DE3305464C2 - Steuervorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Tores - Google Patents
Steuervorrichtung zum Öffnen und Schließen eines ToresInfo
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Abstract
Eine induktive Steuervorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Tores umfaßt zwei im Torboden verlegte Induktionsschleifen, die senkrecht zur Torebene relativ zueinander so versetzt sind, daß auf der einen Seite der Torebene bei der einen Fahrtrichtung zunächst in die Schleifenfläche der einen Induktionsschleife eingefahren wird, während bei der entgegengesetzten Fahrtrichtung auf der anderen Seite der Torebene zunächst in die Schleifenfläche der anderen Induktionsschleife eingefahren wird. Beim Einfahren in die eine der beiden Induktionsschleifen wird die Auswertung des Ausgangssignals der anderen Induktionsschleife blockiert. Für jede der beiden Fahrtrichtungen kann dadurch der optimale Zeitpunkt des Auf- und Zusteuerns des Tores geeignet festgelegt werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Tores gemäß dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine solche Steuervorrichtung ist bekannt. Sie dient vorzugsweise dazu, ein Tor, das beispielsweise als
Falttor oder Schiebetür ausgebildet ist, automatisch dadurch zu öffnen, daß sich ein Flurförderfahrzeug wie
beispielsweise ein Gabelstapler dem Tor nähert. Bei der bekannten Steuervorrichtung ist die Induktionsschleife
derart im Torboden verlegt, daß dann, wenn ein sich dem Tor näherndes Fahrzeug einen bestimmten
Abstand vom Tor erreicht, das Magnetfeld der Induktionsschleife so gestört bzw. beeinflußt wird, daß die
Auswertvorrichtung ein Ausgangssignal liefert, aufgrund dessen das Tor vom Stellantrieb geöffnet wird.
Die zur Torebene parallele Linie, bei deren Oberfahren das Öffnen des Tores beginnt, wird als Auf-Linie
bezeichnet und hat einen bestimmten Abstand von der Torebene, der durch die Bauart des Tores, die Öffnungsgeschwindigkeit
des Tores und die Geschwindigkeit der durchzulassenden Fahrzeuge bestimmt ist. Nach dem Passieren des Tores verläßt das Fahrzeug
wieder den Bereich der Induktionsschleife, was dazu führt, daß das Ausgangssignal endet und demzufolge
das Tor geschlossen wird. Diejenige zur Torebene parallele Linie, bei deren Passieren das Schließen des
Tores beginnt, wird als Zu-Linie bezeichnet, bei der bekannten Steuervorrichtung ist die Zu-Linie zugleich
auch eine Auf-Linie, nämlich für den Fall, daß ein Fahrzeug das Tor in derjenigen Fahrtrichtung passieren
soll die zur Fahrtrichtung des vorstehend betrachteten Falls entgegengesetzt ist. Entsprechend ist die AufLinie
zugleich eine Zu-Linie. Daher erfolgt das Schließen des Tores zu einem Zeitpunkt, zu dem das Fahrzeug
schon einen verhältnismäßig großen Abstand von der Torebene hat, nämlich im wesentlichen denjenigen
Abstand, der zum rechtzeitigen Öffnen des Tores erforderlich ist, wenn die Zu-Linie die Funktion der AufLinie
hat. Beispielsweise bei Toren von klimatisierten Räumen ist es jedoch unerwünscht, wenn das Tor langer
als unbedingt notwendig geöffnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Steuervorrichtung derart auszubilden, daß sie eine genauere Steuerung des Tores ermöglicht, insbesondere
das Tor nicht unnötig lange offenhält.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden
Teil von Palentanspruch I gelöst.
Statt der einen Induktionsschleife der bekannten Steuervorrichtung sind bei der erfindungsgemäßen
Steuervorrichtung zwei Induktionsschleifen vorgesehen, die in Richtung senkrecht zur Torebene relativ
zueinander versetzt sind und von denen je nach der Richtung, in der ein Fahrzeug sich dem Tor nähert, die
eine oder die andere für die Lieferung des auf die Schaltung gegebenen Ausgangssignals zuständig ist.
