DE2552132C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein gewichtsausge
glichenes Röntgenuntersuchungsgerät gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Röntgenuntersuchungsgerät dieser Art,
wie es z. B. aus dem Siemens-Prospekt "Arcoskop 100-OP"
oder der SE-PS 2 01 217 bekannt ist, erfolgt das Lösen der
Bremsen durch Knopfdruck. Eine solche Handhabung und
Betätigung des Schwenkarmes ist äußerst schwierig und
aufwendig, da die Spannweite zwischen dem Betätigungsknopf
und dem Schwenkarm sehr groß ist und eine genaue Einstel
lung des Schwenkarmes durch die Bedienungsperson sehr
schwierig ist.
Aus der DE-AS 21 04 509 ist ein Röntgenuntersuchungsgerät
bekannt, bei dem ein Röntgenzielgerät vertikal und horizon
tal verstellbar ist. Hierzu muß die Bedienungsperson
eine Kraft auf das Zielgerät ausüben, was nicht nur
beschwerlich ist, sondern auch die Verstellung des Schwenk
armes durch Kraftausübung an irgendeiner Stelle des
Zielgerätes erheblich beschränkt. Dieses bekannte Ziel
gerät kann daher auf einen komplizierten Servomechanismus
nicht verzichten.
Aus der DE-AS 15 66 119 und der SE-PS 1 47 338 sind Röntgen
untersuchungsgeräte mit örtlich begrenzten Griffstückein
richtungen bzw. örtlich begrenzten induktiven elektrischen
Feldern bekannt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die
Handhabung und Betätigung des Schwenkarmes eines Röntgen
untersuchungsgerätes der in Frage stehenden Art für die
Bedienungsperson einfacher und leichter zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Röntgenunter
suchungsgerät gemäß Anspruch 1 gelöst. Da der Schwenkarm
des erfindungsgemäßen Röntgenuntersuchungsgerätes durch
Annäherung oder Berührung der Griffstückeinrichtungen
durch die Bedienungsperson entlang im wesentlichen der
gesamten Erstreckung des Schwenkarmes erfolgen kann, kann
die Bedienungsperson den Schwenkarm in einfacher und
leichter Weise in jeder Stellung des Schwenkarmes bzw.
der Bedienungsperson einstellen. Besonders vorteilhaft
ist bei der erfindungsgemäßen Konzeption, daß jeweils
eine Griffstückeinrichtung für die Vertikalbewegung und
die Drehbewegung des Schwenkarmes vorgesehen ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Röntgen
untersuchungsgerätes, welche insbesondere eine Blockierung
der Bremsen bei Annäherung des Schwenkarmes an eine Person
oder einen Gegenstand verursachen, sind in den Unter
ansprüchen angeführt.
Im Nachfolgenden wird die Erfindung
anhand von Ausführungs
beispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht
eines Röntgenuntersuchungsgerätes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Aus
führungsform, bei welcher der Schwenkarm um 90° im
Verhältnis zu der in Fig. 1 gezeigten Position gedreht
ist,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Kante eines anderen Ausfüh
rungsbeispieles eines Schwenkarmes, wobei die Kante
mit einem Streifen versehen ist, der eine überlagerte
Blockierungsfunktion für die Schwenkarmbewegung be
wirkt,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines weiteren
Schwenkarmes, der eine Metallrippe trägt, die
eine Blockierungsfunktion bewirkt, und
Fig. 5 eine Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform
der Fig. 4.
Ein Röntgenuntersuchungsgerät 1 besteht aus einer Grundplatte 2,
auf welcher ein Ständer 3 angeordnet ist. Ein Schwenkarm 4,
welcher die Röntgenanlage 5, 6 trägt, ist verschiebbar und
drehbar in dem Ständer gelagert. Eine Drehbewegung wird mit
Hilfe einer Bremse 7 gestoppt, welche automatisch durch Feder
wirkung betätigt werden kann und welche gegen eine Scheibe 9
wirkt, die auf einer Lagerwelle 8 des Schwenkarmes 4 be
festigt ist.
Eine Vertikalbewegung des Schwenkarmes wird mit Hilfe von
zwei symmetrischen Bremsbacken 11 gebremst, welche automatisch
mit einer Führungsoberfläche 13 mit Hilfe eines Nockens 12 in
Eingriff gebracht werden.
Sowohl die Bremse 7 für die Drehbewegung als auch die Bremse 11,
12 für die Vertikalbewegung werden elektromagnetisch in ihre
entsprechenden Freigabepositionen gebracht.
