DE2510888A1 - Jalousien mit vertikal angeordneten lamellen - Google Patents

Jalousien mit vertikal angeordneten lamellen

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DE2510888A1
DE2510888A1 DE19752510888 DE2510888A DE2510888A1 DE 2510888 A1 DE2510888 A1 DE 2510888A1 DE 19752510888 DE19752510888 DE 19752510888 DE 2510888 A DE2510888 A DE 2510888A DE 2510888 A1 DE2510888 A1 DE 2510888A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
    • E06B9/368Driving means other than pulling cords

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Jalousie mit vertikal angeordneten Lamellen Die Erfindung betrifft eine Jalousie mit vertikal angeordneten, in wenigstens einer Laufschiene hin- und herbeweglichen sowie um ihre Längsachse gemeinsam verdrehbaren Lamellen, die in der Laufschiene mittels dort geführter Transportwagen gehaltert und durch einen Zugwagen hin- und herverschieblich sind, wobei die untereinander mittels teleskopartig ineinander verschieblicher Abstandshalter verbundenen Transportwagen Uber Getriebeelemente gemeinsam mit einer axial in der Laufschiene drehbar angeordneten, als Keilwelle oder dgl. ausgestalteten Antriebswelle zum Verdrehen der Lamellen in Eingriff stehen und der Zugwagen gesondert mittels weiterer Getriebeelemente zum waagerechten Verschieben der Lamellen in der Laufschiene antreibbar ist.
  • Bei einer bekannten Vertikallamellenjalousie dieser Art sind in jeder Laufschiene zwei Antriebswellen vorgesehen, wobei die eine Welle für die Drehung der Lamellen um ihre Längsachse sorgt, während sich mit der arideren Welle das Auseinanderziehen der Lamellen erzielen läßt.
  • Hierbei überninlmt eine Keilwelle, die querschnittlich beispielsweise kreuzförmig ausgestaltet ist, in Verbindung mit einzelnen Getriebeelementen, die in jedem Transportwagen untergebracht sind, die Wendung der einzelner Lamellen um ihre Längsachse. Die Keilwelle durchläuft in Zängsrichtypg der Laufschiene jeden einzelnen Transportwagen. Im Transportwagen ist jeweils in Längsrichtung drehbar eine Schnecke gelagert, die drehfest, jedoch axial verschieblich mit der Keilwelle verbunden ist.~ Diese Schnecke greift in ein im Transportwagen#gelagertes Zahnrad ein, dessen Welle mit der Lamelle verbunden ist, wodurch sich auf diese Weise die Schwenkbewegung der Lamellen um ihre Längsachse erzielen läßt.
  • Weiterhin ist in jeder Laufschiene in deren Längsrichtung drehbar eine Gewindespindel gelagert, welche die Funktion des Transportes der einzelnen Lamellen in Längsrichtung der Laufschiene übernimmt.
  • Diese Gewindespindel durchsetzt die einzelnen Transportwagen, ohne diese zu berühren. Lediglich der erste Transportwagen, der als Zugwagen dient, lagert ortsfest eine Gewindemutter, deren innenseitige Gewindegänge in diejenigen der Gewindespindel eingreifen. Wenn nun die Gewindespindel in Drehung versetzt wird, wird auch der Zugwagen entsprechend der Steigung der Gewindegänge der Spindel in Längsrichtung der Laufschiene vor- bzw. zurückbewegt. Hierbei werden die einzelnen Transportwagen vom Zugwagen über Abstandshalter mitgenommen.
  • Wenn solche bekannten Jalousien oben und unten, d. h. in zwei Laufschienen geführt sind, so ergibt sich der Nachteil, daß die Lamellen der Jalousie aufgrund der ungenauen Steigung der Gewindespindel schräg laufen. Weiterhin ist die Ausbildung dieser bekannten Jalousie sehr aufwendig, da zwei Antriebswellen benötigt werden, um die Lamellen einerseits um ihre Längsachse zu verdrehen und andererseits in Längsrichtung der Laufschiene verschieben zu können. Weiterhin sind, um die beiden genannten Funktionen durchführen zu können, bei bestimmten bekannten Jalousien zwei Antriebsorgane erforderlich.
  • Hierbei wird eines der mittels einer Zugschnur oder dgl. betätigten Antriebsorgane zum horizontalen Verschieben der Lamellen benötigt, während das andere Antriebsorgan zur Drehung der Lamellen um ihre Längsachse dient. Die gesamte Anlage ist dadurch sehr aufwendig gebaut.
  • Bei Anlagen mit nur einer Laufschiene, d. h. wenn die Jalousie nur mittels einer oberen Laufschiene geführt und gelagert ist, ergibt sich aufgrund der ungenauen Steigung der Gewindespindel auch ein ungenauer Transport der Lamellen. Außerdem ist bei breiten Anlagen dieser Art ein Schlagen der Wellen unvermeidlich, womit jedoch unerwünscht starke Laufgeräusche beim Verschieben der Lamellen entstehen.
  • Die Drehung der Lamellen um ihre Längsachse erfolgt bei den bekannten Jalousien, wie schon erläutert, mittels der Keilwelle, deren Drehung über die im Transportwagen gelagerte Schnecke auf das ebenfalls im Transportwagen gelagerte Zahnrad übertragen wird. Hierbei lassen sich die Lamellen, wenn sich die Lamellen, wenn sich das Zahnrad verdreht, um einen Winkel von etwa 170° verschwenken. Um diese Schwenkbewegung zu begrenzen, weisen sowohl der Transportwagen als auch das hierin vertikal gelagerte Zahnrad entsirechende Anschläge auf. Wenn nun das Zahnrad die eine seiner beiden Endstellungen am einen Anschlag erreicht hat, bewirkt eine innerhalb des Zahnrades vorgesehene Reibungskipplung, daß der die Zähne aufweisende Außenumfang des Zahnrades durchdreht und die Lamelle in der durch den entsprechenden Anschlag vorgegebenen Endstellung gehalten wird. Diese Konstruktion i9 bei den bekannten Jalousien notwendig, um bei der Drehung der Lamellen über die Endstellung hinaus ein Zerstören der einzelnen Teile zu vermeiden.
  • Nachteilig ist bei dieser Konstruktion, daß relativ viele Teile benötigt werden, um eine einwandfreie Funktion der Anlage zu gewährleisten.
