DE2311687A1 - Stromabnahmeapparat - Google Patents

Stromabnahmeapparat

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DE2311687A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • H01R25/142Their counterparts

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

PHW.6179. JW/EVH.
Dipl.-inn. HOPST AUER
ol^r: »Λ. ■■-. -■- * L-u^^L.
Aide: PHN- 6179
Anmelde vom S. MärZ 1973
Stromabnahmeapparat.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stromabnahmeapparat zur Zusammenarbeit mit einer Stromschiene, der ein Gehäuse enthält, aus dem eine Anzahl Kontaktelemente heraustreten, die mit in der Stromschiene vorgesehenen Stromleitern verbunden werden können, und der zwei am Gehäuse befestigte, federnd bewegliche Greifelemente aufweist, die sich auf beiden Seiten des Gehäuses und bis jenseits desselben erstrecken und wobei die am weitesten vom Gehäuse liegenden Enden eine einwärts gebogene Lage zur Einklemmung der Stromschiene einnehmen, bei welcher Einklemmung zugleich die Verbindung hergestellt wird. Ein derartiger Stromabnahmeapparat ist bekannt,
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.■■'.- JZ -, '■■. PHN.6179.
Beim bekannten Stromabnahmeapparat sind die Greifelemente als MetallbtEgel ausgebildet, deren freie Enden derart abgewinkelt sind, dass sie hinter einem am Aussenumfang der Stromschiene vorhandenen Stehrand haken können und zugleich ein Zugauge bilden, durch das man mit zwei Fingern den Apparat von der Stromschiene abhaken kann. Der Nachteil einer derartigen Kontraktion ist, dass man beide Hände gebrauchen muss, um den Apparat befestigen bzw, von der Schiene entfernen zu können, so dass man dabei eine stromverbrauchende Einheit, die meistens am Stromabnahmeapparat befestigt ist, nicht festhalten kann.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Stromabnahmeapparates ist, dass die mechanische Befestigung sowie die Erdung durch ein und denselben Metalibügel verwirklicht wird. Die heutigen Sicherheitsanforderungen verbieten dies.
Die Erfindung bezx^eekt nun, einen Stromabnahraeapparat zu schaffen, der die genannten Nachteile nicht aufweist.
Dazu weist der erfindungsgemässe Stromabnahmeapparat das Kennzeichen auf ^ dass die Greifelemente gelenkig mit dem Gehäuse verbunden sind, wobei diejenigen Seiten jedes der
- V
Greifelemente, die, vom losen Ende gesehen, jenseits des Gelenkpunktes liegen, durch die Wirkung einer im Gehäuse vorhandenen. Feder auseinander gedrückt werden.
Dadurch können die losen Enden, der Greif elemente nur entgegen dem Federdruck auseinander bewegt werden. Dies kann dadurch geschehen, dass die an der anderen Seite des Gelenkpunktes liegenden Teile der Greifelemente zwischen Daumen und Zeigefinger nur einer Hand entgegen dem Federdruck gegeneinander
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PHN.6179.
gedrückt werden» Die im Gehäuse vorhandene Feder ist vorzugsweise als U-f8rmiger Bügel ausgebildet.
Eine günstige Ausführungsform des erfindungsgemässen Stromabnahmeapparates weist das Kennzeichen auf, dass mindestens ein Erdungskontakt vorhanden ist, der durch eines der * Greifelemente abgeschirmt und gegenüber diesem Element federnd beweglich ist und zwar in Richtung des gegenüberliegenden Greifelementes. Eine Berührung des Erdungskontaktes beim Abnehmen bzw. Befestigen des Stromabnahmeapparates wird durch diese Anordnung des Erdungskontaktes fast unmöglich gemacht. Ausserdem kann bei richtiger Wahl der Abmessungen der Stromschiene und des Stromabnahmeapparates erreicht werden, dass beim Befestigen des Stromabnahmeapparates der Apparat geerdet ist, bevor die mechanische und elektrische Verbindung hergestellt ist, was aus Sicherheitsgründen erwünscht ist.
Eine weitere, günstige Ausführungsform des erfindungsgemässen Stromabnahmeapparates weist das Kennzeichen auf, dass als Teil der elektrischen Verbindung der Kontaktelemente mit einer an den Stromabnahmeapparat anschliessbaren strom— verbrauchenden Einheit im Gehäuse ein Schalter vorhanden ist, mit dessen Hilfe durch Eindrücken mindestens eines der Greifelemente die elektrische Verbindung unterbrochen wird. Damit wird erreicht, dass beim Anbringen des Stromabnahmeapparates an der Stromschiene eine mit dem Stromabnahmeapparat verbundene stromverbrauchende Einheit noch.nicht in den Stromkreis aufgenommen wird, wenn die Kontaktelemente die Stromleiter berühren, sondern erst wenn die Greifelemente losgelassen werden,
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- h - ΡΉΝ.6179.
Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemässen Stromabnahmeapparates weist das Kennzeichen auf, dass die Kontaktelemente als Messerkontakte ausgebildet sind und dass die äussere Oberfläche des Gehäuseteils, aus dem diese Messerkontakte herausragen, mit einer Anzahl länglicher Erhöhungen versehen ist, die sich je in der Ebene des Messerkontaktes erstrecken. Vorzugsweise müssen die Oeffnungen in der Spannungsschiene, die Zutritt zu den Stromleitern erteilen, an die Form dieser Erhöhungen angepasst sein. Die Erhöhungen bilden eine Art Zentrierung, wodurch der Stromabnahmeapparat solide an der Stromschiene befestigt ist, während ausserdem eine Berührung der Kontaktelemente vermieden wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben« Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemässen Stromabnahmeapparates und einer damit zusammenarbeitenden Stromschiene,