Dies heißt mit anderen Worten, daß bei Fahrtrichtung von der einen zur anderen Seite des Tores immer dieselbe
Induktionsschleife aktiv ist und daß bei Fahrtrichtung von der anderen zur einen Seite des Tores die
andere der beiden Induktionsschleifen aktiv ist. Dadurch ist es möglich, die Zu-Linie von der Auf-Linie
auf derselben Seite des Tores räumlich zu trennen und jede der insgesamt zwei Auf-Linien und zwei Zu-Linien
im optimalen Abstand von der Torebene anzuordnen. Beispielsweise kann die Auf-Linie für die eine Fahrtrichtung,
die durch die Lage des von der Torebene am weitesten entfernten Abschnitts der Induktionsschleife
für diese Fahrtrichtung bestimmt ist, in einem großen Abstand von beispielsweise 6 m von der Torebene liegen,
während die Zu-Linie für die gleiche Fahrtrichtung, die von einem anderen Abschnitt derselben
Induktionsschleife bestimmt ist, auf der anderen Seite der Torebene in geringem Abstand von beispielsweise
0,5 m von der Torebene liegt. Wenn nicht andere Gesichtspunkte dagegen sprechen, können die Auf- und
die Zu-Linien für eine Fahrtrichtung sogar auf derselben Seite der Torebene liegen. Durch die dichte Lage
der Zu-Linie an der Torebene ist in keiner Weise das Aufsteuern des Tores im Falle der anderen Fahrtrichtung
beeinträchtigt, weil die Auf-Linie sowie die Zu-Linie für die andere Fahrtrichtung der anderen Induktionsschleife
zugeordnet sind.
Bei der Erfindung ist jeder der beiden Induktionsschieifen eine Auswerfvorrichtung zugeürdnel. Dies
hindert jedoch nicht, daß die beiden Auswertvorrichtungen in einem Gerät vereinigt sind und gegebenenfalls
Teile des Geräts gemeinsam verwenden.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß sich die beiden Induktionsschleifen nicht überdecken, jedoch in Richtung der Torebene
überlappen. Dies heißt mit anderen Worten, daß - bei beliebiger Fahrtrichtung - zuerst die jeweils passive
Induktionsschleife erreicht wird, bevor die jeweils aktive verlassen wird, wobei jedoch kein Teil des Torbodens
innerhalb beider Induktionsschleifen liegt. Obwohl auch eine Überdeckung der Induktionsschleifen,
bei der gewisse Bereiche des Torbodens innerhalb beider Induktionsschleifen liegen, möglich ist, ist eine
Überlapp'ing ohne Überrieekung vorzuziehen, weil dies
die Auswertung durch die Auswertvorrichtungen erleichtert.
Wenn die Torebene durch zumindest eine der beiden Induktionsschleifen verläuft und wenn das Tor ein
magnctisierbares Material in hinreichender Menge enthält, kann auch die Bewegung des Tores über der
zumindest einen Induktionsschleife ein Ausgangssignal erzeugen. Dies ist unerwünscht. In vorteilhafter Weiterbildung
der Erfindung können daher die Maßnahmen gemäß Patentanspruch 7 vorgesehen sein, die dazu führen,
daß die Bewegung des Tores kein Ausgangssignal erzeugen kann, weil sie in einem Bereich außerhalb des
Magnetfeldes der Induktionsschleife erfolgt. Bei der Aufteilung der Induktionsschleife in zwei Teilinduktionsschleifen,
die elektrisch in Reihe oder parallel geschaltet sind, ergibt sich der weitere Vorteil, daß für
die beiden Teilindiiktionsschleifen gemeinsam eine
Auswertvorrichtung ausreicht. Dieser Vorteil ist auch ausnutzbar, wenn die herkömmliche Steuervorrichtung
mit lediglich einer Induktionsschleife an ein Tor mit magnetisierbarem Material angepaßt werden soll und
