DE1053414B - Einrichtung zum Zaehlen von Rohrpostbuechsen in einem Rohrabschnitt - Google Patents

Einrichtung zum Zaehlen von Rohrpostbuechsen in einem Rohrabschnitt

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DE1053414B
DE1053414B DEST10775A DEST010775A DE1053414B DE 1053414 B DE1053414 B DE 1053414B DE ST10775 A DEST10775 A DE ST10775A DE ST010775 A DEST010775 A DE ST010775A DE 1053414 B DE1053414 B DE 1053414B
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DE
Germany
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counting
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pulse
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DEST10775A
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Inventor
Gerhard Hirschfeld
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/36Other devices for indicating or controlling movements of carriers, e.g. for supervising individual tube sections, for counting carriers, for reporting jams or other operating difficulties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Zählen von Rohrpostbüchsen in einem Rohrabschnitt Bei Rohrpostanlagon, insbesondere bei solchen, bei welchen Zielkennzeichen vom Sender über Speichermittel an den Empfänger gegeben werden, bedient man sich häufig Einrichtungen zum Zählen. der einen Rohrabschnitt durchfahrenden Rohrpostbüchsen.
  • Die Erfindung verwendet solche Ein, richtungen zum Zählen von Rohrpostbüchsen, welche sich in einem bestimmten Rohrabschnitt befinden und je eine Zahlstelle mit Indikator für in den Rohrabschnitt eintretende und für aus ihm austretende Büchsen besdtzt.
  • Diese Indikatoren sprechen entweder auf elektrische oder auf magnetische Impulse an und werden daher mittelbar oder unmittelbar durch die eintretende bzw. austretende Büchse gesteuert.
  • Anordnungen zur Lösung dieser Aufgabe sind bereits bekannt. Diese arbeiten mit mechanischen Mitteln, und zwar mit Schrittschaltwerken oder mit drehbaren Spannungsteilern. Die Erfindung geht hier einen neuen Weg, bei welchem die Zählvorrichtung zum Anzeigen der Differenz der Ergebnisse zweier Zähler ausschließlich oder vorwiegend mit elektronischen Mitteln arbeitet. Hierbei ist darauf zu achten, daß keine Fehlzählungen vorkommen, wenn beide Zähler gleichzeitig betätigt werden.
  • Die Erfindung bezieht s, ich auf eine solche Einrichtung zum Anzeigen der Differenz der Ergebnisse zweier Zähler mittels einer Vorrichtung, welche von beiden Zählern, jedoch in entgegengesetztem Sinne, beeinflußt wird. Die Zähler speichern hiierbei das Zählergebnis, und eine Sperranordnung an der Sendestelle eines Abschnittes, deren Inhalt gezählt werden soll, wird in Abhängigkeit von dem gespeicherten Inhalt des Zählers gesteuert.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein ständig schwingender Taktgeber vorgesehen ist. der in einem Rhythmus schwingt, der schneller als die mögliche Folge zwei, er Zählimpulse eines der Zähler ist, und abwechselnd die beiden Zähler an die Vorrichtung zur Differenzanzeige anschaltet und diese von Addition auf Subtraktion umschaltet.
  • Zum Zählen können die üblichen Methoden verwendet werden, welche entweder mit Relais, elektronischen Schaltmitteln, vorzugsweise Transistoren, oder ähnlichen bekannten Elementen arbeiten. Auch zum Speichern und Steuern wird von diesen bekannten Anordnungen Gebrauch gemacht.
  • Die Impulse werden durch die eintretenden bzw. austretenden Büchsen durch Kontakte, Relais oder durch magnetische Beeinflussung eines Magnetverstärkers oder auf ähnliche bekannte Weise erzeugt.
  • So können beispielsweis. e die Einzählimpulse durch Kontakte und Relais und die Austrittsimpulse, da sie meist von schnell laufenden Büchsen erzeugt werden müssen, über magnetische Kreise gewonnen werden.
  • Es wird aber auch berücksichtigt, daß Ein-und Auszähl. impulse absolut gleichzeitig auf die Einrichtung gelangen können, ohne daß hierdurch Fehlzählungen möglich sind.
