DE3710356A1 - Loescheinrichtung fuer einen drehstellungs-anzeigeschalter - Google Patents

Loescheinrichtung fuer einen drehstellungs-anzeigeschalter

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Description

Die Erfindung betrifft eine Löscheinrichtung für einen Drehstellungs-Anzeigeschalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine bekannte Ausführung dieser Löscheinrichtung ist in den Fig. 8-12 dargestellt. Hierbei zeigt Fig. 8 eine Explosionszeichnung der wesentlichen Teile des Schalters und die Fig. 9, 10, 11 und 12 jeweils Draufsichten auf diese Einrichtung mit zugehörigen Stellungen der Schaltereinzelteile.
In Fig. 8 sind die wesentlichen Teile des Drehstellungs- Anzeigeschalters mit einem Gehäuse 1 dargestellt, wel­ ches auf einem nicht dargestellten Steuerdeckel montiert ist. Ferner ist ein Antriebsglied 2 in einer Kammer 1 a gezeigt, verbunden mit einem antreibenden Hebel 3, der sich aus dem Gehäuse 1 erstreckt und ein die Kammer 1 a abschließender Deckel 4, befestigt an das Gehäuse. Auf der oberen Wand des Antriebsgliedes 2 ist ein mindestens eine Kante aufweisender Anschlagnocken 5 sowie abstehende Vertiefungen 6 vorhanden. Ferner ist das Antriebsglied 2 ebenfalls entlang seiner äußeren vertikalen Wände mit zwei Sackbohrungen 7, nur eines dargestellt, versehen. Es ist eine Nocken­ platte 8 vorhanden, die mit den Vertiefungen 6 zusammen­ greift und in diesen vorwärts und rückwärts bewegbar ist. Die Nockenplatte 8 wird nach vorn mit Hilfe eines Feder­ paares 9 belastet, die relativ großen Federweg aufweisen und die zuverlässig in den Ausnehmungen 6 mit Hilfe eines Paares von Anschlagplatten 10 gehalten, die an das An­ triebsglied 2 mit Hilfe von Schrauben befestigt sind. Ein Antriebsteil 11 ist bewegbar in den Sacklöchern 7 aufge­ nommen und mit Hilfe von Federn 12 nach außen belastet. Die Innenwände des Gehäuses 1 sind mit einer nach ein­ wärts gerichteten Nockenfläche versehen, um die Bewegungen des Antriebsteiles 11 entlang der Wand zu führen. Es ist eine Nockeneinheit 14 vorhanden, die ein Paar von anderen Vorsprüngen 14 a an der oberen Fläche und einen anderen Stift 14 b am Boden aufweist. Die Nockeneinheit 14 wird nach vorn mit Hilfe einer Feder 15 belastet, deren beiden Enden im Deckel 4 befestigt sind. Die anderen Vorsprünge 14 a der Nockeneinheit 14 sind in sphärischen, im Deckel 4 vorhan­ denen Führungsöffnungen aufgenommen. Die anderen als Wirk­ teile bestimmten Stifte 14 b der Nockeneinheit 14 stehen in der Kontaktberührung mit den abgeschrägten Nockenflächen des kantigen Anschlagnockens 5.
In den Fig. 9-12 ist der Drehstellungs-Anzeigeschalter an eine Steuereinheit montiert. Es ist eine Steuerwelle 16 dargestellt und ein Löschnocken 17, wobei letzterer ge­ meinsam mit der Steuerwelle 16 dreht und mit zwei Vorsprüngen 17 a, um 180° versetzt, aufweist.