zu diesem Zweck in zwei Teilinduktionsschleifen mit einem gewissen Zwischenraum aufgeteilt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausfühningsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf wesentliche Teile einer ersten Ausführungsform einer Steuervorrichtung
zum Öffnen und Schließen eines Tores;
Fig. 2 in einer Fig. 1 ähnlichen Darstellung eine zweite Ausführungsforrn;
Fig. 3 in einer Fig. 1 ähnlichen Darstellung eine dritte Ausführungsform; und
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung der Steuervorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf zu si im nicht dargestellten Torboden eines Tores verlegte Induktionsschleifen, nämlich eine erste Induktionsschleife 2 und
eine zweite Induktionsschleife 4. Die erste Induktionsschleife 2 ist an eine Auswertvorrichtung Bl angeschlossen,
während die zweite Induktionsschleife 4 an eine Auswertvorrichtung 52 angeschlossen ist. Die beiden
Auswertvorrichtungen speisen die jeweils zugeordnete Induktionsschleife, und zwar vorzugsweise mit Wechselstrom,
und liefern ein Ausgangssignal im Falle einer Störung bzw. Beeinflussung des Magnetfeldes der zugeordneten
Induktionsschleife. Solche Ausweitvorrichtungen sind an sich bekannt und werden daher nicht im
einzelnen erläutert. Das gelieferte Ausgangssignal ist nicht notwendigerweise für die Dauer der Störung konstant,
sondern kann auch aus diskreten Signalen zu Beginn und am Ende der Störung bestehen. Ferner
können die beiden Auswertvorrichtungen Bl und Bl konstruktiv zu einem einzigen Gerät vereinigt sein.
Das Tor, zu dessen Steuerung die hier beschriebene Steuervorrichtung dient, ist beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 als Falttor ausgebildet und umfaßt zwei Torflügel 8 und 10, die jeweils aus zwei gelenkig miteinander
verbundenen Segmenten besteben. Bei geschlossenem Tor definieren die beiden Torflügel 8 und 10 eine
Torebene 6, die senkrecht zur Zeichenebene von Fig. 1 verläuft. Aus dem geschlossenen Zustand wird das Tor
geöffnet, indem die beiden Torflügel 8 und 10 in Richtung von Pfeilen A aufgeschwenkt werden, wobei die
beiden mittleren Segmente der Torflügel 8 und 10 an ihrem freien Rand in der Torebene 6 geführt sind, so
daß jeder der beiden Torflügel 8 und 10 beim Öffnen >gei"altet« wird. Von den beiden Torflügeln il und 10
wird beim Öffnen und auch beim Schließen des Tores der schraffierte bereich C überstrichen.
Das Tor wird entweder im wesentlichen in der Fahrtrichtung D oder der Fahrtrichtung E durchfahren, die
senkrecht zur Torebene 6 verlaufen. Die beiden Induktionsschleifen 2 und 4 sind nur im Torboden derart
verlegt, daß das Tor für jede der beiden Fahrtrichtungen D und E rechtzeitig geöffnet und möglichst frühzeitig
nach dem Passieren des Tores, d. h. der Torebene 6, wieder geschlossen wird.
Die InduktionsiThleifen 2 und 4 sind in Richtung
senkrecht zur Torebene 6 relativ zueinander so versetzt, daß sie sich teilweise überdecken, wobei die Toxebene 6
durch den Überdeckungsbereich verläuft, und daß
in Fahrtrichtung D zu η acht die Induktionsschleife 2
erreicht wird, wogegen in Fahrtrichtung E zunächst die Induktionsschleife 4 erreicht wird. Die beiden Induktionsschleifen 2 und 4 sind in Fig. 3 in Draufsicht als
Rechtecke dargestellt. Tatsächlich können die beiden Induktionsschleifen eine von der Rechteckforni abweichende Form haben, sofem sie die hier beschriebene
Funktion erfüllen.
