DE2359157B2 - Schalter mit Einknopfbedienung, insbesondere für die Einstellung der Betriebsarten eines Diktiergerätes - Google Patents
Schalter mit Einknopfbedienung, insbesondere für die Einstellung der Betriebsarten eines DiktiergerätesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schalter mit Einknopfbedienung, insbesonder für die Einstellung der Betriebsarten
eines Diktiergerätes, bei dem ein mit einem Bedienungsknopf verbundener Bolzen in einer Platte
geführt ist, die Schlitzöffnungen enthält, die in verschiedenen Winkelstellungen zueinander stehen und
die Anschlagstellungen aufweisen, in denen der Bolzen
bei den verschiedenen Stellungen des Schalters durch Federkräfte wahlweise gehalten wird; mit einer durch
den Bolzen mitgenommenen Dauermagnetanordnung, durch. die im Bereich der Bewegungsbahn der
Dauermagnetanordnung fest angeordnete Schutzrohrkontakte in Abhängigkeit von der Schalterstellung
betätigbar sind.
Es ist bekannt (US-PS 3012116), einen Schalter mit
Einknopfbedienung so auszubilden, daß ein mit dem Bedienungsknopf verbundener Bolzen in Schlitzöffnungen
einer Schalterplatte geführt wird. Durch den Bolzen ist ein Träger bewegbar, der einen Dauermagneten mit
einem Paar entgegengesetzter Pole aufweist Im Bereich der Bewegungsbahn des Trägers sind Schutzrohrkontakte
angeordnet, die in Abhängigkeit der Schalterstellung jeweils auswählbar einzeln betätigt
werden können.
Es ist ferner bekannt (GB-PS 12 37 980), einen Schutzrohrkontakt periodisch aufeinanderfolgend dadurch
zu betätigen, daß im Bereich des Schutzrohrkontaktes eine kreisförmige, in Sektoren eingeteilte
Trägerplatte umläuft, deren Sektoren in abwechselnder Folge in verschiedenen Radialbereichen Dauermagnete
entgegengesetzter Polarisierung aufweisen. Die Drehung der kreisförmigen Trägerplatte bewirkt ein öffnen
und Schließen des Schutzrohrkontaktes in Zeitabständen, die sich aus den Winkelbereichen der Sektoren
ergeben.
Durch die bekannten Einrichtungen ist es möglich, Schutzrohrkontakte durch einen bewegbaren, ein oder
mehrere Dauermagnete aufweisenden Träger wahlweise nacheinander zu betätigen. Wird ein Schalter dieser
Art für die Einstellung der verschiedenen Betriebsarten eines Elektrogerätes verwendet, so ergeben sich für die
Verschiebung des Bedienurigsknopfes längere Hubwege, weiche die Bedienung erschweren.
Es ist ferner bekannt (US-PS 32 23 801), einen Schalter mit Einknopfbedienung für die Betätigung
verschiedener Schutzrohrkontakte so auszubilden, daß ein mit einem Bedienungsknopf verbundener Bolzen in
Schlitzöffnungen einer Platte geführt ist, die aufeinan-
der senkrecht stehend mit einer zentralen öffnung verbunden sind. Die Enden der Schlitzöffnungen bilden
Anschlagstellungen für den Bolzen, in denen dieser bei den verschiedenen Stellungen des Schalters durch
Federkräfte wahlweise gehalten wird. Der Bolzen ist mit einer Dauermagnetanordnung verbunden, durch die
im Bereich der Bewegungsbahn der Dauermagnetanordnung jeweils ein fest angeordneter Schutzrohrkontakt
in Abhängigkeit von der Schalterstellung betätigt wird.
Durch die letztgenannte bekannte Einrichtung werden die Hubwege des Bedienungsknopfes eines
Geräteschalters zwar verkürzt, jedoch können, wie bei der anderen bekannten Einrichtung, die Kontakte in
jeder Fetriebsstellung des Schalters jeweils nur einzeln betätigt werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schalter mit Einknopfbedienung für die Einstellung der
Betriebsarten eines Diktiergerätes so auszubilden, daß mit wenigen, auf beschränkten Raum angeordneten
Schutzrohrkontakten eine die Anzahl dieser Kontakte überschreitende Anzahl voneinander verschiedener
Steuersignale erzeugbar ist
Die genannte Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die Dauermagnetanordnung
derart flächig ausgebildet ist daß sie einen größeren Teil der von den Schutzrohrkontakten
eingenommenen Fläche überdeckt daß die Dauermagnetanordnung mehrere Bereiche entgegengesetzter
Polarisierung aufweist, und daß eine bestimmte Anzahl von Schutzrohrkontakten in dem von der Dauermagnetanordnung
beeinflußten Bereich derart angeordnet ist, daß bei den verschiedenen mit dem Bedienungsknopf
eingestellten Stellungen des Schalters sich jeweils unterschiedliche Kombinationen von betätigten und
nicht betätigten Schutzrohrkontakten ergeben.
