DE3231249A1 - Mechanischer arm - Google Patents
Mechanischer armInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J9/00—Programme-controlled manipulators
- B25J9/02—Programme-controlled manipulators characterised by movement of the arms, e.g. cartesian coordinate type
- B25J9/04—Programme-controlled manipulators characterised by movement of the arms, e.g. cartesian coordinate type by rotating at least one arm, excluding the head movement itself, e.g. cylindrical coordinate type or polar coordinate type
- B25J9/046—Revolute coordinate type
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Description
Die Erfindung betrifft einen mechanischen Arm, der in der Lage
ist, die zum Hantieren des Werkzeuges gegenüber dem Werkstück erforderlichen Bewegungen vorzunehmen.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines vielseitigen und wirksam arbeitenden Armes, der gleichzeitig einfach
gebaut und zuverlässig ist sowie wenig Raum in Anspruch nimmt.
Die Erfindung betrifft einen durch elektrische Motoren anger triebenen mechanischen Arm, der vier Freiheitsstufen bzw. Bewegungsmöglichkeiten
hat, die eine mehr als die erforderlichen drei und ausreichend sind, damit der Arm das Werkzeug gegenüber
dem Werkstück in Arbeitsstellung bringt. Der Arm kann also mit den geeignetesten Bewegungsfolgen arbeiten, um die Han
tierungsstufen optimal zu gestalten, und zwar insbesondere
hinsichtlich der Verkürzung der dazu erforderlichen Zeit sowie der Beschränkung der durch Beschleunigung und Verzögerung
entstehenden Beanspruchungen.
Es sind mechanische Arme bekannt, die durch elektrische Motoren angetrieben sind und vier Freiheitsstufen haben. Allgemein
weisen solche Arme eine der Anzahl der Freiheitsstufen entsprechende Anzahl Motoren auf und sämtliche den Freiheitsstufen
entsprechenden Bewegungen können parallel ausgeführt werden.
Diese Lösung ermöglicht zwar eine gewisse Verkürzung der Hantierungszeiten,
die jedoch nicht so stark wie theoretisch mög lieh ist, weil die gleichzeitig stattfindenden Bewegungen eine
Beschränkung der Verstellgeschwindigkeit und der für die einzelnen Bewegungen anwendbaren Beschleunigung erforderlich
machen, um den Armaufbau keinen unzulässigen Beanspruchungen auszusetzen.
So vermögen die erzielten Leistungen nicht immer den komplizierten,
schweren und sperrigen Aufbau solcher Arme zu rechtfertigen.
Um die mechanischen Arme der beschriebenen Art zu verbessern, wurde ein Arm geschaffen, dessen Motorenzahl kleiner als die
Anzahl der Freiheitsstufen ist und bei dem jeder Motor die we nigstens zwei Freiheitsstufen entsprechenden Bewegungen abwechselnd
antreibt. Das Ergebnis ist ein Arm mit gemischtem Reihen-Parallelantrieb, bei dem die von einem und demselben
Motor angetriebenen Bewegungen zu unterschiedlichen Zeiten er folgen, während die von unterschiedlichen Motoren angetriebenen
Bewegungen gleichzeitig ausgeführt werden können.
Dadurch wurde ein mechanischer Arm mit einfacherem und leichterem Aufbau entwickelt, der in der Lage ist, genau und mit
ausreichend kurzen Positionierzeiten zu arbeiten.
Der erfindungsgemässe mechanische Arm besteht aus einem Teleskopbein,
das eine Führung und einen Läufer umfasst, aus einem Ausleger, aus einem Stützgerüst und einem Untergestell/
wobei der Ausleger, an dem das zu bewegende Werkzeug befestigt ist, am Läufer des Teleskopbeins angelenkt ist, die Führung
des Teleskopbeins am Stützgerät angelenkt ist, das seinerseits auf dem Untergestell drehbar gelagert ist, wobei der Arm dadurch
gekennzeichnet ist, dass das Stützgerüst über eine Über
tragung der Drehbewegung und über ein Kupplung/Bremseaggregat durch einen ersten elektrischen Motor angetrieben wird, dass
die Führung am Teleskopbein über eine erste Übertragung, die die Dreh- ind Verstellbewegung umwandelt, und über ein zweites
Kupplung/Brernseaggregat ebenfalls durch den ersten elektrischen
Motor angetrieben wird, dass der Läufer des Teleskopbeins
über eine zweite Übertragung, die die Dreh- ind Verstellbewegung umwandelt, durch einen zweiten elektrischen Motor angetrieben
und durch eine erste Bremse an der Führung blockiert wird und dass der Ausleger über dieselbe zweite Übertragung,
die die Dreh- ind Verstellbewegung umwandelt, durch denselben zweiten elektrischen Motor angetrieben und durch eine zweite
Bremse am Läufer blockiert wird.