  • Bei den bekannten Jalousien ergibt sich weiterhin ein Nachteil dahingehend, daß die in jeder Laufschiene vorgesehenen beiden Antriebswellen, die relativ dünn ausgebildet sind, über die gesamte Breite bzw. Länge der Laufschiene durchhängen, wenn die einzelnen Transportwagen mit ihren Lamellen zusammengeschoben sind, d. h. in Schließstellung verbracht sind, wobei sich jeweils am entsprechenden einen Ende der Laufschiene ein sogenanntes "Paket" von Transportwagen gebildet hat.
  • Der nachteilige Umstand, daß in diesem Fall die relativ dünnen Antriebswellen durchhängen, wird bei bekannten Jalousien dadurch vermieden, daß außer den Transportwagen und dem Zugwagen noch leerlaufende Stützwagen vorgesehen sind, die zusammen mit dem Zugwagen jeweils einen Magnet in Form eines Dauermagneten oder dgl. aufweisen, so daß die Stützwagen dann, wenn die gesamte Anlage in die zusammengeschobene Schließstellung verfahren wird, von der vom Magnet des Zugwagens ausgeübten Kraft mitgenommen werden. An der jeweiligen betreffenden Stelle in Längsrichtung der Laufschiene, die zur Abstützung der Antriebswellen erforderlich ist, sind in die Laufschiene Anschläge in Form von Nieten oder dgl. eingesetzt. Hierdurch wird der erste Stützwagen, wenn er zurückläuft, entsprechend seinem eigenen Anschlag an diesem Niet gehalten, so daß er sich entgegen der Wirkung der vorn Zugwagenmagnet ausgeübten Kraft vom Zugwagen löst und an dieser Stelle stehenbleibt. Bei mehreren Stützwagen sind sowohl die in der Laufschiene vorgesehene Niete als auch die Anschläge an den einzelnen Stützwagen versetzt angeordnet. Hierdurch läßt sich erreichen, daß die Stützwagen in verschiedenen Abständen im Bereich der Laufschiene zum Stillstand verbracht werden, wenn die Anlage in die Schließstellung verfahren wird. Wenn die Anlage wieder in die öffnungsstellung verbracht wird, werden die Stützwagen in diejenige Richtung der Laufschiene, die nicht durch einen Anschlag begrenzt ist, wieder in ihre zusammengeschobene Ruhestellung zurückgeschoben.
  • Diese bekannte Konstruktion ist äußerst aufwendig, da verschiedene Anschläge sowohl in der Laufschiene als auch an den Stützwagen erforderlich sind. Außerdem müssen die in der Laufschiene anzubringenden nietenförmigen Anschläge jeweils entsprechend dem gewünschten Abstand des Stützwagens vom benachbarten Stützwagen vorgesehen werden. Weiterhin ist die auf diese Weise bewirkte Abstützung der Wellen nicht immer funktionssicher, da die Stützwagen von den Magneten der benachbarten Wagen nicht stets und zuverlässig mitgenommen werden. Hierdurch können die Antriebswellen in der Laufschiene, wenn sie in Drehung versetzt werden, in unerwünschter Weise vibrieren, ja sogar hin- und herschlagen, vs mit unerwünscht starken Betriebsgeräuschen verbunden ist. Zudem ist durch das Schlagen der Wellen die zuverlässige Funktion der gesamten Anlage nicht gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt daher die Pufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beseitigen und eine Jalousie der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß nur ein Bedienungscrgan zum Betätigen der Jalousie - sowohl zum Drehen der Lamellen in ihrer Längsrichtung als auch zum Verschieben der Lamellen - erforderlich ist und insgesamt die Vielzahl der Konstruktionsteile einschließlich der für den Antrieb sorgenden Teile auf ein Minimum beschränkt wird, um solch eine Jalousie kostengünstig herstellen zu können. Weiterhin soll die bisher in jedem Transportwagen verwendete Reibungskupplung entfallen, da, wenn das Zahnrad am Anschlag anliegt, beim Durchrutschen dieses Zahnrades über die Reibungskupplung Kraft verzehrt wird, die in unnützer Weise vom Benutzer der Jalousie aufgebracht werden muß und sich zudem bei einer größeren Anzahl von Transportwagen wesentlich steigert. Schließlich soll der bei der zu schaffenden Jalousie zur Anwendung gelangende Stützwagen in einfacherer Weise als bisher ausgestaltet werden, so daß die bisher erforderlichen Anschläge an den Stützwagen sowie innerhalb der Laufschiene entfallen.
  • Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Jalousie ergeben sich aus den Ansprithen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Keilwelle als Antriebswelle sowohl der Transportwagen als auch des Zugwagens ausgestaltet ist und daß der vor dem ersten Transportwagen angeordnete Zugwagen ein in Längsrichtung der Laufschiene drehbares Getriebeelement lagert, das einerseits mit der Keilwelle und andererseits mit einer Zahnstange in Eingriff steht, wobei sich die Zahnstange im Abstand zur Keilwelle über deren gesamte Länge erstreckt und am Innenboden der Laufschiene gelagert ist.
  • Vorteilhafterweise ist das Getriebeelement des Zugwagens eine Schnekke, die drehfest, jedoch axial verschieblich mit der Keilwelle verbunden ist und deren Gewindegänge mit den Zähnen der Zahnstange kämmen.
  • Zweckmäßigerweise ist die Zahnstange schräg verzahnt ausgestaltet und kann insgesamt aus Kunststoff gefertigt sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die als Getriebeelement des Zugwagens dienende Schnecke viergängig ausgebildet.
  • Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß auch der Zugwagen mit dem ihm benachbarten Transportwagen über einen Abstand halter verbunden ist. Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn der den Zugwagen mit dem benachbarten Transportwagen verbindende Abstandshalter kürzer als jeder zwei benachbarte Transprtwagen verbindende Abstandshalter ist.
  • Aufgrund der erfindungsgemäß ausgestalteten Jalousie ist lediglich eine einzige Antriebswelle erfo"'derlich, so daß auch nur ein einziges Bedienungsorgan in Form einer endlosen Kette oder dgl. benötigt wird.
  • Es entfallen deshalb viele Konstruktionsteile, die ansonsten bei den bekannten Jalousien vorhanden waren. Da für sämtliche Funktionen der Jalousie lediglich ein Bedienungsorgan benötigt wird, vereinfacht sich auch die Bedienung der Anlage wesentlich.