Durch die genannte Einrichtung ist es möglich, einen Schalter für die Einstellung der verschiedenen Betriebsarten
eines Diktiergerätes mit Hilfe von Schutzrohrkontakten raumsparend und betriebssicher auszubilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Abbildungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 das Handmikrofon eines Diktiergerätes,
Fig.2 die Teile eines elektrischen Schalters in perspektivischer Ansicht, die innerhalb des in F i g. 1 dargestellten Handmikrofons angeordnet sind,
F i g. 1 das Handmikrofon eines Diktiergerätes,
Fig.2 die Teile eines elektrischen Schalters in perspektivischer Ansicht, die innerhalb des in F i g. 1 dargestellten Handmikrofons angeordnet sind,
F i g. 3 eine Aufsicht des iim Handmikrofon angeordneten Schalters,
Fig.4 eine Seitenansicht des im Handmikrofon
angeordneten Schalters,
Fig.5—10 die durch den Bedienungsknopf des
elektrischen Schalters einstellbare Dauermagnetanordnung, durch welche in den verschiedenen Schaltstellungen
Schutzrohrkontakte betätigt werden.
In F i g. 1 ist ein Handmikrofon 50 dargestellt, das
über ein Anschlußkabel 49 mit einem nicht dargestellten Diktiergerät verbunden ist Das Gehäuse 17 des
Handmikrofons enthält die öffnungen 21, 40 und 48. Hinter den öffnungen 21 des Gehäuses 17 befindet sich
ein kleiner Lautsprecher. Desgleichen ist hinter der öffnung 48 eine Mikrofonzelle eingebaut In der
Schlitzöffnung 40 kann ein Bolzen 18 durch den Bedienungsknopf 29 verschoben werden. Die Verschiebung
des Bedienungsknopfes 29 in die Stellungen »Instruktion«, »Aufnahme«, »Stopp«, »Aus«, »Hören«
und »Zurücksetzen« bewirkt die entsprechenden Betriebsarten eines Diktiergerätes.
Die F i g. 2 bis 4 zeigen den Aufbau eines Schalters, der in das Gehäuse 17 des Handmikrofons 50 eingebaut
ist Der Bolzen 18, der fest mit einer Trägerplatte 28 verbunden ist, greift durch die Schlitzöffnung des
Gehäuses 17 und durch eine Schlitzöffnung 23 im Rahmen 16. Auf der Trägerplatte 28 ist ein Block 6
befestigt, der zwei Stifte 20 trägt Diese stecken fest in öffnungen 24 eines Betätigungsmechanismus 30. Der
Betätigungsmechanismus 30 besteht aus einer Dauermagnetanordnung 1, die von einer Platte 2 getragen
wird, und aus einem U-förmigen, federnden Rastelement
4, das bei der öffnung 67 mit einem ferromagnetischen
Träger 5 verbunden ist Der Block 6 ist gleitend zwischen die Seitenteile 71 und 72 des Trägers 5
eingepaßt Letzterer besitzt einen Stutzen 68 zur Halterung einer Feder 3. Im Wirkungsbereich der
Dauermagnetanordnung befindet sich eine Platte 22, die eine Anzahl von Schutzrohrkontakten 37 trägt Der
Rahmen 16 trägt einen Drehzapfen 15, der in die öffnungen 67 des Rasterelementes 4 und des Trägers 5
eingreift An diesem Zapfen ist der Betätigungsmechanismus 30 drehbar gelagert Der Rahmen 16 trägt auch
die beiden Anschläge 11 und 12, weiche um die Zapfen
57 und 58 schwenkbar und durch die Federn 13 bzw. 14 in der in Fig.3 gezeigten Stellung gehalten sind.
Außerdem trägt, der Rahmen einen Aufbau 9, unter den der obere Teil des Trägers 28 und der Träger 5 genau
hineinpassen. Wie in F i g. 3 klar erkennbar ist, besitzt der obere Teil des Trägers 5 einen Finger 19. Wird die
Dauermagnetanordnung mit dem Anschlag 11 nach der Seite des Rahmens 16 bewegt, dann wird der Finger 19
gegen den Ansatz 59 des Riegels 7 gedrückt. An einem seitlichen Arm 25 des Rahmens 16 ist ein Magnet 10
befestigt, der die Dauermagnetanordnung 1 und den Träger 5 festhält, wenn dieser mit dem Magneten 10 in
Berührung gebracht wird.
