DE2103085A1 - Vorrichtung zur Steuerung verschiedener Offnungsweiten einer Tür - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung verschiedener Offnungsweiten einer Tür

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DE2103085A1
DE2103085A1 DE19712103085 DE2103085A DE2103085A1 DE 2103085 A1 DE2103085 A1 DE 2103085A1 DE 19712103085 DE19712103085 DE 19712103085 DE 2103085 A DE2103085 A DE 2103085A DE 2103085 A1 DE2103085 A1 DE 2103085A1
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Application number
DE19712103085
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English (en)
Inventor
Arnold 4541 Leeden Beck
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer, 4501 Ga ste
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/70Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation
    • E05F15/73Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation responsive to movement or presence of persons or objects

Description

  • Vorrichtung zur Steuerung verschiedener Öffuungsweiten einer Tür Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung verschiedener Öffnungsweiten einer Tür, welche mehrere beiderseits der Türen angeordnete Impulsgeber enthält, die in Richtung auf die Türen in einem Abstand zueinander angeordnet sind und wobei zumindest zweien dieser Impulsgeber je eine unterschiedliche Öffnungsweite der Türen zugeordnet ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine unterschiedliche Öffnung der Tür ohne eine zusätzliche Betätigung eines Impulsgebers von Hand zu erreichen.
  • Es sind bereits Vorrichtungen der vorstehend beschriebenen Bauart bekannt. Diese Vorrichtungen können als Impulsgeber einen Bodenkontaktteppich mit Druckirellensteuerung, auf Lichtschrankenfibz».
  • -strahlen reagierend. Fotozellensteuerung, auf bestimmte Masse4ir kende Induktionsschleifen, von Hand zu betätigende Zug- oder Druckschalter oder Kombinationen dieser Steuerungesysteme besitzen. Ihr Nachteil besteht darin, daß zur Erzielung unterschiedlicher hoffnung so weiten der Tür neben einem automatisch wirkenden Impuisgeber immer ein von Hand zu betätigender Zug- oder Druckschalter vorhanden sein mub, über welchen die kleine Öffnungsweite für den Personendurchgang gesteuert wird.
  • Dieser Nachteil wikt sich besonders ungünstig in derkalten Jahreszeit, beispielsweise bei in Freie führenden Türen von Fabrikationräumen aus. Wenn dann, wie es häufig geschieht, derjenige, welcher die Tür passieren will, einen Gegenstand mit beiden Händen tragen muiS, und deshalb eine manuelle Betätigung des Zug- oder Druckschalters nicht möglich ist, wird die Tür immer in voller Weite geöffnet obwohl dieses für den Durchgang der einzelnen Person nicht erforderlich wäre. Infolge der hierdurch bedingten längeren Öffnungszeit und größeren Öffnungsweite der Tür dringt unnötig viel kalte Luft in den Fabrikationsraum ein, so daß die im Raum befiüdlichen Arbeitsplätze in großem Abstand von der Tür angeordnet sein müssen, falls die Größe des Raumes und die Häufigkeit der Türbenutzung überhaupt noch einen längeren Aufenthalt in einem derartigen Raum zuläßt.
  • Unter Vermeidung dieser Nachteile wird die eingangs erwähnte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Impulse aller Impulsgeber ausschließlich automatisch bei der Bewegung eines Körpers auf die Tür zu auslösbar sind. Je nachdem ob die Impulsgeber die Größe des auf die Tür sich zubewegenden Körpers abtasten oder auf dessen Gewicht bzw. Masse reagieren, wird die Tür in verschiedenen Weiten geöffnet.
  • Damit wird die volle Öffnungsweite nur dann erzielt, wenn sich beispielsweise ein Transportfahrzeug auf die Türen zubewegt, während für den Personendurchgang nur ein schmaler Spalt der Tür freigegeben wird.