Fig. 2 eine Draufsicht des Stromabnahmeapparates nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Stromabnahmeapparat nach Fig. 1, wobei das rechte Greifelement in Ansicht dargestellt ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, enthält der erfindungsgemässe Stromabnahmeapparat ein Gehäuse 1 und zwei Greifelemente 2 und 3» die sich auf beiden Seiten des Gehäuses erstrecken und eine Stromschiene h einklemmen. Die Stromschiene besitzt
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in diesem Ausführungsbeispiel drei Stromleiter 5» 6 und 7» die in Schlitzen angeordnet sind, die im Material der Stromschiene k ausgespart sind. An der oberen Seite der Stromschiene h erstreckt sich ein Erdungsleiter 20. Die Oeffnungen, die Zutritt zu den Schlitzen geben, in denen die Stromleiter angeordnet sind, sind etwas abgerundet.
Das Gehäuse des Stromabnahmeapparates (siehe Fig. 2) ist als rechteckige Schachtel ausgebildet, in deren Seitenwänden Oeffnungen 8 ausgespart sind» In diese Oeffnungen passen Teile 13 und 14 der Greifelemente 2 und 3· Die obere Seite der Schachtel ist durch einen Deckel 9 abgedeckt, aus dem messerförraige Kontaktelemente 10 und 11 ragen (siehe auch Fig. 3). Diese Messerkontakte 10 und 11 können mit den Stromleitern 5 und 6 bzw, 6 und 7 zusammenarbeiten. Die Greifelemente 2 und 3 sind mit herausragenden Ansätzen 12 versehen, die am Deckel 9 anliegen und mit deren Hilfe die Greifelementβ gelenkig beweglich sind. Die Teile 13 und Ik werden durch eine U-förmige Feder 15 auseinander gedrückt, die am Deckel 9 befestigt ist. Die an den Greifelementen vorhandenen Ränder 16 und 17 passen hinter die Ränder der Oeffnungen 8 und verhindern, dass die Teile 13 und 14 aus den Seitenwänden des Gehäuses gedrückt werden. Die Feder sorgt dafür, dass die hakenförmig abgewinkelten Enden 18 und der Greifelemente die Stromschiene fest einklemmen. Die beiden Greifelemente sind mit einer rutschfesten Aussenriffelung 3^ versehen.
Ein mit 21 bezeichneter, aus federndem Material gebildete
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Erdungskontakt ist zum Teil in einen Hohlraum 22 aufgenommen, der im Greifelement 3 ausgespart ist. Dieser Erdungskontakt ist im Gehäuse 1 mittels einer Schraube 23 auf einem Sockel am Boden des Gehäuses befestigt. Der Hohlraum 22 erstreckt sich bis in das hakenförmig abgewinkelte Ende 18 des Greifelementes 3 und wird dort durch einen Rand Zh begrenzt, gegen den das freie Ende 25 des Erdungskontaktes 21 durch die Wirkung der Federkraft gedrückt wird. Durch die Form und die Abmessungen des Erdungskontaktes wird beim Anbringen des Stromabnahmeapparates an der Stromschiene der Apparat geerdet, bevor die elektrische Verbindung und die mechanische Befestigung verwirklicht sind.
Im Innern des Gehäuses ist weiter ein schematisch dargestellter Schalter 27 vorhanden, der zwei ebenfalls am Sockel 26 befestigte federnde Leiter 28 und 29 enthält. Diese Leiter sind durch einen Stab 30 aus isolierendem Kunststoff .miteinander verbunden, der sich in Richtung des Greif element es erstreckt..In unbelastetem Zustand sind die Leiter 28 und mit den Messerkontakten 10 und 11 in Berührung. Wenn jedoch der Teil 14 des Greifelementes 2 entgegen der Federkraft der Feder 15 einwärts gedrückt wird, werden der Stab 30 und die Leiter 28 und 29 nach links bewegt, so dass die Verbindung mit den Messerkontakten 10, 11 unterbrochen wird. Die Leiter 28 und 29 sind mit nicht dargestellten stromführenden Elementen einer mit dem Stromabnahmeapparat verbundenen stromverbrauchenden Einheit verbunden.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, weist der Deckel 9 drei Stehränder auf, die mit 31» 32 und 33 bezeichnet sind,
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welche in die Zutrittsöffnungen zu den Schlitzen in der Stromschiene passen, in denen die Stromleiter 5» 6 bzw. 7 aufgenommen sind. Die Stehränder 31 bis 33 sind Örtlich durch die Messerkontakte 10 und 11 unterbrochen.
Durch diese Stehränder ist eine Berührung der Messerkontakte, wenn der Stromabnahmeapparat mit der Stromschiene verbunden ist, praktisch unmöglich, .
Wie bereits oben erwähnt, können die Messerkontakte und 11 an die Stromleiter 5 und 6 angeschlossen werden, aber auch durch Umkehrung des Stromabnahmeapparates an die Stromleiter 7 und 6« Dies ist möglich, weil der Stromabnahmeapparat symmetrisch ausgebildet ist« In beiden Fällen wird die Erdverbindung hergestellt* Der Vorteil dabei ist, dass der Stroraabnahmeapparat mit seinem Messerkontakt 10 an einen der zwei unabhängig voneinander speisbaren spannungsführenden Leiter angeschlossen werden kann, in diesem Fall mit den Leitern 5 und 7t wobei der Leiter 6 den mit dem Messerkontakt verbundenen gemeinsamen Null-Leiter bildet.
Obschon in diesem Ausführungsbeispiel ein Stromabnahmeapparat dargestellt ist, der zur Zusammenarbeit mit einer Stromschiene geeignet ist, die drei Stromleiter enthält, dürfte es einleuchten, dass der erfindungsgemässe Stromabnahmeapparat auch bei einer Stromschiene mit zwei oder mehr als drei Stromleitern verwendet werden kann. Zum Schluss sei bemerkt, dass auch das Greifelement 2 einen Hohlraum aufweisen kann, in den ein zweiter Erdungskontakt aufgenommen ist.
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Claims (1)