Aus den Fig.2 und 3 geht hervor, daß die
Dauermagnetanordnung 1 durch die oben bereits erwähnten Anschläge 11 und 12, welche auf die
Seitenränder 26 und 27 des Trägers 28 einwirken, in der neutralen Drehstellung gehalten wird. Die Trägerplatte
28, der Schiebeblock 6 und der Betätigungsmechanismus 30 bilden eine Einheit die um den Zapfen 15 geschwenkt
werden kann. Wenn der Block 6 die in der Fig.3 dargestellte Stellung einnimmt, dann steht der Bedienungsknopf
29 in der in F i g. 1 eingezeichneten Stellung. Dies bedeutet daß die Backen 51 und 52 des U-förmigen
Rastelementes 4 die Flanken 69 und 70 des Blocks 6 berühren und gleichzeitig an den Flächen 74 und 75
anliegen. Die Feder 3 spannt den Block 6 in der Richtung nach oben vor.
Stehen die Bolzen 18 und der daran befestigte Bedienungsknopf 29 in der »Stopp«-Stellung 43, dann
entspricht die relative Lager der Dauermagnetanordnung 1 gegenüber den Schutzrohrkontakten 37,38 und
39 der Darstellung nach F i g. 5.
Wie in den Fig.5 bis 10 abgebildet, enthält die
Dauermagnetanordnung 1 polarisierte Bereiche 31 bis 36 zur Betätigung der Schutzrohrkontakte 37,38 und 39.
s Jeder Bereich bildet den Pol eines Magneten, der über
einem entgegengesetzten Pol liegt Die Schutzrohrkontakte 37 bis 39 werden geöffnet und geschlossen, je nach
der relativen Lage des sie beeinflußenden Magnaten. Wenn der Bolzen 18 aus der Stellung 46 in die Stellung
to 43 (Fig.5) verschoben wird, dann gleiten gemäß der
Darstellung nach Fig.3 die Flanken €9 und 70 des
Blocks 6 an den Schrägkanten 63 und 64 entlang. Dies bewirkt ein Ausbiegen der Backen 51 und 52 des
Rastelementes 4, um zwischen ihnen die genannten Flanken 69 und 70 durchzulassen. Die Feder 3 ist eine
Druckfeder, welche den Block 6 mit seinen Flanken 69, 70 nach oben vorspannt, d.h. in der dargestellten
Stellung gegen die unteren Kanten der Backen 51 und 52 drückt In der »Stopp«-Stellung des Bolzens 18 wird
eine Rechts- oder Linksschwenkung der Dauermagnetanordnung 1 durch die schwenkbaren Anschläge 11 und
12 verhindert In der »Stopp«-Stellung 43 ist der Schutzrohrkontakt 38 geschlossen, die Schutzrohrkontakte
37 und 39 sind jedoch geöffnet
Fig.6 zeigt den Bolzen 18 in der Stellung 42
»Aufnahme«. Angenommen, der Bolzen 18 wird von der Stellung 43 in die Stellung 42 geschoben — in der
Darstellung von F i g. 3 nach rechts —,dann bewegt sich die Dauermagnetanordnung 1 in eine Lage, die durch
die Berührung des Trägers 5 mit dem Magneten 10 bestimmt wird. Während dieser Bewegung des Bolzens
18 wird der Mechanismus 30 gegen den Widerstand des Anschlages 12 um den Zapfen 15 geschwenkt Die auf
den Träger 5 wirkende Anziehungskraft des Magneten 10 genügt, um das Zurückdrehen des Mechanismus 30
unter dem Einfluß des Anschlages 12 mit seiner Feder 14 zu verhindern. In der Stellung »Aufnahme« sind die
Schutzrohrkontakte 37 und 38 geschlossen, der Schutzrohrkontakt 39 ist jedoch geöffnet
Steht der Bolzen 18 in der »Aufnahme«-Stellung 42, so kann ein Benutzer die Eintragung eines Kennzeichens
auf dem Aufzeichnungsträger des Diktiergerätes bewirken, indem er den Bolzen 18 in die Stellung
»Instruktion« 41 bringt Bei dieser Bewegung gleitet der Block 6 (F i g. 3) abwärts gegen die Wirkung der Feder 3.
Wenn der Benutzer den Bedienungsknopf wieder losläßt, dann springt der Bolzen 18 in die Stellung 42
zurück, weil kein Mittel vorgesehen ist, um ihn in der
Stellung 41 zu halten. Bei Verschiebung des Bolzens 18 in die Stellung 41 nimmt die Dauermagnetanordnung 1
bezüglich der Schutzrohrkontakte 37, 38 und 39 die Lage ein, weiche in F i g. 7 abgebildet ist. In diesem
Zeitpunkt sind die Schutzrohrkontakte 38 und 39 geöffnet, der Schutzrohrkontakt 37 ist jedoch geschlossen.