  • Aufgrund des erfindungsgemäß zwischen dem Zugwagen und dem ersten Transportwagen vorgesehenen verkürzten Abstandshalters wird auch ermöglicht, daß sich die Lamelle, die mit diesem ersten Transportwagen verbunden ist, erst dann verschiebt, nachdem der Zugwagen bereits eine gewisse Strecke zurückgelegt hat, wobei in dieser Zeit jeweils die zuerst erfolgende Drehung der Lamellen um ihre Längsrichtung durchgeführt wird, ohne daß sich daher die Transportwagen, beeinflußt durch den Zugwagen, ebenfalls verschieben. Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die vom Zugwagen in Längsrichtung der Laufschiene antreibbaren Transportwagen jeweils mit der Keilwelle über eine Schnecke in Eingriff stehen, die in Längsrichtung der Laufschiene drehbar im Transportwagen gelagert und einerseits drehfest, jedoch axial verschieblich mit der Keilwelle verbunden ist sowie andererseits mit einem vertikal drehbaren, zur Lamellenlängsachse koaxialen Zahnradsegment kämmt.
  • Dieses Zahnradsegment ist in Ausgestaltung der Erfindung drehfest (außer Zitterbewegung) mit der Lamelle verbunden und weist vertikal schrägverlaufende Zähne auf.
  • Aufgrund der Ausgestaltung des Zahnradsegmentes und der hiermit in Eingriff stehenden Schnecke ist das Ausmaß der Drehbarkeit der Lamelle um ihre Längsachse durch die Gangzahl der Schnecke des Transportwagens und/oder durch die Anzahl der Zähne des Zahnradsegmentes bestimmt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann das Zahnradsegment mit seinen Zähnen einen Umfangswinkel von etwa 140 - 170° einschließen.
  • Um zu erreichen, daß der jeweils letzte Zahn des Zahnradsegmentes von der Schnecke freigegeben wird, wenn dieser Zahn die Schneckengänge von einer Seite zur andern durchlaufen hat, weisen die Gewindegänge der Schnecke jeweils endseitig einen Freistich, d. h. einen nicht mit Gewindegängen versehenen Bereich, auf. Hierbei ist gemäß der Erfindung im Bereich des Freistich der Schneckengänge jeweils ein mit der Schnecke drehfest verbundener Nocken mit einer Auflauffläche vorgesehen, die den letzten Zahn des in einer von zwei Todpunkt-Ruhestellungen befindlichen Zahnradsegrnentes bei einer Dreh richtungsumkehr der Schnecke in Eingriff mit den Gewindegängen der Schnecke drückt.
  • Zweckmäßigerweise ist dieser Auflauffläche des Nockens eine Auslauffläche zugeordnet, die mit dem benachbarten letzten Gewindegang der Schnecke zusammenwirkt und den letzten Zahn des Zahnradsegmentes, nachdem dieser die Gewindegänge der Schnecke durchlaufen hat, außer Eingriff mit der Schnecke hält, bis deren Drehrichtungsumkehr erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung ist die Welle des Zahnradsegmentes an ihrem zur Halterung der Lamelle ausgebildeten Ende derart in einem ortsfest mit dem Transportwagen verbundenen Lagerungsteil gelagert, daß durch den Umlauf der Schnecke hervorgerufene Oszillationsbewegungen des Zahnradsegmentes, wenn dieses sich in einer seiner Todpunkt-Ruhestellungen befindet, sich nicht auf das Wellenende ertragen.
  • In spezieller erfindungsgemäßer Ausgestaltung hierzu ist die Welle des Zahnradsegmentes als Flachstahl oder dgl. ausgebildet und lose sowie begrenzt beweglich in einem mit erweiterten Enden versehenen Durchgangsschlitz des Zahnradsegmentes gelagert, wobei das die Lamelle halternde Wellenende durch einen Spreizring oder dgl. gelagert ist, der seinerseits mittels Reibungsschluß mit dem Lagerungsteil des Transportwagens verbunden ist.
  • Aufgrund dieser erfindungsgemäß äußerst einfachen Konstruktion wird die bisher übliche Reibungskupplung in jedem Transportwagen überflüssig, so daß auch nicht mehr unnötige Kraft durch den Benutzer dann aufzuwenden ist, wenn die Lamellen einmal vollständig um ihre Längsachse verdreht worden sind.
  • Wenn die J'alousie wenigstens einen in der Laufschiene geführten, axial verschieblichen, die Antriebswelle zusätzlich lagernden Stützwagen aufweist, der in demjenigen Bereich zwischen Zugwagen und Laufschienenende angeordnet ist, der keine Transportwagen aufweist, ist nach der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß jeder Stützwagen im Abstand zum benachbarten Stützwagen bzw. Transportwagen mittels der Keilwelle antreibbar bzw bewegbar ist und eine in Längsrichtung der Laufschiene drehbare Schnecke lagert, die einerseits drehfest, jedoch axial verschleblich mit der Keilwelle verbunden ist und deren Gewindegänge andererseits mit den Zähnen der Zahnstange kämmen.
  • Die Stützwagen sind hierbei im ausgefahrenen Zustand der Transportwagen Seite an Seite nebeneinander angeordnet, während sie sich im eingefahrenen Zustand der Transportwagen im Abstand voneinander befinden, wobei der dem Transportwagen benachbarte St~zwagen und jeder folgende Stützwagen mit einer jeweils gegenüber dem vorhergehenden Wagen verringerten Geschwindigkeit antreibbar ist.
  • Dies wird gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, bei der die Jalousie einen Zugwagen und drei Stützwagen aufweist, dadurch erreicht, daß die Schnecke des ersten, dem Zugwagen benachbarten Stützwagens dreigängig, die Schnecke des folgenden zweiten Stützwagens zweigängig und die Schnecke des letzten, dritten Stützwagene eingängig ausgebildet ist.
