DE837524C - Schaltvorrichtung fuer eine elektrische Sicherungsanlage - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer eine elektrische Sicherungsanlage

Info

Publication number
DE837524C
DE837524C DEN2590A DEN0002590A DE837524C DE 837524 C DE837524 C DE 837524C DE N2590 A DEN2590 A DE N2590A DE N0002590 A DEN0002590 A DE N0002590A DE 837524 C DE837524 C DE 837524C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
contact
circuit
ring
switched
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN2590A
Other languages
English (en)
Inventor
Hendrikus Marinus De Hont
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALARMA NV
Original Assignee
ALARMA NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALARMA NV filed Critical ALARMA NV
Application granted granted Critical
Publication of DE837524C publication Critical patent/DE837524C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/06Electric actuation of the alarm, e.g. using a thermally-operated switch

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für eine elektrische Sicherungsanlage I >iel?rtin<itting bezieht .sich auf eine Schaltvorrichtung für eine elektrische Sicherungsanlage für Gebäude ti. dgl., bei welcher durch das Schließen eines Kontaktes in einem Arbeitsstromkreis und/oder das Unterbrechen eines Ruhestromkreises ein Alarmrelais anspricht, das den Stromkreis eines Alarmgebers schließt.
  • liei solche» :\nlagen sind die verschiedenen zu sichernden Stellen in Gruppen verteilt, die für den .-\rl>eitsstromkreis parallel und für den Ruhestromkreis hintereinandergeschaltet sind und die jede mittels diesbezüglicher Klemmen der Schalttafel N erkunden sind.
  • His jetzt war es üblich, für jede Gruppe einen Schalter auf der Schalttafel anzubringen, damit die verschiedenen Gruppen einzeln geschaltet werden k<innteii. Weiterhin waren dann auf der Schalttafel aufgestellt ein llauptschalter zum Einschalten des =\rheitskreises, ein Hauptschalter zum Einschalten des Ruhestromkreises, ein Druckknopf zur kurz, zeitigen Erregung der Startspule des Ruhestromrelais, wodurch der Anker dieses Relais angezogen wird und weiterhin durch das Feld der Hauptspule angeklebt bleibt, ferner ein Kontrollschalter, womit die Vorrichtungen zum Sperren des Alarmrelais nach Ansprechen des letzteren außer Wirkung gestellt werden können; somit je nach der Art der Anlage manchmal noch verschiedene sonstige Schalter, welche in diesem Zusammenhang nicht wichtig sind.
  • Beim Inbetriebsetzen einer bis jetzt bekannten .\nlage muß man zuerst prüfen, ab alle Gruppenschalter eingeschaltet sind, sodann müssen der Ruhestromschalter eingeschaltet, der Startknopf eingedrückt und zum Schluß der Arbeitsstromschalter eingeschaltet werden. Falls bei diesem Einschalten Alarm gemacht wird, so kann man die gestörte Gruppe dadurch auffinden,, daß man die Anlage ausschaltet, alle Gruppenschalter ausschaltet und nach Wiedereinschalten derAnlage auf obenbeschriebene Weise die Gruppenschalter einen nach dem anderen einschaltet, bis in der gestörten Gruppe Alarm entsteht. Die gestörte Gruppe kann dann repariert werden oder, falls dies nicht sofort möglich ist, der diesbezügliche Gruppenschalter ausgeschaltet gelassen %%-erden. Falls es erwünscht ist, zu prüfen, ob die verschiedenen Fenster- und Türkontakte u. dgl. richtig funktionieren, so wird beim Inbetriebsetzen der Anlage der Kontrollschalter umgeschaltet; wodurch z. B. beim Öffnen einer gesicherten Tür Alarm gemacht wird, aber beim Schließen derselben der Alarm wieder aufhört.
  • Ein Nachteil der bekannten Anlage ist, (aß beim Einschalten verschiedene Schalter in richtiger Folge bedient werden müssen und daß außerdem nach einer Reparatur leicht vergessen werden kann, einen ausgeschalteten Schalter wieder einzuschalten. Zudem werden die auf der Schalttafel angeordneten Schalter bei einer Anlage größeren Umfanges sehr zahlreich. Wenn es z. B. zehn Arbeitsstromgruppen und zehn Ruhestromgruppen gibt, dann werden schon mindestens 23 Schalter und ein Druckknopf benötigt, so daß d'ie Schalttafel sehr viel Raum einnehmen wird.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen und die Schalttafel beträchtlich zu vereinfachen. Dies wird dadurch erreicht, claß hei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein einziger Schalter zum Inbetriebsetzen der Sicherungsanlage dient, welcher nicht nur eine eingeschaltete und eine ausgeschaltete Stellung, sondern außerdem mindestens eine Kontrollstellung einnehmen kann, bei der die in der eingeschalteten Stellung wirksame Vorrichtung zum Sperren des Alarmrelais nach dessen Ansprechen außer Wirkung ist und der in ausgesdhalteter Stellung einen Verteilungsschalter für die Arbeitsstromsicherungsgruppen und/oder einen Verteilungsschalter für die Ruhestromsicherungsgruppen, mit einer oder mit mehreren Glühlampen oder mit sonstigen Warnungsvorrichtungen hintereinandergeschaltet, direkt an eine Stromquelle anschließt, wobei durch Drehung dieses Verteilungsschalters (bzw. dieser Verteilungsschalter) aus der Nullstellung die Gruppen nacheinander derart an die Stromquelle angeschlossen werden können, daß im Falle einer Störung in einer bestimmten Gruppe bei mit dieser Gruppe übereinstimmender Stellung des betreffenden Verteilungsschalters die Warnungslampe aufleuchtet.
