DE888662C - Lichtrufanlage fuer Krankenhaeuser od. dgl. - Google Patents

Lichtrufanlage fuer Krankenhaeuser od. dgl.

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Publication number
DE888662C
DE888662C DES7526D DES0007526D DE888662C DE 888662 C DE888662 C DE 888662C DE S7526 D DES7526 D DE S7526D DE S0007526 D DES0007526 D DE S0007526D DE 888662 C DE888662 C DE 888662C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
call
emergency
contact
relay
lamp
Prior art date
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Expired
Application number
DES7526D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dipl-Ing Hofmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE888662C publication Critical patent/DE888662C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B3/1008Personal calling arrangements or devices, i.e. paging systems
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B7/00Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00
    • G08B7/06Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Lichtrufanlage für Krankenhäuser od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtrufanlage für Krankenhäuser od. dgl. mit Normalruf und Notruf. Derartige Anlagen werden z. B. in Krankenhäusern zum Herbeirufen des Bedienungspersonals ,durch die Patienten verwendet, wobei es darüber hinaus noch dem in einem Zimmer anwesenden Bedienungspersonal möglich sein muß, bei dringend benötigter Hilfe weiteres Bedienungspersonal durch .einen sogenannten Notruf herbeizurufen. Dieser Notruf muß als solcher dem weiteren Bedienungspersonal besonders erkennbar sein, z. B. dadurch, daß die Zimmerlampe, welche bei einem Normalruf ruhig brennt, bei einem Notruf flackert. Solche Anlagen weisen auch häufig sogenannte Quittungslampen auf, die dem Rufenden durch Aufleuchten zur Kenntnis bringen sollen, daß seine Rufeinrichtung in Ordnung ist. Bisher wurde diesen Quittungslampen die elektrische Spannung nicht von der Zentrale her zugeführt, sondern sie war örtlich in jedem Zimmer vorhanden. Der Nachteil dieser Anordnung besteht aber darin, daß die Quittungslampe jedes Mal aufleuchtet, gleichgültig, ob tatsächlich der Ruf in der Zentrale angekommen ist oder nicht. Weiterhin ist es für den Rufenden nicht erkennbar, ob sein Ruf sofort oder erst nach längerer Dauer erledigt wird, falls z. B. ein Notruf aus einem anderen Zimmer vorliegt. Die Erfindung, bezweckt nun, den angeführten Nachteil zu vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß an jeder Rufstelle eine Quittungslampe vorgesehen ist, welche von einem Kontakt des Gruppenrelais und einem Kontakt des Notrufrelais abhängig ist, so daß das Vorliegen .eines Notrufes sowohl an der Quittungslampe der normal rufenden als auch an der Quittungslampe der notrufenden Stelle erkennbar ist.
  • Da also die Quittungslampe außer von einem Kontakt des Gruppenrelais auch von einem Kontakt des Notrufrelais abhängig ist, wird der Vorteil erreicht, daß ein normal Rufender bei Vorliegen eines Notrufes am Flackern seiner jQuittungslampe erkennt, daß ein vordringlicher Notruf vorliegt, und daß er sich noch mit der Erledigung seines Rufes eine Weile gedulden muß.
  • Die Notrufgabe wird bei einer solchen Anlage zweckmäßig durch einen Rufwiederholer gegeben, welcher im wesentlichen aus einem mit einer Nockenwelle versehenen Motor besteht, wobei die Nockenwelle die verschiedenen Signale beinflußt. Um zu vermeiden, daß beim wechselreichen Schließen und Öffnen der den Motor beeinflussenden Kontakte dieser dauernd auch während der Signalgabe ein- und ausgeschaltet wird und daher unruhig und unregelmäßig läuft, besitzt gemäß einer weiteren Erfindung die Rufwiederholereinrichtung außer den Steuernocken für die verschiedenen intermittierenden Signalströme noch einen Nocken, der einen den Antriebsstromkreis des Motors aufrechterhaltenden Kontakt unabhängig von der Ruflöschung beeinflußt, so daß der Rufwiederholer stets in seine Ruhelage zurücklaufen kann und den Stromkreis für das Notrufrelais zwecks Empfang eines Notrufes vorbereitet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor.