Wenn, vgl. Fig. 9, der antreibende Hebel 3 seine neutrale Stellung einnimmt, tritt der andere Stift 14 b der Nocken­ einheit 14 mit der Spitze des dreieckförmigen Anschlag­ nockens 5 in Eingriff und hält die Nockeneinheit 14 an ihrer zurückgezogenen Stellung außerhalb der Rotation des äußersten Weges der Vorsprünge 17 a des Löschnockens 17 gegen die Wirkung der Feder 15. Deshalb sind die Vor­ sprünge 17 a des Löschnockens, unabhängig von der Rota­ tion des nicht dargestellten Steuerrades nie in Kontaktbe­ rührung mit der Nockeneinheit 14 und das Antriebsglied zur Betätigung des Drehstellung-Anzeigeschalters und der antreibende Hebel 3 werden in ihren neutralen Stellungen gehalten.
Wenn, vgl. Fig. 10, der antreibende Hebel 3 in Richtung des Pfeiles A rotiert wird, z.B. aus der neutralen Stellung heraus, wird eines der oberen Antriebsteile 11 (nach­ folgend mit 11 a bezeichnet, während das untere Antriebs­ teil mit 11 b bezeichnet ist) über eine Rippenlinie der Fläche eines Wandnockens 13 bewegt. Deshalb werden das Antriebsglied 2 und der antreibende Hebel 3 hier arre­ tiert und ein nach links bzw. ein nach rechts drehender Schalter (nicht dargestellt) wird betätigt. Diese Dreh­ bewegung des Antriebsgliedes 2 verändert die positions­ mäßige Beziehung zwischen dem dreieckförmigen Anschlag­ nocken 5 und der Nockenplatte 14. Deshalb wird, vgl. Fig. 8, durch die Feder 15 die Nockenplatte 14 belas­ tet um den anderen in Wirkeingriff zu bringenden Nocken 14 b von der Spitze des Anschlagnockens 5 längs einer seitlichen Schrägfläche hinweg zu bringen. Deshalb steht die Nockenplatte 14 durch das Gehäuse 1 hindurch vor und reicht in die äußere Bewegungsbahn der Vorsprünge 17 a.
Wenn, vgl. Fig. 11, das Steuerrad in seine ursprüngliche Ruhestellung zurückgedreht wird (in eine durch Pfeil B gezeigte Richtung) wird die Nockeneinheit 14 in ihrer vor­ stehenden Position einen der Vorsprünge 17 a des Lösch­ nockens 17 während der Rückwärtsbewegung des Steuerrades berühren. Aufgrund dessen wird die Nockeneinheit 14 in Richtung des Pfeiles C um einen der Vorsprünge 14 a (un­ terer Vorsprung) rotieren und drückt auf ein Endstück der Nockenplatte 8. Da die Nockenplatte 8 mit dem An­ triebsglied 2 über die Wendelfedern 9 in Verbindung steht, die relativ große Spannkraft haben, werden die Nocken­ platte 8, das Antriebsglied 2 und der antreibende Hebel 3 gemeinsam im Uhrzeigersinn, im Sinne der Zeichnung, in ihre jeweiligen neutralen Positionen bewegt. Gerade diese Bewegung ist die Löschbewegung.
Andererseits, wenn die Bedienungsperson fortfährt, das Steuerrad aus der Stellung der Fig. 9 zurückzudrehen, indem sie den antreibenden Hebel 3 feststellt um ein die Drehung anzeigendes Flickern bzw. Flackern beizubehalten, kommt die Nockeneinheit 14 mit einem der Vorsprünge 17 a des Löschnockens 17, während dieser gleichen Rückwärts­ drehung in Anschlag, und es erfolgt eine Drehung in Richtung des Pfeiles C; vorher war eine Rückkehr des Steuerrades in seine neutrale Position aufgrund des Lenk­ rad- bzw. Schwenkeffektes erfolgt. Da in diesem Falle der antreibende Hebel 3 und das Antriebsglied 2 durch die Bedienungsperson festgesetzt sind, wird die von der Nockeneinheit 14 auf die Nockenleitplatte 8 übertragene Energie durch ein Zusammendrücken der Feder 9 (untere Feder gemäß Zeichnung) absorbiert und es wird keine Kraft für die Löschbewegung auf das Antriebsglied 2 übertragen. Wird der Löschnocken 17 weiter in Richtung des Pfeiles B, vgl. Fig. 12, rotiert, bis das Steuerrad seine neutrale Stellung einnimmt,wird sein Vorsprung 17 a von der Nockeneinheit 14 wegbewegt und der antreibende Hebel 3 wird in der arretierten Stellung gemäß Fig. 10 gehalten, d.h. nachdem die antreibende Person ihre Hand von dem Hebel 3 entfernt.
