DE483753C - Differenzzaehleinrichtung - Google Patents

Differenzzaehleinrichtung

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DE483753C
DE483753C DET36088D DET0036088D DE483753C DE 483753 C DE483753 C DE 483753C DE T36088 D DET36088 D DE T36088D DE T0036088 D DET0036088 D DE T0036088D DE 483753 C DE483753 C DE 483753C
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DE
Germany
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contact
difference
relay
counting
stepping
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Expired
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DET36088D
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English (en)
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/36Other devices for indicating or controlling movements of carriers, e.g. for supervising individual tube sections, for counting carriers, for reporting jams or other operating difficulties

Description

  • Differenzzähleinrichtung Im Hauptpatent 4.6z 979 ist die Schaltungsanordnung für ein Zählwerk gezeigt, durch das die Differenz zweier Zählvorgänge angezeigt wird. Derartige Zähleinrichtungen werden in Rohrpostanlagen für die Büchsenzählung benötigt. Für den Betrieb der Rohrpostanlagen sind zwei Zählwerke von besonderer Wichtigkeit, nämlich ob sich überhaupt noch Büchsen im Fahrrohr befinden, oder ob die Höchstzahl der gleichzeitig in einem Streckenabschnitt zu befördernden Büchsen erreicht ist. Die Kenntnis von Zwischenwerten zwischen Null und Höchstzahl ist von untergeordneter Bedeutung. Die Erfindung beschränkt sich daher nur auf die Anzeige dieser beiden Werte, oder es werden in den diesen beiden Werten entsprechenden Stellungen der Schrittschaltwerke Schaltvorgänge wirksam gemacht, durch die die Anlage unmittelbar beeinflußt wird, d. h. es wird das Gebläse selbsttätig abgeschaltet, wenn keine Büchse mehr im Rohr ist, oder es werden die Sender verriegelt, so daß keine weitere Büchse mehr abfahren kann, wenn die Höchstzahl der gleichzeitig zu befördernden Büchsen bereits erreicht ist. Der Wert der Erfindung gegenüber dem Hauptpatent ist vor allen Dingen in dem geringen Aufwand an Mitteln zu erblicken. Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf Rohrpostanlagen beschränkt. In Rohrpostanlagen ist die erfindungsgemäße Zähleinrichtung jedoch zur Büchsenzählung besonders geeignet.
  • Im nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist daher auch auf eine Rohrpostanlage Bezug genommen: Zur Lösung der gestellten Aufgabe, zwei bestimmte Differenzwerte zwischen zwei Zählungen, nämlich Null und dem Höchstwert, anzuzeigen, werden, wie im Hauptpatent, zwei der in der Fernsprechtechnik üblichen Drehwähler benutzt, die bei jeder Zählung um einen Schritt fortgeschaltet werden, wobei das eine Schrittschaltwerk so viele Schritte macht, wie Einzählungen stattfinden, während das andere Schrittschaltwerk entsprechend den Auszählungen verstellt wird. Die Kontaktlamellen gleicher Zahl der beiden Schrittschaltwerke sind miteinander verbunden, so daß bei Gleichstellung der Schrittschaltwerke, d. h. wenn< die Anzahl der Einzählungen gleich der Anzahl der Auszählungen ist und damit die Differenz gleich Null, über die Arme der beiden Drehwähler ein Stromkreis zustande kommt, der zur Nullanzeige ausgenutzt wird. Um die größte Differenz zwischen zwei Zählungen anzuzeigen, sind, wie die beiden Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, zwei Wege möglich. Es werden die Kontaktlamellen des einen Schrittschaltwerkes mit den Kontaktlamellen des anderen Schrittschaltwerkes um eine der anzuzeigenden Differenz entsprechende Schrittzahl verschränkt verbunden, oder es wird bei einer Schrittzahl der Drehwähler gleich der anzuzeigenden Differenz bei der ersten Einzählung ein Stromkreis für ein Relais vorbereitet, der bei einem Vorsprung einer vollen Umdrehung des einen Drehwählers über die Kontaktarme geschlossen wird.
