DE2205080A1 - Tür mit elektrischem Türbetätiger - Google Patents

Tür mit elektrischem Türbetätiger

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DE2205080A1
DE2205080A1 DE19722205080 DE2205080A DE2205080A1 DE 2205080 A1 DE2205080 A1 DE 2205080A1 DE 19722205080 DE19722205080 DE 19722205080 DE 2205080 A DE2205080 A DE 2205080A DE 2205080 A1 DE2205080 A1 DE 2205080A1
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door
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electromagnet
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DE19722205080
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Steinmetz, Werner, 7750 Konstanz
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors
    • H02K41/03Synchronous motors; Motors moving step by step; Reluctance motors
    • H02K41/031Synchronous motors; Motors moving step by step; Reluctance motors of the permanent magnet type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators

Description

  • Tür mit elektrischem TUrbetätizer Türen mit elektrischen Turbetätigern sind seif Jahren bekannt. Solche Türen bestehen in der Regel aus einem elektrischem Antriebsmotor und einem Getriebe, das in der Nähe der Turmachse angeordent ist und zum Oeffnen und gegebenenfalls auch Schliessen der TUr dient. Solche Turbetätiger sind jedoch verhältnismässig kompliziert und benötigen zu ihrer Installation verhältnismässig viel Raum.
  • Zweck der Erfindung ist es, obige Nachteile zu beseitigen und eine TUr mit einem elektrischem Turbetätiger zu schaffen, wobei letzterer ausserordentlieh einfach ist und sehr wenig Raum flir seine Montage erfordert.
  • Die erfindungsgemässe Tür mit einem elektrischem Turbetätiger ist nun dadurch gekennzeichnet, dass die TUr an mindestens einem Rand mindestens drei bei beidseitig öffnender Tur, und mindestens zwei bei einseitig öffnender Tür mittels einer Steuereinrichtung fortlauiend nacheinander aktivierbare Elektromagneteinheiten aufweist, denen längs des Weges, den die Elektromsgneteinheiten beim Betätigen der Tur beschreiben, eine Spur aus ferromagnetischem Material zugeordnet ist, derart, dass während der Betätigung der Tür nacheinander jeweils nur eine Elektromagneteinheit voll mit der Spur in Eingrifi bringbar ist, wobei die jeweils nachfolgend aktivierbare Elektromagneteinheit einen geringeren Abstand zum folgenden als zum letzten Spurbereich aufweist.
  • Beim vorliegenden elektrischen Türbetätiger verwendet man mindestens drei Elektromagneteinheiten. Je nach Schwere der Tür und den zu bewältigenden Aufgaben ist es aber auch möglich, vier und noch mehr Elektromagneteinheiten zu verwenden. Als Elektromagneteinheit kann man mehrere, zu einer Einheit zusammengefasste Elektromagneten verwenden, vorzugsweise wird jedoch ein einziger Elektromagnet eine Elektromagneteinheit bilden.
  • Die Anordnung der Elektromagneteinheiten und der mit ihnen zusammenwirkenden Spur kann sehr beliebig sein. So ist es beispielsweise möglich, bei einer bis unter die Decke eines Raumes reichenden Tur die Elektromagnet~ einheiten am oberen Rand der Tür vorzusehen und die Spur in oder an der Decke des Raumes anzuordnen. Soll ein solcher Turbetätiger beispielsweise zur Unterstützung der Drehbewegung einer Drehtüre verwendet werden, so können die Elektromagneteinheiten auch am seitlichen Rand der Tür angeordnet werden und die Spur an den seitlichen Begrenzungswänden der Drehttlr angeordnet werden. Es ist auch denkbar, zur Rührung der Spur eine gesonderte Stützkonstruktion am oberen Ende der TUr vorzusehen. Vorzugsweise werden die Elektromagneteinheiten jedoch an dem dem Boden zukekehrten Rand der Tür angeordnet und dieSpur in oder auf dem Boden verlegt. Die Elektromagneteinheiten können bei leichteren Toren bzw. bei entsprechender Stärke im Bereich der Drehachse der Tür angeordnet sein. Vorzugsweise sieht man sie jedoch in dem Bereich vor, der der Drehachse der Tür abgekehrt ist.
  • Der vorliegende elektrische Türbetätiger ist ausserordentlich einfach. Die Elektromagneteinheiten und die Steuereinrichtung lassen sich ohne weiteres in der Tur anordnen. Sie benötigen somit keinen zusätzlichen Raum und fallen dementsprechnd nicht auf. Auch die Spur lässt sich einfach anbringen und benötigt zu ihrer Montage ebenfalls keinen zusätzlichen Raum.