Der so gebildete mechanische Arm hat die Möglichkeit:
- wegen der Verbindung zwischen Stützgerüst und Untergestell, um eine erste, zur Untergestellebene rechtwinklig verlaufen
de Achse zu drehen;
- wegen der Verbindung zwischen Stützgerüst und Führung des Teleskopbeins, um eine zweite, zur ersten Achse rechtwinklig
verlaufende Achse zu drehen;
- wegen der Verbindung zwischen Läufer und Führung des Teleskopbeins,
Ausziehbewegungen auszuführen;
- und schliesslich, wegen der Verbindung zwischen Ausleger und Läufer des Teleskopbeins, den Ausleger um eine dritte,
parallel zur zweiten Achse verlaufende Achse drehen zu lassen.
Erfindungsgemäss werden die erste Dreh- und die Hubbewegung
durch einen und denselben Motor angetrieben, und zwar die eine abwechselnd zur anderen durch Einschalten der der Übertragung
der gewählten Bewegung entsprechenden Kupplung sowie durch Blockieren der ausgeschlossenen Bewegung durch Betätigung
der entsprechenden Bremse. Stets erfindungsgemäss werden
die Auszieh- und die zweite Drehbewegung durch den einen und denselben Motor über dieselbe Übertragung abwechselnd mit Frei
gäbe der Bremse an der Verbindung, die die gewählte Bewegung
gestattet, und mit Betätigung der Bremse an der Verbindung, die die ausgeschlossene Bewegung gestattet, angetrieben.
Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden nachstehend an Hand der beiliegenden Figuren 1~3 näher beschrieben, die
eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung als nicht beschränkendes
Beispiel schematisch darstellen. Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemässen mechanischen Arm in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die beiden Übertragungen des erfindungsgemässen Armes
in einer vergrösserten Ansicht von Fig. 1, und
Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Bezugsebene III-III von
Fig. 2.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Untergestell, das die beiden in Fig.
2 dargestellten Übertragungen enthält, mit 11 ein Stützgerüst
mit einer auf"dem Untergestell 10 drehbar gelagerten Hohlwelle
1-2 und allgemein mit 13 ein Teleskopbein bezeichnet, das
aus einer Führung 14 und einem Läufer 15 besteht, wobei die
Führung 14 bei 16 am Stützgerüst angelenkt ist. Der Läufer 15
ist durch den Wagen 9 gezwungen, auf die Führung 14 zu gleiten.
Mit 17 ist eine Spindel bezeichnet, die ebenfalls auf dem Untergestell 10 konzentrisch zur Hohlwelle 12 drehbar gelager
ist;" die Gewindespindel 17 greift über eine (nicht dargestellte)
Kugelumlaufverbindung in die Schnecke 18 ein. Ein mit 19 bezeichneter Stab ist bei 20 an der Schnecke 18 ange-
lenkfc und bei 21 an einem Hebel angelenkt, der an der Führung
14 des Teleskopbeins 13 befestigt ist.
Die Übertragungen der Welle 12 und der Gewindespindel 17 sind in den Figuren 2 und 3,sichtbar, wo mit 23 ein Gleichstrommotor
bezeichnet ist, der über die Zahnriemenscheibe 24 und den
Zahnriemen 25 die Zahnriemenscheiben 2 6 und 27 zum Drehen antreibt;
die Zahnriemenscheibe 2 6 ist mit der Spindel 17 durch das (in diesem Fall magnetische) Kupplung/Bremse-Aggregat 28-29
verbunden, das vom Bügel 66 getragen wird; die Zahnriemenscheibe 27 ist mit der Zahnriemenscheibe 30 über das (ebenfalls
magnetische) Kupplung/Bremse-Aggregat 31-32 verbunden, das vom
Bügel 67 getragen wird; die Zahnriemenscheibe 30 ist ihrerseits mit der an der Hohlwelle 12 befestigten Zahnriemenschei
be 33 über die Zahnriemen 34 und 35 und die Zahnriemensche-iben
36 und 37 verbunden, die ebenfalls auf dem Untergestell 10 drehbar gelagert sind.