  • Der Hauptschalter vereinigt also mindestens in sich den Ruhestromschalter, den Startknopf, den Arbeitsstromschalter und den Kontrollschalter der beschriebenen bekannten Anlage, und weiter ersetzt jeder Verteilungsschalter eine Reihe der bekannten Gruppenschalter, so daß die Anzahl der auf der Schalttafel anzubringenden Schalter erheblich geringer wird und für Anlagen verschiedenen Umfanges einheitliche Schalttafeln benutzt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Schaltanlage sei jetzt an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, wobei noch auf weitere Besonderheiten der Anlage eingegangen wird.
  • In den Fig. iA und iB ist ein Schaltschema einer Sicherungsanlage mit Arbeitsstromkreis und Ruhestromkreis gezeigt, und zwar in Fig. iA die innere Schaltung des Schaltkastens und in Fig. iB die Schaltung der daran angeschlossenen Sicherungsgruppen und Signalvorrichtungen.
  • Fi!g. 2 bringt eine Vorderansicht der Schalttafel der Anlage nach Fig. iA und 113.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel sind bekannte, im Handel erhältliche Stufenschalter benutzt worden. Diese üblichen Stufenschalter bestehen aus einer ringförmigen Platte aus Isoliermaterial, auf welcher zwölf feste Kontaktfedern angebracht sind und in welcher ein Seheiben- oder ringförmiger, mit den festen Kontaktfedern zusammenwirkender leitender Rotorteil drehbar angeordnet ist. Dadurch, daß eine Mehrzahl dieser flachen Stufenschalter hintereinander auf eine Achse montiert werden kann, kann man mittels eines Knopfes eine beliebige Anzahl Kontakte gleichzeitig bedienen. Diese bekannten Stufenschalter sind nun durch Abänderung der Form der Kontaktfedern und des Rotorringes ihrem besonderen vorliegenden Zweck angepaßt worden. Es wird jedoch auch möglich sein, anders konstruierte Schalter anzuwenden.
  • Der Hauptschalter besteht aus drei solchen Schaltern i ia, i ib und i ic, deren Rotorscheiben, welche die leitenden Ringteile 5o, 5ia und 51b oder 52a und 52b aufweisen, fest verbunden auf eine Achse angeordnet sind und mittels eines einzigen Knopfes bedient werden können. Der Hauptschalter kann in fünf verschiedene Schaltstellungen o bis IV gestellt werden und wird in der Nullstellung gezeigt. Jeder der Teilschalter hat zwölf feste Kontaktpunkte o bis XI.
  • Der Schalter 10 hat einen geschlossenen Kontaktring 5o, mit welchem eine feste Kontaktfeder 53 in fortwährender Berührung liegt und mit welchem Kontaktfedern 54 und 55 fest verbunden sind. Die Kontaktfeder 54 ist in jeder der Schaltstellungen o bis IV mit einem entsprechenden Kontaktpunkt in Berührung, während die Kontaktfeder 55 stets zwischen zwei Kontaktpunkten liegt und nur beim Umschalten des Schalters kurzzeitig Kontakt schließt.
  • Der Schalter i ib hat einen in zwei Teile aufgeteilten Kontaktring mit Kontaktfedern 56, 57 und 58 an dem Ringteil 51a und 59 und 6o an dem Ringteil 56b, auf dem weiter eine Kontaktfeder 61 schleift. Der Schalter i ic hat einen ebenfalls geteilten Kontaktring mit Kontaktfedern 62 und 63 an dem Ringteil 5211 und einer Kontaktfeder 64 an dem Ringteilt 52b, auf dem eine Kontaktfeder 65 schleift. Der Verteilungsschalter für den Arbeitsstromkreis besteht aus zwei auf derselben Achse angeordneten Teilschaltern 17" und 17b. Der Schalter 17a hat einen Kontaktring 23 mit einer Öffnung 27, an welchem die mit den verschiedenen parallel geschalteten, in Fi:g. iB gezeigten Arbeitsstromgruppen verbundenen Kontaktfedern i bis io und p anliegen. Der Schalter 17b besteht aus einem Kontaktring 24, der mit einer Kontaktfeder 66 versehen ist, welche
    immer denisell>e-ti der Gruppenkontakte i bis 1o
    gegelliiJ>erliegt wie die Öffnung 27 des Schalters 17°.
