DE885269C - Steuerschalter fuer Fernsteuerungsanlagen - Google Patents

Steuerschalter fuer Fernsteuerungsanlagen

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DE885269C
DE885269C DEP5781A DEP0005781A DE885269C DE 885269 C DE885269 C DE 885269C DE P5781 A DEP5781 A DE P5781A DE P0005781 A DEP0005781 A DE P0005781A DE 885269 C DE885269 C DE 885269C
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DE
Germany
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cam
control
control switch
switch according
rotary knob
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Expired
Application number
DEP5781A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Poehlmann
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/025Light-emitting indicators

Description

  • Steuerschalter für Fernsteuerungsanlagen Die neuzeitliche Fernsteuerung mit Schwachstrom erfolgt über ein System von Wählern und Relais .zum Zweck der Betätigung von Leistungs-, Trenn- und Fahrleitungsschaltern, aber auch zur Fernbeschaltung von Maschinen und deren Überwachung @in Umspannwerken., Kraftwerken, und Industrieanlagen. Hierzu ist ein. Schaltelement nötig, welches eine gedrängte Bauweise in der Zentrale eines Schaltraumes ermöglicht. Die mit Starkstrom betätigten.Steuerquittungsschalter bisherigen Systems beanspruchen durch ihre Größe und die nötige Einhaltung der Abstände bei größerer Anzahl ein Gebäude für sich. Hinzukommt der große Verbrauch an Kabeln, die zu dem zu schaltenden Gerät geführt werden müssen.
  • Wenn auch die Fernsteuerung mit Schwachstrom ein System von Relais und Wählern erfordert, so ist doch, wirtschaftlich gesehen, die Ersparnis an Material noch sehr groß -und bekommt an Gewicht durch die Möglichkeit, größte Anlagen von einem Raum aus zu steuern. Hierbei handelt es sich lediglich darum, wie groß so ein,Steuerquittungsschalter für Schwachstrom wird. Eine Lösung dürfte die vorliegende Erfindung sein, da dieser Schalter eine Abmessung von nur 2o mm Durchmesser zu haben braucht und sich im kleinsten Abstand; von 50 mm auf ein Schaltbild montieren läßt.
  • Die Zeichnung gibt in Fig. x die natürliche Größe dieses gleichzeitig eine Art Schaltbaustein für Fernsteuerungsanlagen bildenden Steuerschalters wieder. Fig. 2 zeigt in -demselben Maßstab die Draufsicht. Diese beiden Darstellungen. erschöpfen. aber nicht die Vorteile des Erfindungsgegenstands, denn die hier gezeigten zwei Federkontaktsätze können beliebig entsprechend dem zur Anwendung getan--enden Bausystem der Fernsteuerungsanlage selbst verändert oder in ihrer Zahl geändert werden.
  • Das Wesentliche an dem Erfindungsgegenstand ist seine @Größe, mit der es noch möglich ist, a) seine Haltbarkeit 'bei größter Schalthäufigkeit durch entsprechend stark gehaltene Elemente zu erreichen, b) trotzdem so viel Platz zu halten, daß einerseits ein Kurvennocken 8 die Kontaktsätze genügend; und sicher anheben; kann, .damit der erforderliche Kontaktdruck erreicht wird, und daß andererseits. das einmal grün, einmal rot scheinende Licht zweier Quittungslampen IS als Flutlicht in einem durchsichtigen Dr.#hiknop z sichtbar ist, und c) durch eine Steuerkurve 9 die VeTänderunn es Schalters aus seiner Grundstellung dadurch anzuzeigen, .daß der Drehknopf aus seiner Fassung heraussteigt (mechanische Anzeige).
  • Die optische Anzeige, sichtbar durch das Aufleuchten des Drehknopfes, erfolgt beim Quittungsschalter nach erfolgter Steuerung, welche nur zwischen. i Ibis 5 @SeIcunden Zeit- erfordert; in allen Fällen, wo keine Quittung am Schalter nötig ist, wird in den Schalter nur eine Lampe eingesetzt, welche sofort bei Drehung des Schalterknopfes, zweckmäßigerweise rot, aufleuchtet.
  • Aus der Zeichnung ist der konstruktive Aufbau des Schalters zu ersehen. Zum Zweck der Übersichtlichkeit ist derselbe in Fig. 5 im Schnitt und vergrößert dargestellt. Die Teile i bis io zeigen den Aufbau des wesentlichen Teils des Erfindungsgegenstands. In einer zylindrischen Metallhülse 2, eingepreßt und mit der Sicherungsschraube 4 fixiert, sitzt der aus durchscheinendem Material hergestellte !Drehknopf i.