Hieraus ist erkennbar, daß die Drehstellungs-Anzeige­ schalter eine Löscheinrichtung aufweisen, die selbsttätig den antreibenden Hebel aus einer arretierten Stellung in eine neutrale Stellung überführen, wenn eine Rückdrehung des Steuerrades erfolgt. Von der Löscheinrichtung wird eine Sicherheitsfunktion verlangt, um einen Eingriff oder ein Lösen zwischen der Nockeneinheit 14 und dem Löschnocken 17 zu gewährleisten, wenn der antreibende Hebel 3 in seiner arretierten Stellung festgesetzt wird.
In der bekannten Ausführung sind relativ schwerfällige Federn 9 verwebdet, um die Nockenplatte 8 mit dem An­ triebsglied 2 zu verbinden. Andererseits ist es sehr schwierig, die auf die Federn 9 zu übertragende Spannung gleichmäßig zu machen, so daß die Löscheinrichtung öf­ ters fehlerhaft arbeitet, weil die Löschfunktion wegen der ungleichmäßigen Wirkung der Federn 9 bzw. ihrer Kraftübertragung ungleichmäßig wird. Insbesondere sind die Wendelfedern 9 träge und sie können nicht hinreichend viel Energie von der Nockeneinheit 14 absorbieren, die von der Nockenplatte 8 herrührt, so daß eine Setzkraft auf die Nockenplatte 8 und die Nockeneinheit 14 ausge­ übt wird und eine Kraft erreicht, die die letzteren zer­ stört. Andererseits sind solche Wendelfedern 9 in der Anordnung oder Ausbildung als schwach anzusehen. Sie wer­ den bei der Löschfunktion zusammengezogen und können auf die Nockenplatte 14 und von hier weiter an das An­ triebsglied 2 nicht gleichmäßig bzw. hinreichend eine Spannkraft übertragen. Dies führt zu einer ungleichmäßi­ gen und unzuverlässigen Löschfunktion. Ferner ist die bekannte Ausführung nachteilig, weil in Verbindung mit den Wendelfedern 9 eine Konstruktion mit einer ver­ größerten Anzahl von Teilen erforderlich wird und die Montagekosten, insbesondere in Verbindung mit der Mon­ tage der trägen Federn 9 zwischen der Nockenplatte 8 und dem Antriebsglied 2 mühselig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Löscheinrichtung eingangs genannter Art die Zuverlässig­ keit der Löschfunktion zu erhöhen, die Montage der Lösch­ einrichtung zu vereinfachen und eine Anzahl der Bauteile einzusparen oder einfacher zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzei­ chen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Da hierbei die Bewegung des Nockengliedes durch be­ stimmte Vorsprünge eines Löschnockens auf ein Antriebs­ glied mit Hilfe eines besonderen Schiebers übertragen wird, werden vorteilhaft das Antriebsglied und der an­ treibende Hebel betriebssicher und zuverlässig durch die Wechselwirkung zwischen dem antreibenden Glied und diesen Nockenteilen in ihre jeweilige neutrale Stellung rückgeführt.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionszeichnung der wesentlichen Teile des Drehstellungs-Anzeigeschalters
Fig. 2 eine Ansicht auf den Boden des Deckels in Verbindung mit dem Nocken
Fig. 3 eine Draufsicht des Drehstellungs-Anzeige­ schalters befestigt an die Steuereinheit
Fig. 4-7 Draufsichten entsprechend Fig. 3 für unterschiedliche Arbeitsstellungen
In Fig. 1-7 werden Bauteile und Bezugsziffern gemäß Fig. 8-12 verwendet, sofern nicht anders angege­ ben.