Die Induktionsschleife 2 weist einen in Richtung senkrecht zur Torebene 6 am weitesten von der Tor- ίο
ebene entfernten Abschnitt 12 auf. Beim Passieren dieses Abschnitts 12 in Fahrtrichtung D wird im Betrieb
eine Störung des Magnetfeldes hervorgerufen, aufgrund derer die Auswertvorrichtung ßl das Auswertsignal
erzeugt, das wiederum das Öffnen des Tores zur Folge is hat. Durch die Lage des Abschnitts 12 ist somit eine
Auf-Linie 14 definiert, die gestrichelt in Fig. 1 eingezeichnet ist und bei deren Passieren das Tor geöffnet
und auBciueni die Induktionsschleife 4 blockiert wird,
wie noch ausführlicher erläutert werden wird. Auf der anderen Seite der Torebene 6 weist die Induktionsschleife 2 einen weiteren Abschnitt 16 auf, der in Richtung senkrecht zur Torebene 6 größten Abstand vom
Abschnitt 12 hat und ähnlich wie dieser im wesentlichen parallel zur Torebene 6 verläuft. Durch die Lage dieses
Abschnitts 16 ist eine gestrichelt dargestellte Zu-Linie 18 definiert, bei deren Passieren die Störung des
Magnetfeldes der Induktionsschleife 2 und somit das von der Auswerfvorrichtung Bl gelieferte Ausgangssignal endet, was wiederum das Schließen des Tores zur
Folge hat.
Die Induktionsschleife 4 weist ebenfalls einen von der Torebene 6 in Richtung senkrecht zu dieser am weitesten entfernten Abschnitt 20 sowie einen in Richtung
senkrecht zur Torebene von diesem am weitesten entfern ten Abschnitt 22 auf der bezüglich des Abschnitts 20
anderen Seite der Torebene 6 auf. Durch den Abschnitt
20 ist für die Fahrtrichtung E eine Auf-Linie 24 definiert, und durch den Abschnitt 22 ist für die Fahrtrichtung E eine Zu-Linie 26 definiert. Die beiden Abschnitt
20 und 22 verlaufen wie die beiden Abschnitte 12 und 16 im wesentlichen parallel zur Torebene 6.
Es ist somit erkennbar, daß durch jeden der Abschnitte 12, 16, 20 und 22 lediglich eine Auf-Linie
oder eine Zu-Linie definiert ist und nicht jeweils zugleich eine Auf-Linie und eine Zu-Linie. Dies ermöglicht es, jede der Auf- und Zu-Linien im optimalen
Abstand von der Torebene 6 anzuordnen. So hat die Auf-Linie 14 für die Fahrtrichtung D von der Torebene
6 einen größeren Abstand als die Auf-Linie 24 für die so Fahrtrichtung E, weii sich der Bereich C auf derselben
Seite der Torebene 6 wie die Auf-Linie 14 befindet und im Falle der Fahrtrichtung D ein früheres Öffnen des
Tores erfordert als im Falle der Fahrtrichtung E. Die Zu-Linie 18 für die Fahrtrichtung D liegt in einem
verhältnismäßig geringen Abstand von der Torebene 6 und wesentlich näher bei dieser als der Abschnitt 20 und
die Auf-Linie 24, so daß das Tor geschlossen wird, sobald das nicht dargestellte, durchfahrende Fahrzeug
die Torebene 6 passiert hat, und nicht gewartet zu ω werden braucht, bis der Abschnitt 20 passiert ist. Die
Zu-Linie 26 hat einen größeren Abstand von der Torebene 6 als die Zu-Linie 18, weil der Bereich C zu
berücksichtigen ist; sie liegt jedoch deutlich näher an der Torebene 6 als die Auf-Linie 14, so daß auch beim
Passieren des Tores in Fahrtrichtung E das Tor früh geschlossen wird und nicht unnötig offensteht.
den beiden Auswertvorrichtungen Bl und B2 gelieferten Ausgangssignale verarbeitet, ist schematisch in
Fig. 4 gezeigt, in der die Schaltkontakte in ihren Stellungen dargestellt sind, die sie einnehmen, während
weder die Auswertvorrichtung Bl, noch die Auswertvorrichtung Bl ein Ausgangssignal liefert. Bei diesem
Zustand sind Schaltkontakte Κ\·2 und Kl-I geschlossen, so daß ein Magnetventil 28 erregt ist, d. h. an der
Spannung einer durch zwei Phasen L und N dargestellten Spannungsquelle liegt. Im erregten Zustand des
Magnetventils 28 speist dieses einen nicht dargestellten pneumatischen oder hydraulischen Stellantrieb derart,
daß das Tor geschlossen wird bzw. bleibt. Zugleich ist ein weiteres Magnetventil 30 wegen der geöffneten
Schaltkontakte ΚΊ-3 und /C2-3 aberregt. Im erregten
Zustand sorgt das Magnetventil 30 dafür, daß der nicht dargestellte Stellantrieb im Sinne des öffnens bzw.