  • Ein Beispiel der Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein grundsätzliches Schema der erfindungsgemäßen Anordnung ; Fig. 2 zeigt eine Abwandlung einer Anordnung mit zwei Steuervorrichtungen für die Einzählimpulse, während Fig. 3 ein Impulsschema in Verbindung mit einer Anordnung nach Fig. 1 darstellt und Fig. 4 ein schematisches Schaltbild des Zählers zeigt.
  • Die auf beliebige Weise erzeugten Einzählimpulse gelangen an die Klemme während die Auszählimpulse an die lklemme B geführt werden. Der Klemme A ist eine Verzögerungseinrichtung V, nachgeschaltet, die unvermeidliche Prellungen elektromechanische3r Impulsgeber (Relaiskontakte) unwirksam macht und somit Fehlzählungen verhindert. Die Verzögerungszeit ist etwas kürzer als die kürzeste Zählimpulsfolge. Der somit geringfügig verzögerte Einzählimpuls wird anschließend dem Speicher Sa zugeführt.
  • Der auszählimpuls an B bedarf einer Verformung, da infolge der verschiedenen Geschwindigkeiten der durchfahrenden Büchsen die auszählimpulse verschiedenartige Flankensteilheiten besitzen. Er wird deshalb einer Impulsverteilerschaltung Vs zugeführt und gelangt von dieser auf den Speicher Sb. Ein beispielsweise als Multivibrator arbeitender Taktgeber Tg steuert nun einerseits unmittelbar die Umschaltung der Rechenoperation (Addition-Subtraktion) des mehrstufigen Binärzählers Z und fragt andererseits die SpeicherSdundSb abwechselnd in einem Rhythmus, der schneller ist als die mögliche Folge zweier Impulse. nach möglicherweise eingespeicherten Impulsen ab. Damit in jedem Fall die Umschaltung des Binärzählers Z durchgeführt worden ist, bevor aus den Speichern Sa oder Sb die Impulse an den Zähler gelangen, wird zwischen diese Speicher und den Zähler Z eine weitere Verzögerungsanordnung Vzl geschaltet.
  • Durch die Anordnung der beiden Speicher Sa und Sb und deren abwechselnde Abfrage durch einen Taktgeber ist auch eine absolut gleichzeitige Abfrage von Zählimpulsen durch beide Zählindikatoren möglich.
  • Dem Zähler Z ist eine weitere Anordnung C nachgeschaltet, die dazu dient, entsprechend der eingespeicherten Zahl eine Auswertung vorzunehmen. Bei Überschreitung einer voreingestellten Zahl wird ein Sperrsignal S5 an die Steuerzentrale gegeben, wodurch der weitere Abruf von Büchsen gesperrt wird. Im büchsenfreien Zustand des Rohrabschnittes erfolgt eine Freizeichengabe Fs.
  • Für den Fall, daß von mehreren Sendern der Rohrpostleitung Büchsen abgerufen werden, kann eine besondere Schalteinrichtung verwendet werden. In Fig. 2 wird eine solche Anordnung gezeigt. Die Einzählimpulse gelangen an die Klemmen A1 bzw. A2 und werden über die Verzögerer Vz1 bzw. Vz2 an die Speicher Sa1 und Sa2 gegeben. Die Speicher Sa1 und Sa2 werden nun nicht bei jedem Takt des Taktgebers, sondern nur nacheinander abwechselnd abgefragt, also z. B. in folgender Reihenfolge : Speicher Sal-Speicher Sb-Speicher @2-Speicher Sb-usw. Zu der Anordnung nach Fig. 2 wird zu diesem Zweck ein besonderer Impulsuntersetzer Uu notwendig, der, vom Taktgeber Tg gesteuert, die Speicher Sa1 und Sa2 in abwechselnder Reihenfolge abfragt.
  • In Fig. 3 zeigt die oberste Diagrammzeile 1 eine Impulsfolge, die am Speicher Sd auftreten möge, wahrend eine beliebige Impulsfolge am Speicher Sb in Zeile 2 dargestellt ist. Der Taktgeber Tg gibt an den Speicher Sa diSerenzierte Abfrageimpulse nach Zeile 3 und an den Speicher Sb Impulse nach Zeile 4. Die Verweilzeit der Impulse bi, s zu ihrer Abfrage durch den Taktgeber Tg ist in den Zeilen 5 und 6 dargestellt.