Es wird ein besonderer Schieber 18, vgl. Fig. 1, mit ei­ nem Paar von Öffnungen 18 a bzw. Löchern verwendet, die bzw. deren Ränder als Wirkbausteine dienen. Der Schieber 18 ist auf die obere Wand des Antriebsgliedes 2 gesetzt,
wobei seine Zunge 18 b in einer Ausnehmung 2 a des An­ triebsgliedes 2 aufgenommen ist. Die Öffnung 18 a des Schiebers 18 dienen zur Aufnahme von Stiften 23, die von dem Antriebsteil 11 vorstehen, so daß die Stifte 23 ent­ lang von Führungsnuten 7 a oberhalb von Sacklöchern 7 im wesentlichen entlang von radialen Linien bewegen können, die sich von der Schnittstelle zwischen dem Antriebsglied 2 und dem antreibenden Hebel 3 er­ strecken. Die als Wirkbauteile dienenden Öffnungen 18 a des Schiebers 18, die als durchgehende Schlitze aus­ gebildet sein können, Fig. 1, haben eine aus dieser Figur ersichtliche gebogene bzw. abgewinkelte Form derart, daß sie teilweise die Führungsnuten 7 a über­ lappen.
Es ist ein Nocken 19 vorgesehen, der erste und zweite Nockenvorsprünge 19 a, 19 b aufweist, die sich von seiner oberen Wand hinweg erstrecken und in der Richtung vor­ wärts-rückwärts einen vorbestimmten Abstand aufweisen, Fig. 1. Ferner ist dieser Nocken 19 ebenfalls mit einem besonderen Nockenstift 19 c versehen, der sich von der unteren Wand (bzw. Oberfläche) des Nockens 19 als auch koaxial zum ersten Nockenvorsprung 19 a erstreckt. Es ist eine besondere Feder 20, die den Nocken 19 durch­ setzt, vorgesehen. Eine gerade verlaufende Führungsnut 21, vorzugsweise in Form eines Loches oder Schlitzes, ist an der oberen Wand des Deckels 4 vorgesehen, während eine sektorartige Öffnung 22, die zur Entlastung dient, unmittelbar mit der Führungsnut 21 zusammenhängt. Wie aus Fig. 2 erkennbar, wird der erste Nockenvorsprung 19 a des Nockens 19 in der Führungsnut 21 aufgenommen, wäh­ rend der zweite Nockenvorsprung 19 b von der entlasteten sektorförmigen Öffnung 22 aufgenommen wird. Der Nocken 19 wird nach vorn, relativ zum Gehäuse 1, durch die Kraft der als ein Draht ausgebildeten Feder 20 belastet, wobei diese Feder an beiden Enden am Deckel 4 befestigt ist. Die Feder 20, Fig. 1, kann aus nur einem Federdraht bestehende Feder ausgebildet sein. Die übrige Anordnung entspricht im wesentlichen demjenigen gemäß Fig. 8 - 12, was den Drehstellungs-Anzeigeschalter betrifft, so daß die zugehörige Arbeitsweise insoweit nicht zu er­ läutern ist.
Die Einrichtung, vgl. Fig. 3-7, arbeitet folgender­ maßen:
Wenn, vgl. Fig. 3, der antreibende Hebel 3 in seiner neutralen Stellung ist, wird der Nocken 19 in seiner rückgezogenen Stellung belastet durch die Federkraft der Feder 20, gehalten, da der Stift 19 c am Boden des Nockens mit dem Scheitel des kantigen Anschlagnockens 5 in Eingriff steht, so daß das Stirnende des Nockens 19 nicht in die Bewegungsbahn der Vorsprünge 17 a des Lösch­ nockens 17 vorstehen bzw gelangen kann. Deshalb wird der Nocken 19 nicht betätigt, unabhängig davon, daß ein Steuerrad gedreht wird; der antreibende Hebel 3 und das Antriebsglied 2 werden hier in ihre jeweiligen neutralen Stellungen unter Einwirkung der beiden antreibenden Teile 11 mit dem Tal bzw. vertieften Teil des Wandnockens 13 des Gehäuses 1 gehalten.