    .\n dem Ring 24 liegt weiter die Kontaktfeder ö an,
    die mit einer K()ntrollairllre 25A verbunden ist. Die
    l@otit;tktlltinl<te t bis io der Schalter i i° und i 1b
    sind gegonseitig miteinander verbunden, wie für die
    Gruppen 5, 6 und 7 l,'czeigt ist.
    I )er Verteilungsschalter 32 für die Ruhestrom-
    grulll>tn besteht aus einem mit einer Öffnung48 und
    einem i'berbriickungskontaktstiick versebenen Kon-
    taktring .1(, Tiber welchen eine Kontaktfeder or, die
    mit einer Kontrollampe 25K für die Ruhestrom-
    grupl>en verl>tin(len ist, gleiten kann. l)as Kontakt-
    stück h7 kann mit den Kontaktfedern q und i r bis
    1o r, mit welchen die verschiedenen hintereinander-
    geschalteten lluhestroingruppen (Fig. 1ß) verbun-
    deil sind, 1Kolitakt schließen.
    i6 ist ein .\rl>eitsstroni- oder :\larmrelais mit
    I# ederkontakteil 21 titid 68, von welchen der Feder-
    kotitakt 68 für Glas elektrische Halten des Relais
    dient.
    31 ist ciii hoclurlimiges, mit einer Startspule 31'
    finit niedrigem \\'6clerstand versehenes Ruhestrom-
    relais, welches auf einen hei Erregung des Relais
    ge('>ttneteii Federkontakt 43 einwirkt.
    I)er äußere "Feil der Schaltung (Fig. 1B) enthält
    die IZilltestroni- arid .\rlrcitsstroingruppen, die mit
    den entsprechend numerierten Kontaktpunkten i
    bis 9 oder i r bis io r der \'erteilungssclialter 17 und
    32 \erlitiucleit sind.
    \Veiterhin gibt es eiiieii Türschloßkontakt 28 mit
    \\'arntingssuinnier 29, einen Üherfallkontakt69, ein
    innere: oder Kontrollsignal22' (z.13. elektrische
    Klingeln) und ein Außensignal 22 (z. B. eine oder
    mehrere Sireiieti). Diese verschiedenen `Feile und
    Signale sind an die auch in der Fig. iA gezeigten
    Scllalttafelklenimen C. (). R oder .S angeschlossen.
    .\uf der Schalttafel sind auch die Klemmen für die
    Vorl>indun;g mit einer .1,5-\'olt-13atterie für den
    Ruliestronikreis und mit einer 9-Volt-Batterie für
    die .\rl>eitsstrom- und :\larinkreise angeordnet.
    Vig. 2 zeigt die Schalttafel der Anlage in Front-
    ansicht. 1-s befinden sich hierauf der Hauptschalter
    i i, der, wie nachher beschrieben werden wird, in
    fiinF verscliieclene Schaltstellungen o bis IV gestellt
    werdt#ii kaiirr, der Verteilungschalter 32 mit zuge-
    höriger Kontrollampe 25R für die Ruhestrom-
    gruppen und der Verteilungsschalter 17 mit der
    hcriitri>Ilanilie 2.51 für die "lrbeitsstromgrtiplren.
    1)ie Schaltung und 1Virkung der Anlage ist nun
    1lauptschalter in der Schaltstellung o (ausgeschaltet) 1)ie K@mtrollaitipe 2,5A ist in den von dem Pluspol der o-Volt-llattcrie über die Kontaktfedern 53 und 5d des Schalters 11°, die Lampe 25A und den Federkontakt o' <los Verteilungsschalters 17b nach dem Kontaktteil 66 laufenden Stromkreis aufgenommen. \Veim irrau ntiii die _'\rlroitsstromgrtlppen kontrolli-ereii will, so dreht man den Verteilungsschalter 1 7°, 17b Schritt für Schritt weiter aus der Null-Stellung heraus, wodurch das Kontaktstück 66 der Reihe nach an jede der Arheitsstromgruppen i bis 9 angeschlossen wird, so daß bei Vorhandensein einer gestörten Gruppe der Stromkreis nach dem Minuspol der 9-Volt-Batterie geschlossen wird und bei der dieser Gruppe entsprechenden Schalterstellung die Lampe 25A aufleuchtet. Falls die Reparatur der gestörten Gruppe nicht sofort möglich ist, so kann man den Schalter in der betreffenden Stellung stehenlassen, wodurch diese Gruppe ausgeschaltet wird, da die Öffnung 27 des Ringes 23 (Schalter 17°) dann gerade der mit dieser Gruppe verbundenen Kontaktfeder gegenüberliegt. Beim weiterhin beschriebenen Einschalten der Anlage wird nun kein Alarm entstehen. Zwar erlischt die Lampe, aber sobald die Anlage, z. B. am folgenden Tage, wieder eingeschaltet wird, wird die Lampe wieder aufleuchten, wodurch die gestörte Gruppe in Erinnerung gebracht wird.
