DE2504474A1 - Lamellen-vorhang mit senkrecht angeordneten, seitlich verschiebbaren und um ihre laengsachse gemeinsam verschwenkbaren lamellen - Google Patents

Lamellen-vorhang mit senkrecht angeordneten, seitlich verschiebbaren und um ihre laengsachse gemeinsam verschwenkbaren lamellen

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DE2504474A1 DE19752504474 DE2504474A DE2504474A1 DE 2504474 A1 DE2504474 A1 DE 2504474A1 DE 19752504474 DE19752504474 DE 19752504474 DE 2504474 A DE2504474 A DE 2504474A DE 2504474 A1 DE2504474 A1 DE 2504474A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
    • E06B9/361Transmissions located at the end of the supporting rail

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Blinds (AREA)

Description

  • Kennwort: "Steuerbare Antriebe" Lamellen-Vorhang mit senkrecht angeordneten, seitlich verschiebbaren und um ihre Längsachse gemeinsam verschwenkbaren Lamellen Die Erfindung bezieht sich auf einen Lamellen-Vorhang mit senkrecht angeordneten, seitlich verschiebbaren und um ihre Längsachse gemeinsam verschwenkbaren Lamellen, an deren oberen Ende eine Drehachse angeordnet ist, welche in einem in einer Tragschiene schiebbar geführten Laufwagen drehbar aufgehängt ist, wobei sämtliche Laufwagen einerseits durch Abstand haltende Mitnehmer untereinander verbunden sind, von denen einer über einen Verschiebemechanismus zum Zwecke des Öffnens oder Schließens des Lamellen-Vorhanges antreibbar ist, während andererseits alle Laufwagen von einer gemeinsamen Verschwenkungswelle durchdrungen sind, die mit in den Laufwagen vorgesehenen Schraubengewinde zusammenwirken. Es ist ein Lamellen-Vorhang dieser Art bekannt, bei dem der Verschiebemechanismus und die Verschwenkungswelle durch ein Zahnradgetriebe angetrieben wird, welches ein Planetengetriebe enthält. Bei diesem Lamellen-Vorh-ang wird ein überdrehen der Lamellen durch eine Rutsch-Kupplung verhindert. Das Planetengetriebe gewährleistet, daß einmal das Umschalten des Getriebes von der Verschwenkungswelle auf die Verschiebungswelle ohne Belastung der Lamellen-Längsränder erfolgt und zum anderen, daß jeweils nur eine der beiden Antriebswellen des Getriebes, also entweder die Verschwenkungswelle oder die Verschiebungswelle antreibbar ist.
  • Das vorbekannte Getriebe ist in seinem Aufbau so kompliziert und dementsprecher#aufwendig, daß vielfach schon aus Kostengründen von seiner Verwendung abgesehen werden muss. --Abgesehen davon, sind derartige Kombinationsgetriebe ausserordentlich störanfällig.
  • Bei anderen Lamellen-Vorhängen einfacherer Bauart sind die Lamellen einzeln an Führungsschlitten aufgehängt, welche ihrerseits in einer Tragschiene verschiebbar gelagert sind.
  • Die Verschiebung der Führungsschlitten, die unter sich mit Bändern verbunden sind, erfolgt durch eine zur Tragschiene parallele Verschiebewelle, welche mit einem Muttergewinde im vordersten Führungsschlitten derart zusammenwirkt, daß dieser bei einer Drehung der Verschiebewelle längs der Tragschiene verschoben wird und dabei die- anschließenden Führungsschlitten beim Schließen des Vorhanges über die erwähnten Bänder mitzieht oder bei einer Verschiebung in umgekehrter Richtung die übrigen Führungsschlitten vor sich herschiebt.
  • Die Schwenkbewegung der Lamellen erfolgt über eine zur Verschiebewelle parallele Verschwenkwelle, die über ein in jedem Führungsschlitten untergebrachtes Schraubengetriebe die Lamellen gemeinsam und gleichsinnig schwenkt. #Bei dieser bekannten Ausführungsform müssen also Verschiebewelle und Verschwenkungswelle einzeln von Hand bedient werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lamellen-Vorhang der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, bei dem der Verschiebemechanismus und die Verschwenkungswelle niemals gleichzeitig arbeiten können, so daß Lamellen beschädigende oder gar zerstörende Fehlschaltungen ausgeschlossen sind.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß sowohl dem Verschiebemechanismus als auch der Verschwenkungswelle eigene Antriebe zugeordnet sind, die nur in Abhängigkeit voneinander über Steuervorrichtungen ein- und ausschaltbar sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß Verschiebemechanismus und Verschwenkungswelle eigene Elektromotore aufweisen, wobei der Antrieb des Verschiebemechanismusses durch den ersten, von einem Spindelendschalter gesteuerten Motor in der Weise erfolgt, daß ein mit dem Spindelendschalter zusammenwirkendes Schaltglied beim Abschalten des ersten Motors die Blockierung des zweiten, die Verschwenkungswelle antreibenden Motors aufhebt, so daß dieser eingeschaltet werden kann. Die hierbei verwendeten Motoren sind Massenerzeugnisse der Industrie. Beide Motore sind billiger als ein einzelner Spezialmotor, der sonst eingesetzt werden müsste.