  • Aufgrund der Einfachheit des elektrischen Türbetätigers kann dieser preiswert hergestellt werden.
  • 4usfiihrungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Tür mit einem elektrischen Türbetätiger, dessen Elektromagneteinheiten in Längsrichtung der Tür angeordnet sind, in schaubildlicher Darstellung; Fig.2 eine nach zwei Seiten zu öffnende Tür mit einem elektrischen Turbetätiger, dessen Elektromagneteinheiten ebenfalls in Längsrichtung der Tür angeordnet sind, in Draufsicht und im Schnitt; Fig. 3 eine nach zwei Seiten zu öffnende Tur mit einem elektrischen TUrbetätiger, dessen Elektromagneteinheiten quer zur Längsrichtung der Tur angeordnet sind, im Ausschnitt und in schaubildlicher Darstellung Fig. 4 eine nach zwei Seiten zu öffnende Tür mit einem elektrischen Türbetätiger, dessen Elektromagneteinheiten quer zur Längsrichtung der Tur angeordnet sind, in Draufsicht und im Schnitt; Fig. 5 die Funktionsweise des Turbetätigers nach Fig. 3, in schematischer Darstellung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Tür 1 weist einen Türbetätiger 2 auf, der am radial äussersten Ende der Tür angeordnet ist. Der Turbetätiger ist mit drei Elektromagneten 3 ausgestattet, die in Längsrichtung der Tür in der FUllung unmittelbar über dem Boden 4 angeordnet sind. Eine SteuereinrichtUng 5 dient zur aufeinanderfolgenden Aktivierung der Elektromagneten 3.
  • Am Boden ist eine zickzackartige Spur 6 vorgesehen, und znr längs des Weges, den die Elektromagneten beim Oeffnen der Tür beschreiben. Die Spur besteht aus einem Band aus ferromagnetischem Material.
  • Zum Auslösen des Oeffnungsvorganges kann eine beliebige Schalteinrichtung vorgesehen sein, so beispielsweise ein als Schaltknopf ausgebildeter Turgriff 7. Es ist aber auch denkbar, die Betätigung der TUr durch Fernsteuerung auszulösen, wobei hierzu gegebenenfalls eine Lichtschranke, eine Bodenkontaktschwelle, ein akustischer oder elektromagnetischer Geber oder dergleichen, vorgesehen sein können.
  • Fig. 2 zeigt eine Tur la, die nach beiden Seiten geöffnet werden kann. Als Turbetätiger 2 sind wiederum drei Elektromagneten 3 in Längsrichtung der Tür in deren Füllung angeordnet, die wiederum von einer Steuereinrichtung 5 aktiviert werden. Als Spuren 6a sind zu beiden Seiten der Türen Punkte 8 aus ferromagnetischem Material vorgesehen. Damit ein Oeffnen der Tür la nach der einen oder der anderen Seite möglich ist, ist die Spur der einen Seite gegenüber der anderen Seite phasenverschoben. Demgemäss beginnt auf der linken Seite der in Fig. 2 dargestellten Tür la die Spur bei dem Elektromagneten 3, der der Drehachse der Tur am nächsten liegt. Die auf der rechten Seite der Tür gelegene Spur hingegen beginnt bei jenem Elektromagneten, der der Drehachse der Tur am entferntesten liegt. Bei geschlossener Stellung der TUr wirkt der mittlere Elektromagnet 3 mit einem Spurpunkt 8' zusammen. Die Steuerungseinrichtung kann nun derart ausgestaltet sein, dass in geschlossener Stellung der mittlere Elektromagnet aktiviert ist, so dass die Tur in geschlossenem Zustand gehalten wird.
  • In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Tür lb mit einem Türbetätiger 2b dargestellt, dessen Elektromagneten 3b quer zur Richtung der Tür angeordnet sind. Dabei liegen diese Elektromagneten ähnlich den Beispielen der Fig. 1 und 2 am unteren Rand der TUr, und zwar an dem der Drehachse abgerandten äussersten Ende. Die Spur lb besteht in diesem Beispiel aus Ptmkten 8 aus ferromagnetischem Material, die diesmal jedoch nicht in Zickzack-Anordnung vorgesehen sind, sondern auf einem konzentrisch zur Drehachse der Tur und durch die Elektromagneten gehenden Kreisabschnitt liegen.