  • Bei einer besonders für Lager- oder Fabrikräume vorteilhaften Ausführung sind als Impulsgeber beiderseits der Tür je eine Induktionsschleife und je eine Lichtschranke, die aus einer zumindest einem Lichtstrahlgeber um inner gegenüberliegenden Fotozelle besteht,angeordnet, wobei der Abstand der Induktionsschleife zur Tür größer ist als der Abstand der Lichtschranke und durch die Lichtschranke allein nur ein kleine Öffnung der Tür freigegeben wird. Hierbei reagiert die Induktionsschleife auf die über ie bewegte leitende Masse eines Körpers, während die Lichtschranke durch Unterbrechung des oder der Lichtstrahlen den Impuls auf die Tür auslöst. Wenn nun eine Person auf die Tür zugeht, wird die Induktionsschleife nicht ansprechen, so dab sich infolge der Lichtschrankenunterbrechung die Tür nur um einen für den Durchgang der Person ausreichenden Spalt von beispielsweise 1 m Breite öffnet. Beim Überfahren der Induktionsschleife mit einem Hubstapler oder bereits mit einer beladenen Sacklrarre wird die Tür in voller Breite geöffnet, Bei einer anderen vorteilhaften Ausführung, bei der als Impulsgeber beiderseits und in verschiedenen Abständen zur Tür mehrere Lichtschranken angeordnet sind, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jede Lichtschranke über eine Schaltung einen Impuls zur Öffnung der Tür über einen Teil ihres Gesamtöffnungsweges gibt und bei welcher der Impuls der in Richtung auf die Tür jeweils nachfolgenden Lichtschranken auf die Bewegung der Tür erst dann wirksam werden kann, wenn alle davor angeordneten Lichtschranken unterbrochen sind. Bei einer derartigen Vorrichtung wird die Tür je nach Ausdehnung des Körpers in Richtung auf die Tür zu verschieden weit geöffnet.
  • Nachteilig ist die Ausführung allerdings für den an sich seltenen Fall, bei dem der auf die Tür zubewegte Körper sehr kurz ist, sich jedoch quer zur Tür über fast die volle Öffnungsweite der Tür erstreckt, da hierbei nur jeweils höchstens zwei Lichtschranken unterbrochen werden und die Tür beispielsweise nur zu 2/3 ihrer größten Weite geöffnet wird, wahrend die volle Öffnungsweite zu ihrem Passieren durch den Körper erforderlich ist. Andererseits wird bei einem schmalen, jedoch langen Körper die Tür in voller Weite geöffnet, obwohl evtl. die kleinste Öffnung ausreicht.
  • Um diesem Übelstand abzuhelfen, schließen die Lichtschranken und durch ihre Lichtstrahlgeber zu den Außenflächen dlc Tür parallel gezogene Linien je einen spitzen Winkel ein. Infolge dieser Anordnung bleiben auch wenn sich ein in Richtung auf die Tür kurzer, jedoch quer zur Tür sehr breiter Körper auf die Tür zubewegt, beim Passieren der letzten Lichtschranke alle vorher angeordneten Lichtschranken unterbrochen, so daß die Tür mit der zu ihrem Passieren erforderlichen vollen Breite geöffnet wird. Auch wird abgesehen von ganz wenigen Ausnahmefällen bei einem in Richtung zur Tür ;Langem, jedoch schmalen Körper nur ein Teil der Lichtschranken zu gleicher Zeit unterbrochen, so daß sich die Tür nicht bis zur vollen Weite öffnet.
  • Um auch für die wenigen Ausnahmefälle, in denen ein nur oberhalb der Lichtschranken sehr breit ausladender kurzer Körper durch die Tür bewegt wird, die volle Öffnungsweite der Tür zu erreichen, ist schließlich nach der Erfindung vorgesehen, daß in einem geringen Abstand zur Tür eine zusätzliche Lichtschranke angeordnet ist, welche über einen Zeitschalter den Impuls fär die volle Öffnung der TüHgibt. Bei dieser Ausführung braucht der Gegenstand nur innerhalb der zusätzlichen Lichtschranken um die Verzögerungszeit des Zeitschalters angehalten zu werden, so daß sich die Tür auch ohne manuelle Betätigung bis zur vollen Weite öffnet. Bei einem zügigen Durchlaufen oder -fahren der Lichtschranken spricht infolge des Zeit schalters die zusätzliche Lichtschranke jedoch nicht an.
