DE967931C - Sicherheitseinrichtung an mittels Servo-Motorantriebes bewegten Hilfsgeraeten fuer roentgendiagnostische Untersuchungsgeraete - Google Patents

Sicherheitseinrichtung an mittels Servo-Motorantriebes bewegten Hilfsgeraeten fuer roentgendiagnostische Untersuchungsgeraete

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DE967931C
DE967931C DEM3779A DEM0003779A DE967931C DE 967931 C DE967931 C DE 967931C DE M3779 A DEM3779 A DE M3779A DE M0003779 A DEM0003779 A DE M0003779A DE 967931 C DE967931 C DE 967931C
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DE
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servo motor
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Expired
Application number
DEM3779A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hansheinrich Verse
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CHF Mueller AG
Original Assignee
CHF Mueller AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/10Application or adaptation of safety means
    • A61B6/102Protection against mechanical damage, e.g. anti-collision devices

Description

  • Sicherheitseinrichtung an mittels Servo-Motorantriebes bewegten Hilfsgeräten für röntgendiagnostische Untersuchungsgeräte Es ist bekannt, zur Bewegung von Massen, zu deren Beschleunigung größere Kräfte notwendig sind, sogenannte Servo-Motoren zu verwenden, die über ein steuerndes Schaltorgan ein gasförmiges oder flüssiges Druckmittel zugeführt erhalten oder als Elektromotoren mit geeigneten Ankuppelungsgliedern ausgeführt sind.
  • So muß beispielsweise bei medizinischen Durchleuchtungsuntersuchungen der Arzt am Untersuchungsgerät die Kombination der stets zueinander exakt eingestellten Röntgenröhre und des Leuchtschirms hin und her bewegen. Da die meisten Untersuchungsgeräte umlegbar sind, kann nur ein Gewichtsausgleich und kein Federausgleich für diese Kombination am Gerät vorgesehen werden. Der Arzt hat also zum Beginn jeder Bewegung des Leuchtschirms die doppelte Masse der erwähnten Kombination zu beschleunigen. Diese Masse ist aber im Laufe der Jahre immer größer geworden, und zwar durch Einführung des Hochspannungsschutzes für die Röntgenröhre und durch immer mehr verstärkte Schutzmaßnahmen gegen die schädliche Wirkung der Röntgenstrahlen auf den Arzt. Es steht überdies eine Steigerung der Röhrenspannungen bevor, und diese wird eine weitere Erhöhung des Bleischutzwertes zur Folge haben. Dadurch und infolge der Tatsache, daß die einfache Leuchtschirmanordnung immer mehr ver- drängt wird durch kompliziertere Zielgeräte, sind die zu beschleunigenden Massen so groß geworden, daß man auch hier an die Einführung von servomotorischen Antrieben für die Leuchtschirmbewegung denken muß.
  • DieAnwendung von servomotorischen Antrieben bei Röntgenuntersuchungsgeräten ist jedoch nicht ohne weiteres möglich, wenn ein einwandfreies Arbeiten und die Vermeidung jeglicher Gefahr für den Patienten gewährleistet bleiben sollen.
  • Während bisher der Arzt bei der Leuchtschirmbewegung ausschließlich von Hand ein feines Gefühl dafür hatte, wann der Leuchtschirmrahmen den Patienten berührt und mit welcher Kraft auf den Patienten gedrückt wird, kann dies bei Benutzung von Servo-Antrieben nicht mehr der Fall sein. Es besteht dann aber die Gefahr, daß bei unachtsamer Steuerung des Servo-Antriebes der Patient ungebührlich gedrückt wird oder daß z. B. die Kante des Leuchtschirmrahmens unter das Kinn des Patienten faßt oder daß z. B. ein am Leuchtschirmrahmen angebrachter Kompressionstubus bei der Magenuntersuchung unter den Rippenbogen des Patienten greift und dort unzulässige Beanspruchungen hervorruft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden. Sie geht davon aus, daß es bereits bekannt ist, bei Röntgengeräten insbesondere am Strahlentubus eine Vorrichtung vorzusehen, die beim Erreichen eines bestimmten Kontaktdruckes zwischen Tubus und Objekt den Antriebsmotor für die Bewegung der Röntgenröhre selbsttätig ausschaltet.