Wenn, vgl. Fig. 4, der antreibende Hebel 3 in Richtung A rotiert wird, z.B. aus der neutralen Position heraus, bewegt sich das obere Antriebsteil 11 a über den Scheitel des Wandnockens 13 hinaus zu einem anderen Talbereich des Nockens gegen die Einwirkung der Feder 12 und das Antriebsglied 2 sowie der antreibende Hebel 3 werden dort arretiert. Mit dieser Drehbewegung des Antriebs­ gliedes 2 wird ein (nicht dargestellter) Schalter un­ terhalb des Antriebsgliedes 2 eingeschaltet, so daß z.B. ein linkes Flicker- bzw. Flackerglied, z.B. ein Winker, erregt wird. Mit der gleichen Drehung des An­ triebsgliedes 2 des Drehstellungs-Anzeigeschalters wird die stellungsmäßige Beziehung zwischen dem Anschlag­ nocken 5 des Antriebsgliedes 2 und des Nockens 19 ver­ ändert. Deshalb belastet,d.h. drückt die besondere Fe­ der 20 den Nocken 19, um den Nockenstift 19 c von dem Scheitel des kantigen Anschlagnockens 5 hinweg zu bewegen als auch entlang einer seitlichen Schräg­ fläche dieses Nockens 5, so daß dieser Nocken teilwei­ se von der Stirnfläche des Gehäuses 1 vorsteht bzw. exponiert ist in die Bewegungsbahn der Vorsprünge 17 a, vgl. Fig. 1 und 2.
Wenn, vgl. Fig. 5, die Steuerwelle 16 in die gleiche Rich­ tung wie der antreibende Hebel 3 (in Richtung des Pfei­ les A) gedreht wird, wird einer der Vorsprünge 17 a des Löschnockens 17 in Kontaktberührung gebracht mit einem vorspringenden Teil des Nockens 19, wenn die Rückkehr­ bewegung stattfindet. In diesem Falle bewegt sich der erste Vorsprung 19 a des Nockens 19 entlang der Führungs­ nut 21, während der zweite Nockenvorsprung 19 b sich ent­ lang der oberen Schrägfläche der entlastenden sektorför­ migen Öffnung 22 bewegt. Deshalb tritt der Nocken 19 zu­ rück, ohne den Schieber 18 zu berühren und das Antriebs­ glied 2 sowie der antreibende Hebel 3 verbleiben in ihrer jeweiligen arretierten Stellung, gemäß Fig. 4.
Wird das Steuerrad aus der Stellung gemäß Fig. 4 zu sei­ ner Ruhestellung wegen des Lenkrad- Schwenkeefektes zu­ rückgeführt, d.h. wenn die Steuerwelle 16 in Richtung des Pfeiles B gemäß Fig. 6 rotiert wird, wird einer der Vor­ sprünge 17 a des Löschnockens 17 in Kontaktberührung mit einem der vorspringenden oder vorgebeugten Teil des Löschnockens 19 während der Rückbewegung kommen. In diesem Falle bewegt sich der erste Vorsprung 19 a des Nockens 19 entlang der Führungsnut 21, während der zweite Nockenvorsprung 19 b sich entlang der unteren Schrägfläche der entlastenden Öffnung 22 bewegt. Deshalb kontaktiert der Nocken 19 den Schieber 18 und verstellt diesen abwärts, d.h. in Richtung des Pfeiles D gemäß Zeichnung. Zusammen mit dieser Bewegung des Schiebers 18 in Richtung des Pfeiles D bewegt der Stift 23 des oberen Antriebsteiles 11 a und berührt ein Ende bzw. eine endseitige Wand als Wirkteil dienenden Öffnung 18 a des Schiebers 18.
