DE2840074C2 - Faltbare Trennwand - Google Patents
Faltbare TrennwandInfo
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- E06B3/481—Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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Description
Die Erfindung betrifft eine faltbu/e Trennwand nach
dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine derartige faltbare Trennwand mit mehreren starren Wandelementen ist aus der US-PS 34 48 786
bekannt. Die Wandelemente der Trennwand sind hierbei mit Hilfe von Scharnieren gelenkig verbunden.
Die Scharniere sind ain jeweiligen Wandelement auf entgegengesetzten Seiten seiner Mittelebene angebracht
Die Trennwand ist in eine Offenstellung bringbar, bei welcher die Wandelemente im wesentlichen
flächig aufeinander liegen und in eine Geschlossenstellung bringbar, in der die Wandelemente eine Ebene
bilden und ihre schmalen Seiten aneinander anliegen. Wenn eine solche Trennwand geöffnet werden soll, so
müssen die Wandelemente mit Hilfe von Mitteln um ihre Scharniere derart geschwenkt werden, daß sich
diese in Richtung auf die Längsmittelebene bewegen. In der Offen- oder Geschlossenstellung der Trennwand
fluchtet nämlich die Mittelebene der Wandelemente mit der Längsmitteiebene der Trennwand, so daß die
Wandelemente nicht ohne zusätzliche Mittel zusammengeschoben werden können. Daher sind Mittel
erforderlich, die zum Einleiten des öffnens der Trennwand einzelne Wandelemente um ihre Scharniere
schwenken, die sich hierbei in Richtung auf die Längsmittelebene bewegen. Wenn auf diese Weise das
öffnen der Trennwand eingeleitet ist, können die Wandelemente zusammengeschoben werden. Ähnliche
Verhältnisse ergeben sich beim Schließen der Trennwand, da die Wandelemente nicht so weit verfahren
werden können, daß sie in der Geschlossenstellung eine Ebene bilden und ihre schmalen Seiten aneinander
anliegen.
Deshalb ist es bisher beim Schließen einer solchen Trennwand erforderlich, am Ende des Schließvorganges
mit Hilfe von Mitteln die Wandelemente in die eigentliche GeschlossensteDung d-.durch zu bringen,
daß sie um ihre Scharniere so geschwenkt werden, daß die einzelnen Wandelemente eine Ebene bilden.
Wenn man relativ große und daher schwere Wandelemente verwendet, die eine Breite bis zu 2 m,
eine Dicke bis zu 15 cm und eine Höhe bis zu 10 m haben, ist das öffnen und Schließen einer solchen
Trennwand von Hand beschwerlich. Daher verwendet man hierfür eine Antriebseinrichtung in Form eines
Motors, der die Wandelemente der Trennwand verfährt.
Selbst wenn man zur Erleichterung der Bedienung einer Trennwand zum öffnen und Schließen eine solche
motorische Antriebseinrichtung verwendet, müssen die einzelnen Wandelemente zum Einleiten des Öffnens der
Trennwand und zum vollständigen Schließen um ihre Scharniere entsprechend geschwenkt werden. Wenn
man hierzu mechanische Mittel wie bei der US-PS 34 48 786 verwendet, wird nicht nur die Auslegung der
Trennwand und deren Zusatzeinrichtungen wie auch deren Montage verkompliziert, sondern die Betätigungsweise
der Trennwand zum öffnen und Schließen ist unbequem.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine faltbare Trennwand der gattungsgemäßen Art derart
weiterzubilden, daß man die Trennwand vollautomatisch öffnen und schließen kann und die hierfür
erforderlichen Einrichtungen möglichst platzsparend, funktionssicher und konstruktiv einfach ausgelegt sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen
2 bis 5 wiedergegeben.