  • Die Erfindung wird anhand von zwei in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Prinzipsskizze einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Lichtschranken und Induktionsschleifen als Impulsgeber in der Draufsicht und Fig. 2 eine Prinzipsskizze einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Lichtschranken als Impulsgeber ebenfalls in der Draufsicht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besitzt die Vorrichtung als Impulsgeber die Induktionsschleifen 1,1' sowie die Lichtschranken 2,2' und 3,3'. Diese Vorrichtung dient zum Öffnen und Schließen einer Schiebetür 4, welche aus den Innenflügeln 5,5' und den Außenflügeln 6,6' besteht und in geschlossener Stellung dargestellt ist.
  • Ferner haben die Induktionsschleifen 1,1' beiderseits den größten Abstand zur Tür 4, während die Lichtschranken 2,2' einen mittleren Abstand besitzen und die Lichtschranken 3,3' mit geringem Abstand beiderseits der Tür 4 angeordnet sind Jede der Lichtschranken 2,2' und 3,3' besteht aus einem Lichtstrahlgeber 7h7' bzw, 8,8' sowie einer Fotozelle 9s9' bzw. 10110', Die Induktionsschleifen 1,1' sind nun über die elektrischen Leitungen li mit den beiden Elektromagnetventilen 12 und 13 verbunden, wobei im Hinblick auf die Übersichtlichkeit der Zeichnung nur die Verbindungen des vorderen Teiles der Vorrichtung eingezeichnet sind. Die Fotozellen 9,9' stehen über die Leitungen 11' mit dem Elektromagnetventil 13, die Fotozellen 10,10' über die Leitungen 11" , in die ein Zeitschalter 14 eingebaut ist, mit den Elektromagnetventilen 12 und 13 in elektrischer Verbindung.
  • Von den Ventilen 12 führen Druckluftleitungen 15 zu den Druckluftzylindern 16,16', welche mit den Innenflügeln 5,5' der Tür 4 verbunden sind, während die von den Ventilen 13 ausgehenden Durckluftleitungen 15' an den mit den Außenflügeln 6,6' der Schiebetür 4 verbundenen Druckluftzylindern 17,17' angeschlossen sind.
  • Wenn nun ein Fahrzeug, beispielsweise ein Hubstapler, über die In~ duktionsschleife 1 oder 1' fährt, wird über nicht dargestellte Relais und die Leitungen 11 den Elektromagnetventilen 12 und 13 ein Impuls vermittelt, wodurch über die Druckluftleitungen 15,15' und die Druckluftzylinder 16,16' und 17,17' sowohl die Innenflügel 5,5' als auch die Aubenflügel ,6' der Schiebetür 4 geöffnet werden. Um bei einem verhältnismäßig kurzen und langsam fahrenden Fahrzeug ein vorzeigiges Schließen der Tür 4 zu vermeiden, bleiben die Innenflügel 5,5' und die Außenflügel 6,6' in geöffneter Stellung, solange sich das Fahrzeug im Bereich der Lichtschranke 3 befindet.
  • Geht eine einzelne Person auf die Schiebetür 4 zu, sowLrd durch Unterbrechung der Lichtschranke 2 über die Leitung 11' nur dem Elektromagnetschalter 12 ein Impuls vermittelt, so daß über die Druckleitung 15 und die Druckluftzylinder 16,16" nurae Innenflügel 5 5' der Tür 4 geöffnet werden.