Elektrische Steuerfelder in Form von Griffstücken 15 und 16
erstrecken sich entlang des Hauptteiles der beiden Winkelab
schnitte 4 a und 4 b des Schwenkarmes. Wenn eines der Griff
stücke, z. B. das Griffstück 15, gehalten wird, werden die
Bremsen 11, 12 für die Vertikalbewegung gelöst, während eine
entsprechende Betätigung des anderen Griffstückes die Bremse 7
für die Drehbewegung löst. Der Abschnitt 4 c des Schwenkarmes,
der parallel zum Abschnitt 4 a angeordnet ist, kann ebenfalls
mit einem Griffstück der beschriebenen Art versehen sein, ob
wohl dies im dargestellten Ausführungsbeispiel nicht gezeigt
ist. Die andere Seite des Schwenkarmes 4 ist ebenfalls vorteil
hafterweise mit entsprechenden Griffstücken versehen.
In dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wird eine An
zahl von Griffstücken 15′, 16′ mit kurzer Länge verwendet.
Auch hierbei ist ein leichtes Erreichen der die Bremsen 7 und
11, 12 steuernden Felder gewährleistet.
Bei dieser Ausführungsform weist die Vorderseite des Schwenk
armabschnittes 4 a ebenfalls Griffstücke 15′′, 16′′ auf. Diese
Griffstücke 15′′, 16′′ können alternativ oder zusätzlich zu
den Griffstücken 15′, 16′ auf den Seitenflächen des Schwenk
armabschnittes 4 a verwendet werden. Entsprechende Griffstücke
können außerdem auf dem Schwenkarmabschnitt 4 b angeordnet sein.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform wird keine Grund
platte für den Ständer 3 verwendet. Der Ständer ist mit Hilfe
von Bolzen (nicht gezeigt) oder dergleichen im Boden befestigt.
Besonders freiliegende Abschnitte, wie z. B. die Kanten des
Schwenkarmes 4 sind bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungs
beispiel mit einem Metallstreifen 17 versehen, der ein
elektrisches Feld von einstellbarer Empfindlichkeit ausbildet.
Dieses Feld steuert eine überlagerte Blockierungsfunktion,
welche automatisch die Bremsen betätigt, wenn der Schwenkarm 4
auf eine Person oder einen Gegenstand während der Einstell
bewegung trifft oder sich in eine Stellung nahe einer Person
oder eines Gegenstandes bewegt. Der Metallstreifen 17 kann in
einem geeigneten Band eingebettet sein, welches mit dem Schwenk
arm verbunden ist.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist ein kleines
Element 18, z. B. ein Röhrchen aus Metall, längs der Kanten des
Schwenkarmes 4 mit Hilfe eines Bandes od. dgl. befestigt.
Es hat die gleiche Funktion wie der Streifen 17 der Fig. 1.
Auch der Schwenkarmabschnitt 4 b und der nach unten sich er
streckende Abschnitt des Teils 5 der Röntgenanlage sind mit
einem solchen Metallelement 18 versehen.
In Fig. 3 und 4 sind weitere Ausführungsbeispiele dargestellt,
wie diese elektrischen Felder ausgebildet sein können. In
Fig. 3 sind die Kanten des Schwenkarmabschnittes 4 a mit einem
isolierenden Streifen 22, z. B. aus Kunststoff, versehen, auf
welchem ein abgebogener Streifen oder ein Blech 19, das z. B.
aus dünnem Metall wie Kupfer hergestellt ist, befestigt ist.
Bei den in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsformen nehmen die
Felder die Form jeweils von dekorativen Rippen 20 und 21 auf
dem Schwenkarm an. Sie sind aus einem geeigneten Metall wie
z. B. Chrom hergestellt. Die Rippe 20 wird von einer profilierten
Gummirandfassung 23 und die in Fig. 5 gezeigte Rippe 21 von
einer profilierten Gummirippe 24 aufgenommen, welche zwei
Schenkel oder Flansche im rechten Winkel zueinander aufweist
und sich entlang der Kanten des Schwenkarmes erstreckt.
Eine entsprechende Blockierung kann ebenfalls automatisch für
gewisse vorbestimmte Winkel- und Vertikalpositionen des
Schwenkarmes bewirkt werden. Wenn sich der Schwenkarm in den
höheren Positionen befindet, kann eine Schwenkung nach unten
in größerem Umfang in bezug auf die horizontale Ebene erlaubt
sein und umgekehrt. Der Schwenkarm wird automatisch blockiert,
wenn der vorbestimmte relative Wert des Quotienten der Winkel
position und der Vertikaleinstellung überschritten wird, so
daß der Schwenkarm nicht weiter gedreht werden kann, ohne
vertikal wieder eingestellt zu werden.