Deshalb zieht das obere Antriebsteil 11 a gegen die Wirkung der Feder 12, sich in dem Sackloch 7 zurück und sein Ende entfernt sich von dem Wandnocken 13. We­ gen dieser Wirkung kehren das Antriebsglied 2 und der antreibende Hebel 3 selbsttätig in ihre jeweilige neu­ trale Stellung zurück. Verbunden mit dieser Rückkehr des Antriebsgliedes 2 bewegt sich der Nockenstift 19 c wiederum zu dem Scheitel des kantigen Anschlagnockens 5 und der Nocken 19 wird vollständig, unter Wirkung der Feder 20, in dem Gehäuse 1 untergebracht bzw. bedeckt, und außer Wirkverbindung mit dem Vorsprung 17 a des Lösch­ nockens 17 gebracht.
Andererseits, wenn die Bedienungsperson beginnt das Steu­ errad zurückzudrehen, wobei der antreibende Hebel 3 fest­ gesetzt wird, d.h. wenn die Steuerwelle 16 in Richtung des Pfeiles B, vgl. Fig. 4, aufgrund des Lenkrad- bzw. Schwenkeffektes rotiert, wird der Nocken 19 zunächst in die Stellung gemäß Fig. 6 durch einen der Nockenvor­ sprünge 17 a gebracht und treibt den Schieber 18 in Richtung des Pfeiles D, um das obere Antriebsteil 11 a unter Krafteinwirkung abwärts in das Sackloch 7 zu drücken. Da das Antriebsglied 2 und der antreibende Hebel 3 durch die Bedienungsperson festgesetzt worden sind, ziehen sich nun der erste und der zweite Nocken­ vorsprung 19 a und 19 b des Nockens 19 in die gemäß Fi­ gur 7 gezeigte Stellungen entlang der Führungsnut 21 bzw. entlang der unteren Wandschrägfläche des Sektor­ loches 22, zurück.
Da in dieser Ausführungsform der Stift 23 des unteren Antriebsgliedes 11 b sich zu der Schnittstelle zwischen der gebogenen bzw. abgewinkelten Öffnung 18 a und der Führungsnut 21, während des löschenden Arbeitsschrittes, bewegen, wird das untere Antriebsteil 11 b selbst im wesent­ lichen nicht bewegt, so daß vorteilhaft die Last bzw. Kraft hierbei aufzuwenden ist, wesentlich verringert wird.
Wenn der Vorsprung 17 a des Löschnockens 17 sich jen­ seits des Nockens 19 bewegt, kehrt der Nocken 19 zu seiner vorstehenden, in Fig. 4 gezeigten, Stellung unter Einwirkung der Feder 20 zurück. Zusätzlich kehren der Schieber 18 und das Antriebsteil 11 in die Stellung gemäß Fig. 4 zurück, unter Einwirkung der jeweiligen Feder 12. Deshalb verbleiben das Antriebs­ glied 2 und der antreibende Hebel 3 jeweils in ihren arretierten Stallungen.
In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wird der antrei­ bende Hebel 3 in Richtung des Pfeiles A gedreht und ein links drehender Winker zum Flackern gebracht. Wird der antreibende Hebel 3 in der entgegengesetzten Richtung ge­ dreht, wird ein rechter Winker zum Flackern gebracht, indem z. B. das untere Antriebsteil 11 b in einer Stellung jenseits der Kammlinie des Wandnockens 13 arretiert wird.
Zugehörige Stellbewegungen oder Arbeitsschritte erfolgen in Übereinstimmung mit vorstehenden Arbeitsschritten. In diesem Falle jedoch bewegen sich erster und zweiter Nockenvorsprung 19 a bzw. 19 b des Nockens 19 erfindungs­ gemäß abweichend entlang einer Führungsnut (bzw. ent­ lang eines Führungsloches oder Führungschlitzes) 21 und der oberen abgeschrägten Wand bzw. dem Lochrand des als entlastendes Bauteil dienenden etwa sektorförmigen Loches 22 mit der Folge, daß der Schieber 18 umgekehrt zur Rich­ tung des Pfeiles D, bewegt wird.