  • Am Eingang des Impulsverzögerers Vz1 (in Fig. 1) entsteht dann die Impulsreihe nach Zeile 7, die sowohl die positiv als auch die negativ zu bewertenden Impulse enthält. Ihre Bewertung in bezug auf die auszu- führende Rechenoperation des Zählers ist lediglich durch die zeitliche Zuordnung der Impulse zum Taktgebersignal erkenntlich. Hinter dem Impulsverzögerer sind die Impulse um ein kleines Zeitintervall #t verzögert, was aus Zeile 8 hervorgeht. Der Taktgeber steuert gleichzeitig die Umschaltung des Zählers, so daß dieser, wie die Zeile 9 zeigt, abwechselnd addiert oder subtrahiert (die Zeiten für die Addition sind nach oben, die Zeiten für die Subtraktion nach unten dargestellt). Schert man nun die Impulse der Zeile 8 über den Raster der Zeile 9, so ergibt sich die Bewertung der Impulse, wie sie der Zähler verarbeitet. In der r Zeile 10 ist dieses dargestellt, wobei die positiv zu bewertenden Impulse nach oben und die negativ zu bewertenden nach unten gerichtet sind. Das jeweilige Zählerergebnis ist aus der letzten Zeile ersichtlich, wobei der Zähler zu Beginn des dargestellten Vorganges bereits auf dem Zahlenwert » 1 « stehen soll.
  • Fig. 4 zeigt das Schaltbild des Zählers. Er besteht aus beispielsweise drei Flip-Flop-Stufen und besitzt somit eine Zählkapazität von 23=8. Als Zählimpulse werden positive Stromschritte an den auf E bezeichneten Impulseingang gegeben. Durch die Eingangsschaltung erfolgt eine Differenzierung der Stromschritte. Die Steuerung der Kippschaltungen wird in bekannter Weise von den positiven Impulsspitzen über die Dioden Dia bzw. Dlb vorgenommen, während die negativen Impulsspitzen gesperrt werden. Die Ankopplun, der nachfolgenden Flip-Flop-Stufe kann entweder vom Kollektor des Transistors Trla über CL2a und D12a oder vom Kollektor des Transistors Tr1b über Ct2b und D12b erfolgen. Maßgebend hierfür ist die jeweilige Kipplage der Umsteuerkippschaltung mit den Transistoren Tr4a und Tr4b. Für den Fall, daß Tr4a leitend und Tr4b gesperrt ist, ist der Spannungsabfall an R4a größer als der an R4b. Die beiden Kopplungsdioden D und D, die einseitig an einem vom Spannungsteiler R21, R22, R23 bestimmten Potential liegen, erhalten über die WiderständeRt2a und Rl2b verschieden große Sperrspannungen. Für den erwähnten Fall erhät t Dl2a eine kleine, D12b dagegen eine große Sperrspannung.
  • Der durch den Kippvorgang der ersten Flip-Flop-Stufe verursachte Spannungssprung am Kollektor jedes der beiden Transistoren wird differenziert (Cl2a, R12a bzw. C12b, R12b), und die Impulsspitzen gelangen an die entsprechende Kopplungsdiode. Die negativen Impulsspitzen werden bereits durch die Polung der Diode, n gesperrt, während die positive Spitze nur die Diode mit der geringeren Sperrspannung-im oben angeführten Beispiel die Diode D,-öffnen kann.
  • Bei der anderen Diode ist die angelegte Sperrspannung größer als die Amplitude der positiven Impulsspitze.
  • Über den Überbrückungskondensator C2 gelangt der positive Impuls an die zweite Flip-Flop-Stufe mit den Dioden D2a und D2D. Die beschriebene Arbeitsweise wiederholt sich zwischen der zweiten und dritten Flip-Flop-Stufe in gleicher Weise. Die Umsteuerung der Umsteuerkippschaltung erfolgt durch kurze, positive Befehlsimpulse auf den Eingang Ea (Addition) oder Es (Subtraktion). In Stellung » Addition « werden die Kopplungsdioden mit dem Intdexa vorbereitet, d. h., sic erhalten die kleinere Sperrspannung, und bei » Subtraktion « die Kopplungsdioden mit dem Index b.
  • Die Wirkungsweise des Binärzählers bei » Addition « bzw. » Subtraktion « erkennt man sofort aus der folgenden Übersicht.