  • Auf der Hülse 2 ist in deren mittlerem Teil der Kurvennocken ß befestigt. In Fig; 3 ist dieser Kurvennocken einschließlich seines Querschnittes 2:3 in natürlicher 'Größe, jedoch abgewickelt dargestellt. Im Schaltergehäuse 3 '.hat die Hülse 2 mit Kurvennocken 8 leichten Laufsitz. Um die Hülse 2 und den ,Drehknopf i stets in seine Grundstellung zu drängen, ist eine Schraubenfeder 5 eingesetzt, welche auf dem Kurvennocken 8 einerseits und an dem Innenansatz des Schaltergehäuses 3 andererseits Auflage hat. Diese Feder, welche als Druckfeder wirkt, drückt den Schaltmechanismus nach unten auf den Steuerkurventräger g. Dieser sitzt im ;Schaltergehäuse 3 und wird durch die Senkkogfschraube iio und die Zylimderkopfschraube ioa gehalten. Der Ansatz am Schaltergehäuse 3 dient zur Aufnahme .des (Schalters in eine Montageplatte, gegen welche die Rundmutter 6 angezogen wird.
  • Die aus einem widerstandsfähigen Isoliermaterial (Hartleinen) hergestellte Isolierhülse i i trägt aufgepreßt -und mit drei Schrauben 13 gesichert den :aus Metall gefertigten Träger 12. Auf diesem sitzt oder sitzen, wenn es mehrere sind; die Kontaktfedersätze 17 und 18 in Einifräsungen, worin sie mit den üblichen Schrauben befestigt sind. Zur Versteifung der Kontaktdruckfedern sind auf diese die Metallwinkel 16 aufgenietet, über welche die Betätigung der Federsätze erfolgt. Im unteren Teil der Isolierhülse i i steckt der Isoliersockel 14 für die Lampen 15 und ist durch eine der drei Schrauben 13, welche markiert ist, -gehalten. Die Lampen 15 sind 'handelsübliche Telefornstaiblampen von 6 bis 6o V Spannung. Die drei Lötfahnen 2o sind die Anschlüsse für .die beiden Lampen, deren Mittelkonfaktgemeinsam oder getrennt sein kann.. Im letzteren Fall erscheinen dann vier Lötfahnen.
  • Die Isolierhülse i= 'hat oben einen tiefen Bajonettverschluß, mit dem der gesamte Schalterunterteil, der aus den Teilen ii bis r8 besteht, auf das Schaltergehäuse 3 gesteckt und der mit der zweiten Rundmutter 7 gesichert wird. Die Sicherung gegen Verdrehung wird erreicht .durch die Zylinderkopfschraube ioa, welche am Ende des Bajonettverschlusses in einer passenden Rundfräsung Halt gibt. In dieser :Stellung wird die Durchfräsung ig frei, welche durch die Isolierhülse i i und das Schaltergehäuse 3 hindurch dien, Metallwinkeln 16 eine Auflage auf .der Zylinderhülse 2 erlaubt. Beim Betätigen des ,Schalters gleitet der Metallwinkel 16 mit seiner gerundeten Seite je nach Stellung über die Anlaufflächen 22 (Fig. 3), wobei der Drehknopf nach rechts entsprechend dem Pfeil in Fig. 6 zu drehen ist. Gegen Linksdrehung sichert die rechtwinklig abgekantete Seite ai der Metallwinkel. Bei Drehung nach rechts steigt der Kurvennocken 8 in die nach 45° vorgesehene Einrastung des Steuerkurventrägers, g und betätigt durch den Metallwinkel 16 denFedersatz 18. Eine weitere Drehung um 45°,. um nunmehr #o° von der Grundstellung aus, läßt den Federsatz i8 zurückfallen und betätigt den Federsatz 17. Wieder um 45° weitergedreht, wird Federsatz 17 in seiner bisherigen Stellung bleiben und Federsatz 18 wieder betätigt. Beide sind also angehoben. Um weitere 45° gedreht sind nun iSo° zur Grundstellung erreicht, und beide Federsätze fallen in ihre Ruhelage zurück. Dieser gesamte .Schaltvorgang kann noch einmal durchgeführt werden, bis sich der wieder in seiner alten Lage befindet. Es. sind also acht Schaltstellungen vorhanden.
  • In jeder ,Schaltlage außer d ,er Grundstellung, bei der der 'Drehknopf i auf dem, Schaltergehäuse 3 aufliegt, steigt der Drehknopf an, und zwar bei den 45°-,.S@t,--llungen auf 4 mm, bei den go°-Stellungen auf 8 man über der Normallage, In Fig. 4 ist der Steuerkurventräger g abgewickelt und im. Querschnitt 24 in natürlicher Größe dargestellt, aus welcher der Weg des Kurvennockens. zu ersehen ist.