Bei dieser Ausführungsform wird die Bewegung des beson­ deren Nockens 19, der vom Löschnocken 17 angetrieben wird, unmittelbar auf das Antriebsteil 11 über den Schie­ ber 18 übertragen. Dies ergibt vorteilhaft, daß das Eingreifen bzw. sich Lösen zwischen dem Antriebsteil 11 und dem Wandnocken 13 bzw. dem zugehörigen Nocken be­ triebssicher und zuverlässig erfolgt. Wenn ferner die Löschfunktion durchgeführt wird, wird der antreibende Hebel 3 festgesetzt, werden die Kräfte bzw. Lasten, die am Löschnocken, an den besonderen Nocken 19, dem Schieber 18 und zugehörigen Einzelteilen einwirken, durch das Zusammendrücken der Feder 12 vorteilhaft absorbiert und eine zuverlässige Löschfunktion ge­ währleistet. Andererseits, da der Schieber 18 und die Montageeinheit aus anderem Betriebsteil 11 und Feder 12 an das Antriebsglied 2 vormontiert werden können, bevor die Montage am Gehäuse 1 erfolgt, ist vorteilhaft sicher­ gestellt, daß das Antriebsteil 11 mit seinen zugehöri­ gen Einzelteilen sich während der gesamten Montage nicht lösen und abfallen können.
Da ferner die ersten und zweiten Nockenvorsprünge 19 a und 19 b des Nockens 19 sich entlang der Führungsnut 21 und einer Schrägfläche des Führungsloches 22 jeweils bewe­ gen, wenn der löschende Arbeitsschritt eingeleitet wird, während andererseits der antreibende Hebel 3 festge­ setzt wird, kann man den Schieber 18 im wesentlichen unbeweglich lokalisieren, so daß die auf den Lösch­ nocken 17 und den besonderen Nocken 19 einwirkende Last wesentlich verringert wird. Ferner ist vorteilhaft die Bewegungsfläche des Nockens 19 kleiner, verglichen mit den bekannten Bauteilen. Man kann auch eine be­ sonders kostensparende als nur ein Draht ausgebildete Feder 20 als elastisches Rückstellteil für den Nocken 19 verwenden. Dies führt insgesamt zu der zuverlässigen Löschfunktion bei vereinfachter Montage und der Ver­ ringerung der Kosten an diesen einzelnen Bauteilen.

Claims (3)

1. Löscheinrichtung für einen Drehstellungs-Anzeige­ schalter, insbesondere für elektronisches Gerät, mit einem von einem antreibenden Hebel rotierbaren Antriebs­ glied und auf letzteres über Federn einwirkende Antriebs­ teile, wobei eine Nockeneinrichtung mit den Antriebs­ teilen zusammenwirkt, um den antreibenden Hebel in einer 1. und einer zweiten Arbeitsstellung und in einer neutralen Stellung festzusetzen und eine Nockeneinheit durch einen Vorsprung einer Steuerwelle betätigt wird, um den an­ treibenden Hebel selbsttätig aus der ersten oder der zweiten Arbeitsstellung in diese neutrale Stellung rückzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (2) einen Schieber (18) aufweist, der von einem besondere Nockenteile (19 a, 19 b, 19 c) aufweisenden Nocken wahlweise betätigt ist und die An­ triebsteile (11, 11 a, 11 b) gegen diese Federn zu ver­ stellen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (19)durch eine durch den Nocken (19) durchgeführte aus nur einem Draht bestehende Feder (20) belastet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Deckplatte eine Führungsnut (21) und eine an­ schließende sektorförmige Öffnung (22), der Schieber (18) aber beidseitig als Führungsbauteile dienende Öffnungen (18 a) und eine Zunge (18 b) und die Antriebsteile (11) in die Führungsöffnungen (18 a) eingreifende Stifte (23) auf­ weisen.
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