Offenhaltens des Tores gespeist wird.
Wenn in Fahrtrichtung D die Anf-Ijnie 14 passiert
wird, liefert die Auswertvorrichtung Bl ein Ausgangssignal durch Schließen der Schaltkontakte Bl-I. Dies hat
zur Folge, daß ein Umschalter Kl erregt wird, wodurch die Schaltkontakte Κ1Λ geschlossen werden und ein
abfallverzögertes Relais Ki erregen und zugleich die Schaltkontakte Kl-2 sowie Kl-3 umgeschaltet werden,
so daß das Magnetventil 28 aberregt wird, während das Magnetventil 30 erregt wird und demzufolge das Öffnen
des Tores beginnt. Die Erregung des Relais Ki hat das
öffnen der Schaltkontakte A3-1 zur Folge, so daß selbst
dann, wenn die Auswertvorrichtung B2 durch Schließen ihrer Schaltkontakte £2-1 ein Ausgangssignal liefert,
dieses nicht zur Erregung eines Umschalters KI führen kann. Die Verarbeitung des Ausgangssignals der Auswertvorrichtung ö2 ist somit blockiert, solange das
abfallverzögerte Relais Ki erregt ist. In diesem Zustand hat das Passieren der Auf-Linie 24 oder der Zu-Linie 26
keine Wirkung.
Während sich das Fahrzeug in Fahrtrichtung D der Torebene 6 nähert, öffnet der nicht dargestellte Stellantrieb das Tor vollständig. Nach Passieren der Torebene
6 überfährt das Fahrzeug dann die Zu-Linie 18, so daß das Ausgangssignal der Auswertvorrichtung Bl endet,
was zur Folge hat, daß alle Schaltkontakte mit Ausnahme der Schaltkontakte /3-1 in die in Fig. 4 dargestellte Stellung zurückkehren. Dies bedeutet, daß
wegen des aberregten Magnetventils 30 und des erregten Magnetventils 28 das Tor geschlossen wird und
geschlossen gehalten wird. Da wegen der noch geöffneten Schaltkontakte £3-1 die Induktionsschleife 4 weiterhin keine Wirkung hat, d. h. passiv ist, kann sie in
Fahrtrichtung D überfahren werden, ohne daß dies ^n
Öffnen des Tores zur Folge hat. Erst nach einer gewissen Verzögerungszeit fällt das Relais K3 ab, so daß erst
nach dieser Verzögerungszeit die Schaltkontakte A3-1
geschlossen werden und damit die Blockierung der Induktionsschleife 4 endet. Danach befindet sich dann
die Schaltung wieder vollständig in dem in Fig. 4 gezeigten Zustand.
Wenn das Tor in Fahrtrichtung E durchfahren wird, schließen die Schaltkontakte £2-1, so daß der Umschalter K2 erregt wird, was einerseits auf entsprechende
Weise wie beim vorstehend beschriebenen Fall ein Öffnen des Tores zur Folge hat und andererseits zur Erregung eines abfallverzögerten Relais K4 führt, dessen
Schaltkontakte K4-1 öffnen und dadurch die Weiterverarbeitung eines gegebenenfalls von der Auswertvorrichtung Bl für die Induktionsschleife 2 gelieferten Ausgangssignals verhindern. Dies bedeutet, daß die Induk-
7
lionsNchk'ili· 2 blockiert ist und die Steuerung des Oft- dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 bewegen sich
iK-iis iiiul Sdilicllens des Tores ausschließlich vom l'iis- die Torflügel 8 und 10 zwischen den Teilinduktionssieren
der Auf-Linie 24 und der Zu-Linie 26 abhängt. schleifen, die die Induktionssehleifen 2 und 4 bilden, so
Die Umschalter K\ und Kl entsprechen einander in daß die Felder der Teilinduktionsschleifen und somit
ihrer Funktion, und die abfallver/ögerten Relais Kb und 5 der daraus gebildeten Induktionssehleifen durch die
M entsprechen einander in ihrer Funktion, so daß sich Bewegung der Torflügel nicht beeinflußt werden köneine
ausführlichere Erläuterung für den Fall der Fahrt- nen. Trotz der Unterteilung der Induktionssehleifen
lii-'-tung E erübrigt. und 4 jeweils in zwei Teilinduktionsschleifen ist die
Ivg. 2 zeigt eine Fig. 1 ähnliche Darstellung einer Anzahl der benötigten Auswertvorrichtungen nicht erzweiten
Ausführungsform, die sich von der Ausfüh- in höht.
