seiner Nachlaufzeit in den Stillstand ausläuft.
Wie man ohne weiteres erkennt, kann man diese Schaltungsanordnung auf einfache Weise für einen Motor, der stets nur in derselben Drehrichtung laufen soll, abwandeln, indem man eine der beiden Widerstandsschichten 44 oder 45 wegläßt und den Stellweg des Schleifkontaktes 42 hierauf einrichtet. Die Isolationsschicht 46 befindet sich dann an dem einen Ende des Stellweges des Potentiometers 41. Es fällt dann auch der Umschalter 35 fort.
In den Fig. 2 bis 4 ist das Steuergerät 11 so ausgebildet, daß es mit seinem Hauptkörper 64, der die Schaltungsanordnung 10 aufweist, in eine übliche Unterputzdose 71, vorzugsweise eine 55-er Unterputzdose eingesetzt und mittels Krallen 69 befestigt werden kann. Auf die Welle 27 wird dann eine die Skala 57 aufweisende Frontplatte 65 aufgeschoben und an den Hauptkörper angeschraubt und dann der Drehdruckknopf 14 auf der Welle 27 befestigt.
In Fig. 5 und 6 ist das Steuergerät 11 als Aufputzgerät ausgebildet. Es weist zu diesem Zweck ein Außengehäuse 66 auf, in das ein Hauptkörper 64 ähnlich dem nach Fig. 2, 3 eingesetzt ist. In diesem Ausführungsbeispiel befindet sich die Grundstellung des Drehdruckknopfes am einen Ende der Skala 57, da hier dieses Gerät 11 für Ventilatoren mit nur einer Laufrichtung vorgesehen ist. In Fig. 7 weist das Gehäuse 59 des Steuergerätes 11 Füße 70 zum Anbringen an einer Hutschiene 67 auf.
Der Motor 24 ist zweckmäßig ein Einphasen-Asynchronmotor.
Anstelle der stufenlosen Drehzahlstellung des Ventilators kann auch stufenweise Verstellung der Drehzahl des Ventilators vorgesehen sein, wenn dies aus irgendwelchen Gründen erwünscht ist.
Die erwähnten elektrischen Leiter 19, 20, 21, 22, 26, 31, 37, 42′, 52, 101, 101′, 103 und sonstige elektrische Leiter kann man auch als elektrische Leitungen bezeichnen.

Claims (18)

1. Steuervorrichtung zum Ein- und Ausschalten mindestens einer der Beleuchtung eines vorzugsweise fensterlosen Raumes, insbesondere eines Sanitärraumes, wie Toilette, Bad oder dgl., dienenden Lichtquelle und eines einen elektrischen Motor, vorzugsweise einen Einphasen-Asynchronmotor aufweisenden Ventilators mittels eines manuell betätigbaren Betätigungsorganes, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (11) auch Drehzahlstellmittel (14, 41) zum Einstellen unterschiedlicher Drehzahlen des Motors (24) des Ventilators aufweist, welche ein manuell betätigbares Stellorgan (14) zur Drehzahleinstellung aufweisen.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie so ausgebildet ist, daß die Lichtquelle auch einschaltbar ist, ohne den Motor (24) mit einzuschalten.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (14) durch das dem Ein- und Ausschalten der Lichtquelle (25) und des Motors (24) dienende Betätigungsorgan (14) mitgebildet ist, vorzugsweise derart, daß das Betätigungsorgan (14) als ein manuell drehbarer und gegen Rückstellmittel manuell axial bewegbarer Drehdruckknopf (14) ausgebildet ist.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehdruckknopf (14) mit dem Ritzel (60) eines Zahnstangengetriebes (43) bewegungsschlüssig verbunden ist, wogegen die Zahnstange nur durch Drehen des Ritzels (60) hin und her bewegbar und geradegeführt ist und die axiale Länge des Ritzels (60) so getroffen ist, daß es bei seiner durch den Drehdruckknopf (14) bewirkbaren, dem Ein- und Ausschalten eines Hauptschalters (12) dienenden axialen Bewegung ständig in kämmenden Eingriff mit der Zahnstange (61) bleibt, welche Zahnstange vorzugsweise mit einem Schleifkontakt (42) eines Potentiometers (41) verbunden ist, das der Einstellung unterschiedlicher Drehzahlen des Motors (24) dient und wobei vorzugsweise dieses Potentiometer (41) einer Phasenanschnittsteuerung (33) zugeordnet ist.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer mindestens eine vorzugsweise gerade elektrische Widerstandsschicht aufweist.
6. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- und Ausschalten der Lichtquelle (25) durch axiales Drücken des Drehdruckknopfes (14) in jeder beliebigen Winkelstellung dieses Drehdruckknopfes mittels eines durch ihn betätigbaren Schalters (12) bewirkbar ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, daß der Drehdruckknopf in eine Grundstellung einstellbar ist, in der durch ihn nur die Lichtquelle (25) und nicht der Motor (24) einschaltbar ist, und daß, wenn der dem Ein- und Ausschalten der Lichtquelle (25) dienende Schalter (12) in dieser Grundstellung des Drehdruckknopfes (14) eingeschaltet ist, der Motor (24) durch Drehen des Drehdruckknopfes (14) einschaltbar und ggf. wieder ausschaltbar ist, wobei jedoch der Motor auch in allen Winkelstellungen des Drehdruckknopfes mit Ausnahme von dessen Grundstellung zusammen mit auch Ein- und Ausschalten der Lichtquelle (25) bewirkendes axiales Drücken des Drehdruckknopfes (14) ein- und ausschaltbar ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, daß von der Grundstellung des Drehdruckknopfes (14) aus, bei der der Motor (24) auch bei eingeschalteter Lichtquelle (25) ausgeschaltet ist, der Drehdruckknopf der Einstellung einer um so höheren Drehzahl des Motors (24) dient, je größer der von dieser Grundstellung aus gemessene Drehwinkel des Drehdruckknopfes ist.
7. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie erste Zeitverzögerungsmittel (28) zum zeitverzögerten Einschalten des Motors (24) aufweist, derart, daß, wenn während dieser Zeitverzögerung auf Ausschalten der Lichtquelle (25) und/oder auf Ausschalten des Motors (24) umgeschaltet wird, dann der Motor (24) ausgeschaltet bleibt.
8. Steuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie so ausgebildet ist, daß die ersten Zeitverzögerungsmittel (28) immer dann außer Wirkung gesetzt werden, wenn erst nach Einschalten des dem Einschalten der Lichtquelle (25) dienenden Schalters (12) die dem Einschalten des Motors (24) dienenden Schaltmittel (41) in zeitlichem Abstand, der mindestens der vom Zeitglied der ersten Zeitverzögerungsmittel abmeßbaren Zeitspanne entspricht, eingeschaltet werden.
9. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zweite Zeitverzögerungsmittel (50) zum zeitverzögerten Ausschalten des Motors (24) aufweist, die vorzugsweise ein auf unterschiedliche Verzögerungszeiten einstellbares Zeitglied aufweisen.
10. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl-Stellmittel eine elektronische Phasenanschnittsteuerung (33) aufweisen.
11. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine visuell sichtbare Leuchtdiode (13) aufweist, die über einen Umschalter (54) an den Netzeingang (16, 17) der Steuervorrichtung angeschlossen ist, welcher Umschalter in seiner einen Schaltstellung dem Einstellen von Dauerlicht der Leuchtdiode und in seiner anderen Schaltstellung einen Blinkerschalter (55) in Reihe mit der Leuchtdiode (13) schaltet.
12. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Betreiben des Motors (24) in zwei unterschiedlichen Drehrichtungen ausgebildet ist, die vorzugsweise durch den Drehdruckknopf (14) ausgehend von dessen Mittelstellung durch Drehen des Drehdruckknopfes in der einen Drehrichtung bzw. der anderen Drehrichtung einschaltbar sind, wobei vorzugsweise jeder der beiden Drehrichtungen je ein eigener Widerstand (44, 45) des Potentiometers (41) zur Drehzahleinstellung zugeordnet ist.
13. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als vorzugsweise kompaktes Steuergerät (11) ausgebildet ist, vorzugsweise ungefähr in der Baugröße üblicher Lichtschalter für Haushalte.
14. Steuervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät so ausgebildet ist, daß es in eine Unterputzdose, vorzugsweise in eine 55-er Unterputzdose einsetzbar ist, wie sie zum Einsetzen von Lichtschaltern, Steckdosen usw. in Haushalten oder dgl. üblich sind.
15. Steuervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (11) als Aufputzgerät ausgebildet ist.
16. Steuervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät zur Schnellbefestigung an Hutschienen oder dgl. ausgebildet ist.
17. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zeitsteuerung aufweist, die so ausgebildet ist, daß mit jeweiligem Einschalten der Speisung des Motors (24) dieser für eine vorbestimmte, durch ein Zeitglied (40) abmeßbare Zeitspanne mit hoher Drehzahl, vorzugsweise seine Maximaldrehzahl ergebender elektrischer Leistung speisbar ist.
18. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer zwei elektrische Widerstandsschichten (44, 45) aufweist, die vorzugsweise gerade und in Fluchtung miteinander sind.
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