  • Sämtliche Rufstellen (Räume, Zimmer) I, II ... einer Gruppe sind an gemeinsame Sammelleitungen lg, Ir, In und l i angeschlossen. Durch Drücken der Ruftaste rt zieht das Rufstellenrelais T an und schließt seinen mit einer mechanischen Sperrung k i versehenen Kontakt t, so daß die außerhalb des Raumes befindliche Zimmerlampe ZL auch nach Abfall des Rufstellenrelais über den Kontakt t Strom erhält und weiter leuchtet. Über die Zimmerlampe ZL sowie über einen Wechselkontakt k 2 wird gleichzeitig auf die l i-Ader der Sammelleitung Spannung gegeben, wodurch in der Zentrale das einer jeden Gruppe zugeordnete Gruppenrelais G anspricht und der Motor M des Rufwiederholers über den Arbeitskontakt g 3 des Gruppenrelais G eingeschaltet wird. Der Rufwiederholer wird nicht stillgesetzt, wenn ein weiterer Ruf vorliegt, da dann das Gruppenrelais G erregt bleibt. Das Gruppenrelais G legt durch seinen Wechselkontakt g i die Sammelleitung lg an Spannung, wodurch die Gruppenlampe GL sowie eine an der Rufstelle angeordnete Quittungslampe QL aufleuchten. Die Quittungslampe kann aber erst ansprechen, wenn ein Ruf auch tatsächlich in der Zentrale angelangt und weitergegeben worden ist. Durch einen weiteren Arbeitskontakt g:2 sowie über einen von einem Nocken R des Rufwiederholers gesteuerten Kontaktr wird außerdem auch auf die Rufwiederholerleitung Ir in gewissen Zeitabständen -Spannung gegeben.
  • Befindet sich die gerufene Bedienungsperson in ihrem Aufenthaltsraum, so erkennt. sie am Auf-' leuchten der Gruppenlampe GL, daß sie gerufen wird und an der im Gang befindlichen Zimmerlampe ZL, aus welchem Raum der Ruf erfolgt ist. Sie begibt sich nun in das betreffende Zimmer und löscht durch Umlegen eines Schalters, der die Umschaltvorrichtung k i bis k 3 beeinflußt, den Ruf. Gleichzeitig wird die mechanische Sperrung k i des Kontaktes t gelöst, wodurch dieser geöffnet wird. Die Zimmerlampe ZL und die Quittungslampe QL erlöschen, und der Stromkreis für den Motor M wird durch Abfall des Relais G unterbrochen.
  • Durch den Kontakt k 3 des Abstellschalters wird außerdem der Stromkreis für einen im Zimmer befindlichen Summer Su vorbereitet sowie eine im Gang neben der Zimmertür befindliche Anwesenheitslampe AL eingeschaltet, wodurch im Gang angezeigt wird, daß sich die Bedienungsperson in dem betreffenden Zimmer befindet.
  • Befindet sich dagegen die Bedienungsperson nicht in ihrem Aufenthaltsraum, sondern in einem der Zimmer, und erfolgt während dieser Zeit ein Ruf aus einem anderen Raum, so wird wieder in der bereits .beschriebenen Weise auf die Rufwiederholerleitung Ir Spannung gegeben, wodurch der Summer Su über den von der Bedienungsperson geschlossenen Kontakt k 3 Strom erhält und in bestimmtem Rhythmus Signal gibt. Der Bedienungsperson wird dadurch angezeigt, daß ein weiterer Ruf vorliegt, so daß sie sich beeilen oder andere Maßnahmen ergreifen muß.
  • Benötigt nun die Bedienungsperson, die sich an einer Rufstelle befindet, eine weitere Person zur Hilfeleistung, so ruft sie diese mittels der Notrufeinrichtung herbei. Zu diesem Zwecke drückt sie nochmals die Ruftaste rt. Dadurch erhält wieder das Rufstellenrelais T Strom, jedoch diesmal über den in der nichtgezeichneten Stellung befindlichen Kontakt k 2, die Leitung In, das Notrufrelais N und den vom Nocken Q geschlossenen Nockenkontakt q. Dadurch leuchtet wieder die Zimmerlampe ZL auf, das Notrufrelais N spricht an und schließt durch seinen Kontakt n 3 den Stromkreis für den Rufwiederholerantrieb M. Da sich der Kontakt t des Teilnehmerrelais wieder mechanisch hält, wird nun das Notrufrelais durch die Steuerung der mit Nocken versehenen Nockenscheibe N in 'rascher Folge aus- und eingeschaltet. Dadurch beginnt die Zimmerlampe im gleichen Rhythmus zu flackern und ebenso die Gruppenlampe GL, die über die Kontakte g i und n i sowie über die lg-Ader den intermittierenden Strom erhält.