  • Wenn auf diese Weise beispielsweise der mit der viergängigen Schnekke versehene Zugwagen innerhalb der Laufschiene eine Strecke von 4 m zurückgelegt hat, bleibt der erste, die dreigängige Schnecke aufweisende Stützwagen dann stehen, wenn er eine Strecke von 3 m zurückgelegt hat. Der die zweigängige Schnecke aufweisende Stützwagen steht sodann in einer Entfernung von 2 m und der die eingängige Schnecke aufweisende Stützwagen in einer Entfernung von 1 m vom Laufschienenende entfernt. Hierdurch ist auf einfache Weise eine sichere und wirkungsvolle Abstützung der Keilwelle erreicht, so daß diese sich nicht in unerwünschter Weise durchbiegen kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in Fig, 1 perspektivisch die Jalousie; Fig. 2 perspektivisch teilweise aufgeschnitten eine Laufschiene mit Zugwagen und Transportwagen; Fig. 3 den Zugwagen im Längsschnitt und Fig. 4 im Querschnitt, Fig. 5 einen Teil der Laufschiene im Längsschnitt durch die Antriebswelle; Fig. 6 perspektivisch teilweise aufgeschnitten einen Transportwagen; Fig. 7 den Transportwagen in Draufsicht teilweise aufgeschnitten, und 8 wobei das Zahnradsegment jeweils eine von beiden Todpunkt-Ruhestellungen einnimmt; Fig. 9 perspektivisch das Zahnradsegment mit einer Spreizscheibe zur Verhinderung eines Oszillierens der Lamelle; Fig. 10 perspektivisch in auseinandergezogener Stellung die zum Antrieb des Zahuradsegmentes diellende Schnecke zenit den beiden Nockenscheiben; Fig. 11 die Getriebeelemente des Transportwagens im senkrechten Schnitt und Fig. 12 im Schnitt gemäß Linie XII-XII in Fig. 11; Fig. 13 den Stützwagen im Längsschnitt und Fig. 14 im Querschnitt; Fig. 15 die Anordnung der Stützwagen und Zugwat,#en in Bezug auf ein T ranspo rtwage npaket und Fig. 16 die Anordnung der Transportwagen und Zugwagen in Bezug auf die Stützwagen.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Jalousie senkrecht angeordnete Lamellen 1 auf, die um ihre Längsachse 2 verdrehbar und dort in einer oberen sowie unteren Laufschiene 3 axial verschieblich geführt sind.
  • Die Betätigung der Jalousie erfolgt mittels einer Zugkette 4 o. ä., die sowohl in der oberen als auch in der unteren Laufschiene 3 über nicht dargestellte Antriebsräder geführt ist, mittels denen der vom Benutzer der Jalousie auf die Zugkette 4 o. ä. ausgeübte Zug auf in den Laufschienen 3 vorgesehene Antriebsmittel zum Drehen bzw. Verschieben der Lamellen 1 übertragen wird.
  • Wie weiterhin insbesondere aus Fig. 2 und 5 ersichtlich, ist jede Laufschiene 3 als etwa U-förmiges Profil ausgestaltet, dessen senkrecht nach oben bzw. nach unten ragende Wände innenseitig mit jeweils zwei im Abstand voneinander angeordneten Führungsrippen 5, 6 versehen sind. In diesen Führungsrippen 5, 6 laufen in Längsrichtung der Laufschiene drei Rollen 7, die jeweils drehbar beidseits an Wagen 8, 9 und 10 gelagert sind. Hierbei stellt der Wagen 9 einen jeweils eine Lamelle 1 halternden Transportwagen, der Wagen 8 einen Zugwagen und der Wagen 10 einen Stützwagen dar. Die Transportwagen 9 entsprechen in ihrer Anzahl derjenigen der Lamellen 1 und dienen nicht nur der verschieblichen Führung der Lamellen 1 in der Laufschiene 3, sondern bewirken auch, wie noch zu erläutern, die Drehung der Lamellen 1 um ihre Längsachse 2.
  • Der einzige vorgesehene Zugwagen 8 dient zum axialen Verschieben der Transportwagen 8 - und damit auch der Lamellen 1-, wobei die Zugwagen 9 untereinander mittels an sich bekannter, nicht dargestellter Abstandshalter verbunden sind, die teleskopartig ineinander verschieblich bzw. auseinanderziehbar sind und in entsprechenden Führungen 11 der Abstandshalter in sich geführt sind. Die einzelnen Abstandshalter sind lediglich in den Transportwagen 9 eingeclipt. In gleicher Weise ist auch der Zugwagen 8 mit dem benachbarten Transportwagen 9 mittels eines Abstandshalters verbunden, der aus noch zu erläuternden Gründen kürzer als die übrigen, die Transportwagen 9 untereinander verbindenden Abstandshalter ausgestaltet ist. Die beispielsweise aus Fig. 15 und 16 ersichtlichen Stützwagen 10 dienen zur Abstützung des für die Lamellen 1 vorgesehenen Antriebsorgans.
  • Zu diesem Zweck ist als einziges Antriebsorgan eine Keilwelle 12 vorgesehen, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, auerschnittlich kreuzförmig ausgestaltet ist und innerhalb der Laufschiene 3, sich über deren gesamte Länge im Abstand über dem Laufschienenboden erstreckend, an den beiden Laufschienenenden drehbar gelagert ist.
  • Hierbei ist die Keilwelle 12 durch Betätigen der Zugkette 4 o. ä. in Drehung versetzbar.
  • Unterhalb der Keilwelle 12 ist im Abstand zu dieser eine Zahnstange 13 vorgesehen, die mindestens die Länge der Keilwelle 12 aufweist und beispielsweise aus elastischem Kunststoff gefertigt ist.
  • Die Zahnstange 13 besitzt schräg verlaufende Zähne 14 und ist beispielsweise durch Einwalzen oder dgl. innenseitig am Boden der Lanfachiene 3 befestigt.
  • Der zur axialen Verschiebung der Lamellen 1 vorgesehene Zugwagen 8 lagert, wie aus Fig. 2 und 5 ersichtlich, drehbar eine Schnekke 15, deren schräg verlaufende Gewindegänge 16 mit den Zähnen 14 der Zahnstange 13 kämmen. Die Keilwelle 12 durchsetzt eine in der Längsmittelachse der Schnecke 15 vorgesehene Durchgangsbohrung, die in Anpassung an die Keilwelle 15 auerschnittlich entsprechend, d. h. beim dargestellten Ausführungsbeisplel kreuzförmig, ausgestaltet ist. Auf diese Weise ist die Schnecke 15 des Zugwagens 8 drehbar mit der Keilwelle 12 verbunden, jedoch auf dieser axial verschieblich.