  • 1)ie Kontrollampe 25R ist in den von dem Pluspol der 4.5-Volt-Batterie über die Kontaktfedern 65 und 64 des Schalters i ic und die Lampe 25R nach der Kontrollfeder or des Verteilungsschalters 32 laufenden Stromkreis aufgenommen. Wenn man nun die Ruhestromgruppen kontrollieren will,, so dreht man den Verteil,un@gsschalter 32 Schritt für Schritt, wobei die Kontaktfeder or mit dem Ring 46 Kontakt machen und über das Kontaktstück 67 und die verschiedenen hintereinandergeschalteten Ruhestromgruppen nach dem Minuspol der 4,5-Volt-Batterie den Stromkreis schließen wird, so daß die Lampe 25R aufleuchten wird. Falls eine der Gruppen gestört ist, wird bei Drehung des Schalters 32 die Lampe erst aufleuchten, sobald der Kontaktteil 67 die gestörte Gruppe ist, wird bei Drehung des Schalters 32 die Lampe erst aufleuchten, sobald der Kontaktteil 67 die gestörte Gruppe passiert hat, wodurch diese Gruppe bestimmt werden kann. Falls die Reparatur nicht sofort möglich ist, kann man den Schalter in der betreffenden Stellung stehenlassen, wodurch die gestörte Gruppe durch das breite Kontaktstück 67 überbrückt wird, die Anlage also wieder eingeschaltet werden kann, ohne daß Alarm entsteht. Beim Wiederausschalten wird die Lampe wieder aufleuchten, so daß die gestörte Gruppe in Erinnerung gebracht wird.
  • Der Warnungssummer 29, welcher mit dem Türschloßkontakt 28 zusammenwirkt, ist in den von dem 9-Volt-Pluspol über den Summer 29, den Schloßkontakt 28 (Fig. iB) und die Klemme C nach (lern Kontakt o, den Federkontakten 6o, 59 und 61 des Schalters i ib und von diesem nach dem 9-Volt-:Minuspol laufenden Stromkreis aufgenommen. Wenn man nun die Außentür und damit den Türkontakt 28 schließt, ohne daß die Anlage eingeschaltet worden ist, wird der Warnungssummer 29 in Wirkung kommen.
  • In den sonstigen Schaltstellungen des Hauptschalters i i sind die Kontrollampen 25A und 25R ausgeschaltet, weil dann die Kontaktfeder 54 nicht mehr mit dem Kontakt o des Schalters i i° und die Kontaktfeder 64 nicht mehr mit dem Kontakt o des Schalters i ic in Berührung ist. Der Summer 29 aber ist nur in der Schalts -tclltiii (1 1 ' 11 des Ilauptschalters atis.,eschaltet. da in der Stellung 1 der Kontakt o des Schalters i ib über die Kontaktfeder 59 und in den Stellttugen 111 und LV mit dem Kontakt o durch v:rbundeien Kontakt 111 dieses Schalters über die Kotttal<tfe(lern 6o oder 59 mit dem Ringteil 5ib verbunden ist.
  • I lauptschalter in der Schaltstellung I (l?l;er fall j In dieser Schaltstellung ist nur der CTl>erfallkontakt69, z.13. ein mit dem Fuß 1>e(lietil)arerKnopf. bereitgeschaltet. Der Stromkreis läuft dan#.i von (lern 9-Volt-Pluspol nach dein Kontakt XI des Schalters t t°, über die Kontaktfeder 53, den Ring 5o und die Kontaktfeder 54 nach dein Kontakt I (l es Schalters und von dort über das Arbeitsstronirelais 10, die Klemme o und den Überfallkontakt 69 nach dem 9-Volt-Nlittuspol. Beim Eindrücken des LTlrerfallkontaktes wird also das Relais 16 ansprechen und über (Ion dadurch geschlossenen Haltefederkontakt 68, den Kontakt I des Schalters i ib, die Kontaktfedern Oo und 61 und den 9-V@@t-_\linuspol festgehalten werden. Durch die gleichzeitige Schließung des Federkontaktes 2 1 werden über den Kontakt VII des Schalters i ib, die Kontaktfedern 58 und 56 sowie 57 und entsprechend die Klemmen B und S sowohl (las Innensignal 22' Wie auch das Aufensignal 22 in Wirkung gesetzt.