  • An Hand der Abb. z sei das erste Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Es sind zwei Schrittschaltwerke Sg und Sb gezeigt, die durch ihre entsprechenden Antriebsmagnete Ma und Mb fortgeschaltet werden. Das Schrittschaltwerk Sa besitzt einen Kontaktarm, während Schrittschaltwerk Sb mit den Kontaktarmen I und II ausgerüstet ist. Der Einzählkontakt ist mit a und der Auszählkontakt mit b bezeichnet. Da das Zählwerk für eine Rohrpostanlage gedacht ist, so würde a der Einfahrtkontakt und b der Ausfahrtkontakt sein. Für den Antrieb des Gebläses ist der Motor GM gezeigt. Weiterhin ist eine Signaleinrichtung dargestellt, die zur Wirkung kommt, sobald die Höchstzahl der gleichzeitig zu befördernden Büchsen erreicht ist; sie soll in dem ausgeführten Beispiel aus einem Wecker W bestehen. Statt des Weckers könnte selbstverständlich auch ein Verriegelungsmagnet am Sender gesteuert werden. Angenommen, die Schrittschaltwerke befinden sich in der gezeichneten Lage, und es werden zwei Büchsen zur Absendung gebracht, so wird der Einfahrtkontakt a zweimal geschlossen und der Drehmagnet Ma zweimal erregt. Bei der ersten Stromschließung von a spricht über die Kontaktfeder a II des Relais D an z. Batterie, Widerstand Wi, a II, D, Erde. D hält sich über seinen Kontakt d I und schaltet über Kontakt d II den Gebläsemotor GM an 2. Erde, d II, GM, Batterie.
  • Entsprechend den Stromschließungen von a I wird der Kontaktarm Sa auf den Schritt 3 gestellt. Der Anzugsstromkreis für den Drehmagneten Ma ist dabei 3. Erde, a I, Mg, Batterie.
  • Bei Ausfahrt der ersten Büchse aus dem zu überwachenden Streckenabschnitt wird der Kontakt b bewegt und der Drehmagnet Mb eingeschaltet q.. Erde, b" Mb, Batterie.
  • Nach Ausfahrt der zweiten Büchse befinden sich daher die Kontaktarme Sb I und Sb II auf Schritt 3. Durch die Gleichstellung der Kontaktarme Sa und Sb Il wird das Relais D kurzgeschlossen und kommt daher zum Abfall: 5. Erde, Sa, Kontaktlamelle 3 des Schaltwerkes Sa, Kontaktlamelle 3' des Schaltwerkes Sb, Sb II, D, Erde.
  • Durch Abfall von D wird das Gebläse stillgesetzt. Angenommen, es werden jetzt vier Büchsen zur Absendung gebracht; dies sei die Höchstzahl, die gleichzeitig befördert werden kann. Unter der Voraussetzung, daß sich die beiden Schrittschaltwerke bei Einwurf der ersten Büchse auf Schritt 3 befinden, wird das Schaltwerk Sa nach Abfahrt der letzten Büchse auf Schritt 2 stehen, während das Schaltwerk Sb noch auf Schritt 3 steht, da noch keine Büchse ausgefahren sein soll. Es kommt jetzt folgender Stromkreis zustande: 6. Erde, Sg; Kontaktlamelle 2, Kontaktlamelle 3 des Schaltwerkes Sb, Sb I, C, Batterie.
  • Als Zeichen, daß keine weitere Büchse mehr in dem Sender eingeführt werden darf, ertönt der Wecker W 7. Erde, c, W, Batterie.
  • Nunmehr sei die Schaltungsanordnung nach Abb. 2 erläutert. Der Unterschied gegenüber Abb. = besteht darin, daß das Ausgangszählwerk Sb gleichfalls nur mit einem Schaltarm ausgerüstet ist wie das Eingangszählwerk Sa. An Hand zweier Beispiele sei wiederum die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung beschrieben. Angenommen, die Schrittschaltwerke befinden sich in der hier gezeigten Stellung, und es werden drei Büchsen zur Abfahrt ge-. bracht. Bei der ersten Bewegung des Einfahrtkontaktes a wird in gleicher Weise wie beim Beispiel nach Abb. x