  • Außerdem wird noch durch einen weiteren Kontakt n:2 auch auf die Rufwiederholerleitung 1r ein intermittierender Strom gegeben, so daß der Summer in demjenigen Raum, in dem sich die zweite Bedienungsperson aufhält, in rascher Folge ertönt.
  • In dem notrufenden Zimmer selbst jedoch schweigt der Summer, da er .durch die dritte Kontaktstelle des t-Kontaktes kurzgeschlossen ist. Um zu vermeiden, daß der über h 3 und t entstehende Kurzschlußstrom zu groß wird, ist in diesen Stromweg ein Widerstand W zwischengeschaltet. Diese Anordnung ist zweckmäßig, damit der Patient nicht unnötig durch das akustische Signal beunruhigt wird, wenn die Bedienungsperson weitere Hilfe verlangt.
  • Tritt der Fall ein, daß aus zwei verschiedenen Räumen ein Normalruf und ein Notruf gleichzeitig abgegeben werden, so leuchtet an dem Raum, aus dem .der Normalruf abgegeben wurde, die Ruflampe ZZ ruhig auf, während an dem Raum, aus dem der Notruf erfolgte, die Ruflampe ZL flackert. Infolge des eingeschalteten Notrufes erhalten die 1""-Leitung und die Ruf wiederholerleitung über den n i- und n 2-Kontakt intermittierend Spannung, so daß die Gruppenlampen und die Quittungslampen flackern. Durch das Flackern der Gruppenlampe wird dem Bedienungspersonal angezeigt, daß der Notruf vordringlich ist, während die rufende Person am Flackern der Quittungslampe erkennt, daß ein Notruf vorliegt und daß sie sich daher noch etwas gedulden muß.
  • Der Rufwiederholer besitzt noch einen den Motorstromkreis aufrechterhaltenden Kontakt yü, der von einem Nocken Rü betätigt wird, sobald sich der Rufwiederholer in Bewegung setzt, und der bewirkt, daß der Rufwiederholer stets in seine Ruhelage zurückkehrt, unabhängig davon, wann der normale Ruf oder der Notruf gelöscht wird. Der Rufwiederholer bleibt also in der Ruhelage der Anlage immer in einer Stellung stehen, in der der von dem. Nocken Q gesteuerte Betätigungskontakt q für das Notrufrelais N geschlossen ist, so daß dieses bei Eintreffen eines Notrufes ansprechen und den Motor des Rufwiederholers über den Arbeitskontakt la 3 anwerfen kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lichtrufanlage für Krankenhäuser od. dgl. mit Normalruf und Notruf, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Rufstelle eine Quittungslampe (Beruhigungslampe QL) vorgesehen ist, welche von einem Kontakt (ä i) des Gruppenrelais (G) und einem Kontakt (n i) des Notrufrelais (N) abhängig ist, so daß das Vorliegen eines Notrufes sowohl an der .Quittungslampe der normal rufenden als auch an der Quittungslampe der notrufenden Stelle erkennbar ist.
  2. 2. Signalanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufwiederholereinrichtung außer den Steuernocken fftr die verschiedenen intermittierenden Signalströme noch einen Nocken (Rü) besitzt, der einen den Antriebsstromkreis des Motors (M) aufrechterhaltenden Kontakt (yü) unabhängig von der Ruflöschung beeinflußt, so daß der Rufwiederholer stets in seine Ruhelage zurücklaufen kann und den Stromkreis für das Notrufrelais zwecks Empfang eines Notrufes vorbereitet.
  3. 3. Signalanlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das akustische Signal im notrufenden Zimmer nicht ausgelöst wird, insbesondere dadurch, daß der Signalgeber (Su) über einen Kontakt (t) des Rufstellenrelais (T) kurzgeschlossen wird.
DES7526D 1936-08-19 1936-08-19 Lichtrufanlage fuer Krankenhaeuser od. dgl. Expired DE888662C (de)

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