Wenn der Benutzer beabsichtigt, frühere Teile einer Aufzeichnung noch einmal abzuhören, dann wird der
Bolzen 18 aus der Stellung 42 über die Stellungen 43 und 44 in die Stellung 45 verschoben. Im Verlaufe dieser
Verschiebung gerät der Finger 19 (F i g. 3) in Berührung mit dem Riegel 59 des Hebels 7 und dreht letzteren
entgegen der von der Feder 8 ausgeübten Kraft Wenn der Eingriff eines Benutzers wegfällt, genügt die Kraft
der Feder 8, um den Finger 19 auf der einen oder anderen Seite des Riegels 59 zu halten. Steht der Finger
19 einmal links vom Riegel 59, so muß zur Weiterbewegung der Dauermagnetanordnung 1 der
Widerstand des Anschlages 11 mit seiner Feder 13
überwunden werden. Der Benutzer muß also den Bedienungsknopf 29 in der Stellung 45 festhalten,
ansonst geht er in die Stellung 44 zurück, die durch Anschlag des Fingers 19 am Riegel 59 bestimmt ist
Beim Vorschieben des Bolzens 18 in die Stellung 45 wird ein nicht abgebildeter Lese/Schreibkopf im Diktiergerät
zurückgesetzt Jetzt sind die Schutzrohrkontakte 37 und
38 unter der Wirkung der Dauermagnetanordnung 1 geöffnet, der Schutzrohrkontakt 39 ist jedoch geschlossen.
Sobald der Benutzer den Bedienungsknopf 29 losläßt, kehrt dieser in die Stellung 44 zurück, wodurch
ein Teil der Aufzeichnung abgehört werden kann. Die Stellung 44 bedeutet »Hören« und ist in Fig.9
dargestellt Für sie sind die Schutzrohrkontakte 38 und
39 unter dem Einfluß der Dauermagnetanordnung 1 geschlossen und der Schutzrohrkontakt 37 ist geöffnet
Wünscht ein Benutzer in diesem Moment das Diktiergerät auszuschalten, dann schiebt er den
Bedienungsknopf 29 mit dem Bolzen 18 in die »Aus«-Stellung 46. Die Unterscheidung zwischen
»Stopp« und »Aus« kann dazu benutzt werden, einer sonst ununterbrochenen laufenden über eine Kupplung
in Eingriff kommenden Antriebsmotor auszuschalten. In
diesem Fall bedeutet das Verschieben des Bedienungsknopfes 29 in die »Aus«-Stellung, daß der Motoi
ausgeschaltet wird. Das Verschieben in die »Stopp«- Stellung bedeutet jedoch, daß die Antriebskupplung
außer Eingriff gebracht wird.
Um den Bolzen 18 aus einer Stellung jenseits dei Stellung 43 neu einzustellen, muß er die Stellung 43
durchlaufen. Wie schon erwähnt, ist in F i g. 3 die Lage der Elemente entsprechend der Lage des Bolzens 18 ir
der Stellung 43 abgebildet Bei Verschiebung des Bolzens 18 in die Stellung 46 wird der Block 6 radial
nach oben verlagert Während dieser Aufwärtsbewegung lenken die Flanken 69 und 70 die Backen 51 und 52
aus und ruhen schließlich an den Schrägkanten 63 und 64. Wie die Fig. 10 zeigt, bewirkt die entsprechende
Stellung der Dauermagnetanordnung 1, daß alle Schutzrohrkontakte 37,38 und 39 geschlossen sind.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schalter mit Einknopfbedienung, insbesondere für die Einstellung der Betriebsarten eines Diktiergerätes, bei dem ein mit einem Bedienungsknopf verbundener Bolzen in einer Platte geführt ist, die Schlitzöffnungen enthält, die in verschiedenen Winkelstellungen zueinander stehen und die Anschlagstellungen aufweisen, in denen der Bolzen bei den verschiedenen Stellungen des Schalters durch Federkräfte wahlweise gehalten wird; mit einer durch den Bolzen mitgenommenen Dauermagnetanordnung, durch die im Bereich der Bewegungsbahn der Dauermagnetanordnung fest angeordnete Schutzrohrkontakte in Abhängigkeit von der Schalterstellung betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnetanordnung (1) derart flächig ausgebildet ist, daß sie einen größeren Teil der von den Schutzrohrkontakten (37 bis 39) eingenommenen Fläche überdeckt, daß die Dauermagnetanordnung mehrere Bereiche (31 bis 36) entgegengesetzter Polarisierung aufweist, und daß eine bestimmte Anzahl von Schutzrohrkontakten (37 bis 39) in dem von der Daucrmagnetanordnung (1) beeinflußten Bereich derart angeordnet ist, daß bei den verschiedenen mit dem Bedienungsknopf (29) eingestellten Stellungen (41 bis 46) des Schalters sich jeweils unterschiedliche Kombinationen von betätigten und nicht betätigten Schutzrohrkontakten ergeben.
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