  • Demgegenüber ist gemäß der Erfindung bei einer Sicherheitseinrichtung an mittels Servo-Antriebes bis in die jeweils gewünschte Lage bewegten Hilfsgeräten für röntgendiagnostische Untersuchungsgeräte, bei der ein außenliegender Teil der zu bewegenden Körper mit den übrigen Teilen iiber mindestens ein elastisches Zwischenglied verbunden ist, das bei einer vorzugsweise wählbaren Höhe des durch die Servo-Einrichtung ausgeübten Anpreßdruckes einen die Servo-Antriebseinrichtung beeinflussenden Steuerimpuls bildet, bei den zu bewegenden und in ihrer Bewegung von Hand gesteuerte Hilfsgeräten wie Leuchtschirmrahmen oder Zielgeräten die Rückwand U-förmig ausgebildet und iiber mehrere gleichmäßig über die Rückwandfläche verteilte elastische Zwischenglieder, z. B. Federkörper, mit dem zu bewegenden Hilfsgerät in Verbindung steht, wobei die elastischen Zwischenglieder an je einem elektrischen Kontakt befestigt sind, welcher mit einem oder mehreren Gegenkontakten zusammenarbeitet.
  • Beim Erreichen eines vorgegebenen Anpreßdruckes wird ein Impuls vorzugsweise elektrischer Art gebildet, welcher die Servo-Antriebseinrichtung beeinflußt, d. h. beispielsweise durch Schließen von Ventilen die weitere Zufuhr des gasförmigen oder flüssigen Druckmittels ganz oder zum Teil verhindert oder aber den Steuerkolben des Schaltorgans in die Nullage bringt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt, bei dessen Erläuterung noch weitere Einzelheiten der Erfindung angegeben werden.
  • In Fig. 1 ist schematisch ein Leuchtschirmrahmen 2 bzw. das Zielgerät einer Röntgenuntersuchungseinrichtung dargestellt, bei dem die den Patienten zugekehrte Rückwand I über elastisch Zwischenglieder mit dem Teil 2 verbunden ist. Die Rückwand I ist U-förmig ausgebildet, so daß sie das Zielgerät 2 von drei Seiten umschließt. Die elastischen Zwischenglieder sind zwischen diesen beiden Teilen I und 2 an den Ecken 3, 4, 5 und ó vorgesehen. DieZwischenglieder sind so ausgebildet. daß sie bei einem vorgegebenen Anpreßdruck, z. B. auf elektrischem Wege, den Servo-Mechanismus beeinflussen. Dabei müssen die druckempfindlichen Glieder 7 in den in Fig. I a gezeigten Richtungen a, b-b und c-c ansprechen. Dies kann im einfachsten Fall dadurch verwirklicht werden, daß das druckempfindliche Glied 7 gemäß Fig. 2 in der Rückwand I mit einem Kugelkopf 8 und am festen Zielrahmen 2 mit einem geeigneten Federkörper 9 gelagert ist, der bei allen Bewegungen in den Richtungen a bis c eine Kontaktgabe zwischen dem Kontaktteller 10 und dem Kontakteinsatz II im Zielrahmen 2 ermöglicht. Um die gewünschte Ansprechempfindlichkeit des Federkörpers g zu erhalten, kann man diesen mit entsprechenden, vorzugsweise radial verlaufenden Schlitzen versehen. Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform läßt einen Kontaktschluß erreichen, der bei einer wählbaren Höhe des Anpreßdruckes erfolgt und durch diese Einschaltwirkung über einen Stromkreis in den Servo-Mechanismus eingreift. Es kann zweckmäßig sein, diesen auf einen gewissen Uberdruck ansprechenden Stromkreis nicht als Arbeitsstromkreis, sondern als Ruhestromkreis auszuführen.
  • Außerdem empfiehlt es sich, gleichzeitig mit der geschilderten Kontaktgabe einen Signalstromkreis zu schließen, so daß ein optisches oder akustisches Signal gegeben wird. Naturgemäß muß zur Erhaltung der den Patienten schützenden Wirkung bei Anordnungen nach der Erfindung und einer Verwendung vonKompressionstuben, deren Befestigung nicht mehr wie bisher am festen Leuchtschirmrahmen 2, sondern nur noch an der beweglichen Rückwand I, z. B. mittels der bei I2 angedeuteten Schienen erfolgen.