  • Da die Kontaktpunkte I, 1I, 111 und IX'(les Schalters i i° durchverbunden sind, wird der LTl>erfallkontakt auch in den Schaltstellungen 11, 111 und IV bereitstehen. ' Hauptschalter in der Schaltstellung 1I (eingeschaltet) In dieser Schaltstellung ist die Sicherungsanlage völlig eingeschaltet. In bezug auf den Arbeitsstrom ' ist der Stromkreis der folgende: 9-`'olt-I'Itispol, Schalter r i° mit Kontaktfeder 54 in der Stellung 11, Relais i6, von dern Kontakt V11 des Schalters t ii' iil>er die Kontaktfedern 62, 63 und den Riilgteil 52° nach (lern Kontakt VIII dieses Schalters, Kmitakt p des Verteilungsschalters r7° und iil>er den Ring 23 und die parallel geschalteten Arbeitsgruppen i bis, ro nach dem 9-Volt-Minuspol. Bei Störung einer der :\rbeitsgruppen wird das Relais 16 ansprechen und wird Signal gegeben in derselben Weise wie ohen beschrieben in bezug auf den i_?lrerfallkontakt. Da in dieser Stellung des Schalters i ib nur der takt VI durch die Kontaktfeder 56 (hirchverbunden ist, wird in diesem Falle nur (las _\uLiensigtial 22 (a11 der Klemme S) wirken.
  • Für den Ruhestrom ist der Stromkreis der folgende: I,5-Volt-Pluspol. Kontaktfe"ler 65 des Schalters i il', über den Ringteil 52b und die Kontaktfeder 64 nach dem Kontakt I I des Schalters i i c, lttiliestrotnrelais 3 r, Kontakt d (les X'erteilutigsschalters 32 und ül)er die Reihe geschalteten Ruhestronigruppen nach dem,5-Volt-@linusl>ol. Der Federkontakt 43 ist bei erregtem Relais 31 geöffnet und bildet einen Teil der Arbeitsgruppe to des Verteilungsschalters 17, so daß beiniAbfallert d°s Relais 3 i und dadurch erfolgender Schlielhing des Federkontaktes 43 in derselben Weise wie hei Störung einer der anderen Arbeitsgruppen i bis 9 Signal gegeben wird. Die Kontaktfeder 55 des Schalters i r° wird beim Umschalten des llauptschalters aus der Stellung l in die Stellung 1I über den zum Schalter r i° gehörenden Kontakt VII gleiten, über welchen die Startspule 3i' des Ruhestromrela,is an die 9-Volt-Batterie angeschlossen ist. Hierdurch wird die Startspule kurzzeitig erregt und der Federkontakt 43 geöffnet, bevor die _'\rl;eitsstrotngruppen bereitgestellt werden. Der Relaisanker bleibt nach der Erregung der Startspule attf dein Hauptfeld der hocholiniigen Spule kleben. Hauptschalter in der Schaltstellung 111 (Gesamtkontrolle) Diese Schaltstellung dient zum Kontrollieren der Wirkung der verschiedenen Sicherungsgruppen, ohne daß dabei das Relais i6 nach seinem Ansprechen festgehalten wird, so (laß bei der Schtießung eines Arleitsstromkontaktes das @igtial in Wirkung tritt, jedoch beim Wiederöffnen dieses Kontaktes sofort wieder ausfällt. Die Kontaktfedern 59, 6o liegen in der Stellung lII außer Berührung mit dem Kontakt I des Schalters i ib, so daß der mit dem Kontakt I verbundene Federkontakt 68 des Relais 16 nicht mehr nach der 9-Volt-Batterie durchverbunden ist.
  • Die Schaltung der übrigen Teile (leer Anlage ist hauptsächlich dieselbe wie in der Schaltstellung 1I, wobei die Arbeitsstromgruppen aber nun über die Kontakte IX und VIII des Schalters i ic und die Ruhestrom,gruppen über den Kontakt III dieses Schalters angeschlossen sind.
  • Nur das an die Klemme M abgeschlossene Innensignal 22' ist in dieser Schaltstellung wirksam, und zwar über den Kontakt VI11, die Kontaktfedern 57 und 58 und den mit der linken Klemme 13 (Fig. iA) verbundenen Kontakt IX des Schalters i ib. Der Hauptschalter in der Schaltstellun=g IV (gruppenweise K()ntrolle) In dieser Schaltstellung sind die Ruhestromgruppen wie in den Schaltstellungen 1I und III geschaltet, weil die Kontakte 1I, 111 utrd IV des Schalters r i° durchverbunden sind.
  • Für die Arbeitsstromgruppeti ist nun aber die Lage dadurch geändert, daß das llelais 16 Tiber den Schalter i i° (Kontakt IX, Kontaktfedern 62, 63, Kontakt X) mit der an dein kingre 24 anliegenden Kontaktfeder o' des Schalters i 7b verbunden ist. Entsprechend der Stellung des Verteilungsschalters wird nun nur eine der Arbeitsstronigruppen r bis 1o über die Kontaktfeder 66 unter Spannung gebracht werden. Auf diese Weise ist es also möglich, Reparatur- und Kontrollarl>°it an einer Gruppe vorzunehmen, ohne daß die s(rnstigen Gruppen eingeschaltet sind, so daß nur eilt Teil des gesicherten Gebäudes durch diese Arbeit I:.lüstigt wird.