  1. • - 8 - PHN.6179.
    JPATENTANSPRUBCHB:
    1#y Stromabnahmeapparat zur Zusammenarbeit mit einer Stromschiene, der ein Gehäuse enthält, aus dem eine Anzahl " Kontaktelemente heraustreten, die mit in der Stromschiene vorgesehenen Stromleitern elektrisch verbunden werden können, und der zwei am Gehäuse befestigte, federnd bewegliche Greifelemente aufweist, die sich auf beiden Seiten des Gehäuses und bis jenseits desselben erstrecken und wobei die am weitesten vom Gehäuse liegenden Enden eine einwärts gebogene Lage zur Einklemmung der Stromschiene einnehmen können, bei welcher Einklemmung zugleich die Verbindung hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifelemente (2, 3) gelenkig mit dem Gehäuse (i) verbunden sind, wobei diejenigen Seiten jedes der Greifelemente, die, vom losen Ende gesehen, jenseits des Gelenkpunktes liegen, durch die Wirkung einer im Gehäuse vorhandenen Feder (15) auseinander gedrückt werden. 2» Stromabnahmeapparat nach Anspruch, 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (15) als U-förmiger Bügel ausgebildet ist.
    3. Stromabnahmeapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Erdungskontakt (21) vorhanden ist, der durch eines der Greifelemente (3) abgeschirmt und gegenüber diesem Greifelement in Richtung des gegenüberliegenden Greifelementes (2) beweglich ist.
    k, Stromabnahmeapparat nach Anspruch 1, 2 oder 3t dadurch gekennzeichnet, dass als Teil der elektrischen Verbindung zwischen den Kontaktelementen (10, 11) und einer an den
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    Stromabnahmeapparat anschliessbaren stromverbrauchenden Einheit im Gehäuse (i) ein Schalter (27, 30) angeordnet ist, mit dessen Hilfe durch Eindrücken mindestens eines der Greifelemente (2) die elektrische Verbindung unterbrochen wird. 5· Stromabnahmeapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente als Messerkontakte (1O, 11) ausgebildet sind und dass die Aussenoberflache des Gehäuseteils (9)» aus dem diese Messerkontakte · herausragen, mit einer Anzahl länglicher Erhöhungen (31 bis 33) versehen ist, die sich je in der Ebene eines der Messerkontakte erstrecken.
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DE19732311687 1972-03-18 1973-03-09 Adapter fuer eine stromentnahmeschiene Withdrawn DE2311687B2 (de)

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