An der Führung 14 des Teleskopbeins 13 ist ein mit 38 bezeich neter Winkel befestigt, der den Gleichstrommotor 39 sowie ein
Ende der Gewindespindel 40 trägt, die vom Motor 39 angetrieben wird; das andere Ende der Gewindespindel 40 wird von der
Konsole 41 getragen, die ebenfalls an der Führung 14 des TeIe skopbeins 13 befestigt ist.
Der Winkel 38 trägt auch ein mit 42 bezeichnetes Drehzahl-Über
Setzungsgetriebe, das an einer Magnetbremse 43 und an einem mit dem Läufer 15 verbundenen Vorgelege angeschlossen ist.
Das Vorgelege besteht aus den an der Führung 14 befestigten Riemenscheiben 44 und 45 sowie aus der Kette 46/ die an der
mit dem Läufer 15 einteiligen Konsole 47 befestigt ist. Das Drehzahl-Übersetzungsgetriebe 42 ermöglicht die Herabsetzung
des Bremsdrehmoments, das zum Blockieren des Läufers 15 an der Führung 14 erforderlich ist. Mit der Gewindespindel 4 0 steht
über eine (nicht dargestellte) Kugelumlaufverbindung die Schnecke 48 in Eingriff, an der bei 49 das eine Ende eines
mit 50 bezeichneten Stabes angelenkt ist, der mit dem anderen Ende bei 51 an einem mit 52 bezeichneten Hebel angelenkt ist,
der am Ausleger 55 befestigt ist, der das (nicht dargestellte) zu bewegenden Werkzeug trägt. Der Ausleger 55 ist seinerseits
an einem Ende des Läufers 15 angelenkt und an einem Kegelrad 53 befestigt, das mit dem Ritzel 54 drehfest ist, das auf
dem Läufer 15 drehbar gelagert ist; mit 56 ist eine am Läufer 15 befestigte Magnetbremse bezeichnet, die das Blockieren des
Ritzels 54 und daher auch des Auslegers 55 am Läufer 15 ermög licht; der Einsatz eines Übersetzungsgetriebes zwischen Ausle
ger 55 und Bremse 56 ermöglicht die Herabsetzung des zum Blockieren des Auslegers 55 am Läufer 15 erforderlichen Brems
drehmoments. Schliesslich ist mit dem Block 65 ein Steuerkreis angegeben, der durch die Linien 57, 58, 59, 60, 61, 62,
63, 64 der Bremse 56, dem Motor 39, der Bremse 43, dem Motor 23, dem Kupplung/Bremse-Aggregat 28-29 und dem Kupplung/Bremse-Aggregat
31-32 die erforderlichen Steuersignale schickt. Die Fühler, die die Lage des Auslegers 55, des Läufers 15,
der Führung 14 und des Stützgerüstes 11 ermitteln, sind nicht dargestellt.
Um das vom Ausleger 55 getragene Werkzeug zu positionieren, verarbeitet der Steuerblock 65 die von den Fühlern über die
Lage der verschiedenen Armelemente zugesandten Signale und schickt den Motoren, den Bremsen und den Kupplungen die Steuer
signale, um die für die gewünschte Gesamtverstellung erforderlichen Bewegungen auszuführen.
Der elektrische Motor 2 3 kann die Drehung des Stützgerüstes 11 um die Achse seiner Welle 12 über die Riemen 25, 34 und 35
antreiben, wenn die Magnetbremse 32 gelöst und die Magnetkupp lung 31 eingeschaltet wird. Wahlweise kann derselbe elektrische
Motor den Hub des Teleskopbeins 13 über die Verstellungen der Schnecke 18 in Richtung der Achse der Gewindespindel
17 antreiben, die über den Riemen 25 zum Drehen gebracht wird,
wenn die Magnetbremse 2 9 gelöst und die Magnetkupplung 28 ein geschaltet wird.