Nach der Erfindung ist der faltbaren Trennwand zur
Ausführung von deren Verfahrbewegung beim Öffnen und Schließen nicht nur eine elektrische Antriebseinrichtung
zugeordnet, sondern diese Antriebseinrichtung hat auch eine Steuereinrichtung, die den Antrieb derart
steuert, daß die Trennwand zum Einleiten des Öffnens
und am Ende des Schließvorgangs über ihre Länge bei
Geschlossenstellung jeweils hinaus ausgezogen wird. Durch dieses zusätzliche Längen der Trennwand wird
beim Einleiten des öffnens der Trennwand erreicht, daß
die einzelnen Wandelemente um ihre Scharniere schwenken, die sich hierbei in Richtung auf die
Längsmittelebene bewegen und infolge ihrer Massenträgheit diese Längsmittelebene durchqueren und auf
der entgegengesetzten Seite zu liegen kommen. Wenn die Scharniere die Längsmittelebene der Trennwand
durchquert haben, können die einzelnen Wandelemente der Trennwand mit Hilfe der Antriebseinrichtung ohne
Schwiarigkeiten zum öffnen zusammengeschoben werden.
Beim Schließen der Trennwand vird beim Ausziehen der Trennwand über ihre Länge bei
Geschlossenstellung hinaus bewirkt, daß sich die Wandelemente aufgrund ihrer Eigenträgheit um ihre
Scharniere derart schwenken, daß die Scharniere auf der Längsmittelebene der Trennwand zu liegen
kommen. Wenn dann die Antriebseinrichtung in Öffnungsrichtung arbeitet, werden die einzelnen Wandelemente
der Trennwand in die Geschlossenstellung gebracht Nach der Erfindung ist die Auslegung der
Antriebseinrichtung und der ihr zugeordneten Steuer einrichtung derart getroffen, daß diese Bewegungen
jeweils zum Schließen und öffnen der Trennwand automatisch durchgeführt werden. Somit braucht eine
Bedienungsperson beim öffnen oder Schließen der Trennwand nur den Hauptbetätigungsschalter auf die
Stellung »öffnen« oder »Schließen« zu bringen, so daß man einen beträchtlich verbesserten Bedienungskomfort
erhält
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert
Darin zeigen
Fig. la bis Id in schematischen Ansichten den
Bewegungsablauf der faltbaren Trennwand mit mehreren starren Wandelementen beim Offnen derselben,
Fig.2a bis 2d in schematischen Ansichten den Bewegungsablauf der faltbaren Trennwand beim
Schließen derselben,
F i g. 3 eine Schnittansicht von zusammenwirkenden Scharnieren zwischen zwei benachbarten starren
Wandeleiaenten, und
Fig.4 ein Schaltbild der Steuereinrichtung für die
faltbare Trennwand
Die in der Zeichnung dargestellte und mit 10 bezeichnete faltbare Trennwand umfaßt mehrere
mittels Scharnieren gelenkig verbundene, starre Wandelemente 12. Ein Wandelement ist als ein Teilelement eo
12' ausgeführt, das an einem Pfosten 14 angelenkt ist,
der eine Seite einer durch die Trennwand 10 zu schließenden öffnung 16 begrenzt Die Wandelemente
12 sind wie üblich ausgebildet und bestehen aus hierfür
üblichen Materialien. Auch sind sie so bemessen, daß in Geschlossenstellung die öffnung 16 verdeckt ist
Die Wandelemente 12 sind an einer nicht gezeigten, an der Decke angeordneten Führung mit Hilfe von
Rollengestellen 18 auf abliebe Weise hängend angeordnet Die Wandejejnente t2 besitzen an ihren Seitenrändem
Leisten 20, die beispielsweise aus Aluminium bestehen und ein Doppel-U-Profil haben (siehe Fig.3).