  • Fig. 4 zeitgt eine beidseitig zu öffnende Tür 1 c, die mit dem gleichen Turbetätiger 2b ausgestattet ist wie die Tur des jusftihrungsbeispieles der Fig. 3. Auch in diesem Beispiele sind drei Elelektromagneten 3b vorgesehen, die quer zur Richtung der Tur an deren radial äussersten Ende angeordnet sind. Auch hier besteht die Spur 6c aus Punkten 8 aus ferromagnetischem Material, die auf einen durch die ileitromagneten gehenden, konzentrisch zur Drehachse der TUr angeordneten Kreisbogenstück liegen.
  • Die Wirkungsweise des Türbetätigers wird anhand der Fig. 5, welche den Turbetätiger 2b nach Fig. 3 darstellt, nachfolgend näher erläutert: Nach Betätigung der Betätigungseinrichtung 7 wird die Steuereinrichtung 5 eingeschaltet. Diese betätigt nun nadheinander die drei Elektromagneten 3bl, 3b2, und 3b3, die mit der aus Punkten 8 aus ferromagnetischem Material bestehenden Spur 6b zusammenwirken. Es sei nun sngenoasn, dass, wie die Phase A der Fig. 5 darstellt, der Elektromagnet 3b3 über dem Spurpunkt 84 steht und, wie die angedeuteten Feldlinien zeigen, aktiviert sei. Zur Weiterbewegung der Tur nach rechts wird nun derjenige Elektromagnet, in diesem Falle der Elektromagnet 3bl, aktiviert, der dem nächsten Spurpunkt am nächsten liegt, in diesem Falle der Spurpunkt 81. Der Elektromagnet 3b1 zieht nun die Tur so weit in Richtung des Pfeiles, bis er senkrecht über dem Spurpunkt 81 liegt, wie dies die Phase 2 der Fig. 5 zeigt. Die Steuereinrichtung aktiviert nun den nächsten Elektromagneten 3b2, der, in Fortbewegungsrichtung gesehen, dem folgenden Spurpunkt 82 am nächsten liegt. Die Tür wird damit in die Phase C der Fig. 5 bewegt. Anschliessend wird über die Steuereinrichtung noch der Elektromagnet 3b3 aktiviert, welcher die Tür lb nun so weit weiterbewegt, dass der Elektromagnet senkrecht über dem Spurpunkt 83 steht. Damit ist ein Arbeitszyklus abgeschlossen und es kann der nächste beginnen. Die fortlaufende Aktivierung der Elektromagneten geschieht so lange, bis die Tur am Ende der Spur angelangt ist. Am Ende der Spur kann die Steuereinrichtung mittels eines Endschalters entweder abgeschaltet werden oder von der fortlaufenden Aktivierung auf die bleibende Aktivierung eines einzigen Elektromagneten umgeschaltet werden, so dass die Tür durch diesen nunmehr als Haltemagnet dienenden Elektromagneten in geöffneter Stellung gehalten wird. Durch umgekehrte Reihenfolge der Aktivierung der Elektromagneten kann nun eine einmal geöffnete Tur auch wieder geschlossen werden. Die Steuereinrichtung kann nun so ausgebildet sein, dass sie einen gleichmässigen Aktivierungsrhytmus der Elektromagneten besitzt. Dadurch wird eine konstante Oeffnungsgeschwindigkeit der Tür erreicht. Es ist aber auch möglich, die Steuereinrichtung auf einen progressiven oder degressiven Aktivierungsrhytmus einzustellen, wodurch während des Oeffnungs- oder des Schliessvorganges der Tür diese in einem bestimmbaren Bereich beschleunigt oder abgebremst werden kann.
  • Zweckmässigerweise wird die Steuereinrichtung so ausgebildet, dass die Geschwindigkeit des Aktivierungszyklus einstellbar ist. Obwohl die Funktionsweise der Vorrichtung lediglich anhand des Ausführungsbeispieles der Fig. 3 dargestellt ist, in dem die einzelnen ferromagnetischen Spurpunkte 8 in einer Reihe hintereinander liegen, so liegt esdoch auf der Hand, dass auch die Ausführungsbeispiele der Fig. 1 und 2 analog funktionieren. In diesen Beispielen liegen die nacheinander abzutastenden Spurpunkte nicht hintereinander, sondern nebeneinander auf einer zickzackförmigen Bahn.