  • Wenn nun die Keilwelle 12 mittels der Zugkette 4 o. ä. in Drehung versetzt wird, wird auch die drehbar im Zugwagen 8 und drehfest mit der Keilwelle 12 verbundene Schnecke 15 in Drehung versetzt, so daß sich die Gewindegige 16 der Schnecke 15 auf der ortsfesten Zahnstange 13 abwälzen und der Zugwagen 8 entsprechend der Drehrichtung der Keilwelle 12 in Längsrichtung der Laufwelle 3 vorwärts-bzw. zurückverschoben wird. Hierdurch werden aber auch die über die Abstandshalter mit dem Zugwagen 8 sowie untereinander verbundenen Transportwagen 9 in gleicher Weise in Längsrichtung der Laufschiene 3 vorwärts- bzw. zurückbewegt, so daß die Transportwagen 9 - und damit auch die Lamellen 1 - entweder, wie aus Fig. 15 ersichtlich, zu einem Paket zusammengefahren oder, wie aus Fig. 16 ersichtlich, vollstäidig ausgefahren werden können.
  • Wie schon erläutert, sind weiterhin - entsprechend der Anzahl der Lamellen 1 - Transportwagen 9 vorgesehen, welche die Lamellen 1 in der üblichen bekannten Weise haltern. Diese Transportwagen 9 weisen keinerlei Verbindung zu den Zähnen 14 der Zahnstange 13 auf. Jeder Transportwagen 9 besitzt jedoch ebenfalls, Die insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich, eine Schnecke 17, die drehbar mit der Drehachse parallel zur Längsachse der Laufschiene 3 im Transportwagen 9 gelagert ist. Der Durchmesser der Schnecke 17 ist kleiner als derjeniger der Schnecke 15 des Zugwagens 8, so daß insbesondere die Schnecke 17 jedes Transportwagens 9 nicht in Richtung der Zahnstange 13 ragt und somit mit dieser keinerlei Verbindung h. Die Schnecke 17 weist eine in ihrer Längsmittelachse gelegene Durchgangsbohrung auf, die ouerschnittlich ebenfalls entsprechend dem Querschnitt der Keilwelle 12 angepaßt ist und somit mit dieser drehfest verbunden ist, jedoch zusanimen mit dem zugeordneten Transportwagen 9 axial auf der Keilwelle 12 verschoben werden kann, wenn der Zugwagen 8 über die Abstandshalter die Transportwagen 9 axial verschiebt. Die Gewindegänge 18 der Transportwagenschnecke 17 kämmen mit den Zähnen 19 eines Zahnradsegmentes 20, das vertikal verschwenkbar iaa Transportwagen 9 gelagert ist Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Zähne 19 des Zahnradsegmentes 20 über einen Umfangswinkel von etwa 140 - 170° so daß der von Zähnen freie Umfangsbereich des Zahnradsegmentes 20 einen Winkel von etwa 190 - 2200 einschließt. Wennnun die Schnecke 17 # des Transportwagens 9 durch die Keilwelle 12 in Drehung versetzt wird kämmen die Gewindegänge 18 der Schnecke 17 mit den Zähnen 19 des Zahnradsegmentes 20 und bewirken, daß das Zahnradsegment 20 sich von der einen Todp#mkt-Ruhestellung gemäß Fig. 7 in die andere Todpunkt-I?.uhestellung gemäß Fig. 8 verschwenkt wobei die Zähne 19 nacheinander die Gewindegänge 18 der Schnecke 17 durchlaufen. Wenn der letzte Zahn 19 die Gewindegänge 18 der Schnecke 1 17 durchlaufen :#at, Y##nn sich die Schnecke 17 ungestört mit der gleichen Drehrichtung weiterdrehen ohne daß die Zähne 19 des Zahnradsegmentes 20 mit der Schnecke 17 in Eingriff kommen. Dies erfolgt erst dann, wenn die Drehrichtung der Schnecke 117 umgekehrt vird.
  • Um hierbei za gewährleisten, daß das Zahnradsegment mit Sicherheft wieder in Eingriff mit der Schnecke 17 kommt, sind beidseits der Schnecke 17 zwei identisch ausgebildete Nockenscheiben 21 vorgesehen, die in der aus Fig. 10 ersichtlichen Weise drehfest mit der Schnecke 17 verkeilt sind. Hierbei weist die Durchgangsbohrung jeder Nockenscheibe 21 zwei einstückig angeformte, einander gegenüberliegende Keile 22 auf, die in entsprechende Schlitze 23 an den Stirnseiten der Schnecke 17 eingreifen. im Körper der Schnecke 17 sind diese Schlitze 23 in Umfangsrichtung etwas verlängert, so daß sich die Nockenscheiben 21 in geringem Ausmaß gegenüber der Schnecke 17 verdrehen können, um hierdurch in jedem Fall eine Beschädigung der Zähne 19 des Zahnradsegmentes 20 durch die Gewindegänge 18 der Schnecke 17 zu vermeiden. Jede Nockenscheibe 21 besitzt eine Auflauffläche 24, der eine Auslauffläche 25 zugeordnet ist. Der jeweils letzte Gewindegang zu beiden Seiten der Schnecke 17 reicht weiterhin nicht bis zur Verbindungsstelle zwischen Auflauffläche 24 und Auslauffläche 25 der Nockenscheibe 21 heran, sondern endet kurz vorher, so daß hierdurch jeweils ein kurzer "Freistich" gebildet ist, um auf diese Weise nach dem Durchlaufen der Zähne 19 des Zairnradsegmentes 20 durch die Gewindegänge 18 der Schnecke 17 den jeweils letzten Zahn freigeben zu können.
  • Wenn sich nun das Zahnradsegment 20 beispielsweise in der Todpunkt-Ruhestellung gemäß Fig 8 befindet und die Drehrichtung der Schnecke 17 gegenüber der vorherigen Drehrichtung, aufgrund welcher das Zahnradsegment 20 in diese Stellung verbracht wurde, umgekehrt wird, sorgt die Auflauffläche 24 der in Fig. 10 unteren Nokkenscheibe 21 dafür, daß der in Fig. 8 mit 19 bezeichnete letzte Zahn des Zahnradsegmentes 20 nach innen in Richtung auf die Schnekke 17 gedrückt wird, so daß der entsprechende erste Gewindegang 18 der Schnecke 1-7 diesen Zahn 19 des Zahnradsegmentes 20 erfassen kann. Auf diese Weise durchlaufen die Zähne 19 des Zahnradsegmentes 20 die Gewindegänge 18 der Schnecke 1', bis die aus Fig. 7' ersichtliche andere Todpunk-Fluhesteilung des Zahnradsegmentes 20 erreicht wird. Wenn sodann die Drehrichtung der Schnecke 17 wieder umgekehrt wird, wiederholt sich in entsprechender Weise der gleiche Vorgang, wobei in diesem Fall die Auflauffläche 24 der in Fig. 10 oberen Nockenscheibe 21 dafür sorgt, daß der letzte Zahn 19 des Zahnradsegmentes 20 gemäß Fig. 7 in Eingriff mit der Schnekke 17 gedrückt wird.