In der Geschlossenstellung der Wand greifen die Leisten 20 benachbarter Wandelemente 12 formschlüssig
ineinander, so daß die Wandelemente stabil gehalten und gegenseitig abgestützt sind. Die Leisten 20 sind auf
entgegengesetzte Seiten der Mittelebene der Wandele mente 12 durch Scharniere 22 miteinander verbunden,
deren Achsen zu den Wandelementen parallel sind. Ein ähnliches Scharnier 24 verbindet das Teilelement 12' mit
dem Pfosten 14. Wenn die Trennwand 10 ihre Geschlossenstellung einnimmt, befinden sich alle Scharnierachsen
im Abstand seitlich von der Längsmittelebe-' ne 26 der Führung. Dieser Abstand beläuft sich auf etwa
die Hälfte der Dicke des jeweiligen Wandelements, so daß in dieser in Fig. la gezeigten Geschlossenstellung
der Trennwand die Mittelebene des Teilelements 12' mit der Mittellinie der Bewegungsbahn der Rollengestelle
18 und mit der Längsmittelebene der Trennwand 10 fluchtet Die Längsmittelebene der Trennwand 10, die
Mittellinie der Bewegungsbahn \jcc Rollengestelle 18
und die Mittellinie der Führung sind thematisch durch
eine gestrichelte Linie angedeutet und mit 26 bezeichnet
Am oberen Rand der Öffnung 16 sind zweckmäßigerweist im Abstand voneinander angeordnete Führungsschienen
28 vorgesehen, die sich von dem Pfosten 16 weg erstrecken und nach außen gekrümmte oder
divergierende freie Endteile 30 besitzen. Die eine Führungsschiene 28 ist etwas langer als die andere. Die
Führungsschienen lassen sich verschieden lang bemessen. Sie reichen jedoch im allgemeinen so weit, daß das
äußerste Wandelement 12 an dem seitlich nach außen gerichteten Endteil 30 angreift wenn die Trennwand 10
aus der Offenstellung :ji die Lage gemäß Fig.2a
gebracht wird. Auf dem Pfosten 16 ist ein Sensorschalter 32 angebracht, dessen Fühlfinger 34 in die Bewegungsbahn des äußersten Wandelements 12 reicht. Am
Pfosten 14 ist auch ein Sensorschalter 36 angebracht Wenn die Trennwand 10 ihre Offenstellung erreicht,
greift ein Vorsprung 40 des äußersten Wandelements 12 an einem Fühlfinger 38 des Sensorschalters 36 an,
wodurch die Trennwand 10 in ihrer Offenstellung angehalten und die Steuereinrichtung zum Einleiten des
Schließvorgangs zurückgestellt wird.
In F i g. la ist die Trennwand 10 in ihrer Geschlossenstellung
gezeigt in der die Wandelemente 12 eine Ebene bilden und ihre schmalen Seiten aneinander anliegen.
Die Mittelebene jedes Wandelements 12 fluchtet mit der Mittellinie der Führung. In der Geschlossenstellung
bildet die Trennwand 10 eine ebene Wand zwischen den Pfosten 14 und 16. Jc nach den Erfordernissen lassen
sich in den Wandelementen 12 Türen oder Fenster vorsehen. Fi g. Id zeigt die Trennwand 10 in Offenstellung,
in der die Wandelemente 12 auf engem Raum im wesentlichen flächig aufeinanderliegen. Die Wandelemente
12 liegen hierbei mittig aufeinander. Sie lassen sich jedoch auch außermittig oder unter einem Winkel
anordnen.