  • Der zweite Motor für die Verschwenkungswelle weist zweckmäßig einen zusätzlichen Spindelendschalter auf, der mit einem weiteren Schaltglied derart zusammenwirkt, daß beim Abschalten des zweiten Motors die Blockierung des ersten Motors aufgehoben wird. Der zweite Spindelendschalter kann mit einem auf seiner Wandmutter vorgesehenen Schaltkopf einen Sperrschalter des ersten Motors beeinflussen.
  • Vorteilhaft können die Elektromotore, ihre Übertragungsorgane und ihre Steuerungsvorrichtungen zu einer Baueinheit zusammengefasst ein. Dieses hat den Vorteil, daß bei Reparaturen der Antriebe der gesamte Antriebsblock ausgewechselt werden kann.
  • Des weiteren wird durch diese Ausbildung der Einbau der Antriebe vereinfacht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Anschläge der beiden Spindelendschalter, die die Bewegungen ihrer anderen mutter begrenzen, auf einer unter Einfluss einer Feder stehenden Gewindestange bzw. einem Gewinderohr angeordnet sein.
  • Hierdurch wird das gegenseitige Zusammenwirken der Spindelendschalter vereinfacht. Zweckmäßig kann aus Gründen der Raumersparnis die Gewindestange in dem Gewinderohr geführt sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird der Antrieb für den Verschiebemechanismus und der Antrieb für die Verschwenkungswelle von einem einzigen Elektromotor gebildet, der mit einer Elektromagnet-Kupplung derart zusammenwirkt, daß Verschiebemechanismus und Verschwenkungswelle nur hintereinander antreibbar sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nun folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Antriebsblock, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Antriebsblock, Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Fig. 2, Fig. 4 einen Querschnitt durch das Kegelradgetriebe, Fig. 5 eine vergrößerte Teildarstellung der Fig. 4 mit den Hauptteilen des Kegelradgetriebes, Fig. 6 einen Querschnitt durch die Tragschiene mit einem eingesetzten Laufwagen, Fig. 7 und 8 einen Längsschnitt durch den Antriebsblock mit den Steuerungsvorrichtungen, Fig. 9 einen Querschnitt durch den Antriebsblock mit dem Elektromotor für den Verschiebemechanismus, Fig. 10 einen Querschnitt durch den Antriebsblock mit dem Elektromotor für die Verschwenkungswelle.
  • In einer Tragschiene 10, die als Hohlprofil ausgebildet ist und aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein kann, sind Laufwagen 11 verschieblich geführt, die an einer unteren Welle 12 Lamellen 13 tragen. Die Lamellen 12 der Laufwagen 11 können durch eine Verschwenkungswelle 14, die sämtliche Laufwagen 11 bei diesem eingesetzten Schraubengewinde 15 durchläuft, um ihre Mittelachse verschwenkt werden. hierdurch werden die senkrecht an den Laufwagen 11 aufgehängten Lamellen 13 in eine Offen- oder Schließlage überführt. In der Schließlage bilden die Lamellen 13 einen geschlossenen Vorhang, während in ihrer Offenstellung das Tageslicht durch die zwischen den Lamellen 13 gebildeten Schlitze eintreten kann. Die Laufwagen 11 sind an beiden Seiten mit Laufrädern 16 ausgestattet, die sich auf den Führungsbahnen 17 hin-und herbewegen können, welche an der Bodenfläche 18 der Tragschiene 10 vorgesehen sind. Die Tragschiene 10 hat an ihrer Unterseite einen Führungsschlitz 19, durch den die Wellen 12 der Laufwagen 11 hindurchtreten können. Im Bereich der Laufräder 16 ist die Tragschiene 10 oberhalb der Führungsbahnen 17 mit Ausbuchtungen 20 ausgerüstet, damit die Laufräder 16 genügend Bewegunsfreiheit haben. Die Laufwagen 11 sind untereinander durch Mitnehmer 21 verbunden die zugleich als Abstandhalter zwischen ihnen dienen.