  • Im übrigen dient die bei jeder Nockenscheibe 21 vorgesehene Auslaufkurve bzw. -fläche 25 nicht nur dazu, für einen relativ sanften Auslauf der Auflauffläche 24 zu sorgen, sondern auch dazu, den jeweils letzten Zahn des Zahnradsegmentes 20, nachdem dieser die Gewindegänge 18 der Schnecke 17 durchlaufen hat, außer Eingriff mit der Schnecke 17 zu halten, und zwar so lange, bis die Drehrichtungsumkehr der Schnecke 17 erfolgt.
  • Solange die Schnecke 17 im Freilauf dreht, d. h. solange aufgrund der besonderen Drehrichtung der Schnecke 17 der erste bzw. letzte Zahn des Zahnradsegmentes 20 nicht mit der Schnecke 17 in Eingriff kommt, wird dieser Zahn des Zalmradsegrentes 20 einerseits durch die zusammen mit der Nockenscheibe 21 rotierende Auslauffläche 25 in Richtung auf die Gewindegänge 18 der Schnecke 17 gedrückt und andererseits durch den entsprechenden ersten Gewindegang 18 der Schnecke 17 sodann wieder zurückgedrückt. Hierdurch entsteht eine geringfugige Oszillationsbewegung des Zahnradsegmentes 20, wenn es sich bei sich drehender Schnecke 17 in einer der Stellungen gemäß Fig. 7 oder 8 befindet.
  • Zur Vermeidung dieser an sich unerwünschten Oszillationsbewegung des Zahnradsegmentes 20 während des Leerlaufs der Schnecke 17 Ist eine E;inrichtung vorgesellen, die im folgenden anhand der Fig.
  • Ei, 9, 11 und 12 erläutert sei. Wie insbesondere aus Fig. 11 ersichtlich, ist das Zahnradsegment 20 um eine vertikale Achse verschwenkbar im Transportwagen 9 gelagert, wobei ein an das Zahnradsegment 20 angeformter Bund 26 in einem ortsfest mit dem Transportwagen 9 verbundenen Lagerungsteil 27 zentriert ist. Die Welle 28 des Zahnradsegmentes 20 ist an ihren freien Enden 29 in an sich bekannter Weise zur Halterung einer Lamelle 1 ausgebildet und weist, wie insbesondere aus Fig. 12 ersichtlich, die Form eines Flachstabes auf. Die die Welle 28 aufnehmende Durchgangsbohrung 30 des Zahnradsegmentes 20 ist demgemäß als Schlitz ausgestaltet, der jedoch beidseits erweiterte Enden aufweist, wie Fig. 12 zu entnehmen. Hierdurch kann sich das Zahnradsegment 20 in gewissem Ausmaß, beispielsweise um jeweils 100, verschwenken, ohne daß diese zuvor schon erläuterte Oszillationsbewegung der Welle 28 mitgeteilt wird.
  • Weiterhin ist in eine Öffnung 31 des Lagerungsteils 37 ein Spreizring 32 mittels Reibungsschluß eingepaßt, der die insbesondere aus Fig. 9 ersichtliche Ausbildung aufweist. So besitzt der Spreizring 32 einen kreuzförmig gestalteten Schlitz 33, der zu einer Seite hin offen ist und den die Welle 28 des Zahnradsegmentes 20 durchsetzt. 77eml sich daher eine übergroße 0 s zillationsb ewegung des Zahnradssegmentes 20 dennoch einmal trotz der Ausbildung der Bohrung 30 des Zahnradsegmentes 20 der Welle 28 mitteilen sollte, wird diese Oszillationsbewegung vom Spreizring 32 aufgefangen aufgrund des zwischen dem Spreizring 32 und dem Lagerungsteil 27 gegebenen Re#ungsschiusses. Auf diese Weise verbleibt das freie, die Lamelle 1 halternde Ende 29 der Welle 28 vollständig in Ruhe, so daß die Lamellen 1 nur dann eine Drehung um ihre Längsachse 2 durchführen, wenn dies er-Minscht ist, d.h. wenn die Zähne 19 des Zahnradsegmentes 20 die Gewindegänge 18 der Schnecke 17 durchlaufen.
  • Wie aus Fig. 15 und 16 ersichtlich, kann die Jalousie - abgesehen von Mittelstellungen - jeweils eine von zwei extremen Endstellungen aufweisen. Hierbei sind in der einen Endstellung gemäß Fig. 16 sämtliche Transportwagen 9 mittels des Zugwagens 8 ausgefahren worden, während in der anderen Endstellung gemäß Fig. 15 die Transportwagen 9 zu einem Paket zusammengeschoben worden und Seite an Seite angeordnet sind. Um nun für diesen Fall der letztgenannten Endstellung gemäß Fig. 15 zu verhindern, daß sich die Keilwelle 12 zwischen dem Zugwagen 8 und dem in Fig. 15 linken Ende der Laufschiene 3 in unerwünschter Weise durchbiegt,, sind, wie schon erwähnt, Stützwagen 10 vorgesehen, deren Anzahl beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei beträgt. Jeder Stützwagen 10 ist hierbei grundsätzlich in der gleichen Weise wie der zuvor beschriebene Zugwagen 8 ausgebildet. So lagert jeder Stützwagen 10 eine koaxial zur Längsrichtung der Laufschiene 3 drehbare Schnekke 34, die einerseits drehfest, jedoch axial verschieblich mit der Keilwelle 12 verbunden ist und andererseits mit der Zahnstange 13 im Boden der Laufschiene 3 kämmt. Auf diese Weise wird jeder in der Laufschiene 3 mittels Rollen 7 geführter Stützwagen # i0 axial in der Laufschiene 3 zusammen mit dem Zugwagen 8 verschoben, wenn die Keilwelle 12 mittels der Zugschnur 4 in Drehung versetzt wird. Um nun zu erreichen, daß die Stützwagen 10 jederzeit, d. h.