  • Zur Steuerung der Elektromagneten kann ein Schrittschaltwerk vorgesehen sein, das vorzugsweise richtungsumschaltbar ist. Es ist aber auch möglich, eine Programmsteuerung vorzusehen, die ebenfalls richtungsumschaltbar sein soll, insbesondere dann, venn sie für die Ausführungsbeispiele 2 und 4 infrage kommt. Die Steuereinrichtung kann nun gegebenenfalls auch so ausgestaltet sein, dass die Weiterschaltung der Aktivierung der Elektromagneten erst dann erfolgt, wenn jeweils der aktivierte Elektromagnet sich gerade Uber der zickzackartigen Spur befindet.
  • Im Gegensatz zu den dargestellten Ausführungsbeispielen ist es auch möglich, mehr als drei Elektromagneteinheiten bzw. Elektromagneten vorzusehen, so dass die Abtastung der Spur noch feinfühliger wird.
  • Im Gegensatz zu den dargestellten Ausführungsbeispielen ist es auch möglich die Turbetätigungseinheit in ein Gehäuse einzubauen, welches an die TUr von aussen befestigt wird.
  • Durch entsprechende Einstellung der elektrischen Kontaktfolge kann der Tbrbetitiger auch nur nur als Oeffner oder Schliesser verwendet werden.

Claims (11)

  1. Patentanspruch
    Tür mit elektrischem Türbetätiger, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (1, la, lb, lc) an mindestens einem Rand mindestens drei bei beidseitig öffnender Tur, und mindestens zwei bei einseitig öffnender Tür mittels einer Steuereinrichtung (5) fortlaufend nacheinander aktivierbare Elektromagneteinheiten (3, ib)aufweist, denen längs des Weges, den die Elektromagneteinheiten beim Betätigen der Tür beschreiben, eine Spur (6, 6a, 6b, 6c) aus ferromagnetischem Material zugeordnet ist, derart, dass während der Betätigung der Tür nacheinander jeweils nur eine Elektromagneteinheit voll mit der Spur in Eingriff bringbar ist, wobei die jeweils nachfolgend aktivierbare Elektromagneteinheit einen geringeren Abstand zum folgenden als zum letzten Spurbereich aufweist, das ganze System auch umgekehrt, wobei ierromagnetisches Material an der Tür und Elektromagneten als Spur angeordnet sind.
    Un t e rans pr il c h e 1. TUr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromagneteinheiten (3) längs des Turweges hintereinander angeordnet sind und die Spur (6, 6a) zickzackartig ausgebildet ist.
  2. 2. Tür nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zickzackartige Spur (6a) aus einzelnen ferromagnetischen Punkten (8) besteht, die auf drei oder zwei konzentrisch um die Drehachse der TUr verlaufenden, jeweils einer Elektrossgneteinheit (3) zugeordneten Kreisen angeordnet sind.
  3. 3. Tür nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zickzackartige Spur (6) aus eine. Band aus ferromagnetischem Material besteht.
  4. 4. Tur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromagneteinheiten (3b) quer zum Turrand hintereinander angeordnet sind.
  5. 5. Tur nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spur (3b) aus einzelnen ferromagnetischen Punkten (8) besteht, die auf einem konzentrisch zur Drehachse der nir (lb, lc) und durch die Elektromagneteinheiten (3b) verlaufenden preis angeordnet sind.
  6. 6. Tür nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die. Elektromagneteinheiten (3,3b) in den der Drehachse abgewandten Bereich der Tür angeordnet sind.
  7. 7. Tür nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromagneteinheiten an dem Boden (4) zugekehrten Rand der Tür (1, la, lb, lc) und die Spur (6, 6a, 6b, 6c) aus ferromagnetischem Material auf dem Boden zugeordnet sind.
  8. 8. Tur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie nach zwei Seiten hin öffnend ist und zu beiden Seiten eine Spur (6a, 6c) aus ferromagnetischem Material aufweist und dass die Reiheniolge der Aktivierung der Elektromagneteinheiten (3, 3b) umschaltbar ist.
  9. 9. Tür nach Unteransprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zickzackartige Spur (6a) der einen Seite der Tür (la) gegenüber der zickzackartigen Spur der anderen Seite phasenverschoben ist.
  10. 10. Tür nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Steuereinrichtung (5) zur Aktivierung der Elektromagneteinheiten (3, 3b) ein, vorzugsweise umschaltbares, Schritschaltwerk aufweist.
  11. 11. Tür nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Steuereinrichtung zur Aktivierung der Elektromagneteinheiten eine, vorzugsweise änderbare, Programmateuerung aufweist.
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