  • Falls eine Person einen sehr breiten Gegenstand trägt, mit dem sie die Tür 4 nur bei geöffneten Innenflügeln 5,5' nicht passieren kann, so muß sie sich lediglich eine kurze Zeit in der Lichtschranke 3 bzw. 3' aufhalten. Hierdurch wird über die Fotozelle 10 bzw. 10' und die Leitungen 11" ein Impuls an die beiden Elektromagnetschalter 12 und 13 gegeben, so daß sich nunmehr auch die Außenflügel 6,6' der Tür öffnen. Bei einem kurzzeitigen Durchgang durch die Lichtschranken 3,3' werden infolge des Zeitschalters 14 die von den Fotozellen 10210' ausgehenden- Impulse nicht an die Elektromagnetventile weitergeleitet1 so daß die Außenflügel 6,6' in geschlossener Stellung bleiben.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung werden als Impulsgeber ausschließlich die Lichtschranken 3,3' und die drei in einem Abstand zueinander angeordneten Lichtschranken 1,18' verwendet. Hiervon enthalten die Lichtschranken 3,3' die Lichtstrahlgeber 8,8' und die Fotozellen 10,10', die Lichtschranken 18,18' die Lichtstrahlgeber 19,19' und die Fotozellen 20,20'. Die Betätigung der Schiebetür 21, welche nur aus den beiden Flügeln 22 und 22' besteht und in 3/4 geöffneter Stellung dargestellt ist, erfolgt über den Elektromotor 23 und nicht dargestellte Seilführungen. Ferner schließen die Lichtschranken 18,18' und durch ihre Lichtstrahlgeber 19,19' zu den Außenflächen der Tür 21 parallel gezogene Linien 24 je einen spitzen Winkel O ein, währen die Lichtschranken 3,3' parallel zu den Außenflächen der Tür 21 verlaufen.
  • Im Bereich der Öffnungsweite des Flügels 22 der Tür 21 sind in einem seitlichen Abstand zueinander die mit Unterbrechern ausgestatteten Kontaktschalter 25,26,27 angeordnet, welche über die elektrischen Leitungen 28,28' 28'' mit den Fotozellen 20,20' in Verbindung stehen.
  • Die Kontaktschalter 25,26,27 sind wiederum über die elektrische Leitung 29 an den Schaltkasten 30 angeschlossen, der außerdem über die Leitung 31,31' mit den beiderseits äußersten Zellen der Fotozellen 20,20' in Verbindung steht und an den der Elektromotor 23 angeschlossen ist. Schließlich besteht über die elektrische Leitung 32, in der sich der Zeitschalter 14 befindet, eine Verbindung zwischen den Fotozellen 10,10' und dem Kontaktschalter 27.
  • Die Relais in den Kontaktschaltern 25,26,27 sind nun folgendermaßen eingestellt: Wenn durch eine einzelne auf die Tür 21 zugehende Person eine der äußeren Lichtschranken 18 bzw. 18' durchbrochen wird, so wird über die Leitungen28,29 und 31 bzw. 31' ein Stromkreis geschlossen, so daß die Türflügel 22,22' über den Motor 23 in Öffnungsrichtung bewegt werden. Gleichzeitig befindet sich eine am Kontaktschalter 25 angeordnete nicht dargestellte Schalt zunge in der Bewegungsbahn des Türflügels 22. Wenn nun beim Weiterlaufen der Person jeweils nur eine der Lichtschranken 18,18' unterbrochen wird, bleibt die Schaltzunge in der Bewegungsbahn des Türflügels 22. Bei ihrer Berührung mit dem Flügel 22 wird der Stromkreis unterbrochen, so daß die Türflügel 22,22' stehenbleiben. Die Tür ist nur mit der für den Durchgang einer einzelnen Person ausreichenden Mindestweite geöffnet.
  • Trägt nun diese Person einen sehr breiten Gegenstand, wobei dieser Gegenstand oberhalb der Lichtschranken 18,18' bewegt wird, so daß sich durch ihn keine Unterbrechung der Lichtschranken ergibt, so muß die Person sich über eine kurze, der Einstellung des Zeitschalters 14 entsprechende Zeitdauer in der Lichtschranke 3 bzw. 3' aufhalten. Hierdurch wird die Schaltzunge im Kontaktschalter 25 zurückgezogen und der Stromkreis wieder geschlossen, so daß sich die Tür 21 in voller Weite bis zum Anschlag des Flügels 22 an die Schaltzunge des Kontaktschalters 27 öffnet.