  • Bei »Addition« ändert sich die Stellung des Binärzählers bei laufender Folge der Eingangsimpulse wie folgt : Tabelle I
    Zustand der Transistoren Auswertung Zahlen-
    Eingang wert
    1a 1b 2a 2b 3a 3b stufe 1 Stufe 2 Stufe 3
    Grundstellung .... - + - + - + 0 0 0 0
    1. Impuls .......... + - - + - + 1 0 0 1
    2. Implus .......... - + + - - + 0 1 0 2
    3. Implus ......... + - + - - + 1 1 0 3
    4. Implus ......... - + - + + - 0 0 1 4
    5. Implus ......... + - - + + - 1 0 1 5
    6. Implus ......... - + + - + - 0 1 1 6
    7. Implus ......... + - + - + - 1 1 1 7
    8. Implus ......... - + - + - + 0 0 0 8 = 0
    9. Implus ......... + - - + - + 1 0 0 1
    Für den » Zustand der Transistoren « gilt : Bei der » Auswertung der Stufen « bedeutet : + leitender Transistor. + - »Ein« = 1 -gesperrter Transistor.-+ »>Aus « = 0 Für den Zustand » Subtraktion « gilt entsprechend : Tabelle II
    Fortlaufende Stellung des Binärzählers Auswertung Zahlen-
    Eingangsimpulse wert
    1a 1b 2a 2b 3a 3b Stufe1 Stufe2 Stufe3
    Grundstellung .... - + - + - + 0 0 0 0 = 8
    1. Implus ......... + - + - + - 1 1 1 7
    2. Implus ......... - + + - + - 0 1 1 6
    3. Implus ......... + - - + + - 1 0 1 5
    4. Implus ......... - + - + + - 0 0 1 4
    5. Implus ......... + - + - - + 1 1 0 3
    6. Implus ......... - + + - - + 0 1 0 2
    7. Implus ......... + - - + - + 1 0 0 1
    8. Implus ......... - + - + - + 0 0 0 0 = 8
    9. Implus ......... + - + - + - 1 1 1 7
    PATENTANSPRSCHE : 1. Einrichtung zum Anzeigen der Differenz der Ergebnisse zweier Zähler mittels einer Vorrichtung, welche von beiden Zählern, jedoch in entgegengesetztem Sinne, beeinflußt wird, wobei die Zähler das Zählergebnis speichern und eine Sperranordnung an der Sendestelle eines zu überwachenden Abschnittes oder Behälters in Abhängigkeit vom gespeicherten Inhalt gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein ständig schwingender Taktgeber (Tg) vorgesehen ist, der in einem Rhythmus schwin, gt, der schneller als die mögliche Folge zweier Zählimpulse eines der Zähler ist. und abwechselnd die beiden Zähler (Sa Sb) an die Vorrichtung (Z) zur Differenzanzeige anschaltet und diese von Addition auf Subtraktion umschaltet.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (Tg) ein selbstschwingender Multivibrator ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zählen, Speichern untd Steuern elektronische Schaltmittel, vorzugsweise Transistoren und Relais, vorgesehen sind.
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählimpulse durch Kontakte, relais oder magnetische Kreise erzeugt werden.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählimpulse über magnetische Kreise erzeugt werden.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählimpulse über Verzögerungsmittel mit einer kürzeren Verzögerungszeit (vol, Vz2) als die kürzeste Zählimpulsfolge geführt werden.
    7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsimpulse über eine Impulsverteilerschaltung (Vs) geführt werden.
    8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Speichereinrichtung (Sa1) und dem Zählspeicher (Z) eine Verzögerungseinrichtung (Vz1) geschaltet ist, deren Verzögerungszeit so groß ist, daß der Zählspeicber (Z) in jedem Falle zur Zahlung vollständig umgeschaltet ist.
    9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Eintritts-oder Austrittsspeicher vorgesehen sind, welche mittels einer zusätzlichen Steuereinrichtung der Reihe nach abgetastet werden.
    10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein umkehrbarer Zähler (Z) vorgesehen ist, der von einem Taktgeber (Tg) abwechselnd von Addition auf Subtraktion umgeschaltet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 462 979, 483 753, 570 902.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE462979C (de) * 1927-08-31 1928-07-20 Zwietusch E & Co Gmbh Zaehlvorrichtung
DE570902C (de) * 1931-05-08 1933-02-21 Zwietusch E & Co Gmbh Vorrichtung zum Anzeigen der Differenz zweier Zaehlvorgaenge

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