das Anlaßrelais D für das Gebläse eingeschaltet z. Batterie, Widerstand W i, a II, D, Erde. Über Kontakt a I wird das Schaltwerk Sa nach Abfahrt der dritten Büchse in die Stellung q. gesteuert. Über den Ausfahrtkontakt b wird durch Erregung des Drehmagneten Mb das Schaltwerk Sb bewegt. Nach Ausfahrt der dritten Büchse befindet sich daher das Schaltwerk Sb gleichsfalls auf Schritt q. wie das Schaltwerk Sg. Sobald die Schaltwerke Sa und Sb in derselben Stellung stehen, d. h. die Differenz zwischen den Einzählungen und Auszählungen gleich Null ist, wird das Relais D kurzgeschlossen und durch den Abfall von D der Gebläsemotor GM abgeschaltet. Es soll nunmehr der Fall betrachtet werden, bei dem bei Erreichung der größten Differenz zwischen zwei Zählungen ein Signal ausgelöst werden soll. Die Höchstzahl der gleichzeitig zu befördernden Büchsen betrage fünf. Die beiden Schaltwerke sollen bei Einfahrt der ersten Büchse in Stellung q. stehen. Kommen fünf Büchsen zur Abfahrt, so wird das Schaltwerk Sa den Schritt q. wieder erreichen. Da bei Abfahrt der ersten Büchse, wie bereits gezeigt, Relais D eingeschaltet wurde, so kommt für das Relais C bei Abfahrt der fünften Büchse folgender Stromkreis zustande unter der Voraussetzung, daß noch keine Büchse ausgefahren ist, d. h. Schaltwerk Sb befinde sich noch in Stellung g: 2. Erde, Sg, q., Sb, c II, a III, C, d I, Wi, Batterie. Um zu verhüten, daß Relais D abfällt und damit das Gebläse stillgesetzt wird, wird der Kurzschlußstromkreis von D über Kontakt c II unterbrochen. Da die Abfallzeit von D größer ist als die Anzugszeit von C, so besteht keine Gefahr, daß das Gebläse stillgesetzt wird. Wie bereits gezeigt, wird über den Kontakt c I das Signal zur Anzeigung der Höchstzahl der sich im Streckenabschnitt befindenden Büchsen ein-. geschaltet 3. Erde, c I, W, Batterie.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Differenzzähleinrichtung nach Patent 462 979, dadurch gekennzeichnet, daß über die Kontaktarme des Einzähl- und Auszählschrittschaltwerkes (Sa, Sb) ein Relais (D) zur Nullanzeige und ein Relais (C) zum Anzeigen der größten Differenz zwischen zwei Zählungen gesteuert werden.
  2. 2. Differenzzähleinrichtimg nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlamellen gleicher Schrittzahlen der beiden Schrittschaltwerke miteinander verbunden sind.
  3. 3. Differenzzähleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlamellen des einen Schrittschaltwerkes mit den Kontaktlamellen des anderen Schrittschaltwerkes um eine der anzuzeigenden Differenz entsprechende Schrittzahl yerschränkt verbunden sind.
  4. 4. Differenzzähleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die größte Differenz anzeigende Relais (C) in einem Stromkreis liegt, der bei der ersten Einzählung vorbereitet (Kontakt d I) und bei einem Vorsprung des einen Schrittschaltwerkes um eine volle Umdrehung über die Wählerarme geschlossen wird.
DET36088D 1927-08-31 1928-12-05 Differenzzaehleinrichtung Expired DE483753C (de)

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DET33933D DE462979C (de) 1927-08-31 1927-08-31 Zaehlvorrichtung
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053414B (de) * 1956-01-19 1959-03-19 Standard Elektrik Lorenz Ag Einrichtung zum Zaehlen von Rohrpostbuechsen in einem Rohrabschnitt

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DE1028048B (de) * 1956-06-07 1958-04-10 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer die Buechsenzahlanzeige in Rohrpostanlagen

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DE462979C (de) 1928-07-20

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