  • wird iluil ein Gegeiistand durch die Lichtschranken i8 bzw. 18' gefahren, der infolge seiner Länge oder Breite gleichzeitig zwei Lichtschranken gleichzeitig unterbricht, so wird wie im ersten Falle beim Passieren der äußeren Lichtschranke zunächst der Stromkreis über die Leitungen 28,29 und 31 bzw. 31' geschlossen und die Tür 21 in Öffnungsrichtung bewegt. Sobald der Gegenstand die eite der LichtschrankenlNzw- 18 unterbricht, wobei die erste dieser Lichtschranken noch unterbrochen bleibt, so befindet sich die Schaltzunge des Kontaktschalters 25 in zurückgezogener Stellung, während die Schaltzunge des Kontakt schalters 26 in die Bewegungsbahn des Türflügels 22 hineinragt. Durch Beruhrung dieser Schaltzunge mit dem Türflügel 22 wird der Stroskreis unterbrochen, so daß die Türflügel 22,22' in einer größeren Öffnungsweite für die Tür 21 stehen bleiben.
  • Wird schließlich ein Körper auf die Tür zubewegt, dessen Länge oder Breite zu einer gleichzeitigen Unterbrechung aller drei Lichtschranken 18 bzw. 18' führt, so befindet sich nur die Schaltzunge des Kontaktschalters 27 in der Bewegungsbahn des Türflügels 22, so daß sich die Tür 21 in voller Weite öffnet.
  • Sowohl bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 als auch dem nach Fig. 2 bewegen sich die Türflügel ab einer eingestellten Zeitspanne nach dem Passieren der jeweiligen Impulsgeber wieder in die Schließ-Stellung.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    rorrichtung zur Steuerung verschiedener Öffnungsweiten einer Tür, welche mehrere beiderseits der Tür angeordnete Impulsgeber enthält, die in Richtung auf die Tür in einem Abstand zueinander angeordnet sind, und wobei zumindest zweien dieser Impulsgeber je eine unterschiedliche Öffnungsweite der Tür zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse aller Impulsgeber (1,1', 2,2',3X3l,lß,18l) automatisch bei der Bewegung eines Körpers auf die iIür (4,21) auslösbar sind.
    2> Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Impulsgeber beiderseits der Tür (4) je eine Induktionsschleife (l,l') und je eine Lichtschranke (2,2'), die aus zumindest einem Lichtstrahlgeber (7,7') und einer gegenüberliegenden Fotozelle (9,9') besteht, angeordnet sind, wobei der Abstand der Induktionsschlcifen (1,1?) zur Tür (4) größer ist als der Abstand der Lichtschranken (22') und durch die Lichtschranken (2,2') allein nur eine kleine Öffnung der Tür (4) freigegeben wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der als Impulsgeber beiderseits und in verschiedenen Abständen zur Tür mehrere Lichtschranken angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lichtschranke (18,18') über eine Schaltung einen Impuls zur Öffnung der Tür (21) über einen Teil ihres Gesamtöffnungsweges gibt, und bei welcher der Impuls der in Richtung auf die Tür (21) jeweils nachfolgenden Lichtschranke (i8,i8') auf die Bewegung der Tür (21) wirksam werden kann, wenn alle davor angeordneten Lichtschranken (i8,18') unterbrochen sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranken (18,18') und durch ihre Lichtstrahlgeber (19,19') zu den Außenflächen der Tür (21) parallel gezogene linien (24) je einen spitzen Winkel (( ) einschließen.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem geringen Abstand zur Tür (4,21) eine zusätzliche Lichtschranke (3,3') angeordnet ist, welche über einen Zeitschalter (i4) den Impuls £ür-die volle Öffnung der Tür (4,21) gibt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2516583A1 (fr) * 1981-09-28 1983-05-20 Donahue Madeleine Dispositif de commande et de controle d'ouverture et fermeture des locaux
FR2540927A1 (fr) * 1983-02-15 1984-08-17 Godeux Michel Barriere de securite pour le dechargement de matieres diverses, notamment dans une fosse
FR2583453A1 (fr) * 1985-06-12 1986-12-19 Yoshida Kogyo Kk Dispositif de commande d'ouverture et de fermeture automatiques d'une porte.
EP0376913A1 (de) * 1988-12-19 1990-07-04 Wiener Metallwerk Gesmbh. Automatische Tür, die mittels Lichtschranken gesichert ist
EP0799962A1 (de) * 1996-04-02 1997-10-08 Heinrich Landert Verfahren zum Betrieb einer Türanlage und eine nach dem Verfahren arbeitende Türanlage

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