Nachdem die gewünschte Bewegung erfolgt ist, höhren die Drehung
des Stützgerüstes 11 bzw. der Hub des Teleskopbeins 13 mit dem Ausschalten der entsprechenden Kupplung (31 bzw. 28) und
dem Blockieren der entsprechenden Bremse (32 bzw. 29)auf: der
elektrische Motor 23' lässt sich also vom Antrieb der Drehung des Gerüstes 11 auf den Antrieb des Hubes des Teleskopbeins
13 und umgekehrt umstellen.
Der elektrische Motor 39 kann das Gleiten des Läufers auf die
Führung 14 über die'Gewindespindel 40, die Schnecke 48 und den
Stab 50 antreiben, wenn der Ausleger 55 durch die Bremse 56 am Läufer 15 blockiert wird. Die Gleitbewegung des Läufers 15 wird
durch die Riemenscheiben 4 4 und 45 und die Kette 46 geführt. Derselbe elektrische Motor 39 kann wahlweise die Drehung des
Auslegers 55 über die Gewindespindel 40, die Schnecke 48, den Stab 50 und den Hebel 52 antreiben, wenn der Läufer 15 durch
die Bremse 43 an der Führung 14 blockiert wird.
Nachdem die gewünschte Bewegung erfolgt ist, hören das Ausziehen
des Läufers 15 oder die Drehung des Auslegers 55 mit dem Blockieren der entsprechenden Bremse (43 bzw. 56) auf;
die Umstellung des Motors 39 vom Antrieb des Ausziehens des Läufers 15 auf den Antrieb des Auslegers 55 und umgekehrt erfolgt
beim Lösen der Bremse des Auslegers bzw. der Bremse dos Läufers.
Die Drehbewegung des Stützgerüstes 11 kann daher entweder
gleichzeitig mit dem Ausziehen des Läufers 15 oder gleichzei-
tig mit der Drehung des Auslegers 55 und ebenfalls kann der Hub des Teleskopbeins 13 entweder gleichzeitig mit dem Ausziehen
des La'ufers 15 oder gleichzeitig mit der Drehung des Auslegers 55 stattfinden.
Claims (3)
1.) Mechanischer Arm, der aus einem Teleskopbein, das eine Füh
rung und einen Läufer umfasst, aus einem Ausleger und aus einem Stützgerüst und einem Untergestell besteht, wobei
der Ausleger, an dem das zu bewegende Werkzeug befestigt ist, am Läufer des Teleskopbeins angelenkt ist, die Führung
des Teleskopbeins am Stützgerüst angelenkt ist, das seinerseits auf dem Untergestell drehbar gelager ist, wobei der
Arm dadurch gekennzeichnet ist, dass das Stützgerüst über eine Übertragung der Drehbewegung und über ein Kupplung/
. Bremse-Aggregat durch einen ersten elektrischen Motor ange trieben wird, dass die Führung am Teleskopbein über eine
erste Übertragung, die die Dreh,- in·' Verstellbewegung um-
wandelt, und über ei"n zweites Kupplung/Bremse-Aggregat ebenfalls
durch den ersten elektrischen Motor angetrieben wird, dass der Läufer des Teleskopbeins über eine zweite Übertragung,
die die Dreh- in Verstellbewegung umwandelt, durch einen zweite: elektrischen Motor angetrieben und durch eine erste Bremse an
der Führung blockiert wird und dass der Ausleger über dieselbe zweite Übertragung, die die Dreh- int" Verstellbewegung umwandelt,
durch denselben zweiten elektrischen Motor angetrieben und durch eine zweite Bremse am Läufer blockiert wird.
2. Mechanischer Arm gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die erste übertragung eine Gewindespindel umfasst, die über eine Kugelumlaufverbindung mit einer Schnecke in Eingriff
steht.
3. Mechanischer Arm gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Übertragung eine Gewindespindel umfasst, die
über eine Kugelumlaufverbindung mit einer Schnecke in Eingriff steht.
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