  • während jeder beliebigen Stellung der Jalousie, einen entsprechenden Abstand voneinalder aufweisen und sich daher an solchen Stel -len innerhalb der Laufschiene 3 befinden, an denen sie auf optimale Weise ein Durchbiegen der Keilwelle 12 verhindern, sind die Stützwagen 10 in Verbindung mit dem Zugwagen 8 durch die Keilwelle 12 jeweils mit unterschiedlich großer Geschwindigkeit antreibbar. Zu diesem Zweck weist beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Zugwagen 8 eine viergängige Schnecke 15 auf, während die Schnekke 34 des ersten, dem Zugwagen 8 benachbarten Stützwagens 10 dreigängig, die Schnecke 34 des folgenden zweiten Stützwagens 10 zweigängig und die Schnecke 34 des letzten, dritten Stützwagens eingängig ausgebildet ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß beispielsweise der die dreigängige Schnecke 34 aufweisende Stttzwagen 10 dreimal so schnell wie der die eingängige Schnecke 34 aufweisende Stützwagen 10 angetrieben wird. Wenn daher die Jalousie von der Stellung gemäß Fig. 16 in die Stellung gemäß Fig. 15 verbracht wird, in der die Transportwagen 9 zu einem Paket zusammengeschoben sind, verhält sich die Geschwindigkeit des ersten, dem Zugwagen 8 benachbarten Sttitzwagens 10 zur Geschwindigkeit des Zugwagens 8 wie 3: 4, während sich die Geschwindigkeiten des zweiten Stützwagens 10 und des Zugwagens 8 wie 2: 4 und die Geschwindigkeiten des letzten Stützwagens 10 sowie des Zugwagens 8 wie 1 : 4 verhalten. Auf diese Weise ist gleichsam automatisch eine stets gleichbleibend optimale Abstützung der Keilwelle 12 gewährleistet.
  • Die beschriebene Jalousie funktioniert folgenderraßen: Wenn in einer beliebigen Stellung der Jalousie die Zugkette 4 o. ä. betätigt wird, werden zuerst die Lamellen 1 immer um ihre Längsachse 2 verschwenkt, wobei jedoch Voraussetzung ist, daß sich das Zahnradsegment 20 der Transportwagen 9 im Eingriff mit der Transportwagenschnecke 17 befindet oder in Eingriff mit dieser Schnecke 17 kommt. Wenn die Lamellen 1 vollständig um ihre Längsachse 2 verdreht wurden und die Zahnradsegmente 20 außer Eingriff mit den Schnecken 17 der Transportwagen 9 gekommen sind, werden bei gleichzeitig weiterhin erfolgender Betätigung der Zugkette 4 o. ä. die Transportwagen 9 axial in der Laufschiene 3 verschoben, da sich ja aufgrund der sich drehenden Keilwelle 12 die Schnecke 15 des Zugwagens 8 auf der Zahnstange 13 abwälzt und dadurch den Zugwagen 8 antreibt.
  • Dieser nimmt über die einzelnen Abstandshalter die Transportwagen 9 mit Gleichzeitig werden auch die Stützwagen 10 in entsprechender Weise aus- bzw. eingefahren, wie zuvor erläutert. Soll nun bei einer bestimmten axialen Stellung der Transportwagen 9 innerhalb der Laufschiene 3 wiederum eine Drehung der Lamellen 1 um ihre Längsachse 2 bewirkt werden, so ist es lediglich erforderlich, geringfügig an der Zugkette 4 o. ä. zu ziehen, so daß dadurch die Keilwelle 12 gedreht und damit auch die die Lamellen 1 jeweils halternde Welle 28 der Transportwagen 9 über das Zahnradsegment 20 und die Schnecke 17 in Drehung versetzt wird.
  • Wenn nun der Lamellenvorhang in horizontaler Richtung in die Stellung gemäß Fig. 16 ausgefahren ist und die Lamellen 1 um ihre Längsachse 2 verschwenkt werden sollen, ergibt sich auch, da ja lediglich ein einziges Antriebsorgan in Form der Keilwelle 12 vorgesehen ist, eine rückläufige Bewegung des Zugwagens 8. Um diese Bewegung auszuschalten, ist, wie schon erläutert, zwischen dem Zugwagen 8 und dem diesem benachbarten letzten Transportwagen 9 ein Abstandshalter vorgesehen. Dieser ist gegenüber den übrigen, die Transportwagen 9 untereinander verbindenden Abstandshaltern verkürzt ausgebildet, wobei der in der ausgefahrenen Stellung der Jalousie gemäß Fig. 16 zwischen demZugwagen 8 und dem letzten Transportwagen 9 gebildete Abstand dazu benutzt wird, diesen letzten Transportwagen durch den Zugwagen 8 erst dann in Bewegung zu setzen, wenn während der rückläufigen Anfangsbewegung des Zugwagens 8 die Drehung der Lamellen 1 um ihre Längsachse 2 mittels der in dem Transportwagen 9 enthaltenen Getriebeelemente bereits erfolgt ist. Es wird daher durch den zwischen dem Zugwagen 8 und dem benachbarten Transportwagen vorgesehenen Abstandshalter erreicht, daß die Lamellen 1 während des größten Teils ihrer Wendung um die Längsachse 2 nicht axial in Längsrichtung der Laufschiene 3 verschoben werden.

Claims (19)

  1. Patentansprüche
    Jalousie mit vertikal angeordneten, in wenigstens einer Laufschiene hin- und herbeweglichen sowie um ihre Längsachse gemeinsam verdrehbaren Lamellen, die in der Laufschiene mittels dort geführter Transportwagen gehaltert und durch einen Zugwagen hin- und herverschieblich sind, wobei die untereinander mittels teleskopartig ineinander verschieblicher Abstandshalter verbundenen Transportwagen über Getriebeelemente gemeinsam mit einer axial in der Laufschiene drehbar angeordneten, als Keilwelle oder dgl. ausgestalteten Antriebswelle zum Verdrehen der Lamellen in Eingriff stehen und der Zugwagen gesondert mittels weiterer Getriebeelemente zum waagrechten Verschieben der Lamellen in der Laufschiene antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilwelle (12) als Antriebswelle sowohl der Transportwagen (9) als auch des Zugwagens 183 ausgestaltet ist und daß der vor dem ersten Transportwagen (9) angeordnete Zugwagen (8) ein koaxial zur Längsrichtung der Laufschiene (3) drehbares Getriebeelement (15) lagert, das einerseits mit der Keilwelle (12) und andererseits mit einer Zahnstange (13) in Eingriff steht, wobei sich die Zahnstange (13) im Abstand zur Keilwelle (12) über deren gesamte Länge erstreckt und am Innenboden der Laufschiene (3) befestigt ist.