  • Wenn man bei der geschilderten Kontaktgabe zwischen den Kontakten io und II (Fig. 2) nicht ein spontanes Stillsetzen der Bewegung oder eine definierte Herabsetzung der Bewegung wünscht, sondern etwa eine vom Anpreßdruck abhängige Rückführung des den Servo-Motor steuernden Schaltorgans, so kommt es darauf an, nach der Kontaktgabe mit zunehmendem Anpreßdruck einen proportionalen elektrischen Wert zu bilden, der dem Rückführstromkreis zugeführt wird und dort beispielsweise über ein Differenzrelais den Steuerkolben des Servo-Motors auf elektromagnetischem Wege zurückführt. Dieser druckproportionale elektrische Wert könnte beispielsweise dadurch erzielt werden, daß man den Kontakt 11 (Fig. 2) mit Kohleplatten versieht, so daß diese Anordnung nach Art eines Kohledruckreglers arbeitet Unter Umständen kann man auch hier durch die Druckwirkung ein Potentiometer verstellt werden, welches dann die Rückführungsimpulse liefert.
  • Beim Vorhandensein mehrerer Servo-Motoren für die Bewegungen in den verschiedenen Richtungen wird man den Gegenkontakt I I in mehrere entsprechend angeordnete und mit den einzelnen Stromkreisen verbundene Kontaktstücke unterteilen. die gegeneinander isoliert sind.
  • Die Erfindung ist grundsätzlich anwendbar bei Anordnungen, die für jede Bewegungsrichtung einen Servo-Antrieb aufweisen; wenn jedoch nur in einer Richtung, beispielsweise in der Vertikalen, die Bewegung über einen Servo-Antrieb erfolgt, braucht natürlich die Druckrichtungsempfindlichkeit der Zwischenglieder 7 auch nur in dieser einen Bewegungsrichtung vorhanden zu sein. In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, die Einrichtung nach der Erfindung so auszubilden, daß beim Erreichen eines vorgegebenen Anpressungsdruckes der Servo-Mechanismus stillgesetzt wird, alsdann aber über ein zusätzliches, von Hand zu bedienendes Steuerorgan, zweckmäßig mit verminderter Geschwindigkeit, wieder in Gang gesetzt werden kann.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Sicherheitseinrichtung an mittels Servo-Antriebes bis in die jeweils gewünschte Lage bewegten Hilfsgeräten für röntgendiagnostische Untersuchungsgeräte, bei der ein außenliegender Teil der zu bewegenden Körper mit den übrigen Teilen über mindestens ein elastisches Zwischenglied verbunden ist, das bei einer vorzugsweisewählbaren Höhe des durch die Servo-Einrichtung ausgeübten Anpreßdruckes einen die Servo-Antriebseinrichtung beeinflussenden Steuerimpuls bildet, dadurch gekennzeichnet, daß bei den zu bewegenden und in ihrer Bewegung von Hand gesteuerten Hilfsgeräten wie Leuchtschirmrahmen oderZielgeräten die Rückwand U-förmig ausgebildet ist und über mehrere gleichmäßig über die Rückwandfläche verteilte elastische Zwischenglieder, z. B. Federkörper, mit dem zu bewegenden Hilfsgerät in Verbindung steht, wobei die elastischen Zwischenglieder an je einem elektrischen Kontakt befestigt sind, welcher mit einem oder mehreren Gegenkontakten zusammenarbeitet.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakte mit einer Kohleschicht bedeckt sind, so daß beim Anpressen des Kontaktes dem Anpreßdruck proportionale elektrische Werte gebildet werden, die den Rückführkreis des Servo-Antriebes beeinflussen.
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorhandensein mehrerer Servo-Motoren für die Bewegungen in den verschiedenen Richtungen die Gegenkontakte mehrere entsprechend angeordnete und gegeneinander isolierte Teile aufweisen.
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckempfindlichkeit der elastischen Zwischenglieder in allen vorkommenden Bewegungsrichtungen mindestens annähernd gleich ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 520878, 535 984, 581390, 736294, 740658; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 491 690, I 506 IO2, 1533370; französische Patentschrift Nr. 847 388.
DEM3779A 1950-06-04 1950-06-04 Sicherheitseinrichtung an mittels Servo-Motorantriebes bewegten Hilfsgeraeten fuer roentgendiagnostische Untersuchungsgeraete Expired DE967931C (de)

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