  • Wie in Fig. iB durch gestrichelte Linien angegeben ist, können die zwei >clialtl;lemnisiitze B u11d S
    1>clielüg auf gewünschteWeise durchverbundenwer-
    den, je nachdem ob man entweder das Innensignal
    oder (las _ltißetisigli@il oder ob man diese beiden
    Signale in den verschiedenen Schaltstellungen des
    Hauptschalters wirksam stellen will.
    Aill,,ier (lern Arbeitsstromschalter, dem Ruhe-
    stromschalter und dem Startknopf für das Ruhe-
    stronirelais sind in. dein Hauptschalter nach dem
    _lusführungsbeispiel also auch noch ein @tlßetl-
    sigtialschalter, ein LTl>erfallschalter und ein Kon-
    trollschalter kombiniert worden.
    Natürlich krinnen noch mehrere Stufenschalter
    auf der :Xclise des Hauptschalters angeordnet wer-
    (len, wenn noch mehrere Schalthandlungen vorge-
    nommen werden müssen. So ist es z. B. möglich,
    noch ein Starkstromsignal und/oder ein Signal an
    (las Polizeiamt mittels eines. weiteren Relais bei
    :\larrn einzuschalten und während der Kontrolle
    auszuschalten.
    1)ie erfindungsgemäße Schaltvorrichtung vereinfacht die Bedienung der :\larmanlage sowohl in bezug auf die Einschaltung der Anlage als auch in bezug auf <las llufspüren einer Störung und die Kontrolle der Sicherungskontakte. Es ist praktisch unmöglich, daß durch Nachlässigkeit eine Gruppe ausgeschaltet gelassen wird, da die aufleuchtende Lampe immer warnt. Nachteilig könnte sein, daß inan im Falle der Störung von zwei (Truppen auf einem Verteilungsschalter nicht einschalten könnte. Es wird aber praktisch nahezu nie vorkommen, daß mehrere Gruppen zugleich versagen. Da die Anzahl der benötigten Schalter auf der Schalttafel gering ist, wird im Vergleich finit den bis jetzt bekannten _\nlagen die Schalttafel sehrwenigRaum einnehmen und wird eine erhebliche Ersparung an Raum, Material und Kosten erreicht. Für große und kleine Anlagen kann eine Schalttafel derselben Größe gebracht werden, da es gleichgültig ist, wie viele Kontakte der Verteilungsschalter benutzt werden; auch wird Ausbau der Anlage mit neuen Gruppen in vielen Fällen möglich sein, ohne daß die Schalttafel abgeändert zu werden braucht. Die Schalttafel und die zugehörigen Kasten können infolgedessen in Standardmaß in Serie angefertigt werden.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltvorrichtung für eine elektrische Sicherungsanlage für Gebäude tt. dgl., bei welcher durch das Schließen eines Kontaktes in einem in Sicherungsgruppen verteilten Arbeitsstromkreis und/oder (las Unterbrechen eines in Sicherungsgruppen verteilten Ruhestromkreises ein Alarmrelais anspricht, das den Stromkreis eines :llarmgel)ers schließt, dadurch gekennzeichnet, daß für die Inbetriebstellung der Anlage ein einziger Ilauptschalter dient, welcher außer einer eingeschalteten und einer ausgeschalteten Schaltstellung noch mindestens eine Kontrollschaltstellung einnehmen kann, bei welcher die in der eingeschalteten Stellung wirksame Anlage für das Halteli des Alarmrelais nach dessen Ansprechen außer Wirkung gestellt ist, und der in der ausgeschalteten Stellung einen Verteilungsschalter für die Arbeitsstromsicherungsgruppen und/oder einen Verteilungsschalter für die Ruhestromsicherungsgruppen 'mit einer oder mit mehreren Glühlampen oder anderen Warnungsvorrichtungen in Reihe direkt an eine Stromquelle anschließt, wobei durch Drehung von diesem bzw. diesen Verteilungsschaltern aus der Nullstellung heraus die Gruppen nacheinander derart an die Stromquelle angeschaltet werden können, daß im Störungsfalle einer bestimmten Gruppe die Lampe bei einer dieser Gruppe entsprechender Stellung des betreffenden Verteilungsschalters aufleuchtet.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilungsschalter (17) für den Arbeitsstromkreis aus zwei voneinander isolierten Scheiben oder Ringen (23, 24) aus elektrisch leitendem Material besteht, von welchen mindestens einer (23) drehbar und an seinem Umfang mit einer Aussparung (27) versehen ist, wobei an den Umfang dieses ersten Ringes eine Anzahl von mit den verschiedenen Sicherungsgruppen verbundenen Kontaktfedern (i bis io) sowie eine mit dem Alarmrelais (16) verbundene oder durch Einschalten des Hauptschalters damit zu verbindende Kontaktfeder (p) anliegen und wobei an den zweiten Ring (24) eine Kontaktfeder (o') anliegt, die bei ausgeschaltetem Hauptschalter über die Glühlampe (25A) mit der Stromquelle verbunden ist, alles in solcher Weise, daß in der Nullstellung des Verteilungsschalters die Sicherungsgruppen parallel zueinander über den ersten Ring in Reihe mit dem Alarmrelais geschaltet sind und daß bei Drehurig dieses Ringes bis zu der Stellung, bei der dessen Aussparung einer der mit den Sicherungsgruppen verbundenen Kontaktfedern gegenüberliegt, diese Kontaktfeder oder ein damit verbundenes Kontaktstück mit dem zweiten Ring Kontakt macht und über diesen Ring die betreffende Gruppe in Reihe mit der Lampe schaltet.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschalter, der in der ausgeschalteten Stellung die mit der an dem zweiten Ring anliegenden Kontaktfeder (ö) verbundene Glühlampe mit der Stromquelle verbindet, beim Umschalten in die eingeschaltete Stellung diese Verbindung unterbricht und zugleich das mit einer der an den ersten Ring anliegenden Kontaktfedern (p) verbundene Alarmrelais an die Stromquelle anschließt.