  • ,Die Quittungslampen sind schaltungsmäßig mit den Kontaiktfedersätzen gesteuert und dem jeweils zur Anwendung gelangenden Bausystem der Fernsteuerungsanlage angepaßt. Das dargestellte Ausführungsbeispiel kann konstruktiv geändert werden, ahne den Erfindungsgedanken zu beeinträchtigen. Bei Fortfall eines Federsatzes kann die Drehung z. B. in einem Zuge um #o° erfolgen. Auch der Fortfall der 45°-Stellung ist durch Änderung der Schiatterseele, das sind Kurvennocken und Steuerkurventräger, leicht zu ermöglichen. Ebenso sind eine oder mehrere Lampen in Stellungen, zu steuern, bei( denen eine andere Tätigkeit nicht ausgelöst werden soll. Zur Verstärkung der Leuchtwirkung kann in dem Dr,ehkno;pf i auch eine Blende mit Vers,tärkerlinse eingebaut sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerschalter für Fernsteuerungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Drehachse seines als Drehknopf (i) ausgebildeten Schaltgriffs eine Zylinderhülise (2) und ein mit dieser verbundener Kurvennocken (8) angeordnet sind, welch letzterer über Metallwinkel (16) zur Betätigung eines oder mehrerer Kontaktsätze (17, i.8) dient.
  2. 2. Steuerschalter nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung des Kurvennockens (8) und eines ihm zugeordneten Steuerkurventrägers (9), daß acht verschiedene Schaltmöglichkeiten der Kontaktsätze gegeben sind. 3.. ,Steuerschalter nach den Ansprüchen i und 2, .gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Steuerkurve (9), rlaß der Drehknopf (i) in jeder von der Grundstellung abweichenden Stellung zur mechanischen Anzeige dieser ,Stellungen hochsteigt. q..
  3. Steuerschalter nach denAnisprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Bedarf eine ,bis drei Lampen, .die durch einen oder mehrere Kontaktsütze oder einen in ihrem Isoliersockel (1q.) sitzenden Kontakt gesteuert werden, so angeordnet sind, daß sie durch die Zylinderhülse (2) hindurch den Drehknopf (i) als.
  4. Lichtgeber beleuchten.
  5. 5. Steuerschalter nach den Ansprüchen. i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstä7rku,ng der Leuchtwirkung in .den Drehknopf (i) eine Blende mit Verstärkerlinse eingebaut ist.
  6. 6.,Steuerschalter nach den Ansprüchen i bis 5, deidurch gekennzeichnet, daß er aus zwei jeweils eine :bauliche Einheit bildenden Hauptteilen besteht, nämlich einmal aus einem im wesentlichen den D-r4dhknop,f (i) mit Zylimiderhül:se (2) und Kurvennocken (8), den Steuerkurventräger (9) sowie eine Druckfeder (5) aufnehmenden Schalteragdhäuse (3) und weiterhin. aus einer dieses iSchaltergehäuse umgebenden Isolierhülse (ii), in der die Lampen (15) mit ihrem Zubehör und auf der der Träger (12) der Kontaktsätze (17, 18) und der Metallwinkel (16) an--gebracht sind, und daß beide Hauptteile, durch Bajonettverschluß mittels einer Schraube (ioa) dneinander eingerastet, durch eine Mutter (7) in ihrer gegenseitigen Lage gesichert sind.
  7. 7. Steuerschalter nach den Ansprüchen i bis 6, gekennzeichnet durch eine solche Formgebung des Metalilwinkels (1ö), welcher direkt durch eine Öffnung (ig) .der Isolierhülse (ii) mit Fedend,ruck auf der Zylinderhülse (2) bzw. Kurvennocken (8) anliegt, daß nur bei einer Betätigung des Drehknopfes (i) im Uhrzeigersinn eine ;Steuerung der Kontaktsätze erfolgen kann, währenid bei entgegengesetzter Betätigung eine Sperrung erfolgt.
DEP5781A 1951-06-27 1951-06-27 Steuerschalter fuer Fernsteuerungsanlagen Expired DE885269C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056661B (de) * 1957-01-25 1959-05-06 Telefunken Gmbh Kleindrehschalter fuer fernmeldetechnische Zwecke
DE1100765B (de) * 1959-10-05 1961-03-02 Schiele Verwaltungsgmbh Beleuchteter Druckknopf zur Steuerung elektrischer Schalter
DE1216970B (de) * 1961-12-30 1966-05-18 Siemens Ag Dreh-Schub-Steuerquittungsschalter mit gehaeusefestem Stift zur Fuehrung der mit dem Steuerknebel verbundenen Kulisse

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DE1100765B (de) * 1959-10-05 1961-03-02 Schiele Verwaltungsgmbh Beleuchteter Druckknopf zur Steuerung elektrischer Schalter
DE1216970B (de) * 1961-12-30 1966-05-18 Siemens Ag Dreh-Schub-Steuerquittungsschalter mit gehaeusefestem Stift zur Fuehrung der mit dem Steuerknebel verbundenen Kulisse

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