  • Sowohl für das Öffnen und Schließen der Lamellen 13 als auch für ihr Verschwenken sind eigene Antriebe vorgesehen, die mit ihren Übertragungsorganen und Steuerungsvorrichtungen in einem Antriebsblock 22 zusammengefasst sind. Dieser wird, wie es die Fig. 9 und 10 veranschaulichen, an der Rückwand 23 der Tragschiene 10 befestigt. Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, besteht der Antriebsblock 22 aus einem Elektromotor 24 für den Verschiebemechanismus 25, der das Öffnen und Schließen des Lamellen-Vorhangs bewirkt und einem Elektromo#tor 26 für die Verschwenkungswelle 14 zum Wenden der Lamellen 13.
  • Dem Elektromotor 24 ist ein Zahnradgetriebe 27 vorgeschaltet.
  • Dieses wirkt, wie sich aus den Fig. 4 und 5 ergibt, mit einem Kegelradgetriebe 28 zusammen, das über ein Zahnrad 29 einen Zahnriemen 30 hin- und herbeweqt. Der Zahnriemen 30 ist mit dem vordersten Laufwagen 11 gekuppelt. Die Bewegung des vordersten, durch den Zahnriemen 30 bewegten Laufwagen 11 wird auf die übrigen durch die Mitnehmer 21 übertragen.
  • Die Fig. 7 zeigt die Steuerungsvorrichtung 31 des Fahr-Elektromotors 24 für den Verstellmechanismus 25. über das Zahnradgetriebe 27 werden, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, die Zahnräder 32 und 33 in Drehbewegungen versetzt. Hierdurch wird auch die Gewindespindel eines Spindelendschalters 34 angetrieben, wodurch dessen Wandermutter 35, die sich zusätzlich auf einer Stange 36 abstützt, hin- oder zurückbewegt wird. Während ihrer Bewegung auf der Gewindespindel 37 gelangt die Wandermutter 35 gegen Anschläge 38, die auf einer Gewindestange 39 sitzen und nimmt den Anschlag 38 samt der Gewindestange 39 ein Stück mit. Bei dieser Bewegung schlägt die Gewindestange 39 mit einem Schaltglied 40 (vergl. Fig. 1) gegen den Endschalter 41, der den Fahr-Elektromotor 24 außer Betrieb setzt. Die Gewindestange 39 steht unter Einfluss einer Druckfeder 42, die die Gewindestange 39 in ihre ursprüngliche Stellung zurückholt. Die Anschläge 38 lassen sich auf der Gewindestange 39 durch Gewinderäder 43 einstellen.
  • In der Fig. 8 ist die Steuerungsvorrichtung 44 des Wende-Elektromotors 26 dargestellt. Dieser treibt nicht nur die Verschwenkungswelle 14 über die Welle 48 an, sondern versetzt auch gleichzeitig über die Zahnräder 45,46 eine Gewindespindel eines zweiten Spindelendschalters 47 in Drehbewegungen. Die Wandermutter 49 des Spindelendschalters 47, die durch eine Stange 50 geführt ist, kann sich zwischen den Anschlägen 51 auf der Gewindespindel 52 hin- oder arückbewegen. Die auf einem der Anschläge 51, die auf einem Gewinderohr 53 sitzen, auflaufende Wandermutter 49 nimmt diesen Anschlag 51 und das Gewinderohr 53 so lange mit, bis das Schaltglied 54 gegen den Endschalter 55 schlägt, der den Wende-Elektromotor 26 außer Betrieb setzt. Durch die Stauerungsvorrichtungen 31 und 44 ist gewährleistet, daß die Elektromotore 24 und 26 niemals gleichzeitig in Betrieb gesetzt werden können.
  • Die Wandermutter 49 des zweiten Spindelendschalters 47 ist an ihrer Stirnseite mit einem Schaltkopf 56 bestückt, der mit einem Sperrschalter 57 zusammenwirkt, welcher zwischen den Anschlägen 51 im Antriebsblock 22 vorgesehen ist.
  • Sobald der Schaltkopf 56 den Sperrschalter 57 ausgelöst hat, bilden die Lamellen 13 einen Winkel von 900 zur Längsrichtung der Tragschiene 10. Nur in dieser Stellung der Lamellen 13 kann der Fahr-Elektromotor 24 in Betrieb gesetzt werden. Das Gewinderohr 53 steht ebenfalls unter#EinfIuss einer Druckfeder 58 und wird von dieser in die ursprüngliche Lage zurückbewegt. Auch die Anschläge 51 lassen sich durch Gewinderäder 43 auf dem Gewinderohr 53 einstellen. Wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich, ist die Gewindestange 39 in dem Gewinderohr 53 gelagert und kann sich in dieser, um einen festgelegten Bereich axial verschieben.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine bespielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind noch mancherlei Abänderungen und Ausbildungen im Rahmen der Erfindung möglich. So könnte anstelle des Wende-Elektromotors 26 eine Elektromagnet-Kupplung eingesetzt werden, die den ersten Elektromotor 24 zum Wenden der Lamellen 13 erneut in Tätigkeit setzt. Ferner könnte der freie Raum oberhalb der Tragschiene 10 durch eine Ausgleichsschiene 59 ausgefüllt werden.