  4. 4. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilungsschalter für den Ruhestromkreis eine drehbare Scheibe oder einen drehbaren Ring (46) aus elektrisch leitendem Material enthält und daß der Ring oder ein damit verbundener Teil bei Verdrehung der Reihe nach jede einer Anzahl Kontaktfedern (q, iy bis ior) berührt, die mit den Anfangs- und Endpunkten der verschiedenen in Reihe geschalteten Ruhestromsicherungsgruppen des Ruhestromkreises verbunden sind, wobei, ausgenommen in dessen Nullstellung, stets eine Kontaktfeder (o r) gegen den Ring drückt, welche in der ausgeschalteten Schaltstellung -des Hauptschalters über dieGlühlampe (25R) mit der Stromquelle verbunden ist, alles in solcher Weise, daß bei Drehung des Ringes aus der Nullstellung bis zu der Stellung, bei der eine der mit den Sicherungsgruppen verbundenen Kontaktfedern mit dem Ring Kontakt macht, die von der Nullstellung her gerechnet hinter der betreffenden Kontaktfederverbindung liegenden Sicherungsgruppen durch den Ring überbrückt und die vor dieser Federverbindung liegenden Sicherungsgruppen mit der Lampe in Reihe geschaltet werden.
  5. 5. Schaltvorrichtung nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kontäktmachende Teil des Ringes eine Breite von mindestens der Entfernung zweier Kontaktfedern hat, so daß dieser Teil je eine zwischen zwei Kontaktfedern liegende Sicherungsgruppe überbrücken kann.
  6. 6. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, mit einem Ruhestromrelais, das beim Abfallen das Ansprechen des Alarmrelais herbeiführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschalter, der in der ausgeschalteten Stellung die mit der an dem Ring anliegenden Kontaktfeder (or) verbundene Glühlampe mit der Stromquelle verbindet, beim Umschalten in die eingeschaltete Stellung diese Verbindung unterbricht und zugleich ein mit der Eingangskontaktfeder (q) der ersten Ruhestromgruppe verbundenes Ruhestromrelais an die Stromquelle anschließt.
  7. 7. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ruhestromkontakt (43) des in dem Ruhestromkreis eingeschalteten Ruhestromrelais (31) parallel mit den Arbeitsstromsicherungsgruppen an einer der Kontaktfedern (io) des Verteilungsschalters (17) des Arbeitsstromkreises angeschlossen ist und daß bei der Einschaltung des Hauptschalters der Ruhestromkreis von dem Arbeitsstromkreis geschlossen wird. B.
  8. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hauptschalter nicht nur eine eingeschaltete und eine ausgeschaltete Schaltstellung, sondern auch eine Kontrollstellung einnehmen kann und wobei das Alarmrelais nach seinem Ansprechen in der eingeschalteten Stellung mechanisch oder elektrisch verriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Umschaltung des Hauptschalters in die Kontrollstellung die Verriegelung des Alarmrelais außer Wirkung gestellt wird.
  9. 9. Schaltvorrichtung nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise mit dem Hauptschalter kombinierter Umschalter vorgesehen ist, bei dessen Umschaltung die an den zweiten Ring (24) des Verteilungsschalters (17) anliegende Kontaktfeder (o') mit dem Alarmrelais (16) verbunden wird und die Verbindung der zuvor mit dem Alarmrelais verbundenen, an den ersten Ring (25) anliegenden Kontaktfeder (p) unterbrochen wird. io.
  10. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschalter aus einer Mehrzahl von mittels eines gemeinsamen Knopfes bedienten Einzelschaltern besteht und fünf verschiedene Schaltstellungen einnehmen kann, wobei die Schaltung derart ist, daß in der Nullstellung ,die Anlage ausgeschaltet ist, aber die Kontroll-@ampen mit den Verteilungsschaltern für die Arbeitsstrom.- und die Rühestromgruppen in Reihe geschaltet sind, daß in der SchaltstellungI ein Überfallkontakt mit demAlarmrelais inRei@he geschaltet ist, daß in der Schaltstellung 1I die Arbeitsstrom- und die Ruhestromsicherungsgruppen über die Verteilungsschalter und die Relais bereitgestellt sind, daß in der Schaltstellung III die elektrische Verriegelungsschaltung des Alarmrelais außer Wirkung gestellt ist und daß in der Schaltstellung IV beliebig eine der Arbeitsstromsicherungsgruppen bereitgestellt werden kann, während die übrigen unwirksam sind. i i.