Das einem Pfosten der Öffnung 16 zugewandte oder eines der benachbarten Wandelemente 12 ist beispielsweise
über einen Seilzug und eines de? Rollengestelle 18, mit einem nicht gezeigten, umsteuerbaren Motor als
Antriebseinrichtung verbunden. Es sei nun angenommen, daß sich die Trennwand 10 in ihrer Geschlossenstellung
befindet in der die Wandelemente 12 eine
Ebene bilden (siehe Fig. la). Wenn jetzt ein Bedienungsschalter in die Stellung »öffnen« gebracht wird,
wird der Motor der Antriebseinrichtung zum Einleiten des öffnens so gesteuert, daß sich die Trennwand zu
dem Pfosten 16 hin bewegt (siehe Fig. Ib). Hierdurch
wird die Trennwand 10 gelängt, wobei sich die Achsen der auf entgegengesetzten Seiten der Mittelebene des
jeweiligen Wandelements 12 angebrachten Scharniere 22 zu der Längsmittelebene 26 hin bewegen, weit auf das
äußerste Wandelement 12 eine Zugkraft ausgeübt wird. Infolgedessen werden die Wandelemente 12 auf der
Geschlossenstellung in Schließstellung so bewegt, daß sie geringfügig zueinander abgewinkelt sind. Wenn sich
die Trennwand 10 der in F i g. Ib dargestellten gelängen
Stellung nähen, wird der Motor als Antriebseinrichtung
nach Ablauf einer Verzögerungszeit durch ein Verzögerungsrelais ausgeschaltet, das vorher durch die Betätigung
des Schalters zum »öffnen« aktiviert worden ist und das ermöglicht, daß der Motor zum richtigen
zusammenschiebt.
Wenn beim Einleiten des öffnens die Wandelemente 12 ausgehend von der Geschlossenstellung weiter in
Schließrichtung bis zur Stellung nach Fig. Ib bewegt
werden, schwenken sich die Scharniere 22 zunächst in Richtung auf die Längsmittelebene 26. Aufgrund des
Beharrungsvermögens der Wandelemente 12 schwenken sich die Scharniere 22 auf die entgegengesetzte
Seite der Längsmittelebene 26, wenn der Motor als Antriebseinrichtung momentan in Öffnungsrichtung der
Trennwand 10 angetrieben wird. Durch die Bewegung der Wandelemente 12 in Öffnungsrichtung durch den
Motor schwenken sich die Scharniere 22 weiter in dieser Richtung (siehe Fig. Ic). Wenn die Trennwand 10 ihre
Offenstellung erreicht, greift der Vorsprung 40 an dem Fühlfinger 38 des Sensorschalters 36 an, der daraufhin
den Motor ausschaltet, so daß die faltbare Trennwand 10 in ihrer Offenstellung angehalten wird. Ferner
bewirkt der Sensorschalter 36, daß der Betätigungsschalter zurückgesetzt wird, so daß die Trennwand 10
wieder schließbereit ist
Das Schließen ist in den F i g. 2a bis 2d gezeigt Wenn der Bedienungsschalter in die Stellung »Schließen«
gebracht wird, wird der Motor eingeschaltet und ermöglicht einen Antrieb in Schließrichtung. Wenn sich
die Wandelemente 12 einer Stellung nähern, in der sie nur noch geringfügig zueinander abgewinkelt sind,
nähern sich die Scharniere der Längsmittelebene 26. Wenn der äußere Rand des äußersten Wandelements 12
an dem Fühlfinger 34 des Sensorschalters 32 angreift wird der Motor kurzzeitig ausgeschaltet und dann
umgesteuert, so -Aaß er während einer vorbestimmten
Vorgabezeit bestimmt durch ein Verzögerungsrelais, in Öffnungsrichtung antreibt Innerhalb dieser Stillstandzeit
des Motors schwenken sich die Scharniere 22 aufgrund ihres Beharrungsvermögens bis zur Längsmittelebene
26 und durchlaufen diese. Durch den sehr kurzzeitigen Betrieb des Motors in Öffnungsrichtung
wird die Trennwand 10 zusammengeschoben- Die
Wandelemente 12 bewegen sich hierbei geringfügig in Öffmmgsrichtung und die Scharniere 22 nehmen die in
F i g. 2d gezeigte Stellung ein, in welcher die Mittelebene jedes Wandeiements 12 mit der Längsmhtelebene 26
übereinstimmt
In F i g. 4 ist eine Steuereinrichtung für die Antriebseinrichtung
gezeigt Die Stromzufuhr erfolgt über einen Transformator 42 und einen Not-Ausschaher 44, der mit
einem schlüsselbetätigten Wählschalter 46 verbunden ist. Durch Drehen in Gegenuhrzeigerrichtung wird er in
die Stellung »öffnen« und durch Drehen in Uhrzeigerrichtung
in die Stellung »Schließen« gebracht Beim Drehen des Wählschalters 46 in die Stellung »öffnen«
werden das Öffnungsrelais OR und das Verzögerungsrelais Ti eingeschaltet Das Öffnungsrelais OR ist durch
Schließen seines Kontaktes OR-X selbsthaltend. Infolge des Schließens des Kontaktes OR-I wird Ober den
zeitabhängig geöffneten Ruhestromkontakt TA-I1 den
to Ruhestromkontakt LR-2 und den Ruhestrom-Verriegelungsschalter
das Schließschatz eingeschaltet, das bewirkt, daß der Motor in Schließrichtung arbeitet.