  2. 2. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeelement des Zugwagens (8) eine Schnecke (15) ist, die drehfest, jedoch axial verschieblich mit der Keilwelle (12) verbunden ist und deren Gewindegänge (16) mit den Zähnen (143 der Zahnstange (13) kämmen.
  3. 3. Jalousie nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (13) schräg verzahnt ist.
  4. 4. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (13) aus Kunststoff gefertigt ist.
  5. 5. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Getriebeelement des Zugwagens (8) dienende Schnekke (15) viergängig ausgebildet ist.
  6. 6. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Zugwagen (8) mit dem ihm benachbarten Transportwagen (9) über einen Abstandshalter verbunden ist
  7. 7. Jalousie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Zugwagen (8) mit dem benachbarten Transportwagen (9) verbindende Abstandshalter kürzer als jeder zwei benachbarte Transportwagen (9) verbindende Abstandshalter ist.
  8. 8. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Zugwagen (8) in Längsrichtung der Laufschiene (3) antreibbaren Transportwagen ~9j jeweils mit der Keilwelle (12) über eine Schnecke (17) in Eingriff stehen, die koaxial zur Längsrichtung der Laufschiene (3) drehbar im Transportwagen (9) gelagert und einerseits drehfest jedoch axial verschiebli#'# mit der Keilwelle (12) verbunden ist sowie anderereeits mit einem vertikal drehbaren, zur Lamellenlüngsachse koaxialen Zahnradsegment (20) kämmt
  9. 9. Jalousie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradsegment (20) mit der Laine1#e' t drehfest verbunden ist und vertikal schrägverlaufende Zähne ) aufweist
  10. 10. Jalousie nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausmaß der Drehbarkeit der Lamelle (1) um ihre Längsachse (2) durch die Gangzahl der Schnecke (17) des Transportwagens (9) und/ oder durch die Anzahl der Zähne (19) des Zahnradsegmentes (20) bestimmt ist.
  11. 11. Jalousie nach einem der Ansprüche 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradsegment (20) mit seinen Zähnen (19) einen Umfangswinkel von etwa 140 - 170° einschließt.
  12. 12. Jalousie nach einem der Ansprüche 8 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindegänge (18) der Schnecke (17) jeweils endseitig einen Freistich aufweisen, der den jeweils letzten Zahn (19) des Zahnradsegmentes (20) freigibt, wenn dieser die Schneckengänge (18) von einer Seite zur anderen durchlaufen hat.
  13. 13. Jalousie nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Freistichs der Schneckengänge (18) jeweils ein mit der Schnecke (17) drehfest verbundener Nocken (21) mit einer Auflauffläche (24) vorgesehen ist, die den letzten Zahn (19) des in einer von zwei Totpunkt-Ruhestellungen befindlichen Zahnradsegmentes (20) bei einer Drehrichtungsumkehr der Schnecke (17) in Eingriff mit den Gewindegängen (18) der Schnecke (17) drückt.
  14. 14. Jalousie nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflauffläche (24) des Nockens (21) eine Auslauffläche (25) zugeordnet ist, die mit dem benachbarten letzten Gewindegang (18) der Schnecke (17) zusammenwirkt und den letzten Zahn (19) des Zahnradsegmentes (20) , nachdem dieser die Gewindegänge (18) der Schnecke (17) durchlaufen hat, außer Eingriff mit der Schnecke (17) hält, bis deren Drehrichtungsumkehr erfolgt.
  15. 15. Jalousie nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (28) des Zahnradsegmentes (20) nahe ihrem zur Halterung der Lamelle (1) ausgebildeten Ende (29) derart in einem ortsfest mit dem Transportwagen (9) verbundenen Lagerungsteil (27) gelagert ist, daß durch den Umlauf der Schnecke (17) hervorgerufene Oszillationsbewegungen des Zahnradsegmentes (20), wenn dieses sich in einer seiner Totpunkt-Ruhestellungen befindet, sich nicht auf das Wellenende (29) übertragen.
  16. 16. Jalousie nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (28) des Zahnradsegmentes (20) als Flachstab oder dgl. ausgebildet und begrenzt beweglich in einem mit erweiterten Enden versehenen Durchgangs schlitz (30) des Zahnradsegmentes (20) gelagert ist, wobei das die Lamelle (1) halternde Wellenende (29) durch einen Spreizring (32) oder dgl. gelagert ist, der seinerseits mittels Reibungsschluß mit dem Transportwagen (9) verbunden ist.
  17. 17. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 - 16 mit wenigstens einem in der Laufschiene geführten, axial verschieblichen, die Antriebswelle zusätzlich lagernden Stützwagen, der in demjenigen Bereich zwischen Zugwagen und Laufschienenende angeordnet ist, der keine Transportwagen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützwagen (10) im Abstand zum benachbarten Stützwagen (10) bzw.
    Transportwagen (9) mittels der Keilwelle (12) antreibbar bzw. belegbar ist und eine koaxial zur Längsrichtung der Laufschiene (3) drehbare Schnecke (34) lagert, die einerseits drehfest, jedoch axial verschieblich mit der Keilwelle (12) verbunden ist und deren Gewindegänge andererseits mit den Zähnen (14) der Zahnstange (13) kämmen.
  18. 18. Jalousie nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwagen (10) im ausgefahrenen Zustand der Transportwagen (9) Seite an Seite nebeneinander angeordnet sind und sich im eingefahrenen Zustand der Transportwagen (9) im Abstand voneinander be finden, wobei der dem Zugwagen ~8) benachbarte Stützwagen (10) und jeder folgende Stützwagen (108 mit einer jeweils gegenüber dem vorhergehenden Wagen verringerten Geschwindigkeit antreibbar ist.
  19. 19. Jalousie nach Anspruch 18 mit einem Zugwagen gemäß Anspruch 5 und drei Stützwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (34) des ersten, dem Zugwagen (8) benachbarten Stützwagens (10) dreigängig, die Schnecke (34) des folgenden zweiten Stützwagens (10) zweigängig und die Schnecke 343 des Ietzte##, dritten Stützwagens (10) eingängig ausgebildet ist.
    Leerseite
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