Ein oder beide Griffstücke 15, 16; 15′, 16′ und 15′′, 16′′
oder irgend eins der oben beschriebenen anderen Aktivierungs
felder mit Hilfe der Teile 17, 18, 19, 20 kann außerdem oder alternativ dazu be
nutzt werden, z. B. einen Antriebsmotor für die Schwenkarmbe
wegungen stufenlos, linear oder logarithmisch zu betätigen.
Zu diesem Zwecke kann z. B. eine Anzahl von parallelen Feld
streifen (nicht gezeigt) von gegebener Länge an einer oder
mehreren besonderen Stellen benutzt werden. Ein Schiebe
potentiometereffekt kann unter diesen Bedingungen dadurch er
zielt werden, daß die Hand oder ein Finger entlang der ge
gebenen Länge zwischen den äußeren Streifen geführt wird. Ein
solcher Effekt wird eine Beschleunigung oder Verzögerung des
Antriebsmotors veranlassen, der dann anhalten wird, wenn die
direkte Berührung unterbrochen wird.
Die entsprechende Bremse oder Bremsen werden durch Anfassen
von irgendeinem der Griffstücke 15, 16; 15′, 16′; 15′′, 16′′
für die ge
wünschte Richtung des Transportes freigegeben, ohne daß eine
zusätzliche Handlung durch die Bedienungsperson erforderlich
ist. Wenn das Gerät in die geforderte Position eingestellt
worden ist, werden die Bremsen angezogen, sobald die Bedienungs
person die Berührung unterbricht. Wenn erwünscht, kann eine
Feineinstellung der Geräteposition dann sofort ohne jede Ver
zögerung ausgeführt werden.
Insbesondere wenn das Gerät groß und der Schwenkarm schwer
ist, ist es oft - trotz der Tatsache, daß der Schwenkarm ge
wichtsmäßig ausgeglichen ist - vorteilhaft, daß mindestens
die Vertikalverschiebung durch einen Elektromotor erfolgt.
In diesem Falle ist die überlagerte Blockierungsfunktion vorzugs
weise in Reihe mit der Antriebsschaltung für die Schwenkarmbe
wegung verbunden.
Wenn die Drehbewegung von Hand durchgeführt wird und
die Vertikalverschiebung mit Hilfe eines Motors erfolgt,
ist es möglich, während der Vertikalverschiebung des
Schwenkarmes manuell seine Winkelposition durch Beobachtung
gewisser Anzeigeeinrichtungen im Drehzentrum, die die
Position des Schwenkarmes in bezug zum tatsächlichen Organ
oder Körperteil des zu röntgenden Patienten anzeigen, einzu
stellen.
Claims (4)
1. Gewichtsausgeglichenes Röntgenuntersuchungsgerät mit
einem Stativ, an dem ein Schwenkarm für eine Vertikal
bewegung und eine Drehbewegung gelagert ist, welcher
eine Röntgenröhre und einen Bildempfänger trägt, und
mit Bremsen für die Vertikalbewegung und Drehbewegung
des Schwenkarms,
gekennzeichnet durch
zwei longitudinale Griffstückeinrichtungen (15, 15′,
15′′; 16, 16′, 16′′) entlang eines erheblichen Teils
des Schwenkarmes (4), welche bei Annäherung oder
Berührung jeweils eine elektromagnetisch lösbare
Bremse (11, 12; 7) für die Vertikalbewegung und
Drehbewegung des Schwenkarmes freigeben.
2. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Schwenkarm (4) äußere
metallische Teile (17, 18, 19, 20, 21) vorgesehen
sind, die ein elektrisches Feld einstellbarer Empfind
lichkeit ausbilden, welches eine Blockierung der
Bremsen (11, 12; 7) verursacht, wenn sich der Schwenk
arm einer Person oder einem Gegenstand nähert oder
diese berührt.
3. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltung für
die Blockierung der Bremsen (11, 12; 7) in Reihe mit
einer gegebenenfalls vorhandenen Antriebsschaltung
für die Bewegung des Schwenkarms (4) geschaltet ist.
4. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung für die
Blockierung der Bremsen (11, 12; 7) der Freigabeschal
tung für die Bremsen (11, 12; 7) überlagert und
derart ausgebildet ist, daß der Schwenkarm (4)
blockiert ist, wenn das Verhältnis von Drehwinkel
zur vertikalen Position des Schwenkarms einen vorbe
stimmten Wert überschreitet.
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