Nach Ablauf der Vorgabezeit des Verzögerungsrelais T2 wird der Ruhestromkontakt Γ2-1 zeitgesteuert
geöffnet, so daß der Stromkreis des Schließschützes unterbrochen und der Motor ausgeschaltet wird.
Gleichzeitig wird der Arbeitskontakt T2-2 zeitabhängig
geschlossen, so daß über den im Grundzustand geschlossenen Verriegelungsschalter des Öffnungs-
„ «chiii? pingpsrhaltet und der Motor umgesteuert wird,
so daß er in Öffnungsrichtung arbeitet Wenn die Trennwand 10 ihre Offenstellung erreicht wird der
Sensorschalter 36 geschlossen, der den Grenzschalter für das öffnen der Trennwand 10 bildet Dadurch wird
der Stromkreis unterbrochen und werden das Öffnungsrelais OR, das Verzögerungsrelais T2 und das
Öffnungsschütz ausgeschaltet Der Motor steht still. Die Trennwand 10 ist jetzt ganz zusammengeschoben, d. h.
sie befindet sich in ihrer Offenstellung.
Wenn man den Wählschalter 46 in die Stellung »öffnen« bringt wird somit die Trennwand 10 aus der in
Fig. la gezeigten Geschlossenstellung während einer Vorgabezeit in der Schließrichtung bewegt so daß die
Wandelemente 12 der Trennwand 10 aus der in F i g. I a gezeigten Geschlossenstellung, in der sie eine Ebene
bilden, ausgelenkt werden. Zu diesem Zweck wird die Trennwand 10 aus der Geschlossenstelhing gemäß
Fig. la in Schließrichtung gelängt indem das äußerste
Wandelement 12 weiter nach links bewegt wird. Dabei schwenken sich die Scharniere 22 aus der Stellung
gemäß F i g. 1 a in Richtung auf die Längsmittelebene 26 der Trennwand 10 und durchlaufen aufgrund ihrer
Tätigkeit diese Längsmittelebene 26. Danach wird das äußerste Wandelement 12 in Gegenrichtung, d.h. in
Öffnungsrichtung, bewegt so daß die Wandelemente 12 weiter zusammengeschoben und in öffnungsrichtung
bewegt werden, bis sie ziehharmonikaähnlich zusammengeschoben sind
Wenn sich die Trennwand 10 in ihrer Offenstellung
Wenn sich die Trennwand 10 in ihrer Offenstellung
so befindet wird durch Verdrehen des Wahlschalters 46 in
die Stellung »Schließen« das SchlieBrelais CR eingeschaltet
das durch Schließen seines Kontaktes elbsthaltend ist Durch das Schließen des Kontaktes CR-2
wird Ober den Ruhestromkontakt LR-2 und den im Gnmdzustand geschlossenen Verriegessdialter das
SchlieBschütz eingeschaltet, so daß der Motor in Schließrichtung arbeitet Wenn die Trennwand 10 ihre
Geschlossenstellung erreicht, wird der Ruhestromschalter
geschlossen, der den Grenzschalter in Schfießrichtung
bildet Auch werden das Verzögerngsrelais Tl und das Umsteuerrelais LR egschltet Infolgedessen
wird der Kontakt LR-2 geöffnet Durch das Öffnen des Kontakte LR-2 wird das Schließscbütz ausgeschaltet
Durch das Schließen des Kontakte LR-X wird das
g5 Öffnungsschütz eingeschaltet so daß der Motor
umgesteuert wird und danach in Gegenrichtung arbeitet- Nach Ablauf der darch das srelais
TX vorgegegebenen Vorgabezeit wird sein Ruhestrom-
kontakt 7"1-1 zeitgesteuert geöffnet, so daß das Schließrelais CR, das Umsteuerrelais LR, das Verzögerungsrelais
TI und das Öffnungsschütz ausgeschaltet werden. Infolgedessen steht der Motor still. Die
Trennwand 10 be findet sich jetzt in der Geschlossenstellung.