Claims (8)

  1. Kennwort: ~Steuerbare Antriebe"
    Ansprüche: 1. Lamellen-Vorhang mit senkrecht angeordneten, seitlich verschiebbaren und um ihre Längsachse gemeinsam verschwenkbaren Lamellen, an deren oberen Ende eine Drehachse angeordnet ist, welche in einem in einer Tragschiene schiebbar geführten Laufwagen drehbar aufgehängt ist, wobei sämtliche Laufwagen einerseits durch Abstand haltende Mitnehmer untereinander verbunden sind, von denen einer über einen Verschiebemechanismus zum Zwecke des öffnens oder Schließens des Lamellen-Vorhanges antreibbar ist, während andererseits alle Laufwagen von einer gemeinsamen Verschwenkungswelle durchdrungen sind, die mit in den Laufwagen vorgesehenen Schraubengewinde zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl dem Verschiebemechanismus 25 als auch der Verschwenkungswelle 14 eigene Antriebe 24, 26 zugeordnet sind, die nur in Abhängigkeit voneinander über Steuervorrichtungen 31, 44 ein- und ausschaltbar sind.
  2. 2. Lamellen-Vorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verschiebemechanismus 25 und Verschwenkungswelle 14 eigene Elektromotore 24,26 aufweisen, wobei der Antrieb des Verschiebemechanismusses 25 durch den ersten, von einem Spindelendschalter 34 gesteuerten Motor 24 in der Weise erfolgt, daß ein mit dem Spindelendschalter 34 zusammenwirkendes Schaltglied 40 beim Abschalten des ersten Motors 24 die Blockierung des zweiten, die Verschwenkungswelle 14 antreibenden Motors 26 aufhebt, so daß dieser eingeschaltet werden kann.
  3. 3. Lamellen-Vorhang nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Motor 26 ein zusätzlicher Spindelendschalter 47 zugeordnet ist, der mit einem weiteren Schaltglied 54 derart zusammenwirkt, daß beim Abschalten des zweiten Motors 26 die Bldkierung des ersten Motors 24 aufgehoben wird.
  4. 4. Lamellen-Vorhang nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Spindelendschalter 47 mit einem auf seiner Wandermutter 49 vorgesehenen Schaltkopf 56 einen Sperrschalter 57 des ersten Motors 24 beeinflusst.
  5. 5. Lamellen-Vorhang nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromotore 24, 26 mit ihren Ubertragungsorganen und Steuervorrichtungen 31, 44 zu einer Baueinheit 22 zusammengefasst sind.
  6. 6. Lamellen-Vorhang nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge 38, 51 der beiden Spindelendschalter 34, 47, die die Bewegungen ihrer Wanderm#1tern 35,49 begrenzen, auf einer unter Einfluss einer Feder 42,58 stehenden Gewindestange 39 bzw. einem Gewinderohr 53 angeordnet sind.
  7. 7. Lamellen-Vorhang nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange 39 in dem Gewinderohr 53 geführt ist.
  8. 8. Lamellen-Vorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Verstellmechanismus 25 und der Antrieb für die Verschwenkungswelle 14 von einem einzigen Elektromotor gebildet ist, der mit einer Elektromagnet-Kupplung derart zusammenwirkt, daß Verschiebemechanismus 25 und Verschwenkungswelle 14 hintereinander angetriebenwerden.
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