ruiigsform gemäß Fig. 1 lediglich dadurch unterschei-
det, daß sich die beiden Induktionssehleifen 2 und 4 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
nicht überdecken, jedoch in Richtung senkrecht zur
Torebene 6 überlappen. Jede der beiden Induktionssehleifen
2 iind 4 hat im wesentlichen die Form eines i<
»L'<, wobei die beiden Induktionssehleifen 2 und 4 relativ zueinander so angeordnet sind, daß sie sich zu
einem Rechteck ergänzen. Die Torebene 6 verläuft durch beide Induktionssehleifen 2 und 4. wie Fig. 2
erkennen läßt. Die beiden Auf-Linien 14 und 24 sowie die beiden Zu-Linien 18 und 26 sind auf gleiche Weise
wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 durch die voneinander am weitesten entfernten, zur Torebene 6
im wesentlichen parallelen Abschnitte der jeweiligen Induktionsschleife definiert. Es hat sich gezeigt, daß :5
auch solche verkürzten Abschnitte der Induktionssehleifen 2 und 4, wie sie bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 2 die Zu-Linie 18 und 26 definieren, zur zuverlässigen Steuerung ausreichen. Vorteilhaft bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist, daß sich die beiden Irluktionsschleifen 2 und 4 nicht überdecken, so daß
Störungen der Magnetfelder der beiden Induktionssehleifen sich nicht gegenseitig beeinflussen und die
Auswertung durch die Auswertvorrichtungen Bl und Bl vereinfacht ist.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1, bei dem jede der beiden
Induktionssehleifen 2 und 4 in zwei Teilinduktionsschleifen 32 und 34 bzw. 36 und 38 unterteilt ist. Die
beiden Teilinduktionsschleifen derselben Induktionsschleife sind elektrisch miteinander in Reihe oder parallel
an die der Schleife zugeordneten Ausweitvorrichtung ßl bzw. Bl angeschlossen. Die Auf-Linie 14 und
24 sowie die Zu-Linien 18 und 26 sind durch gleiche Abschnitte der jeweiligen Induktionsschleife 2 bzw. 4
definiert wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2, wobei allerdings der die Auf-Linie 14 definierende
Abschnitt der Induktionsschleife 2 zur Teilinduktionsschleife
32 gehört, während der die Zu-Linie 18 definierende Abschnitt der Induktionsschleife 2 zur
Teilinduktionsschleife 34 gehört. Entsprechendes gilt für die Induktionsschleife 4.
Die beiden Teilinduktionsschleifen 32 und 34 bzw. 36 und 38 der Induktionsschleife 2 bzw. 4 sind jeweils
durch abgeschirmte Leitungen miteinander verbunden und weisen in Richtung senkrecht zur Torebene 6 einen
solchen Abstand voneinander auf, daß sich der Bereich C nicht mit den Induktionssehleifen 2 und 4 überdeckt,
sondern durch den dem Abstand entsprechenden Zwischenraum der jeweiligen Teilinduktionsschleife verläuft.