Die Wandelemente 12 werden aus der Geschlossenstellung in die Offenstellung und umgekehrt bewegt,
ohne daß auf die Wandelemente 12 von Hand oder mittels einer Zusatzeinrichtung eine Querkraft ausgeübt
zu werden braucht.
Claims (5)
1. Faltbare Trennwand mit mehreren starren Wandelementen, die mittels Scharnieren gelenkig s
verbunden sind, wobei die Scharniere am jeweiligen Wandelement auf entgegengesetzten Seiten seiner
Mittelebene angebracht sind, wobei die Trennwand in eine Offenstellung bringbar ist, bei welcher die
Wandelemente im wesentlichen flächig aufeinander \o liegen und in eine Geschlossenstellung, in der die
Wandelemente eine Ebene bilden und ihre schmalen Seiten aneinander anliegen, mit einer Führung für
die Wandelemente, mit Mitteln, die zum Einleiten des öffnens der Trennwand einzelne Wandelemente
um ihre Scharniere schwenken, die sich hierbei in Richtung auf die Längsmittelebene bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung
der Trennwand (10) in die Offenstellung und in die Geschlossenstellung mit Hilfe einer elektrischen
Antriebseinrichtung erfolgt, daß die Mittel zum Einleiten d&s öffnens der Trennwand die elektrische
Antriebseinrichtung und eine ihr zugeordnete Steuereinrichtung bilden, daß die Steuereinrichtung
den Antrieb derart steuert, daß er zum Einleiten des öffnens in Schließstellung die Trennwand (10) längt
und sie anschließend in Öffnungsrichtung zusammenschiebt und daß er zum Schließen die Trennwand
(10) über ihre Länge bei Geschlossenstellung hinaus auszieht und sie anschließend in öffnungsrichtung
in die Geschlossenstellung bewegt
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Zeitsteuereinrichtung
(Ti) ist, die die Antriebseinrichtung derart steuert, daß beim Einleiten des öffnens der
Trennwand (10) die Wandelemente (12) von der Geschlossenstellung in Schließstellung bewegt und
dann nach einer Stillstandszeit in Öffnungsrichtung bewegt werden.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (F i g. 4)
zum Einleiten des Schließens der Trennwand (10) die Antriebseinrichtung derart steuert, daß die Wandelemente
(12) über die Geschlossenstellung in Schließstellung hinaus bewegt werden, die Antriebseinrichtung
dann stillsteht und anschließend in Öffnungsrichtung arbeitet, um die Trennwand (10) in
die Geschlossenstellung zu bringen.
4. Trennwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Sensorschalter
(32,34) aufweist, der betätigbar ist, wenn die
Wandelemente (12) in Schließrichtung der über die Geschlossenstellung hinaus ausgezogenen Stellung
nähern und die Antriebseinrichtung gestoppt wird.
5. Trennwand nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine
Zeitsteuereinrichtung (T\) aufweist, die die Antriebseinrichtung
derart steuert, daß innerhalb einer Vorgabezeit die Antriebseinrichtung in Öffnungsrichtung arbeitet.
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