  11. Schaltvorrichtung nach dem Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß hei der Umschaltung des Hauptschalters aus der Stellung I in die Stellung II der Stromkreis der Startspule (3i') des Ruhestromrelais (31) kurzzeitig geschlossen wird.
  12. 12. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche i o oder i i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Innen- und eine Außensignalanlage angeordnet ist, von welchen nur eine oder beide gleichzeitig, je nach der Schaltstellung des Hauptschalters, bereits geschaltet ist oder sind.
  13. 13. Schältvorrichtung nach einem der Ansprüche io, i i oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nullstellung des Hauptschalters ein Warnungssummer mit einem in der Haupttür des zu sichernden Gebäudes angebrachten Türschloßkontakt in Reihe an die Stromquelle derart geschaltet ist, daß bei dem Schließen dieses Kontaktes der Summer in Wirkung tritt.
DEN2590A 1948-05-24 1950-10-01 Schaltvorrichtung fuer eine elektrische Sicherungsanlage Expired DE837524C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL837524X 1948-05-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE837524C true DE837524C (de) 1952-04-28

Family

ID=19843199

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN2590A Expired DE837524C (de) 1948-05-24 1950-10-01 Schaltvorrichtung fuer eine elektrische Sicherungsanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE837524C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036116B (de) * 1955-12-20 1958-08-07 Siemens Ag Elektrische Kontrolleinrichtung fuer Raumschutzanlagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036116B (de) * 1955-12-20 1958-08-07 Siemens Ag Elektrische Kontrolleinrichtung fuer Raumschutzanlagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE837524C (de) Schaltvorrichtung fuer eine elektrische Sicherungsanlage
DE690479C (de) UEberwachungseinrichtung fuer Leuchten in Sicherheitsanlagen unter Verwendung von Fotozellen
DE686449C (de) alterstellungsanzeiger
DE592529C (de) Selbsttaetige Feueralarmanlage
DE693971C (de) Einrichtung zur optischen und akustischen Anzeige von Zustandsaenderungen in gleichstromgespeisten Anlagen
DE873431C (de) Einrichtung zur UEberwachung von Elektronenroehren
DE544970C (de) Elektrische Signalanlage zur Anzeige einer AEnderung in dem Betriebszustande mehrerer Anlageteile mit einem akustischen Signalapparat und einzelnen, jeder Stoerungsstelle zugeordneten, von Hand abstellbaren und nach Beseitigung der Stoerung wieder in die Ausgangsstellung zurueckgehenden Signalrelais
DE833369C (de) Elektrische Waehl- und Signalanlage
DE1292716B (de) Schaltfehlerschutz mit Schaltfehlerhinweiseinrichtung mit ruhenden elektronischen Steuergliedern
DE926836C (de) Signalvorrichtung mit mehreren Signalkontakten
DE483753C (de) Differenzzaehleinrichtung
DE1056510B (de) Warnvorrichtung fuer ploetzliche Temperaturerhoehungen, insbesondere fuer Braende in Luftfahrzeugen
DE887034C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung von Hochspannungstrennschaltern bei Elektrofilteranlagen
AT128981B (de) Fernbedienungsanlage.
DE920735C (de) Einrichtung zur UEbermittlung von Meldungen von der Anlage zur Leuchtwarte bei elektrisch angetriebenen Foerderanlagen od. dgl.
DE954895C (de) Anordnung zur Erzeugung elektrischer Impulse
DE711456C (de) Anordnung zur selbsttaetigen Steuerung von Signaleinrichtungen, insbesondere fuer UEberwegwarnanlagen
DE676287C (de) Einrichtung zur Pruefung des Zustandes von Stellungsanzeigelampen in Blindschaltbildern
DE737084C (de) Schaltungsanordnung zur Rueckmeldung des Zustandes einer Vielzahl von gleichzeitig betaetigten Schaltorganen
DE643054C (de) Leuchtschaltbild in Verbindung mit einer Kommandoschaltung
DE506257C (de) Einbruch- oder Feuer-Alarmanlage
DE888662C (de) Lichtrufanlage fuer Krankenhaeuser od. dgl.
DE604263C (de) Schaltungsanordnung fuer Leuchtschaltbilder
AT128974B (de) Fernbedienungsanlage, mit Hilfe deren die Stellungen eines oder mehrerer in einer Nebenstelle angeordneter, in zwei verschiedene Lagen einstellbarer Organe in der Hauptstelle angezeigt werden.
DE959830C (de) UEberwegsignaleinrichtung fuer Eisenbahnen