Die vorstehend beschriebene Ausbildung gemäß Fig. 3 ist dann zweckmäßig, wenn die Torflügel 8 und
10 magnetisierbaren Werkstoff in solcher Menge enthalten, daß die Bewegung der Torflügel eine von der
Auswertvorrichtung erfaßte Störung des jeweiligen Magnetfeldes verursachen würde, sofem sie über der
Fläche einer Induktionsschleife erfolgen würde. Bei
Claims (10)
1. Steuervorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Tores mit zumindest einem Sieliantrieb zum
Bewegen des Tores in Öffhungs- und Schließrichtung, einer im Torboden verlegten Induktionsschleife,
einer Auswertvorrichtung, an die die Induktionsschleife elektrisch angeschlossen ist und die ein
elektrisches Ausgangssignal liefert, und einer Schaltung, die den Stellantrieb in Abhängigkeit vom Ausgangssignal
derart in und außer Betrieb setzt, daß bei Beginn des Ausgangssignals das Tor geöffnet und am
Ende des Ausgangssignals das Tor geschlossen wird, gekennzeichnet durch eine im Torboden verlegte
zweite Induktionsschleife (4), die in Richtung senkrecht zur Torebene (6) relativ zur ersten Induktionsschleife
(2 derart versetzt ist, daß sie zumindest teilweise außerhalb der Schleifenfläche der ersten
Induktionsscki»Jfe verläuft, eine zweite Auswertvorrichtung
(Bl), an die die zweite Induktionsschleife elektrisch angeschlossen ist und die ein zweites elektrisches
Ausgangssignal liefert, das auf die Schaltung gegeben wird, wobei die Schaltung den Stellantrieb
in Abhängigkeit von demjenigen der beiden Ausgangssignale steuert, das zeitlich vor dem anderen
beginnt.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Induktionsschleifen (2, 4) in Richtung senkrecht zur Torebene
(6) überdecken End daß sich auf einer Seite des
Uberdeckungsbereiches lediglich ein Teil der einen Induktionsschleife (2) und auf der anderen Seite
lediglich ein Teil der anderen Induktionsschleife (4) erstreckt.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Torebene (6) durch den
Überdeckungsbereich verläuft.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Induktionsschleifen
(2,4) ohne Überdeckung in Richtung senkrecht zur Torebene (6) überlappen.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Induktionsschieifen
(2, 4) im wesentlichen die Form eines »L« hat, wobei sie zu einem Rechteck ergänzend angeordnet
sind.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Torebene (6) durch
beide Induktionsschleifen (2, 4) verläuft.
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder die
zweite Induktionsschleife (2, 4) aus zwei Teilinduktionsschleifen (32, 34; 36, 38) aufgebaut ist, die
elektrisch in Reihe oder parallel an die zugehörige Auswertvorrichtung (Bl, Bl) angeschlossen sind
und in Richtung senkrecht zur Torebene einen Zwischenraum aufweisen, über dem sich das Tor (8,10)
bewegen kann, ohne die Teilinduktionsschleifen (32, 34; 36, 38) zu überstreichen.
8. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der von der
Torebene (6) am weitesten entfernte Abschnitt (12) der ersten Induktionsschleife (2) einen anderen
Abstand von der Torebene als der von der Torebene am weitesten entfernte Abschnitt (20) der zweiten
Induktionsschleife (4) hai.
9. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zu dem von der Torebene (6) am weitesten entfernte Abschnitt
(12) entgegengesetzte Abschnitt (16) der ersten Induktionsschleife (2) einen anderen Abstand von
der Torebene als der zu dem von der Torebene am weitesten entfernte Abschnitt (20) entgegengesetzte
Abschnitt (22) der zweiten Induktionsschleife (4) hat.
10. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung durch Auftreten eines der Ausgangssignale von einer
der beiden Auswertvorrichtungen (Bl, BZ) gegen
Verarbeitung des späteren Ausgangssignals der anderen Auswertvorrichtung blockiert ist und daß
diese Blockierung nach einer gewissen Verzögerungszeit nach dem Ende des früheren Ausgangssignals
endet.
Priority Applications (1)
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|---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE3305464A DE3305464C2 (de) | 1983-02-17 | 1983-02-17 | Steuervorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Tores |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
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| DE3305464A1 DE3305464A1 (de) | 1984-08-23 |
| DE3305464C2 true DE3305464C2 (de) | 1986-11-06 |
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Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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| DE3305464A Expired DE3305464C2 (de) | 1983-02-17 | 1983-02-17 | Steuervorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Tores |
Country Status (1)
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Families Citing this family (3)
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-
1983
- 1983-02-17 DE DE3305464A patent/DE3305464C2/de not_active Expired
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
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